DE4136370A1 - Videorecorder mit aufzeichnung in einer oberen und einer unteren magnetschicht - Google Patents

Videorecorder mit aufzeichnung in einer oberen und einer unteren magnetschicht

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DE4136370A1
DE4136370A1 DE19914136370 DE4136370A DE4136370A1 DE 4136370 A1 DE4136370 A1 DE 4136370A1 DE 19914136370 DE19914136370 DE 19914136370 DE 4136370 A DE4136370 A DE 4136370A DE 4136370 A1 DE4136370 A1 DE 4136370A1
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Dieter Dipl.-Ing. 7730 Villingen-Schwenningen De Hille
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Videorecorder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Videorecorder ist beschrieben in der DE-OS 40 36 033.
Bei einem derartigen Videorecorder wird das vollständige Farbfernsehsignal je nach Videosignalquelle in unterschiedli­ cher Form angeboten. Das Signal kann z. B. ein FBAS-Signal nach dem VHS oder S-VHS-Standard von einem Fernsehempfänger, ein sogenanntes YC-Komponentensignal mit getrennten Wegen für das Leuchtdichtesignal Y und die Farbdifferenzsignale B-Y und R-Y von einem PAL-Plus-Geber oder einer Kamera oder auch ein RGB-Signal von einer Kamera sein. Ein Videorecorder mit getrennter Aufzeichnung in zwei übereinander liegenden Magnetschichten bietet unterschiedliche Möglichkeiten für die Aufzeichnung der Signale.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Videorecorder so auszubilden, daß er bei den unterschiedlichen angebotenen Signalen selbsttätig eine den Signalen angepaßte Aufzeich­ nung bewirkt, bei der die Möglichkeiten des Recorders für das jeweilige Signal optimal genutzt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin­ dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird als zunächst unter­ sucht, welches der unterschiedlichen Signale an den Eingän­ gen vorhanden ist. Die Auswertung erfolgt vorzugsweise durch Amplitudengleichrichter oder durch Schaltungen zur Erkennung der Synchronsignale, wie sie z. B. für Muteschaltung für den Ton verwendet werden. Aus den so gewonnenen Signalen werden in einer Logikschaltung Schaltspannungen erzeugt, die je­ weils für das angebotene vorhandene Signal selbsttätig die optimale Art der Aufzeichnung einschalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläu­ tert. Darin zeigen
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild für Aufnahme mit den Umschaltungen für die verschiedenen Si­ gnale und
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Fig. 1 zeigt nur die Aufzeichnung in der unteren, tiefer lie­ genden Magnetschicht 52 gemäß Fig. 2. Es wird davon ausgegan­ gen, daß bei allen Betriebsarten das Leuchtdichtesignal Y durch Frequenzmodulation eines Bildträgers in der oberen Ma­ gnetschicht 51 aufgezeichnet wird. An dem ersten Eingang A steht ein frequenzmodulierter Tonträger. In der Praxis lie­ gen für Stereowiedergabe zwei Tonträger T1, T2 mit den Fre­ quenzen 1,4 MHz und 1,8 MHz vor. Am zweiten Eingang B stehen an drei getrennten Klemmen das Leuchtdichtesignal Y und die beiden Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y. An dem dritten Ein­ gang in Form einer Scartbuchse C steht das RGB-Signal zusam­ men mit dem Synchronsignal S. In der Regel wird nicht allen drei Eingängen A, B und C ein Signal zugeführt, da z. B. oft­ mals eine RGB-Quelle gar nicht vorhanden ist. Im folgenden werden die einzelnen Betriebsarten nacheinander erläutert.
1. Betriebsart mit FBAS-Signal
Dem Recorder wir nur ein FBAS-Signal angeboten. Am Eingang A steht der frequenzmodulierte Tonträger T, während die Eingän­ ge B und C kein Signal erhalten. Die Ausgänge a und b der Detektoren 1a und 1b, die die Amplitude von Y oder das Syn­ chronsignal S auswerten, sind daher inaktiv. Der Ausgangs c der Logikschaltung 2 erzeugt dadurch eine Schaltspannung U1, die den Schalter S2 in die obere Stellung auf die Leitung h umschaltet. Dadurch wird der frequenzmodulierte Tonträger T bzw. mehrere modulierte Tonträger wie bei einem HiFi-Recor­ der über den Verstärker 5 geführt und in der Aufzeichnungs­ einheit 6 in der unteren Magnetschicht S2 des Magnetbandes M aufgezeichnet. Das Leuchtdichtesignal Y wird in Form eines frequenzmodulierten Bildträgers B zusammen mit dem darunter liegenden, in der Frequenz herabgesetzten Farbträger wie üb­ lich in der oberen Magnetschicht S1 aufgezeichnet.
2. Betriebsart mit Y, R-Y und B-Y
In dieser Betriebsart wird die Anwesenheit von Y am Eingang B und damit zwangsläufig auch die Anwesenheit von R-Y und B-Y durch den Detektor 1a erkannt. Dessen Ausgang a wird ak­ tiv. Der Ausgang g wird dadurch aktiv und erzeugt eine Schaltspannung U2, die den Schalter S1 in die obere Stellung umlegt und somit den Eingang f des Frequenzmodulators 4 mit dem Ausgang e des Parallel-Seriell-Umsetzers 3a verbindet. Am Ausgang e stehen zeilensequentiell die Farbdifferenzsigna­ le R-Y und B-Y, die nunmehr in dem Modulator 4 einem Farbträ­ ger F aufmoduliert werden. Die Schaltspannung U1 am Ausgang c der Logikschaltung 2 schaltet den Schalter S2 in die unte­ re Stellung zurück. Der sequentiell mit R-Y und B-Y frequenz­ modulierter Farbträger F vom Ausgang des Modulators 4 ge­ langt über den Kopfverstärker 5 auf die Aufzeichnungseinheit 6 und wird dort in der unteren Magnetschicht S2 aufgezeich­ net. Y ist wieder durch FM des Bildträgers FB in der oberen Magnetschicht S1 aufgezeichnet. Der Tonträger T kann in der oberen Magnetschicht S1 unterhalb des Frequenzspektrums des Bildträgers aufgezeichnet werden, weil der dort an sich vor­ handene color-under-Farbträger entfällt. Es ist jedoch auch möglich, den oder die frequenzmodulierten Tonträger T in der unteren Magnetschicht S2 unterhalb des von dem Farbträger F eingenommenen Frequenzbereiches aufzuzeichnen. Vorzugsweise wird dazu die Frequenz des Tonträgers T durch Frequenztei­ lung um den Faktor 4 herabgesetzt. Bei derartiger Frequenz­ teilung wird auch die Bandbreite des Tonträgers T um den Fak­ tor 4 herabgesetzt wird.
3. Betriebsart mit RGB-Signalen
Der Detektor 1b registriert die Anwesenheit der Synchronsi­ gnale 5 an der Scartbuchse C. Sein Ausgang b wird dadurch aktiv. Der Ausgang g der Logikschaltung 2 erzeugt jetzt eine Schaltspannung U2, die den Schalter S1 in die untere Stel­ lung umlegt und dadurch den Eingang f des Modulators 4 mit dem Ausgang d des Parallel-Seriell-Umsetzers 3b verbindet. In dem Umsetzer 3b werden die Farbsignale RGB in zeilensequenti­ elle Farbdifferenzsignal R-Y und B-Y umgewandelt. Dem Demodu­ lator 4 werden somit die aus dem RGB-Signal gewonnenen Farb­ differenzsignale R-Y und B-Y vom Ausgang d zugeführt und in der beschriebenen Weise zeilensequentiell durch Frequenzmodu­ lation des Farbträgers F in der Aufzeichnungseinheit 6 in der unteren Magnetschicht S2 aufgezeichnet. Die Aufzeichnung von Y und T erfolgt wieder wie in der zweiten Betriebsart.
4. Betriebsart: Y B-Y und R-Y sowie RGB-Signale vorhanden
Die Ausgänge der Detektoren 1a und 1b werden beide aktiv. Die Schaltspannung U2 am Ausgang g der Logikschaltung 2 nimmt dann den Wert an, der den Schalter S1 in die untere Stellung schaltet und damit die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y vom Umsetzer 3b dem Modulator 4 zuführt. Das ist vorteil­ haft, weil das RGB-Signal ein höherwertiges Signal darstellt als das Signal am Eingang B. Die Aufzeichnung von Y und T erfolgt wieder wie in der zweiten und dritten Betriebsart.
Fig. 2 zeigt das Magnetband M mit der oberen Magnetschicht S1 und der unteren Magnetschicht S2. Die Aufzeichnung in der oberen Magnetschicht S1 erfolgt mit Videoköpfen K1 mit einer geringen Spaltbreite von etwa 0,3 µm und die Aufzeichnung in der unteren Magnetschicht S2 mit Magnetköpfen K2 einer größe­ ren Spaltbreite von etwa 1 µm. Die drei verschiedenen Be­ triebsarten sind dort wieder mit 1., 2., 3., 4. dargestellt. In allen Betriebsarten wird das Leuchtdichtesignal Y durch einen frequenzmodulierten Träger B (Y) in der oberen Magnet­ schicht S1 aufgezeichnet. In den Betriebsarten Nr. 2., 3. und 4. kann der Tonträger T entweder in der oberen Magnet­ schicht S1 unterhalb des Frequenzspektrums von B oder auch in der unteren Magnetschicht S2 unterhalb des Frequenzspek­ trums von F aufgezeichnet werden.

Claims (6)

1. Videorecorder mit Aufzeichnung in einer oberen und ei­ ner unteren Magnetschicht (S1, S2) des Magnetbandes (M) mit einem ersten Eingang (A) für einen modulierten Ton­ träger (T), einem zweiten Eingang (B) für das Leucht­ dichtesignal (Y) und Farbdifferenzsignale und einem dritten Eingang (C) für RGB-Signale, wobei das Leucht­ dichtesignal (Y) durch Frequenzmodulation eines Bildträ­ gers (B) in der oberen Magnetschicht (S1) aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erkennungsschal­ tung (2) für die unterschiedlichen Signale vorgesehen ist, die folgende Umschaltung der Aufzeichnungsart be­ wirkt:
  • a) wenn weder Farbdifferenzsignale noch RGB-Signale erkannt werden, wird der Tonträger (T) in der unteren Magnetschicht (S2) und der Farbträger in der oberen Magnetschicht (S1) aufgezeichnet.
  • b) bei Erkennung von Farbdifferenzsignalen werden diese Signale zeilensequentiell durch Frequenzmo­ dulation eines Farbträgers (F) in der unteren Magnetschicht (S2) aufgezeichnet.
  • c) bei Erkennung von RGB-Signalen werden diese Si­ gnale in zeilensequentielle Farbdifferenzsignale umgesetzt und durch Frequenzmodulation eines Farbträgers (F) aufgezeichnet.
2. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Erkennung von Farbdifferenzsignalen und RGB-Signalen die RGB-Signale mit Priorität aufge­ zeichnet werden.
3. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Eingang (B) und dem dritten Eingang (C) je­ weils ein Umsetzer (3a, 3b) zugeordnet ist, der die vom Eingang kommenden Signale in zeilensequentielle Farbdif­ ferenzsignale umsetzt.
4. Recorder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Betriebsart b) und c) der Tonträger (T) in der oberen Magnetschicht (S2) unterhalb des vom Bild­ trägers (B) eingenommenen Frequenzbereiches aufgezeich­ net wird.
5. Recorder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Betriebsarten b) und c) der Tonträger (T) in der Frequenz herabgemischt oder geteilt und in der unteren Magnetschicht (S2) unterhalb des von dem Farbträger (F) eingenommenen Frequenzbereichs aufge­ zeichnet wird.
6. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertschaltung (2) Amplitudengleichrichter oder Synchronimpulserkennungsschaltungen enthält.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0227210A1 (de) * 1985-08-23 1987-07-01 Victor Company Of Japan, Limited Magnetisches Aufzeichnungsgerät zur Aufzeichnung durch wahlweise Verwendung von zwei Arten von Aufzeichnungssystemen
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