DE4002632A1 - Verfahren zum steuern einer spitzenlosen rundschleifmaschine - Google Patents

Verfahren zum steuern einer spitzenlosen rundschleifmaschine

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    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work

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Description

Bei der mechanischen Bearbeitung von Werkstücken besteht grundsätzlich das Bedürfnis in einer möglichst kurzen Bear­ beitungszeit ein optimales Bearbeitungsergebnis zu erzie­ len, das heißt die erforderliche Maßgenauigkeit und Ober­ flächenbeschaffenheit zu erreichen. Beim spitzenlosen Rund­ schleifen ergibt sich hierbei das Problem, daß durch die verhältnismäßig großen Schnittkräfte zwischen Schleif­ scheibe und Werkstück das Maschinengestell elastisch ver­ formt wird. Um die erforderliche Maßgenauigkeit zu errei­ chen, muß daher nach Beendigung der Zustellbewegung der Schleifscheibe der Schleifvorgang noch so lange fortgesetzt werden, bis sich die Maschine entspannt hat und die Schnittkräfte weitgehend abgebaut sind. Dieser auch unter dem Begriff "Ausfeuern" bekannte Vorgang verlängert die Bearbeitungszeit erheblich, da sich mit abnehmender Schnittkraft der Materialabtrag verringert. Außerdem schließt sich das Ausfeuern im allgemeinen an einen Schlicht- oder Feinschlichtvorgang an, bei dem die Schneid­ leistung der Schleifscheibe geringer ist.
Um das Ausfeuern zu verkürzen, wurde beim Schleifen zwi­ schen Spitzen bereits vorgeschlagen, die Zustellung der Schleifscheibe über das Nullmaß hinauszufahren und dann wieder zurückzunehmen, so daß die Schnittkraft zu Beginn der Ausfeuerungsphase bereits niedriger und die Ausfeue­ rungsdauer entsprechend verkürzt ist. Diese Vorgehensweise ist jedoch beim spitzenlosen Rundschleifen wegen der Kürze der Schleifvorgänge schwer zu beherrschen, da es, bei­ spielsweise durch Änderung der Schneidwirkung der Schleif­ scheibe schnell zur Sollmaßunterschreitung am Werkstück kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Steuern einer spitzenlosen Rundschleifmaschine anzugeben, durch das ein maßgenaues Schleifen eines Werkstücks in kurzer Zeit ermöglicht wird. Weiterhin soll das erfindungsgemäße Ver­ fahren eine Anpassung des Schleifvorgangs an unterschiedli­ che Werkstücke ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, daß die Zustellbewegung in zwei oder mehr Zustellstufen mit unterschiedlicher Zustellgeschwin­ digkeit unterteilt ist, und daß zwischen den Zustellstufen Pausen vorgesehen sind, in denen die Zustellung ruht oder eine negative Zustellung, z. B. durch Zurücksetzen der Schleifscheibe erfolgt. In den Pausen können erfindungsge­ mäß auch andere Betriebsparameter, wie die Drehzahl von Schleif- oder Regelscheibe geändert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine optimale Anpassung des Schleifvorgangs an die jeweils bestehende Bearbeitungssituation. Eine Steuerung des Schleifvorgangs kann beispielsweise derart erfolgen, daß in einer ersten Stufe mit großer Schneidleistung unter Inkaufnahme einer elastischen Verformung der Rundschleifmaschine und/oder des Werkstücks ein wesentlicher Teil der notwendigen Zerspa­ nungsleistung durchgeführt wird, wobei am Ende dieser ersten Bearbeitungsstufe eine Pause vorgesehen ist, in der eine Entspannung der Maschine und/oder des Werkstücks, z. B. ein Zwischenausfeuern erfolgen kann, wobei anschließend in einer zweiten oder auch in weiteren Stufen mit geringerer Zustellgeschwindigkeit und entsprechend niedriger Zerspa­ nungsleistung das Werkstück auf Sollmaß geschliffen wird. Infolge der verbleibenden geringeren Zerspanungsleistung treten vor allem in der letzten Zustellstufe nur geringe elastische Verformungen auf, so daß die angestrebte Ober­ flächengüte schneller erreicht und auch die Ausfeuerungs­ phase am Ende der Zustellbewegung kürzer wird. Insgesamt ergibt sich durch die erfindungsgemäße Steuerung einer spitzenlosen Rundschleifmaschine, wie die Praxis gezeigt hat, eine deutliche Reduzierung der Dauer der einzelnen Schleifvorgänge, ohne daß die Gefahr einer Unterschreitung des Sollmaßes besteht.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann weiterhin vorge­ sehen sein, daß die Zustellbewegung in der ersten und gege­ benenfalls weiteren Stufen, mit Ausnahme der letzten Stufe um das Maß der elastischen Verformung der Rundschleifma­ schine und/oder des Werkstücks vergrößert ist. Hierdurch wird bereits in den anfänglichen Bearbeitungsstufen durch eine erhöhte Zustellung der Schleifscheibe die durch die Schnittkraft hervorgerufene elastische Verformung kom­ pensiert, so daß die größere und leistungsstärkere Bearbei­ tung so weit wie möglich ausgenutzt werden kann. In der oder den letzten Bearbeitungsstufen ist dann nur der zum Schlichten oder Feinschlichten erforderliche Materialabtrag vorzunehmen. Eine Verlagerung von Teilen der Grob­ bearbeitungsphasen in den Bereich der Feinbearbeitung unterbleibt.
Für eine Vielzahl von Anwendungsfällen kann das Verfahren erfindungsgemäß so ausgestaltet sein, daß die Zustellge­ schwindigkeit einzelner aufeinander folgender Zustellstu­ fen, insbesondere von der ersten bis zur letzten Stufe abnimmt. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine gün­ stige Anpassung der Schnittkräfte an den Verlauf des Bear­ beitungsvorgangs erreicht, so daß nahezu optimale Bearbei­ tungszeiten erzielt werden können. Für einzelne Anwendungs­ fälle kann erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen sein, daß die Zustellgeschwindigkeit einzelner einander folgender, insbesondere in der Anfangsphase eines Schleifzyklus lie­ gender Zustellstufen zunimmt. Eine solche Verfahrensweise ist beispielsweise zweckmäßig, um bei einem gegossenen Werkstück zunächst mit geringerer Zustellgeschwindigkeit die harte Gußhaut abzutragen und daran anschließend in einer nächsten Stufe mit höherer Zustellgeschwindigkeit einen Schruppvorgang zu beginnen, an den sich dann wiederum Stufen mit geringerer Zustellgeschwindigkeit zur Feinbear­ beitung anschließen können. Auch größere Unrundheiten von Rohteilen können anfängliche Zustellstufen mit geringerer Zustellgeschwindigkeit erforderlich machen.
Das Abrichten der Schleifscheibe kann erfindungsgemäß in den Pausen zwischen den Zustellstufen erfolgen. Dies ist vor allem zweckmäßig, um den Schleifvorgang durch das Abrichten nicht zu beeinträchtigen. Unter geeigneten Bedingungen kann jedoch auch vorgesehen sein, daß während einer Zustellstufe oder eines Teils einer Zustellstufe abgerichtet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Weg-Zeit-Diagramms näher erläu­ tert. Die horizontale Achse des Diagramms gibt die Zeit t, die vertikale Achse den Zustellweg s der Schleifscheibe wieder. Der auftretende Verformungsweg ist im Diagramm nicht berücksichtigt. Der Linienzug im Diagramm veran­ schaulicht die einzelnen Stufen der Zustellbewegung. Der Schleifvorgang beginnt im Punkt 1 mit einer schnellen Zustellbewegung, was einem Schruppen entspricht. Die schnelle Zustellbewegung endet im Punkt 2. An dieser Stelle befindet sich die Schnittstelle der Schleifscheibe bereits fast in Endmaßposition. Bedingt durch die elastische Ver­ formung der Rundschleifmaschine ist der Materialabtrag am Werkstück jedoch geringer. Nach Erreichen des Punktes 2 wird die Schleifscheibe bis zum Punkt 3 zurückgesetzt, wobei sie gleichzeitig abgerichtet werden kann. Das Zurück­ setzen der Schleifscheibe 3 reduziert die Schnittkraft und führt zu einer Bearbeitungsspause, die ein Zwischenausfeu­ ern des Werkstücks ermöglicht. Im Punkt 3 beginnt dann mit verminderter Zustellgeschwindigkeit und entsprechend gerin­ gerer Schnittkraft ein erster Schlichtvorgang, der im Punkt 4 beendet ist. Zum Feinschlichten wird im Punkt 4 die Zu­ stellgeschwindigkeit der Schleifscheibe nochmals herabge­ setzt, wobei die Zustellung bei Erreichen des Endmaßes in Punkt 5 beendet wird. Der Schleifvorgang wird vom Punkt 5 bis zum Punkt 6 zum Ausfeuern des Werkstücks fortgesetzt, anschließend wird die Schleifscheibe in die Ausgangsstel­ lung zurückbewegt.
Je nach Form des zu bearbeitenden Werkstücks kann die Zustellbewegung der Schleifscheibe bei dem beschriebenen Verfahren entweder ausschließlich radial oder axial oder gleichzeitig radial und axial erfolgen. Ebenso kann die Zustellbewegung ganz oder teilweise von der Regelscheibe ausgeführt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Steuern einer spitzenlosen Rundschleifma­ schine, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellbewegung in zwei oder mehr Zustellstufen mit unterschiedlicher Zustellgeschwindigkeit unterteilt ist und daß zwischen den Zustellstufen Pausen vorgese­ hen sind, in denen die Zustellung ruht oder eine nega­ tive Zustellung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellbewegung in der ersten und/oder gege­ benenfalls weiteren Stufen, mit Ausnahme der letzten Stufe um das Maß der elastischen Verformung der Rundschleifmaschine und/oder des Werkstücks vergrößert ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellgeschwindigkeit einzel­ ner einander folgender Zustellstufen insbesondere von der ersten bis zur letzten Stufe abnimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellgeschwindigkeit einzelner einander folgender Zustellstufen insbesondere in der Anfangsphase eines Schleifzyklus zunimmt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Pausen andere Betriebsparameter, wie z. B. die Drehzahl von Schleif- oder Regelscheibe geändert werden und/oder Abrichtvor­ gänge ausgeführt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während einer Zustellstufe oder eines Teils einer Zustellstufe abgerichtet wird.
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DE10100870C1 (de) * 2001-01-11 2002-06-20 Sms Eumuco Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Spitzenlos-Schleifmaschine sowie Spitzenlos-Schleifmaschine zum Durchführen des Verfahrens

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DE2163780A1 (de) * 1970-12-29 1972-10-19 Toshiba Machine Co Ltd Steuerverfahren und Steuervorrichtung zum Verbessern der Fertigbearbeitung von Werkstücken
DE2756642A1 (de) * 1977-12-19 1979-06-21 Fritz Studer Ag Glockenthal Verfahren zur steuerung der schleifschlittenzustellbewegung einer schleifmaschine

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Lexikon Technik und exakte Naturwissen- schaften, Fischer Taschenbuch Verlag 1972, Frankfurt/M., S. 276, Bd. 1 *

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