DE4001745A1 - Vorrichtung zum ausrichten der optischen achse in einer tv-kamera - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten der optischen achse in einer tv-kamera

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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/50Constructional details
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung zum Ausschalten des Unterschieds zwischen der optischen Achse eines optischen Objektivs und der optischen Achse des opti­ schen Systems in einer TV-Kamera.
In einer TV-Kamera wird ein von einem in einer Fassung ge­ haltenen Objektiv erzeugtes Bild im Falle eines Farbbildes in optische Bildsignale der drei Primärfarben R (Rot), G (Grün) und B (Blau) durch ein optisches System (wie ein Prisma etc.) aufgeteilt. Diese optischen Bildsignale werden durch ein Aufnahmeelement, wie ein CCD oder eine Aufnahme­ röhre in elektrooptische Signale umgewandelt, und nach ver­ schiedenen Umwandlungen werden Videosignale vom Aufnahme­ element abgegeben.
In einer solchen TV-Kamera ist es erforderlich, daß die op­ tischen Achsen des Objektivs, des optischen Systems und des Aufnahmeelements mit hoher Genauigkeit übereinstimmen. Das optische System und das Aufnahmeelement werden zusammenmon­ tiert, beispielsweise durch Aufkleben eines CCD auf ein Prisma, wodurch die Achsen des optischen Systems und die des Aufnahmeelements auf einfache Weise in Übereinstimmung gebracht werden können. Selbst wenn jedoch das Zentrum O der Oberfläche des Aufnahmeelements mit der optischen Achse des optischen Systems übereinstimmt, wird sich, wenn ein Unterschied Δ t zwischen dieser optischen Achse und der opti­ schen Achse O′ des Objektivs in Zoom-Stellung besteht, das Bild vom Zentrum O auf dem Aufnahmeelement in Richtung der optischen Achse O′ um den Betrag Δ t×(x-1)/x verschieben, wenn eine Aufnahme mit einem Vergrößerungsmaßstab x gemacht wird.
Diese Verschiebung wird zu einem beträchtlich großen Abstand, wenn sie auf einem Monitorbild betrachtet wird, und es kommt manchmal vor, daß der aufgenommene Bildteil aus dem Bild hervorragt.
Wenn eine Aufnahmeröhre als Aufnahmeelement benützt wird, kann der oben erwähnte Unterschied der optischen Achse auf einfache Weise durch magnetische Ablenkung und Regulierung der optischen Strahlen korrigiert werden. Wenn jedoch ein Festkörperaufnahmeelement benutzt wird, wie sie in letzter Zeit entwickelt wurden und für die Miniaturisierung benützt werden, kann der Unterschied der optischen Achse nicht kom­ pensiert werden und stellt deshalb ein ernstes Problem dar. Selbst bei einer TV-Kamera mit einer Röhre als Aufnahmeele­ ment ist es besser, auf die Ablenkung und Regulierung der Strahlen zu verzichten.
Aus dem vorstehenden geht hervor, daß es erforderlich ist, den Unterschied zwischen den optischen Achsen des Objektivs und des optischen Systems so klein wie möglich zu machen. Dies geschieht nach der herkömmlichen Technik so, daß die Abmessungen durch ein Spezialwerkzeug bei der Montage streng kontrolliert werden, oder daß die Genauigkeit der Teile erhöht wird. Selbst wenn jedoch die Abweichungen bei der Montage klein sind, erhöht sich das Spiel der entsprechenden Teile mit der Zeit, was in einem Anwachsen der Unterschiede resultiert, oder dieser Unterschied wird durch den Austausch der Objektive erhöht.
Um eine solche Abweichung der optischen Achsen zu justieren, gibt es nur die Methode, bei welcher die Kamera zerlegt, die optischen Achsen ausgerichtet und die Kamera erneut zusammengebaut wird.
Es stellt deshalb die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung dar, die Nachteile der herkömmlichen TV-Kameras zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, den Unterschied zwischen den optischen Achsen des Objektivs und dem optischen System in einer TV-Kamera auf einfache Weise zu eliminieren.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Ausrichten der optischen Achse in einer TV-Kamera zu schaffen, mit welcher es einfach und umfassend möglich ist, den Unterschied der optischen Achsen zu regu­ lieren, ohne daß die TV-Kamera nach der Montage wieder zer­ legt werden muß.
Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung mit einer Vorrich­ tung gemäß Anspruch 1 gelöst.
In dem Fall, in dem der Unterschied zwischen den optischen Achsen zwischen dem Objektiv und dem optischen System erzeugt wird, werden die Halteteile für das Objektiv und die Halte­ teile für das optische System relativ zueinander bewegt, und zwar in einer ersten Richtung in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse durch erste Einstellmittel in einem Zustand, in dem die Klemmittel gelöst sind, wodurch beide Halteteile so positioniert werden, daß der Unterschied in einer ersten Richtung eliminiert wird. Dann werden beide Halteteile relativ zueinander in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung in der genannten Ebene durch zweite Einstellmittel bewegt, wodurch beide Halteteile so positioniert werden, daß der Unterschied in der zweiten Rich­ tung eliminiert wird.
Nachdem der Unterschied der optischen Achse auf diese Weise durch die Einstellvorgänge in zwei Richtungen eliminiert ist, werden beide Halteteile wieder durch die Klemmittel fest­ gelegt.
In bevorzugter Weise weisen sowohl das erste als auch das zweite Einstellmittel Betätigungsmittel auf, die sich außer­ halb des optischen Systems und in Richtung der optischen Achse erstrecken, um es zu ermöglichen, die Betätigungsmittel von einer Seite des optischen Systems zu betätigen. Durch eine solche Vorrichtung kann die Betätigung der Einstellung der optischen Achse durchgeführt werden, ohne daß die TV-Kamera zerlegt werden muß. Um diese Einstellung zu erleich­ tern, ist es vorteilhaft, daß die Betätigungsmittel im wesentlichen in einer Fläche liegen.
Aus demselben Grund ist es vorteilhaft, daß die Betätigungs­ mittel der Klemmittel in derselben Ebene wie die Betätigungs­ mittel der Einstellmittel angebracht sind und sich in die­ selbe Richtung der optischen Achse erstrecken.
In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist jedes Halteteil ein plattenförmiges Teil auf, eine Zwischenplatte ist zwischen den plattenförmigen Teilen angeordnet, und ein Führungsmechanismus ist vorge­ sehen zur Führung eines der plattenförmigen Teile und der Zwischenplattte, so daß diese nur in der besagten ersten Richtung gleiten können, und ein anderer Führungsmechanismus ist vorgesehen zur Führung des anderen plattenförmigen Teils und der Zwischenplatte, so daß diese zusammen in besagter zweiter Richtung gleiten können. Diese Gleitführung wird bevorzugt durch eine Nut oder ein Langloch verwirklicht, und ein Stift greift in die Nut oder das Langloch ein. Das Ausmaß der Gleitbewegung kann einfach durch einen exzentri­ schen Stift vorgegeben werden, der an einem Teil befestigt ist, wobei die Nut oder das Langloch am anderen Teil aus­ geführt ist, und durch Drehung eines Betätigungsteils des exzentrischen Stiftes von außen.
Das Halteteil kann die Kombination eines Rahmens und einer beweglichen Platte sein, die frei in der ersten und zweiten Richtung innerhalb des Rahmens beweglich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann eine elastische Feder und eine rotierende Kurvenscheibe am Rahmen angeordnet sein, so daß die Stellung der beweglichen Platte durch Betätigung der rotierenden Kurvenscheibe eingestellt werden kann. Frei gleitende Führungsteile sind auf beiden Seiten der bewegli­ chen Platte vorgesehen, und die Bewegung der beweglichen Platte in der ersten Richtung wird im Innern des Rahmens zusammen mit den Führungsteilen vorgenommen, während die Bewegung der beweglichen Platte in der zweiten Richtung durch Gleiten der beweglichen Platte in der zweiten Richtung rela­ tiv zu den Führungsteilen erfolgt.
Die Halteteile können eine bewegliche Platte sein und eine Zwangsverbindung einer Mehrzahl von parallelen Verbindungs­ mechanismen. Bei diesem Ausführungsbeispiel greifen beide Enden einer beweglichen Verbindung, die der Zwangsverbindung gegenüberliegen, in lange Nuten oder Langlöcher ein, die an der beweglichen Platte ausgebildet sind, und durch Betäti­ gung der beweglichen Verbindung erfolgt eine relative Bewe­ gung zwischen der Zwangsverbindung und der beweglichen Platte, um jeden parallelen Verbindungsmechanismus in die erste und zweite Richtung zu verschieben, wodurch die Ein­ stellung der optischen Achsen erfolgt.
Wenn beide Halteteile in Richtung der optischen Achsen geklemmt werden, genügt es, daß die Klemmteile eine Klemmwirkung nur in Richtung der optischen Achsen ausüben. Wenn die Klemmkraft der Klemmittel eine Drehbewegung etc. einschließt, kann diese Drehbewegung auf das Halteteil übertragen werden mit dem Ergebnis, daß unbeabsichtigte Einflüsse auf die Einstellung der optischen Achsen ausgeübt werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird die Schraube des Klemmittels mit einem Kragen etc. versehen, so daß die Drehkraft des Klemmittels durch Gleiten auf dem Kragen vermieden wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben. Natürlich ist die vorliegende Erfin­ dung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, und viele Modifikationen oder Abänderungen können gemacht werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Konstruktion eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 in einem teilweisen Schnitt die linke Seite des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Rückansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1, wobei in diesem Fall das optische System weggelassen wurde;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3.
Fig. 5 in einem Schnitt den Teil entlang der Linie V-V von Fig. 3;
Fig. 6 eine Rückansicht, die die Umrisse eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII von Fig. 6; und
Fig. 8 eine Rückansicht, die die Umrisse der Konstruktion eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt.
Die vorliegende Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezug­ nahme auf die Ausführungsbeispiele der beigefügten Zeich­ nungen beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 ist eine Linsen­ fassung 1 dargestellt, die aus einem im wesentlichen platten­ förmigen Körper besteht, eine horizontale Gleitplatte oder Zwischenplatte 2, die ein im wesentlichen plattenförmiges, bewegliches Teil darstellt, eine vertikale Gleitplatte 3, bestehend im wesentlichen aus einem plattenförmigen Kör­ per, und ein Gehäuse 5 für das optische System, die entlang der optischen Achse und senkrecht zu dieser Achse angeordnet sind.
Ein Halterahmen der Linsenhalterung 1 trägt das nicht dar­ gestellte optische System und steht mit einer Schiene 10 in Verbindung, die eine Trapezform aufweist und am oberen Teil der Frontseite der Linsenhalterung 1 befestigt ist, wodurch das Objektiv an der Linsenhalterung befestigt wird. Kurz gesagt stellt die Linsenhalterung 1 ein Halteteil für das Objektiv dar, das eine optische Achse O₁ aufweist. An der Rückseite der Linsenhalterung 1 sind zwei Stifte 11 und 12 angebracht und ragen in Richtung der optischen Achse her­ vor. In der horizontalen Gleitplatte 2 sind lange Schlitze oder lange Löcher 21 und 22 in horizontaler Richtung ausge­ formt. Die Stifte 11 und 12 ragen in die sich in horizontaler Richtung erstreckenden Schlitze 21 und 22, wodurch sich die horizontale Gleitplatte 2 frei auf der Rückseite der Linsen­ halterung 1 in horizontaler Richtung bewegen kann. Eine Schraube 43 ist mit einer Federscheibe 41 und einer Flach­ scheibe 42 versehen und erstreckt sich in Richtung der opti­ schen Achse und ragt durch einen weiteren Schlitz 23, der sich in horizontaler Richtung erstreckt. Die Schraube 43 wird in eine Gewindebohrung 13 eingeführt, die an der Rück­ seite der Linsenhalterung 1 angebracht ist, wodurch die hori­ zontale Gleitplatte 2 in Richtung der optischen Achse an der Linsenhalterung 1 befestigt wird.
Zur Einstellung der horizontalen Lage der horizontalen Gleit­ platte 2 ist ein horizontaler Einstellstift 44 vorgesehen, der ein kurvenförmiges Scheibenteil 44 a an einem Ende, ein dazwischenliegendes exzentrisches Kurventeil 44 b und ein Betätigungsteil 44 c am hinteren Ende aufweist. Das Betäti­ gungsteil 44 c hat einen Schlitz für einen Schraubenzieher. Das scheibenförmige Teil 44 a am vorderen Ende paßt in eine kreisförmige Öffnung 14, die an der Rückseite der Linsen­ halterung 1 ausgeformt ist. Das exzentrische Scheibenteil 44 b, das in einem mittleren Teil ausgebildet ist, gelangt in Eingriff mit einem sich vertikal erstreckenden Schlitz 24 in der horizontalen Gleitplatte, und das Betätigungsteil 44 c am hinteren Ende erstreckt sich von der horizontalen Gleitplatte 2 durch ein Seitenteil der vertikalen Gleitplatte 3 zur Außenseite des Gehäuses 5 des optischen Systems in rückwärtiger Richtung der optischen Achse, wodurch der hori­ zontale Einstellstift befestigt wird.
Wenn die Schraube 43 gelöst ist, kann der horizontale Ein­ stellstift 44 durch einen Schraubenzieher am Betätigungsteil 44 c von der Rückseite der vertikalen Gleitplatte 3 aus be­ tätigt werden, wodurch sich das exzentrische Scheibenteil 44 b dreht und die horizontale Gleitplatte 2 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in horizontaler Richtung bewegt wird, und zwar durch die Funktion der Schlitze 21 und 22 und der Stifte 11 und 12 als Führungsmittel. Auf diese Weise wird der Einstellvorgang vorgenommen.
Die vertikale Gleitplatte 3 wird durch eine Mehrzahl von Schrauben 61 an der Frontseite des Gehäuses 54 des optischen Systems 5 befestigt. Im Gehäuse befinden sich Filter 51, von denen einer entlang der optischen Achse O₂ angeordnet ist, und ein Prisma 52, das mit einem Festkörperaufnahme­ element 53, wie einer CCD gekoppelt ist. Die vertikale Gleitplatte 3 weist zwei konkave Nuten auf, die entsprechend der horizontalen Gleitplatte 2 geformt sind. Die vertikalen Abmessungen der konkaven Nuten 31 und 32 sind so festgelegt, daß sich die horizontale Gleitplatte 2 und die vertikale Gleitplatte 3 relativ zueinander um einen bestimmten Betrag in vertikaler Richtung bewegen können. Am Boden der konkaven Nuten 31 und 32 sind zwei Stifte 33, 34 vorgesehen, die sich in Richtung der optischen Achse erstrecken, und zwei Schlitze 25 und 26, die sich in vertikaler Richtung erstrecken, sind in der horizontalen Gleitplatte 2 ausgeformt, um mit den Stiften 33 und 34 in Eingriff zu gelangen, wodurch die ver­ tikale Gleitplatte 3 gegenüber der horizontalen Gleitplatte 2 in vertikaler Richtung bewegbar ist.
Zwei Schrauben 64 A und 64 B sind mit Federscheiben 62 A und 62 B und flachen Scheiben 63 A und 63 B versehen, sie ragen durch die Bohrungen 35 A und 35 B in der vertikalen Gleitplatte 3 und durch die Seitenteile der horizontalen Gleitplatte 2, und die vorderen Enden der Schrauben 64 A und 64 B werden in Gewindebohrungen 15 und 16 in den entsprechenden Positio­ nen der Linsenhalterung 1 eingeschraubt, wodurch die hori­ zontale Gleitplatte in Richtung der optischen Achse an der Linsenhalterung 1 befestigt wird. Bei diesem Ausführungs­ beispiel können sich die Federscheiben 62 A und 62 B und die flachen Scheiben 63 A und 63 B gegenüber den Köpfen der Schrauben 64 A und 64 B bewegen, wodurch vermieden wird, daß die Drehkräfte der Schrauben 64 A und 64 B auf die vertikale Gleitplatte 3 übertragen werden.
Zur Einstellung der vertikalen Gleitplatte 3 ist ein verti­ kaler Einstellstift 65 vorgesehen, der ein exzentrisches Kurventeil aufweist, das sich in Richtung der optischen Achse erstreckt und aus einem scheibenförmigen Teil 65 a als Zwischenteil und einem exzentrischen Kurventeil 65 b am vor­ deren Ende besteht, und außerdem ein Betätigungsteil 65 c am hinteren Ende aufweist, das einen Schlitz für einen Schraubenzieher besitzt. Das mittlere scheibenförmige Teil 65 a paßt in eine runde Öffnung 36 a an der Vorderseite der vertikalen Gleitplatte 3, so daß das scheibenförmige Teil 65 a frei um diese Achse rotieren kann, und das exzentrische Kurventeil 65 b am vorderen Ende greift in einen Schlitz 27 der horizontalen Gleitplatte 2 ein, wobei sich dieser Schlitz in horizontaler Richtung erstreckt, und das Betätigungsteil 65 c ragt entlang der optischen Achse aus einer Bohrung 36 an der Rückseite der vertikalen Gleitplatte 3 mit einem kleineren Durchmesser als der der Bohrung 36 a hervor, wodurch der vertikale Einstellstift 65 befestigt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der vertikale Einstell­ stift 65 von der Rückseite der vertikalen Gleitplatte 3 durch Eingriff mit einem Schraubenzieher in den Schlitz des Betätigungsteils 65 betätigt, wenn die Schrauben 64 A und 64 B gelöst sind, und der exzentrische Scheibenteil 65 b, der in den Schlitz 27 eingreift, wird gedreht, wodurch die hori­ zontale Gleitplatte 2 und die vertikale Gleitplatte 3 relativ zueinander um einen vorbestimmten Betrag in vertikaler Rich­ tung bewegt werden, wobei die Schlitze 24 und 26 und die Stifte 33 und 34 als Führungen wirken. Auf diese Weise wird die Einstellung vorgenommen. Daraufhin wird die horizontale Gleitplatte 2 an der Linsenhalterung 1 durch die Schraube 43 befestigt, und nur die vertikale Gleitplatte 3 kann sich in vertikaler Richtung bewegen.
Um zu vermeiden, daß sich die horizontale Gleitplatte 2 und die vertikale Gleitplatte 3 von der Linsenhalterung 1 lösen, wenn die Schrauben 64 A und 64 B gelöst sind, ist eine zusätz­ liche Halterungsvorrichtung vorgesehen. Wie in Fig. 5 im Detail gezeigt, werden Ansatzscheiben 68 A, 68 B und 68 C in zylindrische Senkungen 37 A, 37 B und 37 C in der vertikalen Gleitplatte 3 eingeführt, außerdem sind Scheiben 66 A, 66 B und 66 C und Druckfedern 67 A, 67 B und 67 C in den zylindrischen Senkungen 37 A, 37 B und 37 C zwischen den Ansatzscheiben und dem Boden der zylindrischen Senkungen vorgesehen. Schrauben 69 A, 60 B und 69 C erstrecken sich durch die Ansatzscheiben 68 A, 68 B und 68 C in Gewindebohrungen 69 A, 69 B und 69 C in der Linsenhalterung 1, wodurch die Ansatzscheiben 68 A, 68 B und 68 C zwischen den Köpfen der Schrauben 69 A, 69 B und 69 C und der Rückseite der Linsenhalterung festgehalten werden. Es sei hier noch erwähnt, daß, um eine vertikale Bewegung der vertikalen Gleitplatte 3 beim Einstellen zu erlauben, ein Abstand zwischen den Ansatzscheiben 68 A, 68 B und 68 C und den zylindrischen Senkungen 37 A, 37 B und 37 C vorgesehen ist. Auf diese Weise wird die vertikale Gleitplatte 3 zusätz­ lich mit einem Spiel an den Ansatzscheiben 68 A, 68 B und 68 C in Richtung der Linsenhalterung 1 gehalten, und zwar durch die Federkraft der Spiralfeder 67 B.
Wenn die Schrauben 69 A, 69 B und 69 C zur Befestigung angezogen werden, gleiten die Köpfe dieser Schrauben auf den Ansatz­ scheiben 68 A, 68 B und 68 C. Dementsprechend wird nur die Anzugskraft in axialer Richtung auf die vertikale Gleitplatte 3 und die Linsenhalterung 1 durch die Federn 67 A, 67 B und 67 C übertragen, und keine Bewegung zwischen der vertikalen Gleitplatte 3 und der Linsenhalterung 1 und entsprechend kein nachteiliger Einfluß wird auf die Einstellung der opti­ schen Achse ausgeübt.
Im folgenden werden die Vorgänge bei der Einstellung der optischen Achse beschrieben. Eine Abdeckung (nicht darge­ stellt) wird von der TV-Kamera entfernt, welche den hinteren Teil der Linsenhalterung 1 überdeckt, und die Schraube 43, die die horizontale Gleitplatte 2 an der Linsenhalterung 1 festhält, und die Schrauben 64 A und 64 B, welche die verti­ kale Gleitplatte 3 an der Linsenhalterung 1 halten, werden mit Hilfe eines Schraubenziehers von der Rückseite der ver­ tikalen Gleitplatte gelöst. Nebenbei bemerkt stellen die Schrauben 43, 64 A und 64 B die Haltemittel dar, die die Funk­ tion ausüben, die Linsenhalterung 1 des Objektivhalteteils und die vertikale Gleitplatte 3 als Halteteil für das opti­ sche System 5 zu tragen.
Wenn dann die horizontale Gleitplatte 2 als Zwischenplatte durch Betätigung des horizontalen Einstellstiftes 44 von der Rückseite der vertikalen Gleitplatte 3 aus in horizonta­ ler Richtung bewegt wird, bewegen sich die vertikale Gleit­ platte 3 und das damit verbundene optische System 5 zusammen in dieselbe Richtung. Die Bewegung und die Einstellungen werden so vorgenommen, daß der Unterschied zwischen der optischen Achse O₁ der Linsenhalterung 1 und der optischen Achse O₂ des optischen Systems (im folgenden als "Unterschied zwischen den optischen Achsen" bezeichnet) in horizontaler Richtung auf Null reduziert wird. Daraufhin wird die Schraube 43 betätigt, um die horizontale Gleitplatte 2 an der Linsen­ halterung 1 von der Rückseite der vertikalen Gleitplatte 3 aus zu klemmen. Auf diese Weise wird die Einstellung zur Eliminierung des Unterschiedes der optischen Achsen in hori­ zontaler Richtung bewerkstelligt.
Dann wird der vertikale Einstellstift 65 auf ähnliche Weise betätigt, um die vertikale Gleitplatte 3 und das optische System 5 in vertikaler Richtung relativ zur horizontalen Gleitplatte 2 und zur Linsenhalterung 1 zu bewegen, bis der Unterschied in vertikaler Richtung auf Null reduziert ist. Daraufhin werden die Schrauben 64 A und 64 B von der Rückseite der vertikalen Gleitplatte 3 aus betätigt, um die vertikale Gleitplatte 3 an der Linsenhalterung 1 zu befestigen. Auf diese Weise wird die Einstellung der optischen Achsen zur Löschung der Unterschiede der optischen Achsen in vertikaler Richtung bewerkstelligt, und die optischen Achsen des Objektivs werden in Übereinstimmung mit der optischen Achse des optischen Systems gebracht.
Selbstverständlich werden die oben erwähnten Einstellvorgänge für die optischen Achsen dann ausgeführt, wenn das optische System an der vertikalen Gleitplatte 3 befestigt ist. Deshalb sollen in diesem Zustand zumindest die Einstellelemente von außerhalb des Gehäuses 5 in rückwärtiger Richtung der opti­ schen Achse zugänglich sein, und ebenso die Rückseite der vertikalen Gleitplatte 3. Die erwähnten Einstellelemente sind die Köpfe der Schrauben 43, 64 A und 64 B, das Betäti­ gungsteil 44 c des horizontalen Einstellstifts 44 und das Betätigungsteil 65 c des vertikalen Einstellstiftes 65, wie in Fig. 3 dargestellt.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, kann der Unter­ schied der optischen Achse auf einfache Weise und genau durch die Einstelloperationen unabhängig voneinander in horizon­ taler Richtung und vertikaler Richtung allein durch die ein­ fache Betätigung von Schrauben erfolgen, ohne daß die TV- Kamera zerlegt werden muß. Insbesondere kann, da die Ein­ stellung dann vorgenommen wird, wenn das Objektiv an der Kamera befestigt ist, nicht nur der Unterschied beseitigt werden, der sich mit der Zeit einstellt oder beim Austausch der Objektive, sondern auch der Unterschied, der durch andere Faktoren verursacht wird, und eine hochpräzise Einstellung wird möglich. Deshalb ist keine hohe Präzision bei der Montage erforderlich, und die Herstellung wird erhöht und die Kosten reduziert.
Das Ausführungsbeispiel wurde unter Bezugnahme auf eine Farb- TV-Kamera erläutert. Das Problem des Unterschieds der op­ tischen Achsen ergibt sich aber auch bei Schwarz-Weiß- Fernsehkameras. Das obige Ausführungsbeispiel mit der oben erwähnten Konstruktion kann in gleicher Weise auf Schwarz- Weiß-Kameras angewandt werden (auch die im folgenden be­ schriebenen Ausführungsbeispiele können nicht nur für Farb- TV-Kameras, sondern auch bei Schwarz-Weiß-TV-Kameras ver­ wendet werden). Wie oben erwähnt können, wenn anstelle eines Festkörperaufnahmeelements eine Aufnahmeröhre verwendet wird, bestimmte Unterschiede der optischen Achse durch Ablenkung eliminiert werden, aber es ist auch in diesem Fall vorzu­ ziehen, daß die optischen Achsen auf mechanische Weise in Übereinstimmung miteinander gebracht werden. Darüber hinaus ist es oft unmöglich, daß allein durch Ablenkung eine voll­ ständige Einstellung erreicht wird, deshalb ist die vor­ liegende Erfindung auch bei den oben erwähnten Fällen an­ wendbar.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung der Betätigungen her­ vorgeht, enthalten die ersten Einstellmittel die Stifte 11 und 12 und sich horizontal erstreckende Schlitze 21 und 22 als Führungselemente, um die relative Bewegung der Linsen­ halterung 1 mit dem damit verbundenen Objektiv und der hori­ zontalen Gleitplatte 2 in horizontaler Richtung zu ermögli­ chen, und einen sich vertikal erstreckenden Schlitz 24 und einen horizontalen Einstellstift 44 zur Bewegung der hori­ zontalen Gleitplatte in horizontaler Richtung.
Die zweiten Einstellmittel umfassen die vertikale Gleitplatte 3 zur Bewegung in vertikaler Richtung relativ zur horizonta­ len Gleitplatte 2, die an der Linsenhalterung 1 befestigt ist, und Führungsmittel für die vertikale Gleitplatte 3 in vertikaler Richtung, welche die Stifte 33 und 34, die Schlitze 25 und 26, die sich in länglicher Richtung erstrec­ ken, und Betätigungsmittel zur Bewegung der vertikalen Gleit­ platte 3 in vertikaler Richtung umfassen, welche außerdem das Langloch 27, das sich in horizontaler Richtung erstreckt und den vertikalen Einstellstift 65 aufweisen.
Die erste und die zweite Richtung müssen nicht immer hori­ zontal und vertikal sein, sondern die Richtungen müssen lediglich senkrecht zueinander und zur optischen Achse ver­ laufen.
Im übrigen kann auch die vertikale Gleitplatte 3 aus einem Stück mit dem optischen System 5 hergestellt werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Konstruktion entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 ist eine bewegliche Platte 71 vorgesehen, die im wesentlichen mit dem optischen System verbunden ist, und ein schraffierter Rahmen 72 an der Außenseite der beweglichen Platte 71 ist im wesentlichen mit der Linsenfassung verbunden. Diese Verbindungen können aber auch umgekehrt sein.
Die bewegliche Platte 71 weist einen im wesentlichen recht­ eckigen Querschnitt auf, und beide seitlichen Enden der be­ weglichen Platte 71 passen in V-Nuten, die an der inneren Seite von vertikalen Führungsteilen 73 und 74 ausgebildet sind zur Bewegung in vertikaler Richtung. Eines der verti­ kalen Führungsteile 73 und 74 und die bewegliche Platte 71 passen in eine Nut, die an der Innenfläche des Rahmens 72 ausgebildet ist und in horizontaler Richtung beweglich ist. Die äußere Oberfläche eines vertikalen Führungsteils 74 liegt an einer drehbaren Kurvenscheibe 76 an, die drehbar am Rahmen 72 befestigt ist, und die bewegliche Platte 71 und die vertikalen Führungsteile 73 und 74 werden durch eine Druckfeder 75 in Richtung der drehbaren Kurvenscheibe ge­ preßt, wobei die Druckfeder an der Außenseite des anderen vertikalen Führungsteils und der inneren Fläche des Rahmens 72 anliegt.
Die beiden seitlichen Ecken des beweglichen Rahmens 71 können sich in vertikaler Richtung bewegen, wobei sie durch die vertikalen Führungsteile 74 geführt werden, und das untere Ende des beweglichen Rahmens 71 liegt an der drehbaren Kur­ venscheibe 79 an, die am Rahmen 72 drehbar befestigt ist, während das obere Ende des beweglichen Rahmens 71 durch eine Feder 77 über ein Plattenteil 78 an die drehbare Kurven­ scheibe 79 gedrückt wird. Schrauben 80 A, 80 B und 80 C stellen die Befestigungsteile dar, um die bewegliche Platte 71 am Rahmen 72 festzuhalten, nachdem die Einstellbewegung durch­ geführt ist.
Bei der oben erwähnten Konstruktion wird die Kurvenscheibe 76 zur Bewegung der beweglichen Platte 71 von außen betätigt, zusammen mit den vertikalen Führungsteilen 73 und 74 in horizontaler Richtung, und die Einstellung wird so vorge­ nommen, daß der Unterschied der optischen Achsen in hori­ zontaler Richtung eliminiert wird. Dann wird die Kurven­ scheibe 79 gedreht, um die bewegliche Platte 71 entlang der V-Nuten der vertikalen Führungsteile 73 und 74 zu bewegen, um so den Unterschied der optischen Achsen in vertikaler Richtung zu eliminieren. Dann werden die Schrauben 80 A, 80 B und 80 C als Befestigungsmittel betätigt, um die bewegliche Platte 71 am Rahmen 72 zu befestigen. Die optische Achse erstreckt sich in vertikaler Richtung zur beweglichen Platte 71.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann, wie beim vorhergehenden Beispiel, die bewegliche Platte 71 zusammen mit ersten Bewegungselementen (vertikale Führungsteile 73, 74), die nur in horizontaler Richtung beweglich sind, senkrecht zu dieser Richtung bewegt werden, wodurch die optischen Achsen in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen mit hoher Präzision einstellbar sind.
Im übrigen kann die Führungsfunktion in horizontaler oder vertikaler Richtung durch den Rahmen 72 durch eine Konstruk­ tion mit Stiften und Langlöchern oder durch den Bewegungs­ mechanismus mit einer Schraube, die sich in axialer Richtung erstreckt, anstelle einer Kurvenscheibe verwirklicht werden.
Fig. 8 stellt die Umrisse einer Konstruktion dar, die einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ent­ spricht.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 ist eine bewegliche Platte 81 vorgesehen, die sich senkrecht zur optischen Achse erstreckt und die im wesentlichen mit dem optischen System (oder der Linsenfassung) verbunden ist. Ein Paar von Langlöchern 82 A und 82 B, die sich in vertikaler Richtung erstrecken, sind in der beweglichen Platte 81 ausgebildet. Ein paralleler Verbindungsmechanismus 90 ist mit der Linsenfassung (oder dem optischen System) verbunden. Im einzelnen besteht der parallele Verbindungsmechanismus 90 aus einem Paar von exzentrischen Kurvenscheiben 91 A und 91 B, die drehbar an der Linsenhalterung befestigt sind und eine Zwangsverbindung darstellen, und einer beweglichen Verbindung 90 a, die der Zwangsverbindung gegenüberliegt und deren beide Enden mit den exzentrischen Kurvenscheiben 91 A und 91 B drehbar ver­ bunden sind. Kurvenrollen der exzentrischen Kurvenscheiben 91 A und 91 B sind in den Langlöchern 82 A und 82 B jeweils verankert. Im unteren Teil der Gleitplatte 81 sind Lang­ löcher 83 A und 83 B ausgeformt, und die Kurvenrollen der exzentrischen Kurvenscheiben 93 A und 93 B des parallelen Ver­ bindungsmechanismus 92, die ähnlich an der Seite der Linsen­ fassung abgestützt sind (oder an der Seite des optischen Systems), stehen in Eingriff mit den Langlöchern 83 A und 83 B. Schrauben 94 A, 94 B und 94 C sind als Klemmittel vorge­ sehen, um die bewegliche Platte 81 an der Linsenfassung zu befestigen.
Beim obigen Ausführungsbeispiel werden, wenn eine der ex­ zentrischen Kurvenscheiben 91 A oder 91 B durch ein Drehelement, wie einen Schraubenzieher, gedreht wird, beide exzentrischen Kurvenscheiben 91 A und 91 B um denselben Winkel gedreht, und zwar durch den parallelen Verbindungsmechanismus 92. Durch die Führungsfunktion, die durch den Eingriff zwischen den exzentrischen Kurvenscheiben 93 A und 93 B in den Langlöchern 83 A und 83 B ausgeübt wird, bewegt sich die bewegliche Platte 81 in horizontaler Richtung, um Unterschiede der optischen Achsen in horizontaler Richtung zu eliminieren (die Stellung ist durch eine strichpunktierte Linie A in Fig. 8 angedeu­ tet). Dann werden die exzentrischen Kurvenscheiben 93 A und 93 B gedreht, und die Führungsfunktion wird durch den Ein­ griff zwischen der exzentrischen Kurvenscheibe 91 und dem Langloch 82 ausgeübt, wodurch sich die bewegliche Platte 81 in vertikaler Richtung bewegt, um Unterschiede der opti­ schen Achsen in vertikaler Richtung zu eliminieren (diese Stellung ist durch die strichpunktierte Linie B in Fig. 8 angedeutet). Darauf werden, wie in den obigen Ausführungsbei­ spielen, die Linsenfassung und das optische System über die bewegliche Platte 81 durch die Schrauben 94 A, 94 B und 94 C aneinander befestigt.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann die optische Achse mit hoher Präzision eingestellt werden, und zwar durch die bewegliche Platte in bezug auf die horizontale und die vertikale Richtung.
Vorzugsweise erstrecken sich die beweglichen Kurvenscheiben 76 und 79 der Fig. 6 und 7 und der exzentrischen Kurven­ scheiben 91 A, 91 B, 93 A und 93 B der Fig. 8 außerhalb des optischen Systems, so daß diese Kurvenscheiben von außerhalb betätigt werden können.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich, kann mit der vorliegenden Erfindung der Unterschied der optischen Achsen auf einfache Weise und genau eliminiert werden, ohne daß die TV-Kamera zerlegt werden muß. Es können nicht nur die Unterschiede eliminiert werden, die sich im Laufe der Zeit einstellen oder durch Austausch der Objektive, sondern ebenfalls die Unterschiede, die durch verschiedene andere Faktoren ausgelöst werden können, generell eliminiert werden, und die Einstellung der optischen Achsen kann mit hoher Genauigkeit erfolgen. Dementsprechend ist keine hohe Genauig­ keit bei der Montage erforderlich, und die Herstellungs­ effektivität kann erhöht und damit die Kosten reduziert werden.

Claims (27)

1. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera, in der ein von einem Objektiv erzeugtes Bild durch ein optisches System auf einem mit dem optischen System inte­ grierten Bildaufnahmeelement entworfen wird, wobei das Bild durch das Bildaufnahmeelement in elektrische Signale umge­ wandelt und ausgegeben wird, wobei die Einstellvorrichtung ein Halteteil zum Tragen des Objektivs, ein Halteteil zum Tragen des integrierten optischen Systems und Klemmittel zum Festklemmen beider Halteteile aufweist, wobei die Klemm­ kraft in Richtung der optischen Achse wirkt, außerdem erste Einstellmittel zur relativen Bewegung beider Halteteile in einer ersten Richtung in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse, wenn die Klemmittel gelöst sind, und zweite Einstell­ mittel zur relativen Einstellung beider Halteteile in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse, wenn die Klemmittel gelöst sind.
2. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Einstellmittel ein Betätigungsmittel aufweisen, das ein Betätigungsteil besitzt, das sich außerhalb des optischen Systems in derselben Richtung wie die optische Achse er­ streckt.
3. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 2, wobei das Betätigungsteil im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse angeordnet ist.
4. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 1, wobei die Klemmittel durch Schrauben gebildet sind, die sich in derselben Richtung der optischen Achse erstrecken und die einen Kopf aufweisen, der sich außerhalb des optischen Systems befindet.
5. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 4, wobei die Schrauben Ansätze zwischen den Köpfen und beiden Halteteilen aufweisen.
6. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 1, wobei jedes Halteteil ein platten­ förmiges Element aufweist, das in einer Ebene im wesent­ lichen senkrecht zur optischen Achse angeordnet ist, und eine Zwischenplatte, die zwischen den beiden plattenförmigen Elementen angeordnet ist, und wobei das erste Einstellmittel eine erste Führungsvorrichtung zum Führen und relativen Bewegen eines plattenförmigen Elements und besagter Zwischen­ platte nur in besagter erster Richtung aufweist, und erste Betätigungsmittel zur Bewegung in der ersten Richtung, und wobei die zweiten Einstellmittel eine zweite Führungsvor­ richtung zum Führen und relativen Bewegen des plattenförmigen Elements und besagter Zwischenplatte in der zweiten Richtung, und zweite Betätigungsmittel zur Bewegung in der zweiten Richtung aufweisen.
7. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 6, wobei sich die Einstellteile besagter erster und zweiter Einstellmittel in derselben Rich­ tung der optischen Achse und außerhalb des optischen Systems erstrecken.
8. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 7, wobei sich die Einstellteile besagter erster und zweiter Einstellmittel außerhalb einer Seitenfläche eines plattenförmigen Elements befinden, so daß die ersten und zweiten Einstellmittel von außerhalb des optischen Systems betätigt werden können.
9. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 6, wobei die erste Führungsvorrich­ tung eine lange Nut aufweist, die sich in besagter erster Richtung erstreckt und in einem der plattenförmigen Teile und in der Zwischenplatte ausgebildet ist, wobei außerdem Stifte am anderen plattenförmigen Element und der Zwischen­ platte in Richtung der optischen Achse hervorragen, wobei diese Stifte gleitend in die lange Nut eingreifen.
10. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 6, wobei die zweite Führungsvorrich­ tung eine lange Nut aufweist, die sich in besagter zweiter Richtung erstreckt und in einem der plattenförmigen Teile und in der Zwischenplatte ausgebildet ist, wobei außerdem Stifte am anderen plattenförmigen Element und der Zwischen­ platte in Richtung der optischen Achse hervorragen, wobei diese Stifte gleitend in die lange Nut eingreifen.
11. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 6, wobei die ersten Betätigungsmittel eine lange Nut aufweisen, die sich in der ersten Richtung erstreckt und die an einer der plattenförmigen Teile und der Zwischenplatte gebildet ist, und einen exzentrischen Stift, der am anderen plattenförmigen Teil und an der Zwi­ schenplatte drehbar gelagert ist und in Richtung der opti­ schen Achse hervorragt, wobei besagter exzentrischer Stift gleitend in die lange Nut eingreift und ein Betätigungsteil aufweist, das sich in Richtung der optischen Achse und außer­ halb der Oberfläche des anderen plattenförmigen Teils er­ streckt, so daß er von außen gedreht und betätigt werden kann.
12. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 6, wobei die zweiten Betätigungsmit­ tel eine lange Nut aufweisen, die sich in der ersten Richtung erstreckt und die an einer der plattenförmigen Teile und der Zwischenplatte gebildet ist, und einen exzentrischen Stift, der am anderen plattenförmigen Teil und an der Zwi­ schenplatte drehbar gelagert ist und in Richtung der opti­ schen Achse hervorragt, wobei besagter exzentrischer Stift gleitend in die lange Nut eingreift und ein Betätigungsteil aufweist, das sich in Richtung der optischen Achse und außer­ halb der Oberfläche des anderen plattenförmigen Teils er­ streckt, so daß er von außen gedreht und betätigt werden kann.
13. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 1, wobei das Bildaufnahmeelement ein Festkörper-Bildaufnahmeelement ist.
14. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 1, wobei das Bildaufnahmeelement eine Bildaufnahmeröhre ist.
15. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 1, wobei eines der besagten Halte­ teile eine bewegliche Platte mit im wesentlichen rechteckiger Form aufweist und senkrecht zur optischen Achse angeordnet ist, und das andere Halteteil aus einem Rahmen mit im wesent­ lichen senkrechter Innenfläche besteht, die in der ersten und der zweiten Richtung bewegbar ist.
16. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 15, wobei die ersten Einstellmittel aus einem Paar von Führungsteilen bestehen, die mit der Seitenkante der beweglichen Platte in der ersten Richtung in Verbindung stehen und in der zweiten Richtung bewegbar sind, und die in der ersten Richtung in besagtem Rahmen beweglich sind, erste elastische Teile, die die bewegliche Platte in der ersten Richtung vorspannen und eine erste drehbare Kurvenscheibe, die an dem Rahmen befestigt ist, um die bewegliche Platte in eine gewünschte Position in der ersten Richtung gegen die Kraft der ersten elastischen Teile zu bringen, und wobei die zweiten Einstellmittel zweite elastische Teile aufweisen, die die bewegliche Platte in der zweiten Richtung vorspannen und die eine drehbare Kurven­ scheibe aufweisen, die an dem Rahmen befestigt ist, um die bewegliche Platte in eine gewünschte Position in der zweiten Richtung gegen die Kraft der zweiten elastischen Teile zu bringen.
17. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 1, wobei eines der Halteteile ein plattenförmiges, im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse angeordnetes Element aufweist, das andere Halteteil eine Zwangsverbindung, bestehend aus zwei parallelen Ver­ bindungsmechanismen, aufweist, und wobei die erste Einstell­ vorrichtung gleitend an beiden Enden einer beweglichen Ver­ bindung angreift, die der Zwangsverbindung des ersten par­ allelen Verbindungsmechanismus entspricht und eine lange Nut in einem der plattenförmigen Elemente aufweist, die sich in der zweiten Richtung erstreckt, die zweite Einstellvor­ richtung greift gleitend an beiden Enden einer beweglichen Verbindung an, die der Zwangsverbindung des zweiten paral­ lelen Verbindungsmechanismus gegenüberliegt, und eine lange Nut ist in einem der plattenförmigen Elemente vorgesehen, die sich in der zweiten Richtung erstreckt, außerdem weist jeder der parallelen Verbindungsmechanismen ein Betätigungs­ ende zur Betätigung und Bewegung der beweglichen Verbindung auf, die der Zwangsverbindung gegenüberliegen.
18. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera, in der ein von einem Objektiv erzeugtes Bild durch ein optisches System auf einem mit dem optischen System integrierten Bildaufnahmeelement entworfen wird, wobei das Bild durch das Bildaufnahmeelement in elektrische Signale umgewandelt und ausgegeben wird, wobei die Einstellvorrich­ tung eine Linsenfassung zum Tragen des Objektivs, eine erste Gleitplatte, die mit der Rückseite der Linsenfassung in nur einer ersten Richtung gleitend verbunden ist und senkrecht zur optischen Achse angeordnet ist, aufweist, eine zweite Gleitplatte zum Tragen des optischen Systems auf dessen Rück­ seite, die mit der Rückseite der ersten Gleitplatte in nur einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung gleitend ver­ bunden ist, erste Klemmittel zum Unterstützen der ersten Gleitplatte an deren Rückseite in Richtung der optischen Achse, so daß die erste Gleitplatte geklemmt oder gelöst werden kann, zweite Klemmittel zum Unterstützen der zweiten Gleitplatte an deren Rückseite in Richtung der optischen Achse, so daß die zweite Gleitplatte geklemmt oder gelöst werden kann, erste Einstellmittel zum relativen Bewegen der Linsenfassung zusammen mit der ersten Gleitplatte in besagter erster Richtung, wenn die Klemmittel gelöst sind, und zweite Einstellmittel zum relativen Bewegen der ersten und der zwei­ ten Gleitplatte in besagter zweiter Richtung, wenn die Klemm­ mittel gelöst sind.
19. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 18, wobei jedes der ersten und zwei­ ten Klemmittel und jedes der ersten und zweiten Einstell­ mittel Betätigungsteile aufweist, die sich in Richtung der optischen Achse und außerhalb des optischen Systems an der Rückseite der zweiten Gleitplatte erstrecken.
20. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 18, wobei eine sich in der ersten Richtung erstreckende Nut an der Linsenfassung oder der er­ sten Gleitplatte ausgebildet ist, ein sich in Richtung der optischen Achse erstreckender Stift ist an der Linsenfassung oder der ersten Gleitplatte angeordnet und greift gleitend in die Nut ein.
21. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 18, wobei eine sich in der zweiten Richtung erstreckende Nut an der ersten oder der zweiten Gleitplatte ausgebildet ist und ein sich in Richtung der optischen Achse erstreckender Stift an der anderen Gleit­ platte angeordnet ist und gleitend in die Nut eingreift.
22. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 18, wobei die ersten Einstellmittel erste Führungsmittel zum Bewegen und Führen der Linsenfassung zusammen mit der Gleitplatte in nur einer Richtung aufweisen, außerdem erste Betätigungsmittel zur relativen Bewegung in der ersten Richtung, und wobei die zweiten Einstellmittel zweite Führungsmittel zum Bewegen und Führen der ersten und zweiten Gleitplatte in nur der zweiten Richtung aufweisen, außerdem zweite Betätigungsmittel zur relativen Bewegung in der zweiten Richtung.
23. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 18, wobei die Betätigungsteile der ersten und zweiten Einstellmittel außerhalb des optischen Systems an der Rückseite der zweiten Gleitplatte angeordnet sind.
24. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 18, wobei die ersten Führungsmittel eine lange Nut aufweisen, die sich in der ersten Richtung erstreckt und an der Linsenfassung oder an der zweiten Gleit­ platte ausgebildet ist, außerdem erstreckt sich ein Stift in Richtung der optischen Achse und greift gleitend in die Linsenfassung oder die zweite Gleitplatte ein.
25. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 18, wobei die zweiten Führungsmittel eine lange Nut aufweisen, die sich in der zweiten Richtung erstreckt und an der ersten oder zweiten Gleitplatte ausge­ bildet ist, außerdem erstreckt sich ein Stift in Richtung der optischen Achse und greift gleitend in die erste oder zweite Gleitplatte ein.
26. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 18, wobei die ersten Betätigungs­ mittel eine lange Nut aufweisen, die sich in der zweiten Richtung erstreckt und in der Linsenfassung oder der ersten Gleitplatte ausgebildet ist, außerdem erstreckt sich ein exzentrischer Stift in Richtung der optischen Achse und wird von der Linsenfassung oder der ersten Gleitplatte drehbar getragen und greift in die Nut ein.
27. Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera nach Anspruch 18, wobei die zweiten Betätigungs­ mittel eine lange Nut aufweisen, die sich in der ersten Rich­ tung erstreckt und die in einer der beiden Gleitplatten aus­ gebildet ist, außerdem erstreckt sich ein exzentrischer Stift in Richtung der optischen Achse und wird von der ande­ ren Gleitplatte drehbar getragen und greift in die Nut ein.
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