DE4000500C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scharnierverbindung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art für Platten,
Klappen, Türblätter oder dergleichen.
Eine bekannte Scharnierverbindung besteht im wesentlichen
aus Profilleisten, von denen jede jeweils an dem
einen und dem anderen der durch sie zu verbindenden Teile
zu befestigen ist. Die beiden Profilleisten sind an einigen
Stellen auf ihrer Länge durch Laschen miteinander verbunden,
deren Drehgelenkaugen durch senkrecht zur Längserstreckung
der Profilleisten darin eingelassene Schlitze
jeweils einen zentral im Innern eines jeweiligen Profiles
befindlichen und dort rundum gestützten Bolzen erfassen.
Die Profilleisten selbst weisen auf ihren Außenseiten jeweils
eine Verzahnung auf, deren Teilkreise jeweils um die
Mittelachse der genannten Bolzen verlaufen. Die Teilkreise,
die zugehörigen Verzahnungen und die Mittenabstände
der die Bolzen erfassenden Drehgelenkaugen der Laschen
sind so bemessen, daß die Verzahnungen ständig im Eingriff
verbleiben. Diese Scharnierverbindung weist zwar das Merkmal
einer während der Bewegung sich stetig verlagernden
momentanen Drehachse in Form der jeweilig auftretenden Berührungslinie der Wälzkreise der Verzahnung auf und kann damit die besondere
Forderung des Umeinanderherumschwenkens von durch dieses
Scharnier verbundenen Platten erfüllen, sie besitzt jedoch
den artgemäßen Nachteil, daß dieses Scharnier wegen seiner
außenliegenden Verzahnung, welches ein wesentliches Element
von ihm darstellt, niemals unsichtbar sein kann. Ein
weiterer Nachteil dieser Scharnierverbindung ist, daß je
nach Länge der Profilleisten zwei oder mehr an den Profilleisten
in jeweils gleicher Ebene liegende Schlitze einzulassen
sind, durch die jeweils eine Lasche beide Profilleisten
in der beschriebenen Art verbindet, wodurch entweder
je nach Ablängung eines Paares von Profilleisten die
Schlitze entsprechend zu setzen sind oder aber bei festliegenden
Positionen der Schlitze die durch Ablängung erzeugbaren
Längen von Profilleisten-Paaren sich in Grenzen
danach zu richten haben. Des weiteren stellen die genannten
Schlitze für die Laschen im Prinzip undichte Stellen
dar.
Bei einer anderen bekannten Ausführung einer Scharnierverbindung
können die Schlitze und die Laschen sowie
die Bolzen, um die letztere greifen, entfallen dadurch,
daß die Laschen durch eine U-förmige Profilleiste, die
nunmehr längs durchgehend sein kann, ersetzt werden, wobei
diese U-förmige Profilleiste an den Enden der Schenkel ihres
U-Querschnittes kreiszylindrische Wülste aufweist,
welche in entsprechend hierzu passende hohlzylindrische
Längsschlitze der durch die U-förmige Lasche zu verbindenden
verzahnten und miteinander kämmenden Profilleisten
eingreifen, die ihrerseits jeweils an dem einen und an dem
anderen der schwenkgelenkig zu verbindenden Teile zu befestigen
sind. Dieses Scharnier ist durch den Fortfall von
Einzellaschen beliebig ablängbar, jedoch weist es immer
noch den artgemäßen Nachteil auf, daß das Scharnier sichtbar
bleibt, d. h. daß zu verbindende, im Sinne der Starrheit
formbeständige Teile in der Umgebung dieses Scharniers
nicht so gestaltbar sind, daß sie zumindest in einer
der beiden Endlagen zueinander so bündig stehen, daß das
Scharnier unsichtbar wird.
Eine weitere bekannte, auf der ganzen Länge von Kanten
von zu verbindenden Teilen sich erstreckende Scharnierverbindung,
welche ebenfalls beliebig ablängbar ist, besteht
aus zwei an den schwenkgelenkig zu verbindenden Teilen zu
befestigenden Profilleisten, welche durch eine dritte,
jedoch aus elastisch stark verformbarem Werkstoff bestehende
Profilleiste miteinander verbunden sind dadurch, daß
letztere in geeignete Hinterschnitte der anderen beiden
Profilleisten eingreift. Diese Scharnierverbindung gestattet
Schwenkwinkel von bis zu 180 Grad und ist naturgemäß
dicht und erlaubt in mindestens einer der beiden Endlagen
eine Gestaltung der durch sie verbundenen Teile so, daß
die Scharnierverbindung selbst sich unsichtbar einfügt.
Sie weist jedoch den artgemäßen Nachteil auf, daß ihre
wesentliche Funktion der Beweglichkeit von einem stark auf
Biegung belasteten Teil in Form der elastisch stark verformbaren,
die anderen beiden verbindenden Profilleiste
erfüllt wird. Die Lebensdauer dieser biegeelastischen Profilleiste
wird insbesondere dann stärker beschnitten, wenn
die beiden Profilleisten, die sie verbindet, und damit die
Teile, an denen sie jeweils befestigt sind, länger als die
durchschnittlich vorgesehene Zeit in einer Stellung verharren,
die größter Biegeverformung der biegeelastischen
Profilleiste entspricht. Des weiteren weist eine Scharnierverbindung
dieser Art ein Rückstelldrehmoment auf, was
gelegentlich nicht erwünscht wird.
Durch die US-PS 49 99 880 ist eine Scharnierverbindung
bekannt, die im wesentlichen genauso ausgebildet ist wie
die oben beschriebene andere Ausführung der zuerst beschriebenen
bekannten Scharnierverbindung und die folglich
die gleichen Nachteile aufweist, indem das Scharnier in
allen Schwenklagen vorsteht und damit sichtbar bleibt,
also auch in den Endschwenklagen.
Durch die DE 37 41 844 A1 ist eine Scharnierverbindung der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bekannt, bei
der ein Zwischenglied in Form eines Verbindungsprofilstabes
vorgesehen ist, der in seinem Querschnitt C-förmig
ausgebildet ist, wobei die Kanten des Profils runde
Wülste bilden, die drehlagerartig in Längsnuten an den
Kanten der zu verbindenden Teile eingreifen. Die Wülste
werden dadurch mit den Längsnuten in Eingriff gehalten,
daß die Schultern des C-förmigen Verbindungsprofilstabes
bei der Drehbewegung an im Querschnitt über den Schwenkbereich
kreisförmigen Flächen gleiten. In allen Schwenklagen
ist das Scharnier sichtbar. Das gilt insbesondere für den
Fall, bei dem die miteinander zu verbindenden Teile parallel
nebeneinander liegen und der Blick auf die Kanten
der zu verbindenden Teile frei ist, damit auch in das Innere
des C-Profils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scharnierverbindung
der betreffenden Art zu schaffen, die möglichst einfach ist und ein
verbessertes Aussehen insbesondere in den Endklapplagen
der zu verbindenden Teile hat.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Die erfindungsgemäße Gelenkverbindung hat den Vorteil,
daß sie in der gestreckten Endlage der durch die Gelenkverbindung
verbundenen Teile völlig unsichtbar ist, ohne
daß es einer besonderen Gestaltung der gegenüberliegenden
Kanten der verbundenen Teile bedarf. Außerdem besteht der
Vorteil, daß die Scharnierverbindung in der eingeknickten,
von der erstgenannten Klapplage um 180° entfernten Endlage
dem Betrachter nur den glatten Rücken eines nur wenig vorstehenden
Verbindungsprofilstabes darbietet. Die Gelenkverbindung
ist darüber hinaus sehr einfach im Aufbau, in
allen Schwenklagen weitgehend dicht und in beliebiger Länge
ablängbar.
Nach der Weiterbildung gemäß Anspruch 2 sind die Hohlräume
Hohlräume von Lagerprofilstäben, und diese Lagerprofilstäbe
sind in die Schmalseiten der zu verbindenden Teile
eingelassen und dort befestigt. Das kann in vorteilhafter
Weise so geschehen, daß die Lagerprofilstäbe bis auf
die notwendigen Hohlräume darin mit der Außenkontur der zu
verbindenden Teile bündig sind.
Die im Anspruch 3 angegebene Weiterbildung der Erfindung
hat den Vorteil, daß nur zwei unterschiedliche Querschnittsformen
erforderlich sind, eine für die Lagerprofilstäbe
und eine für den Verbindungsprofilstab. Es werden
daher nur zwei unterschiedliche Strangpreßformen bei der
Herstellung der Scharnierverbindung einer bestimmten Baugröße
benötigt. Natürlich sind dabei die Profilstäbe in
beliebiger Länge ablängbar.
Bei der im Anspruch 4 gekennzeichneten Weiterbildung
der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß vor der Montage
der Verbindungsprofilstab kürzer abgelängt werden kann als
die beiden Lagerprofilstäbe, wodurch sich eine Scharnierverbindung
ergibt, bei der das eine der verbundenen Teile
gegenüber dem anderen in Längsrichtung der Scharnierverbindung
mehr oder weniger verschiebbar ist. Diese Längsverschieblichkeit
ist vorteilhaft, wenn es darum geht, sie
zu nutzen, um eines der durch die Scharnierverbindung verbundenen
Teile gegen Federkraft in Längsrichtung der Profilstäbe
in eine eine bestimmte gegenseitige Stellung der
durch die Scharnierverbindung schwenkbeweglich miteinander
verbundenen Teile fixierende Verriegelung, welche sich auf
dem anderen der genannten Teile befindet, einlaufen zu
lassen.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 wird der Vorteil
erzielt, daß bei einem von der Scharnierverbindung
ermöglichten Schwenkwinkel von 180° eine exakte bündige
Endlage der verbundenen Teile in Bezug zueinander sichergestellt
ist.
Die erfindungsgemäße Scharnierverbindung ist reibungsarm,
insbesondere bei vorteilhaften Ausführungsformen der
Erfindung, bei denen für die jeweils in direktem Berührungskontakt
sich gegeneinander bewegenden Profilstäben
Werkstoffpaarungen vorgesehen sind, welche im Trockenlauf
gute Gleiteigenschaften aufweisen. Die Beanspruchung der
Eingriffskonturen der erfindungsgemäßen Scharnierverbindung
auf Flächenpressung ist grundsätzlich sehr gering, da
die Eingriffsberührlinien längs der erfindungsgemäßen
Scharnierverbindungen sehr lang sind, wozu die Scharnierverbindung
vorteilhafterweise so lang gewählt wird, wie
die Schmalseiten der durch sie verbundenen Teile lang
sind.
Nach der Weiterbildung gemäß Anspruch 11 ist eine
Weichstoffleiste aus Dichtwerkstoff in beispielsweise eine
Nut, aus der diese Dichtungsleiste etwas hervorragt, eingelassen.
Dadurch ergibt sich eine besonders dichte Verbindung
der durch die Gelenkverbindung verbundenen Teile.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung im Querschnitt,
Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
in gestreckter Lage der zu verbindenden Teile,
Fig. 4 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
in zusammengeklappter Lage der zu verbindenden
Teile und
Fig. 5 zeigt im wesentlichen eine vergrößerte Darstellung
gemäß Fig. 2 zur Erklärung geometrischer
Zusammenhänge.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Scharnierverbindung
im Schnitt senkrecht zu deren Längserstreckung in
einer möglichen Zwischenstellung während einer Bewegung
der durch sie verbundenen Teile 4 und 5 gegeneinander. Ein
verzahnter, im Querschnitt symmetrischer Verbindungsprofilstab
3 greift in Hohlräume 8 und 9 der durch diese
Scharnierverbindung schwenkbeweglich verbundenen Teile 4
und 5 ein, wobei diese Hohlräume den Eingriff des Profilstabes
jeweils durch einen Schlitz 6 und 7 gewähren, dessen
lichte Höhe geringer ist als die parallel dazu gemessene
lichte Höhe des zugehörigen Hohlraumes. Die Innenfläche
des Hohlraumes 8 bzw. 9 weist eine auf den Schlitz 6
bzw. 7 von innen her zulaufende, für Wälzbewegung vorgesehene
Gegenverzahnung 10 bzw. 11 auf, in die der Verbindungsprofilstab
3 mit seiner für Wälzbewegung jeweils dazu
passenden Verzahnung 12 bzw. 13 eingreift. Der Verbindungsprofilstab
3 berührt mit dem nicht verzahnten Bereich 14
bzw. 15 seiner Oberfläche den nicht verzahnten Bereich 16
bzw. 17 der Innenfläche des Hohlraumes 8 bzw. 9 während
der Schwenkbewegung ohne Unterbrechung. Die nicht verzahnten
Bereiche 14 und 15 bilden sich in dem dargestellten
Schnitt als Hüllkurven von Geraden aus, wenn für die nicht
verzahnten Bereiche 16 bzw. 17 der Hohlräume 8 bzw. 9 vorzugsweise
Ebenen gewählt werden. In der dargestellten Form
besitzen die Innenflächen der Hohlräume 8 bzw. 9 längs
durchgehende Wulste 18 bzw. 19, die in Längsnuten 20 bzw.
21 des Verbindungsprofilstabes 3 eingreifen, wenn die
durch die Scharnierverbindung verbundenen Teile 4 und 5 in
einer Stellung mit dem Klaffungswinkel null ihrer die
Schlitze 6 und 7 aufweisenden Schmalseiten 6.1 bzw. 7.1
sich befinden. In dieser Stellung der Teile 4 und 5 gegeneinander
ist die Scharnierverbindung völlig unsichtbar und
imstande, die beiden Teile 4 und 5 gegeneinander bündig
und fluchtend zu halten. Dabei sichert sie die Lage des
Teiles 5 gegenüber dem Teil 4 entgegen der Wirkung eines
am Teil 5 angreifenden Drehmoments, das in der gezeigten
Darstellung gegen den Uhrzeigersinn wirkt. Ferner sichert
die dargestellte Scharnierverbindung das Teil 5 gegenüber
dem Teil 4 gegen eine Verschiebung in eine Richtung, die
auf der durch die genannte Schmalseite 6.1 des Teiles 4
bestimmten Ebene senkrecht steht. In der dem Klaffungswinkel
der genannten Schmalseiten 6.1 bzw. 7.1 der Teile 4
und 5 von 180° entsprechenden Stellung der Teile 4 und 5
gegeneinander ist eine ebene Rückenfläche 22 des Verbindungsprofilstabes
3 parallel zu den dann koplanar liegenden
ebenen Flächen der die Schlitze 6 bzw. 7 aufweisenden
Schmalseiten 6.1 bzw. 7.1 der Teile 4 bzw. 5 und hat von
diesen koplanaren Flächen den Abstand, der gleich der in
Richtung der im Schnitt sichtbaren Symmetrielinie gemessenen
Dicke des Verbindungsprofilstabes 3 in der Umgebung
seiner Symmetrielinie ist. Auch in dieser Stellung der
Teile 4 und 5 gegeneinander nehmen die die Schlitze enthaltenden
Schmalseiten 6.1 bzw. 7.1 koplanare Lagen ein,
und es ist das Teil 5 gegenüber dem Teil 4 gegen eine Verschiebung
gesichert, die senkrecht steht zu der durch die
genannten koplanaren Schmalseiten bestimmten Ebene.
Die Fig. 2 zeigt in einer möglichen Stellung im genannten
Schnitt die erfindungsgemäße Scharnierverbindung
in einer vorteilhaften Ausführungsform, bei der die Hohlräume
8 und 9 Hohlräume von Lagerprofilstäben 1 bzw. 2
sind, welche in die von der Scharnierverbindung schwenkbeweglich
verbundenen Teile 4 und 5 eingelassen und dort
jeweils auf eine der an sich bekannten Weisen befestigt
sind. Die Bohrungen für Senkschrauben können, wie beispielsweise
angedeutet, da sie sich nur an Einzelstellen
befinden, vom jeweiligen Schlitz her mittels Senker eingebracht
werden, ohne daß dadurch die Funktion der jeweiligen
zwangsläufigen Führung des Verbindungsprofilstabes 3
im Lagerprofilstab 1 bzw. der entsprechenden Führung des
Verbindungsprofilstabes 3 im Lagerprofilstab 2 beeinträchtigt
wird. Bei dieser Montage ist vorteilhafter-, aber
nicht notwendigerweise der Verbindungsprofilstab 3 aus den
Schlitzen 6 und 7 und damit aus den Hohlräumen 8 bzw. 9
längs herauszuschieben.
Die Fig. 3 und 4 zeigen gemäß der Fig. 2 die erfindungsgemäße
Scharnierverbindung im genannten Schnitt einmal
in der gestreckten Endstellung der hier als Platten
angenommenen Teile 4 und 5 bzw. in der Stellung, bei der
die Platte 5 gegen die Platte 4 in dieser Darstellung gegenüber
der Darstellung von Fig. 3 um 180° verschwenkt
ist.
In der Fig. 5 wird das Teil 4 mit den Profilstäben 1
und 3 zur Erklärung geometrischer Zusammenhänge herangezogen.
In die Fig. 5 sind allgemeine Längen- und Winkelmaße
sowie Bezeichnungen von Punkten und geometrischen Linien
eingetragen. Die kennzeichnende Hauptabmessung der erfindungsgemäßen
Scharnierverbindung für den größten Schwenkwinkel
ϕmax = 180° der Teile 4 und 5 gegeneinander ist a. Um geometrisch
einfache Wälzlinien hierbei verwenden zu können,
ist vorteilhafterweise β = 45° zu nehmen. Es ist dann g
eine Wälzgerade der Gegenverzahnung 10 des Lagerprofilstabes
1, welche so zur Außenfläche 23 des Lagerprofilstabes
1 steht, daß die Verzahnung vom Inneren des Hohlraumes 8
her so auf den Schlitz 6 zuläuft, daß die über der Verzahnung
senkrecht zur Außenfläche 23 gemessene lichte Höhe,
wenn sie dem Schlitz näher gemessen wird, kleiner ist als
wenn sie parallel dazu entfernter vom Schlitz gemessen
wird. Weiter ist dann k ein Wälzkreis der am Verbindungsprofilstab
3 befindlichen Verzahnung 12, welcher den
Radius
und den Mittelpunkt M besitzt, der im Abstand a von der
Symmetrielinie s des Verbindungsprofilstabes 3 steht. Für
den angegebenen größten Schwenkwinkel ist α = 90°, und der
Winkel γ, den die Fläche 24 des Verbindungsprofilstabes 3
mit der durch M gehenden Senkrechten zu s bildet, beträgt
γ = 90° - β
d. h. bei β = 45° ist γ = 45°, wie in der gezeigten Darstellung.
Wenn der Klaffungswinkel ϕ der Schmalseiten der
durch die Scharnierverbindung schwenkbeweglichen Teile 4
bzw. 5 null ist, befinden sich die Punkte A und M in Deckung.
Andererseits nimmt der Punkt M den Platz von Punkt E
ein, wenn ϕ = ϕmax = 180° erreicht worden ist. Der Punkt E
steht im Abstand a von der Fläche 23 des Lagerprofilstabes
1. Die Höhe h ist mit Rücksicht auf nicht zu kleine Krümmungsradien
der den nicht verzahnten Bereich 14 des Verbindungsprofilstabes
1 bestimmten Geraden 16 zu nehmen. Die
Wandstärke w wählt man mit Rücksicht auf Anforderungen an
die Festigkeit aber auch zwecks Rundung des Maßes w+h.
Die Höhe Hp des Teiles 4 kann unabhängig von w+h und unabhängig
von a gewählt werden, wobei h bei festgelegtem
kleinstem Krümmungsradius der beschriebenen Art ohnehin von a
abhängt. Dies bedeutet vorteilhafterweise, daß eine erfindungsgemäße
Scharnierverbindung mit kleiner kennzeichnender
Abmessung a ein Paar von Teilen 4 und 5 der Höhe Hp im
Sinne der Schwenkbewegung der Platten gegeneinander kinematisch
ebenso beherrscht wie eine Scharnierverbindung
dieser Art mit größerer kennzeichnender Abmessung a, sofern
nicht Gesichtspunkte der Festigkeit entgegenstehen.
Die dargestellte Form der Verzahnung ist frei gewählt
und ist nur insofern die vorteilhafteste, als daß sie die
Ecke 25 gut ausfüllt und auf einfachste Weise ein Modell
zu realisieren gestattet, mit dessen Hilfe die Wirkungsweise
der Scharnierverbindung der erfindungsgemäßen Art
demonstriert werden kann und dabei gezeigt wird, daß diese
Scharnierverbindung die an die Erfindung gestellte Aufgabe
zu lösen imstande ist. Vorteilhaftere Verzahnungen sind
z. B. kopfgekürzte Evolventen-Zahnprofile mit größerem Eingriffswinkel
als dem in der DIN genormten. Zu verlangen
ist aber immer, daß in der Ecke 25 und in der entsprechenden
Ecke des anderen Teiles 5 ein Zahn sich befindet, der
vorteilhafterweise größer auszubilden ist als die übrigen
Zähne der Verzahnung 10.
Claims (11)
1. Scharnierverbindung für Platten, Klappen, Türblätter
und dergleichen, welche sich auf der ganzen Länge der Kanten
der zu verbindenden Teile erstreckt, an jeder Stelle
ihrer Erstreckung den gleichen Querschnitt aufweist und
welche jeweils die zwei Teile durch ein einziges Zwischenglied
in Form eines Verbindungsprofilstabes von durch
Starrheit formstabilem Querschnitt miteinander schwenkbeweglich
verbindet, wobei dieser Verbindungsprofilstab sich in in
beiden der Teile ausgebildeten Hohlräumen erstreckt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungsprofilstab (3)
sich entlang der benachbarten Schmalseiten (6.1, 7.1) der
Teile (4, 5) innerhalb von zu den Schmalseiten (6.1, 7.1)
hin offenen, längs durchgehenden Schlitzen (6, 7), die zu
den Hohlräumen (8, 9) führen, erstreckt und in einem jeweiligen
der Hohlräume (8, 9) zwangsläufig beweglich ist
dadurch, daß der Verbindungsprofilstab (3) an einem jeweiligen
Teil seiner die Innenfläche der Hohlräume (8, 9)
berührenden Kontur eine einer Wälzkurve entsprechende Verzahnung
(12, 13) aufweist, welche in eine dazu passende
Gegenverzahnung (10, 11) der Hohlräume (8, 9) eingreift,
die ebenfalls einer Wälzkurve entspricht, welche auf der
Wälzkurve der erstgenannten jeweiligen Verzahnung (12, 13)
des Verbindungsprofilstabes (3) bei Bewegung abwälzt und
ferner letzterer mit jeweils einem nicht verzahnten Bereich
(14, 15) seiner Kontur einen nicht verzahnten Bereich (16,
17) der Innenfläche des jeweiligen Hohlraumes (8, 9) ständig
berührt, und daß die senkrecht zur Längserstreckung
der Schlitze (6, 7) gemessene lichte Höhe der Schlitze (6,
7) kleiner ist als die parallel dazu, am tiefsten Punkt
gemessene lichte Höhe des jeweiligen Hohlraumes (8, 9)
selbst.
2. Scharnierverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlräume (8, 9) von Lagerprofilstäben
(1, 2) sind und diese Lagerprofilstäbe (1, 2) in
die Schmalseiten (6.1, 7.1) der zu verbindenden Teile (4,
5) eingelassen und dort befestigt sind.
3. Scharnierverbindung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Lagerprofilstäbe (1, 2)
identische Querschnitte aufweisen und daß der in die Hohlräume
(8, 9) eingreifende
Verbindungsprofilstab
(3) symmetrisch zu einer Ebene ist, welche sich
in Längsrichtung des Verbindungsprofilstabes (3) ausdehnt
und wobei sich auf der einen Seite dieser Symmetrieebene das eine der
beiden Teile
(4, 5) und auf deren anderen Seite das andere dieser beiden
Teile (4, 5) befindet.
4. Scharnierverbindung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerprofilstäbe (1, 2) sich über die ganze Länge der
Schmalseiten (6.1, 7.1) erstrecken und die Enden dieser
Lagerprofilstäbe (1, 2) durch Stopfen verschlossen sind,
die an der Innenfläche eines der Hohlräume
(8, 9) anliegen, und daß die Länge des
Verbindungsprofilstabes (3) kürzer ist als
der Abstand der einander zugewandten Flächen der jeweils
in einen der genannten Hohlräume eingeführten Stopfen.
5. Scharnierverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsprofilstab (3)
kürzer ist als der kürzere der beiden gegebenenfalls ungleich
langen
Lagerprofilstäbe (1, 2).
6. Scharnierverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht verzahnter Bereich (14,
15) der Fläche des
Verbindungsprofilstabes (3), welcher
zu Beginn einer den
Verbindungsprofilstab (3) aus dem Schlitz eines
der Hohlräume (8, 9) austreten lassenden Bewegung
einen nicht verzahnten Bereich (16, 17) der Fläche eines
der Hohlräume (8, 9) berührt, eine in
Längsrichtung der Fläche laufende Längsnut (20, 21) aufweist,
in die zu Beginn der Bewegung ein Wulst
(18, 19) eingreift, der sich auf dem nicht verzahnten
Bereich (16, 17) der Fläche des jeweiligen
Hohlraumes (8, 9) befindet.
7. Scharnierverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plätze von Wulst (18, 19) und Längsnut (20,
21) vertauscht sind.
8. Scharnierverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Lagerprofilstäbe (1, 2) jeweils aus einem die Außenfläche
bis kurz vor den zu dem Hohlraum (8, 9) des jeweiligen
Lagerprofilstabes (1, 2) Zulaß gewährenden Schlitz
(6, 7) stellenden, starren, vorzugsweise aus Metall bestehenden
Mantel bestehen, der eine in der Umgebung des genannten
Schlitzes (6, 7) beginnende und die Innenfläche
des Hohlraumes (8, 9) nach Form und Ausdehnung stellende
Auskleidung aus besonders gleitfähigem und festem Kunststoff
umfaßt.
9. Scharnierverbindung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsprofilstab (3) aus festem Werkstoff mit
guten Gleiteigenschaften besteht.
10. Scharnierverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerprofilstäbe (1, 2) an
mindestens einer ihrer nicht den jeweils zu ihrem Hohlraum
(8, 9) führenden Schlitz (6, 7) aufweisenden Außenflächen
in an sich bekannter Weise Beleim- oder andersgeartete
Befestigungsstege aufweisen.
11. Scharnierverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht verzahnte
Bereich (16, 17) der Innenfläche des Hohlraumes (8, 9) jedes
Teils (4, 5) eine im Hohlraum (8, 9) längs durchgehende
Dichtleiste aus weicherem, dichtungsfähigem Werkstoff aufweist,
die mit dem unverzahnten Bereich (14, 15) der Außenfläche
des Verbindungsprofilstabes (3)
zur Berührung
kommt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9007504U DE9007504U1 (de) | 1990-01-10 | 1990-01-10 | |
DE19904000500 DE4000500A1 (de) | 1990-01-10 | 1990-01-10 | Scharnierverbindung fuer platten, klappen, tuerblaetter und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000500 DE4000500A1 (de) | 1990-01-10 | 1990-01-10 | Scharnierverbindung fuer platten, klappen, tuerblaetter und dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000500A1 DE4000500A1 (de) | 1990-07-26 |
DE4000500C2 true DE4000500C2 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=6397815
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904000500 Granted DE4000500A1 (de) | 1990-01-10 | 1990-01-10 | Scharnierverbindung fuer platten, klappen, tuerblaetter und dergleichen |
DE9007504U Expired - Lifetime DE9007504U1 (de) | 1990-01-10 | 1990-01-10 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9007504U Expired - Lifetime DE9007504U1 (de) | 1990-01-10 | 1990-01-10 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4000500A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235461C1 (de) * | 1992-10-21 | 1994-04-21 | Erwin Herrmann | Vorrichtung zum scharnierartigen Verbinden vorzugsweise flächiger Teile |
DE10326909B4 (de) * | 2003-06-14 | 2005-04-28 | Happich Fahrzeug & Ind Teile | Klappenscharnieranordnung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3741844A1 (de) * | 1987-12-10 | 1989-08-17 | Vaw Ver Aluminium Werke Ag | Gelenkverbindung aus mindestens zwei strangpressprofilen |
US4999880A (en) * | 1989-11-06 | 1991-03-19 | Baer Austin R | Pinless hinge structure rotatable through an extended arc of travel |
-
1990
- 1990-01-10 DE DE19904000500 patent/DE4000500A1/de active Granted
- 1990-01-10 DE DE9007504U patent/DE9007504U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9007504U1 (de) | 1992-02-20 |
DE4000500A1 (de) | 1990-07-26 |
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