DE4001254C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/641—Multi-purpose receivers, e.g. for auxiliary information
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Color Television Systems (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung nach
der Gattung des Hauptanspruchs.
Bekannte Farbfernsehgeräte (DE 31 04 843 C2) weisen außer dem Antenneneingang
einen Eingang für ein Farbfernsehsignal (FBAS) auf, der in
erster Linie zum Anschluß an Videorecorder gedacht ist. Mit
diesem Eingang wird bei der Wiedergabe von aufgezeichneten
Farbfernsehsignalen eine Modulation auf einen
Hochfrequenzträger und die anschließende Selektion und
Demodulation erspart, was zu einer besseren Qualität der
Wiedergabe führt. Neben anderen Ein- und Ausgängen ist ein
derartiger Eingang für das Farbfernsehsignal Teil einer
sogenannten SCART-Schnittstelle.
Bei in jüngster Zeit bekanntgewordenen Videorecordern
(S/VHS-Videorecoder) ist außer dem Farbfernsehsignalausgang
ein Ausgang vorgesehen, bei dem über zwei getrennte
Leitungen das Luminanzsignal und das Synchronsignal
einerseits und ein Chrominanzsignal andererseits zu einem
Farbfernsehgerät übertragen werden können. Hierdurch wird
eine in den üblichen Farbfernsehgeräten an sich unzulänglich
durchgeführte Trennung des Chrominanzsignals und des
Luminanzsignals überflüssig. Die damit verbundenen
Störungen, wie beispielsweise die Verringerung der
Luminanzbandbreite und Farbnebensprechen treten somit nicht
auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Schaltungsanordnung anzugeben, die in einfacher Weise eine
Umschaltung zwischen einem Eingang für das Farbfernsehsignal
und einem weiteren Eingang, dem die Luminanzkomponente und
die Chrominanzkomponente getrennt zugeführt werden, zu
ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat den Vorteil,
daß bekannte Schaltungen von Farbfernsehgeräten lediglich
geringfügig abgeändert werden müssen, um ein
Farbfernsehgerät mit umschaltbaren Eingängen zu erhalten.
Ferner zeichnet sich die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung durch einen äußerst geringen technischen
Aufwand aus.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Eine der Weiterbildungen ermöglicht ein Umschalten zwischen
beiden Eingängen mit einer an sich bekannten
Fernbedieneinrichtung, wobei keine zusätzliche Taste
benötigt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild derjenigen Teile eines
Farbfernsehgerätes, die zum Verständnis der
vorliegenden Erfindung erforderlich sind, und eines
ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines zweiten
Ausführungsbeispiels und
Fig. 3 eine detailliertere Darstellung von Teilen des
zweiten Ausführungsbeispiels.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Einem Empfangsteil 1 eines Farbfernsehempfängers ist eine
erste Umschalteinrichtung 2 nachgeschaltet, mit deren Hilfe
entweder das empfangene Farbfernsehsignal FBASHF oder das
über einen Eingang 3 einer im übrigen nicht dargestellten
sogenannten SCART-Buchse zugeführtes Farbfernsehsignal
FBASAV weitergeleitet wird. Es folgt eine zweite
Umschalteinrichtung 4, welche in der gezeichneten oberen
Stellung das jeweilige FBAS-Signal einer Farbträgerfalle 5
und einem Chrominanzkanal 6 zuführt. Am Ausgang der
Farbträgerfalle 5 steht dann ein BAS-Signal an, das bei der
Schaltungsanordnung nach Fig. 1 über eine dritte
Umschalteinrichtung 7 einem Luminanzkanal 8 und einem
Synchronseparator 9 zugeführt wird. Der horizontalfrequente
Anteil SH des Synchronsignals S wird einem
Horizontaloszillator 10 zugeführt, der in an sich bekannter
Weise eine Phasenregelschleife (PLL) enthält, deren
Zeitkonstante über einen Steuereingang 11 umgeschaltet
werden kann.
Ein weiterer Eingang 12 ist zum Anschluß eines
S/VHS-Videorecorders vorgesehen, wobei über zwei getrennte
Anschlüsse 13, 14 ein Chrominanzsignal CAV und ein Signal
BASAV geleitet werden. Das Chrominanzsignal CAV gelangt in
der unteren Stellung der Umschalteinrichtung 4 zum
Chrominanzkanal 6, während das BASAV-Signal über einen
Verstärker 15 zur Umschalteinrichtung 7 und damit zum
Luminanzkanal 8 und zum Synchronseparator 9 geleitet wird.
Die Umschalteinrichtungen werden von einem Steuermodul 17
gesteuert, welches unter anderem einen Decoder für Signale
enthält, die von einer Fernbedieneinrichtung 18 über einen
Infrarotempfänger 19 empfangen werden.
Die Umschaltung der Zeitkonstanten des Horizontaloszillators
10 erfolgt mit Hilfe des Steuermoduls 17 und eines
Umschalters 16. Bei Wiedergabe von AV-Signalen befindet sich
der Umschalter 16 in der unteren Stellung. Dadurch wird ein
Schaltsignal, das bei einem bekannten Farbfernsehempfänger
vom Steuermodul 17 zur Umschaltung der Zeitkonstanten
abgegeben und bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
für die Umschaltung zwischen zwei Videosignaleingängen
verwendet wird, bezüglich der Zeitkonstanten unwirksam. Es
gelangt statt dessen ein Pegel von 0V an den Steuereingang
11, der eine kleine Zeitkonstante bewirkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist anstelle der
dritten Umschalteinrichtung 7 (Fig. 1) ein Ein/Ausschalter
24 sowie eine Unterbrechung des Signalflusses innerhalb der
Farbträgerfalle 25 vorgesehen. Von der Farbträgerfalle 25
sind die wesentlichen Teile dargestellt, nämlich ein
Sperrkreis 26, ein als Emitterfolger geschalteter Transistor
27, dessen Basis das jeweilige Signal über einen
Koppelkondensator 28 zugeführt wird, und ein zur Erzeugung
der Basisvorspannung dienender Spannungsteiler 29, 30. Zur
Unterbrechung des Signalflusses durch die Farbträgerfalle 25
im Falle der Wiedergabe von S/VHS-Signalen wird über den
Steuereingang 31 der Farbträgerfalle dem Transistor 27 die
Basisvorspannung entzogen, so daß dieser nichtleitend wird.
Durch die Farbträgerfalle 25 hindurchgelassene Reste des bei
13 zugeführten Chrominanzsignals CAV gelangen dann nicht
über den Ausgang 32 der Farbträgerfalle 25 zum Luminanzkanal
8 bzw. zum Synchronseparator 9.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten der zweiten Umschalteinrichtung 4,
des Schalters 24, des Umschalters 16 und von Teilen des
Steuermoduls 17. Den Eingängen 31, 32 werden Schaltsignale
S1 und S2 zugeführt, die bei einem bekannten
Farbfernsehempfänger bereits vorhanden sind. Dabei dient das
Schaltsignal S1 zur Umschaltung zwischen dem empfangenen
Farbfernsehsignal FBASHF (S1 = H) und dem von einem
Videorecorder zugeführten Farbfernsehsignal FBAS (S1 = L).
Das Signal S2 dient bei einem bekannten Farbfernsehempfänger
zur Umschaltung der Zeitkonstanten des
Horizontaloszillators. Dabei ist S2 = L für eine kleine
Zeitkonstante und S2 = H für eine große Zeitkonstante. Bei
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird jedoch immer,
wenn S1 = L ist, die kleine Zeitkonstante gewählt. Dazu
werden die Signale S1 und S2 einer Nicht-Und-Schaltung 33
zugeführt, deren Ausgang über einen Inverter 34 über den
Ausgang 35 mit dem Steuereingang 11 (Fig. 2) des
Horizontaloszillators verbunden ist.
Eine weitere Verknüpfung der Signale S1 und S2 erfolgt mit
Hilfe des Inverters 37 und der Nicht-Und-Schaltung 38
derart, daß das invertierte Signal 2 nur an den Ausgang der
Nicht-Und-Schaltung 38 gelangt, wenn S1 = L ist. Die zweite
Umschalteinrichtung 4 wird im wesentlichen von zwei Dioden
39, 40 gebildet, die gemeinsam mit einem Ausgang 41 und über
einen Widerstand 42 mit Massepotential verbunden sind. Die
zu schaltenden Signale - nämlich FBAS und CAV werden von
Eingängen 13, 43 über Koppelkondensatoren 44, 45 zugeführt.
Jeweils eine der Dioden 39, 40 wird in den leitenden Zustand
geschaltet, wozu das Signal 2 über einen Spannungsteiler
46, 47 der Diode 39 und das abermals bei 48 invertierte
Signal S2 über einen Spannungsteiler 49, 50 der Diode 40
zugeführt wird. Ein Abschlußwiderstand 51 dient zur
Belastung des Eingangs 13 mit dem Wellenwiderstand des
Koaxialkabels.
Der Eingang 14 für das Signal BASAV ist über einen
Kondensator 52 mit dem nichtinvertierenden Eingang eines
schaltbaren Operationsverstärkers 53 verbunden, der den
Verstärker 15 und den Schalter 24 (Fig. 2) bildet. Zur
Einstellung des Arbeitspunktes dient ein Potentiometer 54,
während zur Einstellung der Verstärkung ein Potentiometer 55
vorgesehen ist. Einem Steuereingang des schaltbaren
Verstärkers 53 wird das Signal S2 zugeführt. Dadurch wird
erreicht, daß bei der Wiedergabe der Signale FBASHF oder
FBASAV die Zuführung des Signals BASAV über den Ausgang 56
zum Luminanzkanal bzw. zum Synchronseparator 9 (Fig. 2)
unterbunden ist.
Der Ausgang der Nicht-Und-Schaltung 38 ist ferner über einen
weiteren Ausgang 58 mit dem Steuereingang 31 der
Farbträgerfalle 25 (Fig. 2) verbunden. Damit wird der
Signalfluß durch die Farbträgerfalle 25 im Falle der
Wiedergabe eines S/VHS-Signals unterbrochen, wenn die
Signale CAV und BASAV wiedergegeben werden.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zur Umschaltung zwischen zwei
Videosignaleingängen eines Farbfernsehgerätes, wobei eine
erste Umschalteinrichtung zwischen einem empfangenen
Farbfernsehsignal und einem weiteren Farbfernsehsignal
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß über einen
weiteren Eingang ein Luminanzsignal (BASAV) und ein
zugehöriges Chrominanzsignal (CAV) zuführbar sind und daß
weitere Umschalteinrichtungen derart angeordnet sind, daß
einem Chrominanzkanal (6) anstelle eines der
Farbfernsehsignale (FBAS) das Chrominanzsignal (CAV)
zuführbar ist und daß einem Luminanzkanal (8) anstelle des
Ausgangssignals einer Farbträgerfalle (5, 25) das
Luminanzsignal (BASAV) zuführbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zweite Umschalteinrichtung (4)
zwischen der ersten Umschalteinrichtung (2) und dem weiteren
Eingang (12) einerseits und dem Eingang des Chrominanzkanals
(6) andererseits vorgesehen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine dritte Umschalteinrichtung von
einem im Signalweg der Farbträgerfalle (25) angeordneten
Schalter und einem weiteren, dazu gegensinnig gesteuerten
Schalter (24) gebildet ist, der zwischen dem weiteren
Eingang (12) und einem Eingang des Luminanzkanals (8)
angeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der im Signalweg der Farbträgerfalle
(25) angeordnete Schalter von einem Transistor (27) gebildet
ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der weitere Schalter (24) von einem
schaltbaren Operationsverstärker (53) gebildet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem weiteren Eingang (12) und
dem Ausgang der Farbträgerfalle (5) einerseits und dem
Luminanzkanal (8) andererseits eine dritte
Umschalteinrichtung (7) angeordnet ist, wobei die zweite und
die dritte Umschalteinrichtung (4, 7) gemeinsam steuerbar
sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Umschalter (16) mit einem
Steuereingang (11) des Horizontaloszillators (10) zur
Umschaltung der Zeitkonstanten der Phasenregelschleife des
Horizontaloszillators (10) verbunden ist und daß der
Umschalter (16) sich in einer eine kleinere Zeitkonstante
bewirkenden Stellung befindet, wenn das weitere
Farbfernsehsignal oder die dem weiteren Eingang (12)
zugeführten Videosignale wiedergegeben werden.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Umschalteinrichtung (4) von
Diodenschaltern gebildet ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer Bedieneinrichtung, vorzugsweise
einer Fernbedienung (18), eine Taste zur Betätigung der
zweiten und dritten Umschalteinrichtung (4, 12) dient, die
bei Hochfrequenzempfang für einen anderen Zweck vorgesehen
ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer Bedieneinrichtung (18) eine
Taste zur Betätigung der zweiten und dritten
Umschalteinrichtung dient, die an sich für die Umschaltung
der Zeitkonstanten des Phasenregelkreises des
Horizontaloszillators (10) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19904001254 DE4001254A1 (de) | 1990-01-18 | 1990-01-18 | Schaltungsanordnung zur umschaltung eines farbfernsehgeraetes |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4001254A1 DE4001254A1 (de) | 1991-07-25 |
DE4001254C2 true DE4001254C2 (de) | 1992-12-17 |
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ID=6398265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904001254 Granted DE4001254A1 (de) | 1990-01-18 | 1990-01-18 | Schaltungsanordnung zur umschaltung eines farbfernsehgeraetes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001254A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4136370A1 (de) * | 1991-11-05 | 1993-05-06 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen, De | Videorecorder mit aufzeichnung in einer oberen und einer unteren magnetschicht |
Family Cites Families (3)
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DE3104843A1 (de) * | 1981-02-11 | 1982-08-19 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Videorecorder mit mehreren bedienungselementen |
DE3608796A1 (de) * | 1986-03-15 | 1987-09-17 | Thomson Brandt Gmbh | Videorecorder mit verbesserter tonaufzeichnung |
DE3733475A1 (de) * | 1987-09-30 | 1989-04-20 | Thomson Brandt Gmbh | Empfangsgeraet fuer farbfernsehsignale |
-
1990
- 1990-01-18 DE DE19904001254 patent/DE4001254A1/de active Granted
Also Published As
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DE4001254A1 (de) | 1991-07-25 |
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