DE4001882A1 - Geteilter waelzlagerkaefig - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen geteilten, ringförmigen Wälzlagerkäfig.
Ein geteilter Käfig ist dort notwendig, wo die Struktur des Teils, an
dem der Käfig zu montieren ist, derart ist, daß es unmöglich oder sehr
schwierig ist, einen einstückigen, voll kreisförmigen Käfig einzubauen.
Als ein spezifisches Beispiel sei ein Kurbelzapfenlager erwähnt, das zwi
schen einem Teil einer Kurbelwelle, der als Kurbelzapfen bezeichnet wird,
und dem Ende der Verbindungsstange (Pleuel) gegenüber einem Kolben ange
ordnet ist. Oft ist die Kurbelwelle ein einziges festes Stück, und ein
einstückiger, voll kreisförmiger Käfig oder ein entsprechendes Lager kann
nicht eingebaut werden. Das zu verwendende Lager ist vom Wälzlagertyp,
wobei die Rollen durch einen Käfig unter gegenseitigen Abständen gehalten
sind. Der Käfig muß hierbei in wenigstens zwei Teile unterteilt sein, um
eine Montage an dem Kurbelzapfen zu ermöglichen.
Die geteilten Käfige sind einem komplexen System von Kräften unterworfen,
wenn die Maschine in Betrieb ist. Infolge dieser auf den geteilten Käfig
einwirkenden Kräfte tritt oft ein Versagen des Käfigs ein. Ein Versagen
des Käfigs tritt oft nach Stunden eines Betriebes bei Geschwindigkeiten
ein, die anzeigen, daß Hunderttausende von Zyklen durchlaufen wurden,
bevor das Versagen eintrat. Das Versagen hat die Tendenz, immer im gleichen
Bereich der Käfige aufzutreten. Ein Ermüdungsbruch oder ein Versagen tritt
in dem bezeichneten Bereich ein, weil dort die Beanspruchungen die Dauer
standfestigkeitsgrenze des Käfigmaterials übersteigen. Es ist nicht möglich,
die auf die Käfige einwirkenden Kräfte zu vermindern, weil diese durch
die Maschinen verursacht werden, in denen die Lager verwendet werden.
Es ist jedoch möglich, die Beanspruchungen in bestimmten Bereichen an den
Käfigen zu vermindern, indem man die Struktur der Käfige ändert.
Die Erfindung
schafft einen neuen, geteilten Wälzlagerkäfig, bei dem die Beanspru
chungen in denjenigen Bereichen vermindert sind, in denen bei Verwendung
herkömmlicher Käfige das Versagen oder der Bruch auftritt.
Die Erfindung ist in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen ringförmigen, geteilten
Käfig zeigt, der um den Kurbelzapfen einer Kurbelwelle herum
montiert werden soll;
Fig. 2 zeigt einen Teil eines herkömmlichen geteilten Käfigs, wobei der
Käfig abgerollt als Flächengebilde dargestellt ist;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines dritten bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung.
Wie Fig. 1 zeigt, erstreckt sich ein Kurbelzapfen 10 zwischen zwei mit
axialem Abstand voneinander angeordneten Platten 12 und 14 und ist durch
diese abgestützt. Zwei halbkreisförmige Teile 16 und 18 eines geteilten
Käfigs umgeben den Kurbelzapfen 10. Der halbkreisförmige Teil 16 paßt in
eine Verbindungsstangenkappe 20 hinein, die als äußere Laufbahn für die
Wälzkörper in dem Teil 16 dient. Der halbkreisförmige Teil 18 des geteilten
Käfigs paßt in eine gekrümmte Oberfläche 22 der Verbindungsstange (Pleuel)
24 hinein. Die gekrümmte Oberfläche 22 dient als äußere Laufbahn für die
Wälzkörper oder Rollen, die innerhalb des Teils 18 des geteilten Käfigs
enthalten sind. Der Kurbelzapfen 10 dient als innere Laufbahn für die in
den beiden Teilen 16 und 18 des Käfigs enthaltenen Wälzkörper oder Rollen.
Ein Paar von Bolzen 26 wird durch Gewindelöcher in der Verbindungsstangen
kappe 20 und in der Verbindungsstange 24 hindurchgeführt, um die beiden
halbkreisförmigen Teile 16 und 18 um den Kurbelzapfen 10 herum festzulegen.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, hat jeder halbkreisförmige Teil ein Paar von
axial mit Abstand angeordneten Endrändern 30 und 32. Eine Vielzahl von in
Umfangsrichtung mit gegenseitigen Abständen angeordneten, im allgemeinen
rechteckigen Wälzkörpertaschen oder Rollentaschen 34 ist durch in Umfangs
richtung mit Abstand angeordnete Querstege 36 und durch die Umfangsteile
38 und 40 der Endränder 30 und 32 gebildet.
Die meisten Fälle von Materialversagen treten an den Ecken 42 derjenigen
Wälzkörpertaschen 34 auf, die im Umfangsmittelbereich 44 und 46 der End
ränder 30 und 32 liegen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 gilt folgende Grundformel für die Belastung
oder Beanspruchung:
wobei
M = Biegemoment
b = axiale Länge des Endrandes
h = radiale Länge des Endrandes
M = Biegemoment
b = axiale Länge des Endrandes
h = radiale Länge des Endrandes
Die Belastung oder Spannung wird somit für eine gegebene Last oder ein
gegebenes Moment M vermindert, wenn entweder b oder h (oder beide Werte)
erhöht werden, wobei eine Erhöhung von h wirksamer ist.
Der für die Vergrößerung von b und h zur Verfügung stehende Raum ist
begrenzt durch die Kurbelwelle und die Konstruktion der Verbindungsstange
bzw. des Pleuels. Es ist nicht erwünscht, b und/oder h größer zu machen.
Kürzere Wälzkörper oder Rollen würden einen größeren Wert b gestatten,
aber die Tragfähigkeit des Lagers würde leiden. Auch würde eine Vergröße
rung der Werte b und h zu schwereren Käfigen führen, die größere Kräfte
oder Belastungen verursachen würden. Glücklicherweise erfordert eine Lösung
des Problems nicht eine Verminderung der Beanspruchung oder der Spannungs
belastung in dem gesamten Käfig bzw. nur in den Mittelbereichen 44 und
46 der Endränder 30 und 32. Somit kann man einen schwereren Umfangsmittel
bereich in den Endrändern dadurch ausbilden, daß man die Enden der Ränder
dünner macht.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 hat jeder halbkreisförmige Teil
des geteilten Käfigs eine Vielzahl von in Umfangsrichtung mit Abständen
angeordneten Taschen 50, die gebildet sind durch in Umfangsrichtung beab
standete Querstege 52 und Umfangsteile 54 und 56 eines Paares von axial
mit Abstand angeordneten Endrändern 58 und 60.
Die axiale Länge b jedes Endrandes ist konstant. Die radiale Länge h jedes
Endrandes vermindert sich von der Umfangsmitte des Endrandes zu jedem
Umfangsende des Endrandes.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 haben die halbkreisförmigen Teile
eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten, im wesentlichen recht
eckigen Taschen 62, die gebildet sind durch in Umfangsrichtung voneinander
beabstandete Querstege 64 und Umfangsteile 66 und 68 eines Paares von axial
mit Abständen angeordneten Endrändern 70 und 72.
Die radiale Länge h jedes Endrandes 70 und 72 ist konstant, und die axiale
Länge b jedes Endrandes 70 und 72 vermindert sich kontinuierlich von der
Umfangsmitte des Endrandes zu jedem Umfangsende der Endränder.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6 haben die halbkreisförmigen Teile
des ringförmigen, geteilten Käfigs jeweils eine Vielzahl von in Umfangs
richtung beabstandeten, im allgemeinen rechteckigen Wälzkörpertaschen oder
Rollentaschen 80, die begrenzt sind durch in Umfangsrichtung beabstandete
Querstege 82 und Umfangsteile 84 und 86 eines Paares von axial mit Abstand
voneinander angeordneten Endrändern 88 und 90. Eine Vertiefung 92 ist an
der Mitte jedes Umfangsteils 84 des Endrandes 88 ausgebildet. Eine Vertie
fung 94 ist entsprechend an jedem Umfangsteil 86 des Endrandes 90 ausge
bildet. Die Tiefe der Vertiefungen nimmt von der Umfangsmitte jedes Endrandes
zu jedem Umfangsende des Endrandes zu.
Claims (5)
1. Geteilter ringförmiger Käfig für ein Wälzlager mit zwei halbkreisförmi
gen Teilen die jeweils eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstan
deten, im allgemeinen rechteckigen Wälzkörpertaschen oder Rollentaschen
aufweisen, die gebildet sind durch in Umfangsrichtung beabstandete
Querstege (52; 64; 82) und Umfangsteile (54, 56; 66, 68; 84, 86) eines
Paares von axial mit Abstand angeordneten Endrändern (58, 60; 70, 72;
88, 90), dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächen der Umfangs
teile (54, 56; 66, 68; 84, 86) der Endränder (58, 60; 70, 72; 88, 90)
von der Umfangsmitte der Endränder zu jedem Umfangsende der Endränder
hin abnehmen.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge
(b) jedes Endrandes konstant ist und die radiale Länge (h) jedes End
randes kontinuierlich von der Umfangsmitte des Endrandes zu jedem
Umfangsende des Endrandes hin abnimmt.
3. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Länge
(h) jedes Endrandes konstant ist und die axiale Länge (b) jedes End
randes kontinuierlich von der Umfangsmitte des Endrandes zu jedem Umfangs
ende des Endrandes hin abnimmt.
4. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die radiale Länge (h) als auch die axiale Länge (b) jedes
Endrandes kontinuierlich von der Umfangsmitte des Endrandes zu jedem
Umfangsende des Endrandes hin abnimmt.
5. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vertiefung (92, 94) jeweils an der Umfangsmitte der Umfangs
teile (84, 86) der Endränder (88, 90) ausgebildet ist, wobei die Tiefe
der Vertiefungen (92, 94) von der Umfangsmitte jedes Endrandes zu jedem
Umfangsende der Endränder hin zunimmt.
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D2 | Grant after examination | ||
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