DE4001227A1 - Kautschukschlauch - Google Patents
KautschukschlauchInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kautschukschlauch und insbe
sondere einen zum Gebrauch als Kraftstofführungsschlauch
für einen Fahrzeugmotor geeigneten Kautschukschlauch.
Es ist ein kraftstofführender bzw. -leitender Kautschuk
schlauch mit einem hitze- und treibstoffesten inneren Rohr,
einem wetterfesten äußeren Rohr und einer zwischen dem
äußeren und dem inneren Rohr angeordneten verstärkenden
Faserschicht bekannt. Der Kautschukschlauch ist an einem
Ende mit einem Nippel eines metallenen, im Motorraum ge
bräuchlichen Rohres so verbunden, daß das Ende des Schlau
ches auf dem Nippel befestigt und äußerlich um den Nippel
herum mit einem Befestigungsband festgezogen ist. Das innere
Rohr des Kautschukschlauches besteht aus Acrylnitril-Buta
dien-Kautschuk (NBR) und das äußere Rohr aus chlorsulfon
iertem Polyethylen (CSM), chloriertem Polyethylen (CPE) oder
Epichlorhydrinkautschuk (CHC), so daß inneres und äußeres
Rohr bestimmte Eigenschaften insbesondere Hitze-, Treib
stoff- und Wetterfestigkeit aufweisen.
Seit kurzer Zeit besteht die Tendenz, den Motorraum eines
Fahrzeuges auf eine höhere Temperatur als 100°C zu erwärmen,
da zur Kontrollierung des Auspuffgases eine höhere Kompri
mierung und Erwärmung des Treibstoffs erforderlich ist. Es
wird deshalb von einem kraftstoffleitenden Kautschukschlauch
zum Gebrauch in einem Kraftfahrzeug-Motorraum eine noch
bessere Hitzefestigkeit verlangt. Zusätzlich ist das
Problem aufgetreten, daß Treibstoff einer Oxidation wegen
der erhöhten Motorraumtemperatur ausgesetzt ist und sich
folglich zu einem "sauren", Peroxide enthaltenden Treibstoff
verändert. Der saure Treibstoff verursacht eine Zersetzung
des ihn führenden Kautschukschlauches. Es wird deshalb auch
verlangt, daß der Kautschukschlauch eine hohe Beständigkeit
gegenüber saurem Treibstoff besitzt.
Bekannt ist ein weiterer kraftstofführender Kautschuk
schlauch, dessen inneres Rohr aus einem Fluorkautschuk (FKM)
besteht. Dieser Kautschukschlauch besitzt eine hervorragende
Hitzefestigkeit und eine sehr gute Beständigkeit gegenüber
saurem Treibstoff. Jedoch ist Fluorkautschuk sehr teuer und
dementsprechend sind die Kosten für die Herstellung dieses
Kautschukschlauches sehr hoch.
Vor diesem Hintergrund wurde ein Kautschukschlauch vorge
schlagen, dessen inneres Rohr aus zwei Schichten so aufge
baut ist, daß eine innere Schicht des inneren Rohrs aus FKM
und die äußere Schicht davon aus einem billigerem Material
hergestellt ist. Besteht die äußere Schicht aus CHC, weist
der gefertigte Kautschukschlauch eine hervorragende Hitze
festigkeit auf. Die Herstellungskosten für diesen Kaut
schukschlauch werden jedoch nicht auf ein ausreichend
niedriges Maß gesenkt. Unterdessen wurden die Kosten unter
Verwendung von NBR zur Herstellung der äußeren Schicht auf
ein erwünschtes Maß verringert, jedoch erweist sich die
Hitzfestigkeit dieses Kautschukschlauches als unzureichend
niedrig. Somit wurde bisher ein Kautschukschlauch mit hervor
ragender Hitzefestigkeit, der mit geringen Kosten herstell
bar ist, nicht bereitgestellt.
Ein weiteres bekanntes Problem bei der Verwendung von FKM
besteht in der beträchtlichen Schwierigkeit, FKM auf ein
anderes Material mit ausreichender Bindekraft aufzuvulkani
sieren. Im Falle des oben beschriebenen Kautschukschlauches,
dessen inneres Rohr aus zwei Schichten besteht, leidet der
Kautschukschlauch an der ungenügenden Bindefestigkeit an der
Zwischenschicht zwischen der äußeren und der inneren Schicht
des Innenrohrs. Es besteht also das Problem, daß sich innere
und äußere Schicht des Innenrohrs voneinander lösen.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, einen Kautschuk
schlauch mit einem Innenrohr bereitzustellen, das eine im
wesentlichen aus Fluorkautschuk (FKM) gebildete Schicht
aufweist, und der Kautschukschlauch hervorragende Hitze
und an der Zwischenschicht Bindefestigkeit besitzt und mit
verringerten Kosten herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Kautschukschlauch gelöst, der
ein äußeres Rohr aus einem Kautschukmaterial und ein inner
es, radial im Inneren des Außenrohrs angeordnetes Rohr
umfaßt, wobei das innere Rohr eine innere Schicht, die aus
einer ersten, einen Fluorkautschuk als einen überwiegenden
Bestandteil enthaltenden Zusammensetzung gebildet ist, und
eine äußere, radial außerhalb der inneren Schicht ange
ordnete Schicht, enthält, wobei die äußere Schicht des In
nenrohrs aus einer zweiten, als einen überwiegenden Bestand
teil eine Mischung aus chlorsulfoniertem Polyethylen und
Polyvinylchlorid enthaltenden Zusammensetzung gebildet ist.
Die zweite Zusammensetzung kann darüberhinaus Acrylnitril-
Butadien-Kautschuk enthalten.
In dem so konstruierten Kautschukschlauch wird die innerste
Schicht, die innere Schicht des Innenrohrs, aus einer einen
Fluorkautschuk (FKM) als einen überwiegenden Bestandteil
davon enthaltenden Zusammensetzung gebildet. Somit hat der
erfindungsgemäße Kautschukschlauch eine hervorragende Be
ständigkeit gegen sauren Treibstoff und ist deshalb für den
Gebrauch als kraftstoffleitender Schlauch für einen Kraft
fahrzeugmotor geeignet.
Zusätzlich besteht das Innenrohr des erfindungsgemäßen
Kautschukschlauches aus einer durch innere und äußere
Schicht gebildeten Doppelschicht. Die innere Schicht ist
aus der auf FKM basierenden Zusammensetzung so gebildet, daß
sie eine vergleichsweise kleine radiale Dicke hat. Die
äußere Schicht wird aus einer billigeren, die oben genannte
Polymermischung als überwiegenden Bestandteil enthaltenden
Zusammensetzung gefertigt. Somit ist der Kautschukschlauch
mit verringerten Kosten herzustellen, ohne die hervorragende
Beständigkeit der inneren Schicht des Innenrohrs gegenüber
saurem Treibstoff zu opfern.
Darüberhinaus hat die Polymermischung, die in der Zusammen
setzung zur Bildung des Innenrohrs enthalten ist, eine hohe
Hitzefestigkeit, so daß der erfindungsgemäße Kautschuk
schlauch der erhöhten Wärmeentwicklung im Motorraum eines
Kraftfahrzeugs in ausgezeichneter Weise standhält. Weiterhin
wird die Polymermischung mit FKM oder der inneren Schicht,
die aus einer auf FKM basierenden Zusammensetzung gebildet
ist, mit ausreichender Bindefestigkeit zwischen den Schichten
verbunden, so daß der erfindungsgemäße Kautschukschlauch frei
von dem Problem der Ablösung an der Zwischenschicht zwischen
innerer und äußerer Schicht des Innenrohrs ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben. Fig. 1 zeigt einen
Kraftstoff-Kautschukschlauch nach der vorliegenden Erfindung.
Ein Innenrohr 1 eines Kautschukschlauches enthält eine
innere Schicht 1 a und eine äußere Schicht 1 b, die radial
außerhalb der inneren Schicht 1 a angeordnet ist. Die innere
Schicht 1 a ist aus einer auf FKM basierenden Zusammensetzung
gebildet, die einen Fluorkautschuk (FKM) als überwiegenden
Bestandteil davon enthält. Der eingesetzte Fluorkautschuk
kann ein bekannter Fluorkautschuk wie ein Copolymerisat
ionsprodukt aus Vinylidenfluorid und 6-Fluorpropylen oder
aus Vinylidenfluorid, 4-Fluorethylen und 6-Fluorpropylen
sein. Die auf FKM basierende Zusammensetzung kann weiterhin
wenigstens ein Additiv enthalten, das gewöhnlich zusammen
mit FKM benutzt wird.
Die äußere Schicht 1 b des Innenrohrs 1 besteht aus einer
Zusammensetzung, die als überwiegenden Bestandteil eine
Mischung aus chlorsulfoniertem Polyethylen (CSM) und Poly
vinylchlorid (PVC) oder eine Mischung aus chlorsulfoniertem
Polyethylen, Polyvinylchlorid und Acrylnitril-Butadien-Kaut
schuk (NBR) enthält. Das so verwendete CSM, PVC und NBR
können bekannte Produkte sein. Der Anteil von Cl-Atomen in
CSM oder der Anteil Acrylnitrileinheiten in NBR ist nicht
auf einen bestimmten Wert oder Bereich beschränkt. Auch das
Mischungsverhältnis in jeder Polymermischung ist weder auf
einen bestimmten Wert noch einen bestimmten Bereich
begrenzt. Erfindungsgemäß ist es jedoch notwendig, daß die
die äußere Schicht des Innenrohrs bildende Zusammensetzung
CSM und PVC enthält. Es wird empfohlen, daß diese Zusammen
setzung 40 bis 70 Gew.-% CSM, 25 bis 60 Gew.-% des Polymers
PVC und 0 bis 25 Gew.-% NBR enthält. Übersteigt der
CSM-Gehalt der Zusammensetzung seine obere Grenze, 70
Gew.-%, sinkt die Treibstoffbeständigkeit bis zu einem
nicht mehr ausreichenden Grad. Ist der CSM-Gehalt hingegen
geringer als die untere Grenze, 40 Gew.-%, kann der Gehalt
des anderen essentiellen Bestandteils PVC in der Zusammen
setzung seine obere Grenze, 60 Gew.-% übersteigen, so daß
die Zusammensetzung ihre Kautschukeigenschaften verlieren
kann, oder die Härte der äußeren daraus gebildeten Schicht 1 b
wird ungünstig erhöht und leidet dann an den verringerten
Abdichtungseigenschaften. Obwohl NBR kein essentieller Be
standteil der vorliegenden Zusammensetzung ist, führt seine
Zugabe zu der Zusammensetzung zu einer verbesserten Binde
festigkeit des durch Vulkanisierung der Zusammensetzung
hergestellten Kautschuks. Zusätzlich verbessert NBR das
Mischen bzw. die Vermengung von CSM und PVC. Übersteigt der
Gehalt an NBR in der Zusammensetzung seine obere Grenze von
25 Gew.-%, wird die äußere daraus gebildete Schicht 1 b,
wenn sie "saurem Treibstoff" ausgesetzt wird, hart und
zersetzt sich.
Die Zusammensetzung der äußeren Schicht 1 b kann zusätzlich
zu den zwei oder drei Polymeren CSM, PVC und NBR wenigstens
ein zusätzliches zusammen mit Kautschukmaterial verwendetes
Additiv enthalten wie ein Verstärkungsmittel, einen Füll
stoff, ein Plastifizierungsmittel, einen Weichmacher, ein
Vulkanisierungsmittel und ein Stabilisierungsmittel. Insbe
sondere kann das Vulkanisierungsmittel aus bekannten Vulka
nisierungmitteln, die zur Vulkanisierung von CSM geeignet
sind, wie Dipentamethylenthiuramtetrasulfid (TRA), Peroxiden
und N,N′-m-Phenylendimaleinimid und anderen Maleinimide
enthalten.
Die radiale Dicke sowohl der inneren als auch der äußeren
Schicht 1 a und 1 b wird auf einen geeigneten Wert entsprech
end den erwünschten Eigenschaften des Kautschukschlauchs
eingestellt. Die Gegenstände der vorliegenden Erfindung
werden erfolgreich vollendet, wenn die innere Schicht 1 a
mit einer radialen Dicke von 0,05 bis 1,0 mm und die äußere
Schicht 1 b mit einer radialen Dicke von 0,5 bis 2,0 mm
gebildet ist.
Radial von dem Innenrohr 1 (insbesondere der äußeren Schicht
1 b davon) nach außen gerichtet ist eine verstärkende Faser
schicht 3 vorgesehen, die in herkömmlicher Weise hergestellt
ist. Die verstärkende Faserschicht 3 ist ausgebildet auf der
Umfangsoberfläche des Innenrohrs 1 durch Umspinnen, spiral
förmiges Umwinden oder Umstricken von Fäden, die im wesent
lichen aus einer synthetischen Faser wie Vinylonfaser,
Polyesterfaser, Aramidfaser oder einer natürlichen Faser
wie Baumwollfaser bestehen.
Radial außerhalb der verstärkenden Faserschicht 3 ist das
Außenrohr 2 angeordnet. Das Außenrohr 2 kann aus einem
Kautschukmaterial, welches gewöhnlich zur Herstellung von
Kautschukschläuchen verwendet wird, hergestellt werden. lm
Hinblick auf Wetter- und Ölbeständigkeit wird empfohlen, daß
das äußere Rohr 2 aus CSM, CPE oder CHC hergestellt ist.
Vorzugsweise liegt die radiale Dicke des äußeren Rohrs 2 in
dem Bereich von 0,7 bis 1,5 mm.
Der erfindungsgemäße Kautschukschlauch kann mittels bekann
ter, gewöhnlich zur Herstellung von Kautschukschläuchen
eingesetzten Verfahren hergestellt werden. Er kann bei
spielsweise nach dem folgenden Verfahren, in dem die jewei
ligen Schichten 1 a, 1 b, 3 und 2 entsprechend der Beschrei
bung aufeinander angeordnet sind, gefertigt werden:
- a) Zunächst wird eine geeignete, auf FKM-basierende Zusam mensetzung mit einem Extruder (nicht gezeigt) auf einen Kautschuk- oder Harzmandrel (Dorn) zur Bereitstellung einer inneren Schicht 1 a eines Innenrohrs 1 extrudiert. Anschlie ßend wird eine Polymermischung als Zusammensetzung für die äußere Schicht 1 b des Innenrohrs 1 auf die innere Schicht 1 a zur Bildung eines Doppelschicht-Rohrkörpers extrudiert. Die innere und die äußere Schicht 1 a und 1 b können aber auch durch gleichzeitiges Extrudieren der Zusammensetzungen auf den Mandrel (Dorn) hergestellt werden. Zusätzlich kann ein Klebemittel zwischen den beiden Schichten 1 a und 1 b eingebracht werden.
- b) Dann wird ein geeignetes Klebemittel auf die äußere Um fangsoberfläche des erhaltenen Doppelschicht-Rohrkörpers aufgebracht und nachfolgend eine verstärkende Faserschicht 3 auf dem Rohrkörper mittels Umspinnen, spiralförmigen Umwinden oder Verstricken eines geeigneten Fadens ausgebildet.
- c) Schließlich wird ein geeignetes Klebemittel beispiels weise Kautschukkitt auf die äußere Umfangsoberfläche der verstärkenden Faserschicht 3 aufgebracht und nachfolgend eine geeignete Kautschukzusammensetzung zur Bereitstellung eines Außenrohrs 2 aufextrudiert.
- d) Zuletzt wird das so erhaltene laminierte Rohr zur Her stellung eines vollständig verbundenen Endprodukts vulkani siert (oder vernetzt) und nachfolgend der Mandrel (Dorn) aus dem Kautschukschlauch entfernt. Die Vulkanisierungstempera tur liegt zwischen 145 und 170°C. Die Vulkanisierungszeit beträgt 30 bis 90 Minuten.
Beispiele des erfindungsgemäßen Kautschukschlauches werden
anschließend zur weiteren Verdeutlichung der erfindungsge
mäßen Idee gezeigt. In der folgenden Beschreibung bedeutet
Teil(e) Gewichtsteil(e), wenn nichts anderes angegeben ist.
Zwei erfindungsgemäße Beispiele (Schläuche 1 und 2) und zwei
Vergleichsbeispiele (Schläuche 3 und 4), von denen jeder
die gleiche Konstruktion wie der in Fig. 1 gezeigte Kaut
schukschlauch hat, werden unter Verwendung der jeweiligen in
Tabelle I gezeigten Zusammensetzungen hergestellt. Im Falle
des erfindungsgemäßen Schlauches 1 ist die innere Schicht 1 a
aus der unten aufgeführten FKM Zusammensetzung hergestellt,
die äußere Schicht 1 b davon ist aus der CSM-1 Zusammenset
zung nach Tabelle II hergestellt und ein Außenrohr 2 ist aus
der unten gezeigten CHC Zusammensetzung gefertigt. Der
erfindungsgemäße Schlauch 2 ist in ähnlicher Weise wie
Schlauch 1 gefertigt mit dem Unterschied, daß die äußere
Schicht 1 b von Schlauch 2 aus der CSM-2 Zusammensetzung der
Tabelle II hergestellt worden ist.
Die Vergleichsschläuche 3 und 4 sind in ähnlicher Weise wie
der erfindungsgemäße Schlauch 1 gefertigt mit dem Unter
schied, daß eine äußere Schicht 1 b des Schlauches 3 aus der
CHC Zusammensetzung und eine äußere Schicht des Schlauches 4
aus der unten gezeigten NBR Zusammensetzung hergestellt
sind. Die herkömmlichen Verfahren werden zur Herstellung
der vier Schläuche 1 bis 4 verwendet. Jeder Schlauch wird so
gefertigt, daß der Innendurchmesser 7 mm beträgt, die radiale
Dicke der inneren und der äußeren Schicht 1 a und 1 b jeweils
0,6 mm und 1,3 mm betragen und die verstärkende Faserschicht 3
aus einer Polyesterfaser besteht und die radiale Dicke des
Außenrohrs 2 1,0 mm beträgt.
Tabelle II zeigt die Bestandteile und deren Gehalt (Teile) in
jeder der CSM-1 und CSM-2 Zusammensetzungen, die zur Ferti
gung der äußeren Schicht 1 b der erfindungsgemäßen Schläuche
1 und 2 eingesetzt werden.
Die Bestandteile und deren Anteile in jeder der FKM, NBR und
CHC Zusammensetzungen zur Herstellung der Schichten 1 a, 1 b,
und 2 der Schläuche 1 bis 4 werden nachfolgend genannt.
FKM Zusammensetzung | |
Bestandteile: | |
Gehalt (Teile) | |
FKM Polymer | |
100 | |
MgO | 3 |
Ca(OH) | 6 |
MT Ruß | 25 |
NBR Zusammensetzung | |
Bestandteile: | |
Gehalt (Teile) | |
NBR Polymer | |
100 | |
Stearinsäure | 1 |
ZnO | 5 |
MgO | 5 |
FEF Ruß | 50 |
Weichmacher | 15 |
Vulkanisationsbeschleuniger | 3,3 |
Schwefel | 0,5 |
CHC Zusammensetzung | |
Bestandteile: | |
Gehalt (Teile) | |
CHC Polymer | |
100 | |
Stearinsäure | 1 |
MgO | 5 |
FEF Ruß | 50 |
Weichmacher | 5 |
Vulkanisierungsmittel | 5 |
Jeder der so erhaltenen vier Schläuche (die erfindungsgemä
ßen Schläuche 1 und 2 und die Vergleichsschläuche 3 und 4)
wurde zur Bestimmung der Bindefestigkeit an der Zwischen
schicht zwischen der inneren und der äußeren Schicht 1 a, 1 b
des Innenrohrs 1 zusammen mit ihrer Hitzfestigkeit und der
Abdichtungseigenschaften geprüft. Die Testergebnisse
sind in der Tabelle I dargestellt. Die Tests wurden, wie
nachfolgend beschrieben, ausgeführt.
Die Schläuche wurden so zurechtgeschnitten, daß von jedem
ein 1 inch (etwa 25 mm) langes Prüfstück vorhanden war. Die
Bindefestigkeit an der Zwischenschicht zwischen der inneren
und der äußeren Oberfläche des Innenrohrs jedes Prüfstücks
wurde mittels des 180°-Ablösetest nach dem Testprotokoll
K-6301 der JIS (Japanese Industrial Standard) bestimmt. Die
Messung der Bindefestigkeit erfolgte zweimal, bevor und
nachdem jedes Prüfstück der Hitzealterung (120°C, 288 Stun
den lang) ausgesetzt wurde.
Jeder Schlauch wurde so zurechtgeschnitten, daß ein 200 mm
langes Prüfstück erhalten wurde. Jedes Prüfstück wurde an
seinen Enden verschlossen und einer Hitzealterung (120°, 360
Stunden lang) ausgesetzt. Nach der Hitzealterung wurde die
Hitzefestigkeit jedes Prüfstücks dadurch bestimmt, daß ein
Ende zum anderen Ende über 180° hingebogen wurde. Symbol ○
bedeutet, daß das Prüfstück dabei nicht gebrochen ist,
wohingegen Symbol × den Bruch des Prüfstücks bedeutet und
die Hitzebeständigkeit in diesem Fall deshalb unbefriedigend
ist.
Jeder Schlauch wurde so zurechtgeschnitten, daß ein 500 mm
langes Prüfstück erhalten wurde. Eines der Enden jedes
Prüfstücks wurde auf der äußeren Umfangsoberfläche eines
Nippels befestigt und das befestigte Ende äußerlich um den
Nippel herum mit einem Befestigungsband bis zu einer
konstanten 35%igen Kompression festgezogen. Das jeweilige
andere Ende der Prüfstücke wurde verschlossen und N2-Gas
unter Hochdruck durch den Nippel in das Prüfstück geblasen.
Die Abdichtungseigenschaften jedes Prüfstücks wurden durch
Messung des N2-Gasdrucks zu dem Zeitpunkt bestimmt, an dem
N2-Gas beginnt, zwischen dem befestigten Ende des Schlauchs
und dem Nippel durchzutreten. Die Messung erfolgte zweimal
vor und nach einer Hitzealterung (120°C, 288 Stunden lang).
Wie sich aus den Prüfergebnissen der Tabelle I ergibt, zeigt
jeder der erfindungsgemäßen Schläuche 1 und 2 nicht nur vor
sondern auch nach dem Erhitzen eine hervorragende Bindefes
tigkeit. Somit sind die erfindungsgemäßen Schläuche frei von
dem Problem des Ablösens an der Zwischenschicht zwischen der
inneren und der äußeren Schicht des Innenrohrs.
Keiner der erfindungsgemäßen Schläuche brach nach dem Hitze
alterungstest. Die erfindungsgemäßen Schläuche haben also
auch befriedigende Abdichtungs- bzw. Dichtungseigenschaften.
Anderseits zeigten der Vergleichsschlauch 3, dessen äußere
Schicht 1 b aus einer CHC Zusammensetzung gefertigt ist, und
der Vergleichsschlauch 4, dessen äußere Schicht aus einer
NBR Zusammensetzung hergestellt ist, eine unzureichende
Bindefestigkeit an der Zwischenschicht zwischen der inneren
und der äußeren Schicht 1 a und 1 b. Bei den Schläuchen 1 und
3 besteht also die Möglichkeit des Ablösens oder Abschälens
an der in Rede stehenden Zwischenschicht.
Die vorliegende Erfindung wurde nur anhand von Ausführungs
formen erläutert. Alles nicht erfindungswesentliche wurde
weggelassen.
Claims (8)
1. Kautschukschlauch, der ein äußeres, aus einem Kautschuk
material gefertigtes Rohr (Außenrohr) und ein radial inner
halb des Außenrohrs angeordnetes inneres Rohr (Innenrohr)
umfaßt, wobei das Innenrohr eine innere, aus einer einen
Fluorkautschuk als überwiegenden Bestandteil enthaltenden
Zusammensetzung und eine äußere Schicht, die radial außer
halb der inneren Schicht angeordnet ist, enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (1 b) des Innenrohrs
(1) aus einer zweiten, als überwiegenden Bestandteil eine
Mischung von chlorsulfoniertem Polyethylen und Polyvinyl
chlorid enthaltenden Zusammensetzung gebildet ist.
2. Kautschukschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Zusammensetzung 40 bis 70 Gew.-% chlorsulfo
niertes Polyethylen und 25 bis 60 Gew.-% Polyvinylchlorid
enthält.
3. Kautschukschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Zusammensetzung einen Acrylnitril-Butadien-
Kautschuk enthält.
4. Kautschukschlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Zusammensetzung 0 bis 25 Gew.-% Acrylnitril-
Butadien-Kautschuk enthält.
5. Kautschukschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der zweiten Zusammensetzung wenigstens ein Additiv
enthalten ist, daß aus der aus Verstärkungsmittel, Füll
stoff, Plastifizierer, Weichmacher, Vulkanisierungsmittel
und Stabilisierer bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
6. Kautschukschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vulkanisierungsmittel aus der aus Dipentamethylen
thiuramtetrasulfid, Peroxiden und Maleinimiden bestehenden
Gruppe ausgewählt ist.
7. Kautschukschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Schicht (1 b) des Innenrohrs (1) eine radiale
Dicke von 0,5 bis 2,0 mm aufweist.
8. Kautschukschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine verstärkende Faserschicht (3) zwischen dem Innen-
und dem Außenrohr angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE4001227A Withdrawn DE4001227A1 (de) | 1989-01-18 | 1990-01-17 | Kautschukschlauch |
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