DE4000500C2 - - Google Patents

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    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Scharnierverbindung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art für Platten, Klappen, Türblätter oder dergleichen.
Eine bekannte Scharnierverbindung besteht im wesentlichen aus Profilleisten, von denen jede jeweils an dem einen und dem anderen der durch sie zu verbindenden Teile zu befestigen ist. Die beiden Profilleisten sind an einigen Stellen auf ihrer Länge durch Laschen miteinander verbunden, deren Drehgelenkaugen durch senkrecht zur Längserstreckung der Profilleisten darin eingelassene Schlitze jeweils einen zentral im Innern eines jeweiligen Profiles befindlichen und dort rundum gestützten Bolzen erfassen. Die Profilleisten selbst weisen auf ihren Außenseiten jeweils eine Verzahnung auf, deren Teilkreise jeweils um die Mittelachse der genannten Bolzen verlaufen. Die Teilkreise, die zugehörigen Verzahnungen und die Mittenabstände der die Bolzen erfassenden Drehgelenkaugen der Laschen sind so bemessen, daß die Verzahnungen ständig im Eingriff verbleiben. Diese Scharnierverbindung weist zwar das Merkmal einer während der Bewegung sich stetig verlagernden momentanen Drehachse in Form der jeweilig auftretenden Berührungslinie der Wälzkreise der Verzahnung auf und kann damit die besondere Forderung des Umeinanderherumschwenkens von durch dieses Scharnier verbundenen Platten erfüllen, sie besitzt jedoch den artgemäßen Nachteil, daß dieses Scharnier wegen seiner außenliegenden Verzahnung, welches ein wesentliches Element von ihm darstellt, niemals unsichtbar sein kann. Ein weiterer Nachteil dieser Scharnierverbindung ist, daß je nach Länge der Profilleisten zwei oder mehr an den Profilleisten in jeweils gleicher Ebene liegende Schlitze einzulassen sind, durch die jeweils eine Lasche beide Profilleisten in der beschriebenen Art verbindet, wodurch entweder je nach Ablängung eines Paares von Profilleisten die Schlitze entsprechend zu setzen sind oder aber bei festliegenden Positionen der Schlitze die durch Ablängung erzeugbaren Längen von Profilleisten-Paaren sich in Grenzen danach zu richten haben. Des weiteren stellen die genannten Schlitze für die Laschen im Prinzip undichte Stellen dar.
Bei einer anderen bekannten Ausführung einer Scharnierverbindung können die Schlitze und die Laschen sowie die Bolzen, um die letztere greifen, entfallen dadurch, daß die Laschen durch eine U-förmige Profilleiste, die nunmehr längs durchgehend sein kann, ersetzt werden, wobei diese U-förmige Profilleiste an den Enden der Schenkel ihres U-Querschnittes kreiszylindrische Wülste aufweist, welche in entsprechend hierzu passende hohlzylindrische Längsschlitze der durch die U-förmige Lasche zu verbindenden verzahnten und miteinander kämmenden Profilleisten eingreifen, die ihrerseits jeweils an dem einen und an dem anderen der schwenkgelenkig zu verbindenden Teile zu befestigen sind. Dieses Scharnier ist durch den Fortfall von Einzellaschen beliebig ablängbar, jedoch weist es immer noch den artgemäßen Nachteil auf, daß das Scharnier sichtbar bleibt, d. h. daß zu verbindende, im Sinne der Starrheit formbeständige Teile in der Umgebung dieses Scharniers nicht so gestaltbar sind, daß sie zumindest in einer der beiden Endlagen zueinander so bündig stehen, daß das Scharnier unsichtbar wird.
Eine weitere bekannte, auf der ganzen Länge von Kanten von zu verbindenden Teilen sich erstreckende Scharnierverbindung, welche ebenfalls beliebig ablängbar ist, besteht aus zwei an den schwenkgelenkig zu verbindenden Teilen zu befestigenden Profilleisten, welche durch eine dritte, jedoch aus elastisch stark verformbarem Werkstoff bestehende Profilleiste miteinander verbunden sind dadurch, daß letztere in geeignete Hinterschnitte der anderen beiden Profilleisten eingreift. Diese Scharnierverbindung gestattet Schwenkwinkel von bis zu 180 Grad und ist naturgemäß dicht und erlaubt in mindestens einer der beiden Endlagen eine Gestaltung der durch sie verbundenen Teile so, daß die Scharnierverbindung selbst sich unsichtbar einfügt. Sie weist jedoch den artgemäßen Nachteil auf, daß ihre wesentliche Funktion der Beweglichkeit von einem stark auf Biegung belasteten Teil in Form der elastisch stark verformbaren, die anderen beiden verbindenden Profilleiste erfüllt wird. Die Lebensdauer dieser biegeelastischen Profilleiste wird insbesondere dann stärker beschnitten, wenn die beiden Profilleisten, die sie verbindet, und damit die Teile, an denen sie jeweils befestigt sind, länger als die durchschnittlich vorgesehene Zeit in einer Stellung verharren, die größter Biegeverformung der biegeelastischen Profilleiste entspricht. Des weiteren weist eine Scharnierverbindung dieser Art ein Rückstelldrehmoment auf, was gelegentlich nicht erwünscht wird.
Durch die US-PS 49 99 880 ist eine Scharnierverbindung bekannt, die im wesentlichen genauso ausgebildet ist wie die oben beschriebene andere Ausführung der zuerst beschriebenen bekannten Scharnierverbindung und die folglich die gleichen Nachteile aufweist, indem das Scharnier in allen Schwenklagen vorsteht und damit sichtbar bleibt, also auch in den Endschwenklagen.
Durch die DE 37 41 844 A1 ist eine Scharnierverbindung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bekannt, bei der ein Zwischenglied in Form eines Verbindungsprofilstabes vorgesehen ist, der in seinem Querschnitt C-förmig ausgebildet ist, wobei die Kanten des Profils runde Wülste bilden, die drehlagerartig in Längsnuten an den Kanten der zu verbindenden Teile eingreifen. Die Wülste werden dadurch mit den Längsnuten in Eingriff gehalten, daß die Schultern des C-förmigen Verbindungsprofilstabes bei der Drehbewegung an im Querschnitt über den Schwenkbereich kreisförmigen Flächen gleiten. In allen Schwenklagen ist das Scharnier sichtbar. Das gilt insbesondere für den Fall, bei dem die miteinander zu verbindenden Teile parallel nebeneinander liegen und der Blick auf die Kanten der zu verbindenden Teile frei ist, damit auch in das Innere des C-Profils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scharnierverbindung der betreffenden Art zu schaffen, die möglichst einfach ist und ein verbessertes Aussehen insbesondere in den Endklapplagen der zu verbindenden Teile hat.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Die erfindungsgemäße Gelenkverbindung hat den Vorteil, daß sie in der gestreckten Endlage der durch die Gelenkverbindung verbundenen Teile völlig unsichtbar ist, ohne daß es einer besonderen Gestaltung der gegenüberliegenden Kanten der verbundenen Teile bedarf. Außerdem besteht der Vorteil, daß die Scharnierverbindung in der eingeknickten, von der erstgenannten Klapplage um 180° entfernten Endlage dem Betrachter nur den glatten Rücken eines nur wenig vorstehenden Verbindungsprofilstabes darbietet. Die Gelenkverbindung ist darüber hinaus sehr einfach im Aufbau, in allen Schwenklagen weitgehend dicht und in beliebiger Länge ablängbar.
Nach der Weiterbildung gemäß Anspruch 2 sind die Hohlräume Hohlräume von Lagerprofilstäben, und diese Lagerprofilstäbe sind in die Schmalseiten der zu verbindenden Teile eingelassen und dort befestigt. Das kann in vorteilhafter Weise so geschehen, daß die Lagerprofilstäbe bis auf die notwendigen Hohlräume darin mit der Außenkontur der zu verbindenden Teile bündig sind.
Die im Anspruch 3 angegebene Weiterbildung der Erfindung hat den Vorteil, daß nur zwei unterschiedliche Querschnittsformen erforderlich sind, eine für die Lagerprofilstäbe und eine für den Verbindungsprofilstab. Es werden daher nur zwei unterschiedliche Strangpreßformen bei der Herstellung der Scharnierverbindung einer bestimmten Baugröße benötigt. Natürlich sind dabei die Profilstäbe in beliebiger Länge ablängbar.
Bei der im Anspruch 4 gekennzeichneten Weiterbildung der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß vor der Montage der Verbindungsprofilstab kürzer abgelängt werden kann als die beiden Lagerprofilstäbe, wodurch sich eine Scharnierverbindung ergibt, bei der das eine der verbundenen Teile gegenüber dem anderen in Längsrichtung der Scharnierverbindung mehr oder weniger verschiebbar ist. Diese Längsverschieblichkeit ist vorteilhaft, wenn es darum geht, sie zu nutzen, um eines der durch die Scharnierverbindung verbundenen Teile gegen Federkraft in Längsrichtung der Profilstäbe in eine eine bestimmte gegenseitige Stellung der durch die Scharnierverbindung schwenkbeweglich miteinander verbundenen Teile fixierende Verriegelung, welche sich auf dem anderen der genannten Teile befindet, einlaufen zu lassen.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 wird der Vorteil erzielt, daß bei einem von der Scharnierverbindung ermöglichten Schwenkwinkel von 180° eine exakte bündige Endlage der verbundenen Teile in Bezug zueinander sichergestellt ist.
Die erfindungsgemäße Scharnierverbindung ist reibungsarm, insbesondere bei vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung, bei denen für die jeweils in direktem Berührungskontakt sich gegeneinander bewegenden Profilstäben Werkstoffpaarungen vorgesehen sind, welche im Trockenlauf gute Gleiteigenschaften aufweisen. Die Beanspruchung der Eingriffskonturen der erfindungsgemäßen Scharnierverbindung auf Flächenpressung ist grundsätzlich sehr gering, da die Eingriffsberührlinien längs der erfindungsgemäßen Scharnierverbindungen sehr lang sind, wozu die Scharnierverbindung vorteilhafterweise so lang gewählt wird, wie die Schmalseiten der durch sie verbundenen Teile lang sind.
Nach der Weiterbildung gemäß Anspruch 11 ist eine Weichstoffleiste aus Dichtwerkstoff in beispielsweise eine Nut, aus der diese Dichtungsleiste etwas hervorragt, eingelassen. Dadurch ergibt sich eine besonders dichte Verbindung der durch die Gelenkverbindung verbundenen Teile.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung im Querschnitt,
Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 in gestreckter Lage der zu verbindenden Teile,
Fig. 4 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 in zusammengeklappter Lage der zu verbindenden Teile und
Fig. 5 zeigt im wesentlichen eine vergrößerte Darstellung gemäß Fig. 2 zur Erklärung geometrischer Zusammenhänge.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Scharnierverbindung im Schnitt senkrecht zu deren Längserstreckung in einer möglichen Zwischenstellung während einer Bewegung der durch sie verbundenen Teile 4 und 5 gegeneinander. Ein verzahnter, im Querschnitt symmetrischer Verbindungsprofilstab 3 greift in Hohlräume 8 und 9 der durch diese Scharnierverbindung schwenkbeweglich verbundenen Teile 4 und 5 ein, wobei diese Hohlräume den Eingriff des Profilstabes jeweils durch einen Schlitz 6 und 7 gewähren, dessen lichte Höhe geringer ist als die parallel dazu gemessene lichte Höhe des zugehörigen Hohlraumes. Die Innenfläche des Hohlraumes 8 bzw. 9 weist eine auf den Schlitz 6 bzw. 7 von innen her zulaufende, für Wälzbewegung vorgesehene Gegenverzahnung 10 bzw. 11 auf, in die der Verbindungsprofilstab 3 mit seiner für Wälzbewegung jeweils dazu passenden Verzahnung 12 bzw. 13 eingreift. Der Verbindungsprofilstab 3 berührt mit dem nicht verzahnten Bereich 14 bzw. 15 seiner Oberfläche den nicht verzahnten Bereich 16 bzw. 17 der Innenfläche des Hohlraumes 8 bzw. 9 während der Schwenkbewegung ohne Unterbrechung. Die nicht verzahnten Bereiche 14 und 15 bilden sich in dem dargestellten Schnitt als Hüllkurven von Geraden aus, wenn für die nicht verzahnten Bereiche 16 bzw. 17 der Hohlräume 8 bzw. 9 vorzugsweise Ebenen gewählt werden. In der dargestellten Form besitzen die Innenflächen der Hohlräume 8 bzw. 9 längs durchgehende Wulste 18 bzw. 19, die in Längsnuten 20 bzw. 21 des Verbindungsprofilstabes 3 eingreifen, wenn die durch die Scharnierverbindung verbundenen Teile 4 und 5 in einer Stellung mit dem Klaffungswinkel null ihrer die Schlitze 6 und 7 aufweisenden Schmalseiten 6.1 bzw. 7.1 sich befinden. In dieser Stellung der Teile 4 und 5 gegeneinander ist die Scharnierverbindung völlig unsichtbar und imstande, die beiden Teile 4 und 5 gegeneinander bündig und fluchtend zu halten. Dabei sichert sie die Lage des Teiles 5 gegenüber dem Teil 4 entgegen der Wirkung eines am Teil 5 angreifenden Drehmoments, das in der gezeigten Darstellung gegen den Uhrzeigersinn wirkt. Ferner sichert die dargestellte Scharnierverbindung das Teil 5 gegenüber dem Teil 4 gegen eine Verschiebung in eine Richtung, die auf der durch die genannte Schmalseite 6.1 des Teiles 4 bestimmten Ebene senkrecht steht. In der dem Klaffungswinkel der genannten Schmalseiten 6.1 bzw. 7.1 der Teile 4 und 5 von 180° entsprechenden Stellung der Teile 4 und 5 gegeneinander ist eine ebene Rückenfläche 22 des Verbindungsprofilstabes 3 parallel zu den dann koplanar liegenden ebenen Flächen der die Schlitze 6 bzw. 7 aufweisenden Schmalseiten 6.1 bzw. 7.1 der Teile 4 bzw. 5 und hat von diesen koplanaren Flächen den Abstand, der gleich der in Richtung der im Schnitt sichtbaren Symmetrielinie gemessenen Dicke des Verbindungsprofilstabes 3 in der Umgebung seiner Symmetrielinie ist. Auch in dieser Stellung der Teile 4 und 5 gegeneinander nehmen die die Schlitze enthaltenden Schmalseiten 6.1 bzw. 7.1 koplanare Lagen ein, und es ist das Teil 5 gegenüber dem Teil 4 gegen eine Verschiebung gesichert, die senkrecht steht zu der durch die genannten koplanaren Schmalseiten bestimmten Ebene.
Die Fig. 2 zeigt in einer möglichen Stellung im genannten Schnitt die erfindungsgemäße Scharnierverbindung in einer vorteilhaften Ausführungsform, bei der die Hohlräume 8 und 9 Hohlräume von Lagerprofilstäben 1 bzw. 2 sind, welche in die von der Scharnierverbindung schwenkbeweglich verbundenen Teile 4 und 5 eingelassen und dort jeweils auf eine der an sich bekannten Weisen befestigt sind. Die Bohrungen für Senkschrauben können, wie beispielsweise angedeutet, da sie sich nur an Einzelstellen befinden, vom jeweiligen Schlitz her mittels Senker eingebracht werden, ohne daß dadurch die Funktion der jeweiligen zwangsläufigen Führung des Verbindungsprofilstabes 3 im Lagerprofilstab 1 bzw. der entsprechenden Führung des Verbindungsprofilstabes 3 im Lagerprofilstab 2 beeinträchtigt wird. Bei dieser Montage ist vorteilhafter-, aber nicht notwendigerweise der Verbindungsprofilstab 3 aus den Schlitzen 6 und 7 und damit aus den Hohlräumen 8 bzw. 9 längs herauszuschieben.
Die Fig. 3 und 4 zeigen gemäß der Fig. 2 die erfindungsgemäße Scharnierverbindung im genannten Schnitt einmal in der gestreckten Endstellung der hier als Platten angenommenen Teile 4 und 5 bzw. in der Stellung, bei der die Platte 5 gegen die Platte 4 in dieser Darstellung gegenüber der Darstellung von Fig. 3 um 180° verschwenkt ist.
In der Fig. 5 wird das Teil 4 mit den Profilstäben 1 und 3 zur Erklärung geometrischer Zusammenhänge herangezogen. In die Fig. 5 sind allgemeine Längen- und Winkelmaße sowie Bezeichnungen von Punkten und geometrischen Linien eingetragen. Die kennzeichnende Hauptabmessung der erfindungsgemäßen Scharnierverbindung für den größten Schwenkwinkel ϕmax = 180° der Teile 4 und 5 gegeneinander ist a. Um geometrisch einfache Wälzlinien hierbei verwenden zu können, ist vorteilhafterweise β = 45° zu nehmen. Es ist dann g eine Wälzgerade der Gegenverzahnung 10 des Lagerprofilstabes 1, welche so zur Außenfläche 23 des Lagerprofilstabes 1 steht, daß die Verzahnung vom Inneren des Hohlraumes 8 her so auf den Schlitz 6 zuläuft, daß die über der Verzahnung senkrecht zur Außenfläche 23 gemessene lichte Höhe, wenn sie dem Schlitz näher gemessen wird, kleiner ist als wenn sie parallel dazu entfernter vom Schlitz gemessen wird. Weiter ist dann k ein Wälzkreis der am Verbindungsprofilstab 3 befindlichen Verzahnung 12, welcher den Radius
und den Mittelpunkt M besitzt, der im Abstand a von der Symmetrielinie s des Verbindungsprofilstabes 3 steht. Für den angegebenen größten Schwenkwinkel ist α = 90°, und der Winkel γ, den die Fläche 24 des Verbindungsprofilstabes 3 mit der durch M gehenden Senkrechten zu s bildet, beträgt
γ = 90° - β
d. h. bei β = 45° ist γ = 45°, wie in der gezeigten Darstellung. Wenn der Klaffungswinkel ϕ der Schmalseiten der durch die Scharnierverbindung schwenkbeweglichen Teile 4 bzw. 5 null ist, befinden sich die Punkte A und M in Deckung. Andererseits nimmt der Punkt M den Platz von Punkt E ein, wenn ϕ = ϕmax = 180° erreicht worden ist. Der Punkt E steht im Abstand a von der Fläche 23 des Lagerprofilstabes 1. Die Höhe h ist mit Rücksicht auf nicht zu kleine Krümmungsradien der den nicht verzahnten Bereich 14 des Verbindungsprofilstabes 1 bestimmten Geraden 16 zu nehmen. Die Wandstärke w wählt man mit Rücksicht auf Anforderungen an die Festigkeit aber auch zwecks Rundung des Maßes w+h. Die Höhe Hp des Teiles 4 kann unabhängig von w+h und unabhängig von a gewählt werden, wobei h bei festgelegtem kleinstem Krümmungsradius der beschriebenen Art ohnehin von a abhängt. Dies bedeutet vorteilhafterweise, daß eine erfindungsgemäße Scharnierverbindung mit kleiner kennzeichnender Abmessung a ein Paar von Teilen 4 und 5 der Höhe Hp im Sinne der Schwenkbewegung der Platten gegeneinander kinematisch ebenso beherrscht wie eine Scharnierverbindung dieser Art mit größerer kennzeichnender Abmessung a, sofern nicht Gesichtspunkte der Festigkeit entgegenstehen.
Die dargestellte Form der Verzahnung ist frei gewählt und ist nur insofern die vorteilhafteste, als daß sie die Ecke 25 gut ausfüllt und auf einfachste Weise ein Modell zu realisieren gestattet, mit dessen Hilfe die Wirkungsweise der Scharnierverbindung der erfindungsgemäßen Art demonstriert werden kann und dabei gezeigt wird, daß diese Scharnierverbindung die an die Erfindung gestellte Aufgabe zu lösen imstande ist. Vorteilhaftere Verzahnungen sind z. B. kopfgekürzte Evolventen-Zahnprofile mit größerem Eingriffswinkel als dem in der DIN genormten. Zu verlangen ist aber immer, daß in der Ecke 25 und in der entsprechenden Ecke des anderen Teiles 5 ein Zahn sich befindet, der vorteilhafterweise größer auszubilden ist als die übrigen Zähne der Verzahnung 10.

Claims (11)

1. Scharnierverbindung für Platten, Klappen, Türblätter und dergleichen, welche sich auf der ganzen Länge der Kanten der zu verbindenden Teile erstreckt, an jeder Stelle ihrer Erstreckung den gleichen Querschnitt aufweist und welche jeweils die zwei Teile durch ein einziges Zwischenglied in Form eines Verbindungsprofilstabes von durch Starrheit formstabilem Querschnitt miteinander schwenkbeweglich verbindet, wobei dieser Verbindungsprofilstab sich in in beiden der Teile ausgebildeten Hohlräumen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsprofilstab (3) sich entlang der benachbarten Schmalseiten (6.1, 7.1) der Teile (4, 5) innerhalb von zu den Schmalseiten (6.1, 7.1) hin offenen, längs durchgehenden Schlitzen (6, 7), die zu den Hohlräumen (8, 9) führen, erstreckt und in einem jeweiligen der Hohlräume (8, 9) zwangsläufig beweglich ist dadurch, daß der Verbindungsprofilstab (3) an einem jeweiligen Teil seiner die Innenfläche der Hohlräume (8, 9) berührenden Kontur eine einer Wälzkurve entsprechende Verzahnung (12, 13) aufweist, welche in eine dazu passende Gegenverzahnung (10, 11) der Hohlräume (8, 9) eingreift, die ebenfalls einer Wälzkurve entspricht, welche auf der Wälzkurve der erstgenannten jeweiligen Verzahnung (12, 13) des Verbindungsprofilstabes (3) bei Bewegung abwälzt und ferner letzterer mit jeweils einem nicht verzahnten Bereich (14, 15) seiner Kontur einen nicht verzahnten Bereich (16, 17) der Innenfläche des jeweiligen Hohlraumes (8, 9) ständig berührt, und daß die senkrecht zur Längserstreckung der Schlitze (6, 7) gemessene lichte Höhe der Schlitze (6, 7) kleiner ist als die parallel dazu, am tiefsten Punkt gemessene lichte Höhe des jeweiligen Hohlraumes (8, 9) selbst.
2. Scharnierverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (8, 9) von Lagerprofilstäben (1, 2) sind und diese Lagerprofilstäbe (1, 2) in die Schmalseiten (6.1, 7.1) der zu verbindenden Teile (4, 5) eingelassen und dort befestigt sind.
3. Scharnierverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerprofilstäbe (1, 2) identische Querschnitte aufweisen und daß der in die Hohlräume (8, 9) eingreifende Verbindungsprofilstab (3) symmetrisch zu einer Ebene ist, welche sich in Längsrichtung des Verbindungsprofilstabes (3) ausdehnt und wobei sich auf der einen Seite dieser Symmetrieebene das eine der beiden Teile (4, 5) und auf deren anderen Seite das andere dieser beiden Teile (4, 5) befindet.
4. Scharnierverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerprofilstäbe (1, 2) sich über die ganze Länge der Schmalseiten (6.1, 7.1) erstrecken und die Enden dieser Lagerprofilstäbe (1, 2) durch Stopfen verschlossen sind, die an der Innenfläche eines der Hohlräume (8, 9) anliegen, und daß die Länge des Verbindungsprofilstabes (3) kürzer ist als der Abstand der einander zugewandten Flächen der jeweils in einen der genannten Hohlräume eingeführten Stopfen.
5. Scharnierverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsprofilstab (3) kürzer ist als der kürzere der beiden gegebenenfalls ungleich langen Lagerprofilstäbe (1, 2).
6. Scharnierverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht verzahnter Bereich (14, 15) der Fläche des Verbindungsprofilstabes (3), welcher zu Beginn einer den Verbindungsprofilstab (3) aus dem Schlitz eines der Hohlräume (8, 9) austreten lassenden Bewegung einen nicht verzahnten Bereich (16, 17) der Fläche eines der Hohlräume (8, 9) berührt, eine in Längsrichtung der Fläche laufende Längsnut (20, 21) aufweist, in die zu Beginn der Bewegung ein Wulst (18, 19) eingreift, der sich auf dem nicht verzahnten Bereich (16, 17) der Fläche des jeweiligen Hohlraumes (8, 9) befindet.
7. Scharnierverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plätze von Wulst (18, 19) und Längsnut (20, 21) vertauscht sind.
8. Scharnierverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerprofilstäbe (1, 2) jeweils aus einem die Außenfläche bis kurz vor den zu dem Hohlraum (8, 9) des jeweiligen Lagerprofilstabes (1, 2) Zulaß gewährenden Schlitz (6, 7) stellenden, starren, vorzugsweise aus Metall bestehenden Mantel bestehen, der eine in der Umgebung des genannten Schlitzes (6, 7) beginnende und die Innenfläche des Hohlraumes (8, 9) nach Form und Ausdehnung stellende Auskleidung aus besonders gleitfähigem und festem Kunststoff umfaßt.
9. Scharnierverbindung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsprofilstab (3) aus festem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften besteht.
10. Scharnierverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerprofilstäbe (1, 2) an mindestens einer ihrer nicht den jeweils zu ihrem Hohlraum (8, 9) führenden Schlitz (6, 7) aufweisenden Außenflächen in an sich bekannter Weise Beleim- oder andersgeartete Befestigungsstege aufweisen.
11. Scharnierverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht verzahnte Bereich (16, 17) der Innenfläche des Hohlraumes (8, 9) jedes Teils (4, 5) eine im Hohlraum (8, 9) längs durchgehende Dichtleiste aus weicherem, dichtungsfähigem Werkstoff aufweist, die mit dem unverzahnten Bereich (14, 15) der Außenfläche des Verbindungsprofilstabes (3) zur Berührung kommt.
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