DE4003534C2 - - Google Patents

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DE4003534C2
DE4003534C2 DE19904003534 DE4003534A DE4003534C2 DE 4003534 C2 DE4003534 C2 DE 4003534C2 DE 19904003534 DE19904003534 DE 19904003534 DE 4003534 A DE4003534 A DE 4003534A DE 4003534 C2 DE4003534 C2 DE 4003534C2
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DE19904003534
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DE4003534A1 (de
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Manfred Dipl.-Ing. 4620 Castrop-Rauxel De Heyer
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/56Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by tilting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bahnbehälter mit stirnseitiger Aufhängung an Hubketten der Trans­ portgehänge von Hängebahnen des Untertagebetriebes gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1, nach dem Hauptpatent 36 35 205.
Gemäß dem Hauptpatent wird ein Bahnbehälter weiterentwickelt, bei dem jede Stirnwand außen und oben so­ wie unten an beiden Seiten je einen Anschlagpunkt aus einer Öse aufweist, welche in je einem Lager­ bock um eine Achse mit je einem Zapfen schwenkt, wobei der jeder Stirnwand zugeordnete Teil des Transportgehänges außer der in die Öse des oberen Anschlagpunktes einhängbaren Hubkette wenigstens eine zum Kippen dienende Steuerkette mit einem Haken aufweist, der wahlweise je nach der Kipprich­ tung in die Öse einer der beiden unteren Anschlag­ punkte einhängbar ist. Bauartbedingt können solche Bahnbehälter nur unter Zuhilfenahme der Steuerkette gekippt werden, weil es unmöglich ist, den Behälter aus seiner stabilen Gleichgewichtslage ohne dieses Hilfsmittel herauszuschwenken. Nach dem Hauptpatent wird dabei die Aufgabe gelöst, bei einem solchen Bahnbehälter das vollständige Entleeren des Bahnbehälters unter allen Umständen zu gewährleisten, den Kippvorgang jedoch gefahrlos zu halten und den mit einem Kipp­ geschirr verbundenen Aufwand zu vermeiden.
Dazu ist der Bahnbehälter nach dem Hauptpatent so ausgebildet, daß die unteren Anschlagpunkte mit ihren Achsen von unten nach außen und oben verlau­ fend orientiert sind, und daß auf der Bahnbehälter­ stirnwand außen zwischen den unteren Anschlagpunk­ ten spiegelsymmetrisch zur Bahnbehältermittelebene ein unten offener Kettenkanal angeordnet ist. Bei eingehängtem Haken der Steuerkette liegt diese zwischen dem Kettenkanal und der während des Kip­ pens nach außen und unten bzw. innen und oben ange­ schwenkten Öse eines der unteren Anschlagpunkte vor der Behälterstirnseite frei. Beim Kippen dreht sich ein zum Einhängen der Hubkette dienender Ketten­ haken um sich selbst, wenn sich die Öse des oberen Anschlagpunktes aus der nach oben weisenden Stellung in die abgeschwenkte Lage verschwenkt.
Hierbei führt die Orientierung der Ösenachsen der unteren Anschlagpunkte dazu, daß beim Kippvorgang die Überschreitung eines einem 1/4 Kreis ent­ sprechenden Bogenwinkels den Steuerkettenhaken lediglich entlang der Ösenkrümmung wandern läßt, während sich die Öse des oberen Anschlagpunktes gleichmäßig um einen Halbkreis in ihren Lagern um ihre Achse verschwenkt. Mit dem Kettenkanal wird die Steuerkette um den in der Öse des oberen An­ schlagpunktes eingehängten Hubhaken herumgeführt. Deshalb kann sich zwischen Hub- und Steuerkette keine Kettenüberkreuzung ergeben. Dadurch wird u. a. eine Schlaffkettenbildung der Hubkette verhindert, weil die Steuerkette ohne Schwierigkeiten aus dem Kettenkanal nach Maßgabe des Kippvorganges heraus­ gelangt. Dabei ist vorgesehen, daß der Kettenkanal in der Weise mit den Ösen der unteren Anschlag­ punkte zusammenwirkt, daß diese Ösen in ihre durch die Wirkung der Schwerkraft bedingten stabilen, ab­ geschwenkten Gleichgewichtslage auch während des Kippvorganges verbleiben, weil die betreffenden Ösen die Führung der Steuerkette über das zugeord­ nete Ende des Kettenkanals hinaus um eine Wegstrecke verlängern, auf der die Steuerkette freiliegt.
In der Praxis hat sich allerdings herausgestellt, daß die Ösen sich aus verschiedenen Gründen nicht immer ruckfrei verschwenken. Das gilt vor allem für die Öse des oberen Anschlagpunktes, die sich bei eingehängtem Hubhaken um einen Halbkreis um ihre Achse verschwenkt. Eine solche ruckartige Ver­ schwenkung der Öse kann in Extremfällen dazu führen, daß die Kette aus dem unten offenen Ketten­ kanal herausspringt. Wenn das geschieht besteht er­ höhte Unfallgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ge­ genstand des Hauptpatentes so auszubilden, daß un­ abhängig von den dynamischen Beanspruchungen der Steuerkette beim Kippen des Bahnbehälters keine Ge­ fahrenlagen auftreten können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung führt die zweiseitig offene, sonst aber geschlossene Form des Steuerkettendurch­ zugsraumes einerseits dazu, daß bei ruckartigem Verschwenken einer der Haken in seiner Öse die Steuerkette mit ihrem kanalseitigen Ende von der Lasche im Kettenkanal gehalten bzw. in diesen zu­ rückgeleitet wird; sie kann in keiner Phase aus dem Kettendurchzugsraum herausgelangen. Andererseits aber läßt sich die Steuerkette und ihr Haken in und aus dem Kettendurchzugsraum hindurchfädeln, so daß sich der an der Steuerkette befindliche Haken in die zugeordnete Öse einhängen oder aus dieser ent­ fernen läßt.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß bei einer ver­ hältnismäßig einfachen Weiterbildung des Ketten­ kanals nach dem Hauptpatent alle möglichen Ge­ fahrenzustände ausgeschaltet sind, ohne daß die Handhabung des Bahnbehälters, insbesondere beim Kippvorgang, aber auch beim Aus- und Einhängen der Steuerkette, erschwert ist.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Anspruches 2 werden Kettenkanal und Lasche baulich vereinfacht. Diese Ausführungsform hat außerdem den Vorteil, daß durch das Untergreifen der Stirnwand des Behälters der Kettenkanal in seiner Hauptbelastungsrichtung zusätzlich mit einem Formschluß der Lasche mit dem Behälter festgelegt wird. Ein unbeabsichtigtes Ab­ trennen des Kettenbettes von der Stirnseite des Be­ hälters ist daher unter normalen Umständen ausge­ schlossen.
Wird die Erfindung derart mit einem Formkörper ver­ wirklicht, so bieten die Merkmale des Anspruches 3 den Vorteil, daß der Materialaufwand den möglichen Belastungen des Formkörpers durch die Kette ange­ paßt werden kann. So sorgt nämlich die ohrenförmige Verbreiterung des Steges für eine hinreichende Länge des Kettenkanals, während der dem Kettenbett gegenüberliegende Steg eine verhältnismäßig gerin­ gere Ausdehnung und einen dementsprechend herabge­ setzten Materialaufwand aufweist.
Mit den Merkmalen des Anspruches 4 wird dafür ge­ sorgt, daß sich die Kette auch nicht an der Stütze festsetzen kann, so daß in jedem Falle gewährlei­ stet ist, daß der Kippvorgang störungsfrei abläuft. Da nämlich die Stütze zylindrisch ist, bietet sie den Kettengliedern keine Möglichkeit, sich im Steuerkettenkanalbett zu verklemmen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus der nachfol­ genden Beschreibung anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bahnbehälter in Seitenansicht unter Weglassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erfor­ derlichen Einzelheiten und in abgebrochener Darstellung, so daß nur eine der Behälter­ stirnwände sichtbar ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 1 und 2.
Der dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete Bahnbehälter ist bei 2 offen. Die Öffnung ist von einem Rahmen 3 umgeben. Unterhalb der Oberkante 4 des Bahnbehälters ist ein Anschlagpunkt 5 an­ geordnet. Er weist einen Lagerbock 6 auf. Der Lagerbock umschließt den Zapfen 8, der mit einer geschlossenen Öse 10 eine Baueinheit bildet. Diese Öse weist einen dem Lagerbock 6 gegenüber­ liegenden Bogen 11 auf. Ein Winkel 12 sitzt an der Stirnwand 13 des Behälters 1. Er weist einen Anschlagnocken 9 auf.
In den unteren Scheiteln der parallelen Stirnkanten 14 und 15 und der unteren Stirnkante 16 sitzen untere Anschlagpunkte 17, 18, diese weisen den gleichen Aufbau wie der obere, vorstehend beschrie­ bene Anschlagpunkt 5 auf. Die sie bildenden Ösen sind nicht dargestellt. Sie durchsetzen mit ihren Zapfen die Bohrungen 19 und 20 von drehbaren Bolzen, welche in der Behälterstirnwand gelagert sind. Wie sich hieraus ergibt, können die Ösen um die geometrischen Achsen der Bohrungen um ca. 180° schwenken. Da sich die Zapfen drehen können, läßt sich jeder Anschlagpunkt 17, 18 so weit ver­ schwenken, daß die Verlängerungen der Ösenzapfen sich unter einem Winkel von 45° unterhalb des Be­ hälters schneiden.
An der Behälterstirnwand 13 ist außen und zwischen den unteren Anschlagpunkten 17 und 18 sowie spiegelsymmetrisch zur Mittelebene 21 ein unten offener Kettenkanal 23 in einem Kettenbett 24 ausgebildet. Die Kanalenden 26 und 27 sind nach oben abgewinkelt. Das dazwischenliegende Mittelstück 25 verläuft gerade. Der Kanalboden 29 verläuft dagegen eben.
Der Kettenkanal ist im Innenraum und unter einer Lasche 30 ausgebildet. Die Lasche erstreckt sich von dem Kanalbett 26 ausgehend bis zu einer Stütze 31. Sie überbrückt einen Kettendurchzugs­ raum 32. Durch diesen läßt sich eine nicht darge­ stellte Steuerkette mit dem an ihrem freien Ende befestigten Haken durchführen. Die Stütze 31 ver­ schließt den Kettendurchzugsraum 32 nach unten.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden das Kanalbett 26 und die Lasche 30 eine Bauein­ heit. Dadurch entsteht ein Formkörper 33, welcher derart auf der Behälterstirnwand 13 befestigt ist, daß die Stütze die Stirnwandunterkante 16 teilweise untergreift. Dazu ist die Innenseite 34 der Stütze abgestuft, wodurch sich ein Formschluß mit der Stirnwandunterkante 16 ergibt und die Stirnseite 35 der Stütze 31 mit einer Keilnaht 36 verschweißt werden kann.
Der Formkörper besteht gemäß dem Ausführungsbei­ spiel aus einem zweischenkligen Profil, dessen einer Schenkel von dem Kettenbett 26 und dessen anderer Schenkel von der Stütze 31 gebildet wird. Der die beiden Schenkel 26 und 31 verbindende Steg 37 hat je eine ohrenförmige Verbreiterung, welche von den Enden 26 und 27 des Kettenbettes gebildet wird und trifft mit konvergierenden Seitenkanten 38, 39 auf die Stütze 31.
Die Stütze 31 ist als zylindrischer Rundling aus­ gebildet, wobei die Zylinderfläche bei 40 in Fig. 3 dargestellt ist. Dieser Rundling verläuft ortho­ gonal zu dem parallel zur Behälterstirnwand 13 angeordneten Steg 37, welcher als Flachkörper ausgebildet ist, d. h. einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
Im Betrieb ist die Öse 10 des oberen Anschlag­ punktes 5 nach oben geschwenkt. In diese ist ein Haken in eine der beiden Hubketten des nicht darge­ stellten Transportgehänges in die Rundung 11 der Öse 10 eingehängt. Der ebenfalls nicht darge­ stellte Haken einer Steuerkette fester Länge ist in eine Öse eines der unteren Anschlagpunkte 17, 18 eingehängt. Entweder ist die Öse bereits nach oben geschwenkt oder die Öse ist nach unten abge­ schwenkt. Normal ist die nach unten abgeschwenkte Stellung der Öse. In jedem Fall liegt die an den Haken anschließende Länge der Steuerkette zwischen den Enden des Kettenkanals 23 und der Rundung 11 frei.
Wenn der Bahnbehälter mit Hilfe der nicht darge­ stellten Hubketten abgeschwenkt wird, spannt sich die Steuerkette. Dadurch verschwenkt sich der Be­ hälter je nach Wahl des Anschlagpunktes 17 oder 18 im Uhrzeiger- oder im Gegenuhrzeigersinn. Dabei gelangt schließlich die Steuerkette aus dem Ketten­ kanal 23 heraus und die Öse des Anschlagpunktes verschwenkt sich um ihre geometrische Achse. Ist die Ausgangsstellung bereits für die nach unten ab­ geschwenkte Öse des Anschlagpunktes gegeben, so er­ gibt sich eine nur sehr geringfügige Drehung der betreffenden Öse um ihre geometrische Achse.
Sofern die beschriebenen Bewegungen der betreffen­ den Öse des gewählten Anschlagpunktes 17 oder 18 nicht ruckfrei ablaufen, was unterschiedliche Ur­ sachen haben kann, könnte die Kette bei einem auf­ tretenden Ruck springen. Damit die Kette dann nicht unkontrolliert schlägt, wird sie in dem Ketten­ durchzugsraum 32 festgehalten. In diesem findet sie jedoch keine Möglichkeiten des Verhakens oder Festsitzens, so daß der gesamte Kippvorgang unge­ fährlich abläuft.

Claims (5)

1. Bahnbehälter mit stirnseitiger Aufhängung an Hubketten der Transportgehänge von Hängebahnen des Untertagebetriebes, bei dem jede Stirnwand außen und oben sowie unten an beiden Seiten je einen Anschlagpunkt aus einer Öse aufweist, welche in je einem Lagerbock um eine Achse mit je einem Zapfen schwenkt, wobei der jeder Stirn­ wand zugeordnete Teil des Transportgehänges außer der in die Öse des oberen Anschlagpunktes einhängbaren Hubkette wenigstens eine zum Kippen dienende Steuerkette mit einem Haken aufweist, der wahlweise je nach Kipprichtung in die Öse einer der beiden unteren Anschlagpunkte ein­ hängbar ist und wobei die unteren Anschlagpunkte mit ihren Achsen von unten nach außen und oben verlaufend orientiert sind sowie auf der Behäl­ terstirnwand außen zwischen den unteren An­ schlagpunkten spiegelsymmetrisch zur Behälter­ mittelebene ein unten offener Kettenkanal ange­ ordnet ist und wobei bei eingehängtem Haken der Steuerkette, diese zwischen dem Kettenkanal und der während des Kippens nach außen und unten bzw. innen und oben angeschwenkten Öse einer der unteren Anschlagpunkte vor der Behälterstirn­ seite freiliegt und ein zum Einhängen der Hub­ kette dienender Kettenhaken um sich selbst beim Schwenken der Öse des oberen Anschlagpunktes aus der nach oben weisenden Stellung in die ab­ schwenkbare Lage drehbar ist, nach Patent 36 35 205, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenkanal (23) unter einer Lasche (30) ausgebildet ist, welche von dem Kanalbett (26) ausgehend einen Steuerkettendurchzugsraum (32) überbrückt und eine Stütze (31) aufweist, die den Steuerketten­ durchzugsraum (32) nach unten verschließt.
2. Bahnbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein das Kettenkanalbett (26) und die Lasche (30) in einer Baueinheit vereinigen­ der Formkörper (33) derart an der Behälterstirn­ wand (13) befestigt ist, daß die Stütze (31) die Stirnwandunterkante (16) mindestens teilweise untergreift.
3. Bahnbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (33) ein zweischenkliges Profil ist, dessen die Schenkel (26, 31) verbindender Steg (37) von einer am Kettenbett ansetzenden ohrenförmigen Verbreiterung (26, 27) mit konvergierenden Seitenkanten (38, 39) die Stütze (31) trifft.
4. Bahnbehälter nach Anspruch 1 und einem der An­ sprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (31) als zylindrischer Rundling aus­ gebildet ist und im wesentlichen orthogonal zu dem parallel zur Behälterstirnwand (13) angeord­ neten Steg (37) verläuft, welcher einen Flach­ körper bildet.
5. Bahnbehälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kanalboden (29) des Kettenka­ nals (23) eben ist.
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