DE4003534C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bahnbehälter mit
stirnseitiger Aufhängung an Hubketten der Trans
portgehänge von Hängebahnen des Untertagebetriebes
gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1, nach dem Hauptpatent 36 35 205.
Gemäß dem Hauptpatent wird ein Bahnbehälter
weiterentwickelt, bei dem jede Stirnwand außen und oben so
wie unten an beiden Seiten je einen Anschlagpunkt
aus einer Öse aufweist, welche in je einem Lager
bock um eine Achse mit je einem Zapfen schwenkt,
wobei der jeder Stirnwand zugeordnete Teil des
Transportgehänges außer der in die Öse des oberen
Anschlagpunktes einhängbaren Hubkette wenigstens
eine zum Kippen dienende Steuerkette mit einem
Haken aufweist, der wahlweise je nach der Kipprich
tung in die Öse einer der beiden unteren Anschlag
punkte einhängbar ist. Bauartbedingt können solche
Bahnbehälter nur unter Zuhilfenahme der Steuerkette
gekippt werden, weil es unmöglich ist, den Behälter
aus seiner stabilen Gleichgewichtslage ohne dieses
Hilfsmittel herauszuschwenken. Nach dem Hauptpatent wird
dabei die Aufgabe gelöst, bei einem solchen Bahnbehälter
das vollständige Entleeren des Bahnbehälters unter
allen Umständen zu gewährleisten, den Kippvorgang
jedoch gefahrlos zu halten und den mit einem Kipp
geschirr verbundenen Aufwand zu vermeiden.
Dazu ist der Bahnbehälter nach dem Hauptpatent so
ausgebildet, daß die unteren Anschlagpunkte mit
ihren Achsen von unten nach außen und oben verlau
fend orientiert sind, und daß auf der Bahnbehälter
stirnwand außen zwischen den unteren Anschlagpunk
ten spiegelsymmetrisch zur Bahnbehältermittelebene
ein unten offener Kettenkanal angeordnet ist. Bei
eingehängtem Haken der Steuerkette liegt diese
zwischen dem Kettenkanal und der während des Kip
pens nach außen und unten bzw. innen und oben ange
schwenkten Öse eines der unteren Anschlagpunkte vor
der Behälterstirnseite frei. Beim Kippen dreht sich
ein zum Einhängen der Hubkette dienender Ketten
haken um sich selbst, wenn sich die Öse des oberen
Anschlagpunktes aus der nach oben weisenden
Stellung in die abgeschwenkte Lage verschwenkt.
Hierbei führt die Orientierung der Ösenachsen der
unteren Anschlagpunkte dazu, daß beim Kippvorgang
die Überschreitung eines einem 1/4 Kreis ent
sprechenden Bogenwinkels den Steuerkettenhaken
lediglich entlang der Ösenkrümmung wandern läßt,
während sich die Öse des oberen Anschlagpunktes
gleichmäßig um einen Halbkreis in ihren Lagern um
ihre Achse verschwenkt. Mit dem Kettenkanal wird
die Steuerkette um den in der Öse des oberen An
schlagpunktes eingehängten Hubhaken herumgeführt.
Deshalb kann sich zwischen Hub- und Steuerkette
keine Kettenüberkreuzung ergeben. Dadurch wird u. a.
eine Schlaffkettenbildung der Hubkette verhindert,
weil die Steuerkette ohne Schwierigkeiten aus dem
Kettenkanal nach Maßgabe des Kippvorganges heraus
gelangt. Dabei ist vorgesehen, daß der Kettenkanal
in der Weise mit den Ösen der unteren Anschlag
punkte zusammenwirkt, daß diese Ösen in ihre durch
die Wirkung der Schwerkraft bedingten stabilen, ab
geschwenkten Gleichgewichtslage auch während des
Kippvorganges verbleiben, weil die betreffenden
Ösen die Führung der Steuerkette über das zugeord
nete Ende des Kettenkanals hinaus um eine
Wegstrecke verlängern, auf der die Steuerkette
freiliegt.
In der Praxis hat sich allerdings herausgestellt,
daß die Ösen sich aus verschiedenen Gründen nicht
immer ruckfrei verschwenken. Das gilt vor allem für
die Öse des oberen Anschlagpunktes, die sich bei
eingehängtem Hubhaken um einen Halbkreis um ihre
Achse verschwenkt. Eine solche ruckartige Ver
schwenkung der Öse kann in Extremfällen dazu
führen, daß die Kette aus dem unten offenen Ketten
kanal herausspringt. Wenn das geschieht besteht er
höhte Unfallgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ge
genstand des Hauptpatentes so auszubilden, daß un
abhängig von den dynamischen Beanspruchungen der
Steuerkette beim Kippen des Bahnbehälters keine Ge
fahrenlagen auftreten können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung führt die zweiseitig offene,
sonst aber geschlossene Form des Steuerkettendurch
zugsraumes einerseits dazu, daß bei ruckartigem
Verschwenken einer der Haken in seiner Öse die
Steuerkette mit ihrem kanalseitigen Ende von der
Lasche im Kettenkanal gehalten bzw. in diesen zu
rückgeleitet wird; sie kann in keiner Phase aus dem
Kettendurchzugsraum herausgelangen. Andererseits
aber läßt sich die Steuerkette und ihr Haken in und
aus dem Kettendurchzugsraum hindurchfädeln, so daß
sich der an der Steuerkette befindliche Haken in
die zugeordnete Öse einhängen oder aus dieser ent
fernen läßt.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß bei einer ver
hältnismäßig einfachen Weiterbildung des Ketten
kanals nach dem Hauptpatent alle möglichen Ge
fahrenzustände ausgeschaltet sind, ohne daß die
Handhabung des Bahnbehälters, insbesondere beim
Kippvorgang, aber auch beim Aus- und Einhängen der
Steuerkette, erschwert ist.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Anspruches 2
werden Kettenkanal und Lasche baulich vereinfacht.
Diese Ausführungsform hat außerdem den Vorteil, daß
durch das Untergreifen der Stirnwand des Behälters
der Kettenkanal in seiner Hauptbelastungsrichtung
zusätzlich mit einem Formschluß der Lasche mit dem
Behälter festgelegt wird. Ein unbeabsichtigtes Ab
trennen des Kettenbettes von der Stirnseite des Be
hälters ist daher unter normalen Umständen ausge
schlossen.
Wird die Erfindung derart mit einem Formkörper ver
wirklicht, so bieten die Merkmale des Anspruches 3
den Vorteil, daß der Materialaufwand den möglichen
Belastungen des Formkörpers durch die Kette ange
paßt werden kann. So sorgt nämlich die ohrenförmige
Verbreiterung des Steges für eine hinreichende
Länge des Kettenkanals, während der dem Kettenbett
gegenüberliegende Steg eine verhältnismäßig gerin
gere Ausdehnung und einen dementsprechend herabge
setzten Materialaufwand aufweist.
Mit den Merkmalen des Anspruches 4 wird dafür ge
sorgt, daß sich die Kette auch nicht an der Stütze
festsetzen kann, so daß in jedem Falle gewährlei
stet ist, daß der Kippvorgang störungsfrei abläuft.
Da nämlich die Stütze zylindrisch ist, bietet sie
den Kettengliedern keine Möglichkeit, sich im
Steuerkettenkanalbett zu verklemmen.
Eine Ausführungsform
der Erfindung ergibt sich aus der nachfol
genden Beschreibung anhand
der Figuren in der Zeichnung; es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bahnbehälter in
Seitenansicht unter Weglassung aller für
das Verständnis der Erfindung nicht erfor
derlichen Einzelheiten und in abgebrochener
Darstellung, so daß nur eine der Behälter
stirnwände sichtbar ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig.
1 und
Fig. 3 eine Stirnansicht des Gegenstandes der
Fig. 1 und 2.
Der dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete
Bahnbehälter ist bei 2 offen. Die Öffnung ist von
einem Rahmen 3 umgeben. Unterhalb der Oberkante
4 des Bahnbehälters ist ein Anschlagpunkt 5 an
geordnet. Er weist einen Lagerbock 6 auf. Der
Lagerbock umschließt den Zapfen 8, der mit einer
geschlossenen Öse 10 eine Baueinheit bildet.
Diese Öse weist einen dem Lagerbock 6 gegenüber
liegenden Bogen 11 auf. Ein Winkel 12 sitzt an
der Stirnwand 13 des Behälters 1. Er weist
einen Anschlagnocken 9 auf.
In den unteren Scheiteln der parallelen Stirnkanten
14 und 15 und der unteren Stirnkante 16 sitzen
untere Anschlagpunkte 17, 18, diese weisen den
gleichen Aufbau wie der obere, vorstehend beschrie
bene Anschlagpunkt 5 auf. Die sie bildenden Ösen
sind nicht dargestellt. Sie durchsetzen mit ihren
Zapfen die Bohrungen 19 und 20 von drehbaren
Bolzen, welche in der Behälterstirnwand gelagert
sind. Wie sich hieraus ergibt, können die Ösen um
die geometrischen Achsen der Bohrungen um ca. 180°
schwenken. Da sich die Zapfen drehen können, läßt
sich jeder Anschlagpunkt 17, 18 so weit ver
schwenken, daß die Verlängerungen der Ösenzapfen
sich unter einem Winkel von 45° unterhalb des Be
hälters schneiden.
An der Behälterstirnwand 13 ist außen und
zwischen den unteren Anschlagpunkten 17 und 18
sowie spiegelsymmetrisch zur Mittelebene 21 ein
unten offener Kettenkanal 23 in einem Kettenbett
24 ausgebildet. Die Kanalenden 26 und 27 sind
nach oben abgewinkelt. Das dazwischenliegende
Mittelstück 25 verläuft gerade. Der Kanalboden
29 verläuft dagegen eben.
Der Kettenkanal ist im Innenraum und unter einer
Lasche 30 ausgebildet. Die Lasche erstreckt sich
von dem Kanalbett 26 ausgehend bis zu einer
Stütze 31. Sie überbrückt einen Kettendurchzugs
raum 32. Durch diesen läßt sich eine nicht darge
stellte Steuerkette mit dem an ihrem freien Ende
befestigten Haken durchführen. Die Stütze 31 ver
schließt den Kettendurchzugsraum 32 nach unten.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden
das Kanalbett 26 und die Lasche 30 eine Bauein
heit. Dadurch entsteht ein Formkörper 33, welcher
derart auf der Behälterstirnwand 13 befestigt
ist, daß die Stütze die Stirnwandunterkante 16
teilweise untergreift. Dazu ist die Innenseite 34
der Stütze abgestuft, wodurch sich ein Formschluß
mit der Stirnwandunterkante 16 ergibt und die
Stirnseite 35 der Stütze 31 mit einer Keilnaht
36 verschweißt werden kann.
Der Formkörper besteht gemäß dem Ausführungsbei
spiel aus einem zweischenkligen Profil, dessen
einer Schenkel von dem Kettenbett 26 und dessen
anderer Schenkel von der Stütze 31 gebildet wird.
Der die beiden Schenkel 26 und 31 verbindende
Steg 37 hat je eine ohrenförmige Verbreiterung,
welche von den Enden 26 und 27 des Kettenbettes
gebildet wird und trifft mit konvergierenden
Seitenkanten 38, 39 auf die Stütze 31.
Die Stütze 31 ist als zylindrischer Rundling aus
gebildet, wobei die Zylinderfläche bei 40 in Fig. 3
dargestellt ist. Dieser Rundling verläuft ortho
gonal zu dem parallel zur Behälterstirnwand 13
angeordneten Steg 37, welcher als Flachkörper
ausgebildet ist, d. h. einen im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt aufweist.
Im Betrieb ist die Öse 10 des oberen Anschlag
punktes 5 nach oben geschwenkt. In diese ist ein
Haken in eine der beiden Hubketten des nicht darge
stellten Transportgehänges in die Rundung 11 der
Öse 10 eingehängt. Der ebenfalls nicht darge
stellte Haken einer Steuerkette fester Länge ist in
eine Öse eines der unteren Anschlagpunkte 17, 18
eingehängt. Entweder ist die Öse bereits nach oben
geschwenkt oder die Öse ist nach unten abge
schwenkt. Normal ist die nach unten abgeschwenkte
Stellung der Öse. In jedem Fall liegt die an den
Haken anschließende Länge der Steuerkette zwischen
den Enden des Kettenkanals 23 und der Rundung
11 frei.
Wenn der Bahnbehälter mit Hilfe der nicht darge
stellten Hubketten abgeschwenkt wird, spannt sich
die Steuerkette. Dadurch verschwenkt sich der Be
hälter je nach Wahl des Anschlagpunktes 17 oder
18 im Uhrzeiger- oder im Gegenuhrzeigersinn. Dabei
gelangt schließlich die Steuerkette aus dem Ketten
kanal 23 heraus und die Öse des Anschlagpunktes
verschwenkt sich um ihre geometrische Achse. Ist
die Ausgangsstellung bereits für die nach unten ab
geschwenkte Öse des Anschlagpunktes gegeben, so er
gibt sich eine nur sehr geringfügige Drehung der
betreffenden Öse um ihre geometrische Achse.
Sofern die beschriebenen Bewegungen der betreffen
den Öse des gewählten Anschlagpunktes 17 oder 18
nicht ruckfrei ablaufen, was unterschiedliche Ur
sachen haben kann, könnte die Kette bei einem auf
tretenden Ruck springen. Damit die Kette dann nicht
unkontrolliert schlägt, wird sie in dem Ketten
durchzugsraum 32 festgehalten. In diesem findet
sie jedoch keine Möglichkeiten des Verhakens oder
Festsitzens, so daß der gesamte Kippvorgang unge
fährlich abläuft.
Claims (5)
1. Bahnbehälter mit stirnseitiger Aufhängung an
Hubketten der Transportgehänge von Hängebahnen
des Untertagebetriebes, bei dem jede Stirnwand
außen und oben sowie unten an beiden Seiten je
einen Anschlagpunkt aus einer Öse aufweist,
welche in je einem Lagerbock um eine Achse mit
je einem Zapfen schwenkt, wobei der jeder Stirn
wand zugeordnete Teil des Transportgehänges
außer der in die Öse des oberen Anschlagpunktes
einhängbaren Hubkette wenigstens eine zum Kippen
dienende Steuerkette mit einem Haken aufweist,
der wahlweise je nach Kipprichtung in die Öse
einer der beiden unteren Anschlagpunkte ein
hängbar ist und wobei die unteren Anschlagpunkte
mit ihren Achsen von unten nach außen und oben
verlaufend orientiert sind sowie auf der Behäl
terstirnwand außen zwischen den unteren An
schlagpunkten spiegelsymmetrisch zur Behälter
mittelebene ein unten offener Kettenkanal ange
ordnet ist und wobei bei eingehängtem Haken der
Steuerkette, diese zwischen dem Kettenkanal und
der während des Kippens nach außen und unten
bzw. innen und oben angeschwenkten Öse einer der
unteren Anschlagpunkte vor der Behälterstirn
seite freiliegt und ein zum Einhängen der Hub
kette dienender Kettenhaken um sich selbst beim
Schwenken der Öse des oberen Anschlagpunktes aus
der nach oben weisenden Stellung in die ab
schwenkbare Lage drehbar ist, nach Patent 36 35 205,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenkanal
(23) unter einer Lasche (30) ausgebildet ist,
welche von dem Kanalbett (26) ausgehend einen
Steuerkettendurchzugsraum (32) überbrückt und
eine Stütze (31) aufweist, die den Steuerketten
durchzugsraum (32) nach unten verschließt.
2. Bahnbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein das Kettenkanalbett (26) und
die Lasche (30) in einer Baueinheit vereinigen
der Formkörper (33) derart an der Behälterstirn
wand (13) befestigt ist, daß die Stütze (31) die
Stirnwandunterkante (16) mindestens teilweise
untergreift.
3. Bahnbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (33)
ein zweischenkliges Profil ist, dessen die
Schenkel (26, 31) verbindender Steg (37) von
einer am Kettenbett ansetzenden ohrenförmigen
Verbreiterung (26, 27) mit konvergierenden
Seitenkanten (38, 39) die Stütze (31) trifft.
4. Bahnbehälter nach Anspruch 1 und einem der An
sprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stütze (31) als zylindrischer Rundling aus
gebildet ist und im wesentlichen orthogonal zu
dem parallel zur Behälterstirnwand (13) angeord
neten Steg (37) verläuft, welcher einen Flach
körper bildet.
5. Bahnbehälter nach Anspruch 1 und einem oder
mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kanalboden (29) des Kettenka
nals (23) eben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003534 DE4003534A1 (de) | 1990-02-06 | 1990-02-06 | Bahnbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003534 DE4003534A1 (de) | 1990-02-06 | 1990-02-06 | Bahnbehaelter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4003534A1 DE4003534A1 (de) | 1991-08-08 |
DE4003534C2 true DE4003534C2 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6399560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904003534 Granted DE4003534A1 (de) | 1990-02-06 | 1990-02-06 | Bahnbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4003534A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3635205A1 (de) * | 1986-10-16 | 1988-04-21 | Heyer Manfred | Bahnbehaelter fuer den untertagebetrieb |
-
1990
- 1990-02-06 DE DE19904003534 patent/DE4003534A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4003534A1 (de) | 1991-08-08 |
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D2 | Grant after examination | ||
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