DE4235461C1 - Vorrichtung zum scharnierartigen Verbinden vorzugsweise flächiger Teile - Google Patents

Vorrichtung zum scharnierartigen Verbinden vorzugsweise flächiger Teile

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum scharnierartigen Verbinden vorzugsweise flächiger Teile, wobei den miteinander verbundenen Teilen an ihrem jeweils anderen Teil zugewandten Randbereich mindestens ein Halterungselement mit jeweils minde­ stens einem Eingriffsbereich für ein Scharnierelement zugeord­ net ist und wobei die Halterungselemente der verbundenen Teile paarweise über das Scharnierelement beweglich miteinander ver­ bunden sind.
Flächige Teile bzw. flächige Elemente jeglicher Art sind für die unterschiedlichsten technischen Anwendungen miteinander zu verbinden, um größere Einheiten, wie z. B. Raumteiler bzw. Trennwände oder auch Verpackungen in Form von Behältern, zu bilden.
Aus der DE 40 00 500 ist eine gattungsbildende Vorrichtung zum scharnierartigen Verbinden vorzugsweise flächiger Teile be­ kannt, wobei es sich hier konkret um eine Scharnierverbindung für Platten handelt, bei der das Scharnierelement als ein Pro­ filstab ausgebildet ist, der sich über die gesamte Länge der Kanten der miteinander zu verbindenden Teile erstreckt. Dieser Profilstab greift in Hohlräume in den Randbereichen der mitein­ ander zu verbindenden Teile ein. Die Schwenkbeweglichkeit der auf diese Weise realisierten Verbindung ist hier auf die spe­ zielle Geometrie des Profilstabs und der Hohlräume zurückzufüh­ ren. Der als Scharnierelement dienende Profilstab weist einen klammerartigen, symmetrischen Querschnitt auf, wobei die beiden umgebogenen Enden mit Verzahnungen versehen sind, die mit ent­ sprechend ausgebildeten Verzahnungen in den Innenflächen der Hohlräume nach Art einer Wälzbewegung zusammenwirken, wenn die beiden miteinander verbundenen Teile gegeneinander verschwenkt werden.
Die bekannte Scharnierverbindung ist jedoch in der Praxis pro­ blematisch. Die spezielle Geometrie des als Scharnierelement dienenden Profilstabs einerseits und der den Randbereichen der miteinander verbundenen Teile zugeordneten Hohlräume anderer­ seits ermöglicht nämlich lediglich ein einseitiges Verschwenken der flächigen Teile gegeneinander. Wird z. B. eines der beiden Teile festgehalten, so läßt sich das andere Teil lediglich in eine Richtung, bis zu einem durch die spezielle Geometrie des Profilstabes und der Hohlräume vorgegebenen maximalen Winkel abknicken. Die Verschwenkbarkeit um den Kantenbereich des fest­ gehaltenen flächigen Teils ist hier also stark eingeschränkt. Außerdem ist durch die Geometrie des Profilstabs und der ent­ sprechenden Hohlräume auch der jeweilige Abstand der beiden miteinander verbundenen Teile zueinander für jede Stellung der Scharnierverbindung, d. h. für jeden Abknickwinkel, genau fest­ gelegt.
Des weiteren ist aus den eingetragenen Unterlagen des DE 92 03 114 U1 eine Faltkiste bekannt, die aus einem Boden und vier paarweise gegenüberliegenden Seitenwänden besteht, welche alle durch ein drehbares Gelenk an ihrem Fuß ins Innere der Kiste umgeklappt werden können. Mindestens eine der umklappbaren Sei­ ten besteht aus zwei Platten, die sich über die gesamte Länge dieser Wand erstrecken und in Längsrichtung zueinander drehbar schwenkbar sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum scharnierartigen Verbinden vorzugsweise flächiger Teile so auszugestalten, daß die Teile zwar einerseits bei entsprechen­ der Stellung des Scharnierelements gegeneinander festlegbar sind, daß die Verbindung aber wahlweise auch eine möglichst große gegenseitige Beweglichkeit der miteinander verbundenen Teile zuläßt. Diese Vorrichtung soll dabei konstruktiv einfach und bequem in der Handhabung sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst die voranstehende Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist die ein­ gangs genannte Vorrichtung derart ausgebildet, daß das Schar­ nierelement als Platte mit Fortsätzen ausgebildet ist, wobei die Fortsätze in die Eingriffsbereiche der Halterungselemente hineinragen und so angeordnet sind, daß sie das Lösen der Ver­ bindung zwischen den Halterungselementen und dem Scharnierele­ ment verhindern, und wobei der Abstand der miteinander verbun­ denen Teile zueinander in durch die Abmessungen des Scharnier­ elements vorgegebenen Grenzen variierbar ist, indem das Schar­ nierelement unter mindestens ein Halterungselement geschoben wird.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß die Handhabung von mit­ einander verbundenen Teilen dann besonders einfach und bequem ist, wenn die Teile zwar unlösbar aber flexibel miteinander verbunden sind. Die gegenseitige Beweglichkeit der Teile sollte möglichst groß sein und verschiedene Relativbewegungen umfas­ sen. Es ist erkannt worden, daß sich mit Hilfe eines platten­ förmigen Scharnierelements eine unlösbare Verbindung zwischen den Halterungselementen zweier miteinander zu verbindender Teile herstellen läßt. Dazu wird vorgeschlagen, das plattenför­ mige Scharnierelement mit Fortsätzen zu versehen, die in die Eingriffsbereiche der Halterungselemente hineinragen und ent­ sprechend angeordnet und dimensioniert sind. Die in die Halte­ rungselemente hineinragenden Fortsätze des Scharnierelements ermöglichen eine Verschwenkbarkeit der miteinander verbundenen Teile gegeneinander. Erfindungsgemäß ist außerdem erkannt wor­ den, daß die plattenförmige Auslegung des Scharnierelements eine zusätzliche, weitere Bewegungsmöglichkeit der miteinander verbundenen Teile gegeneinander eröffnet, durch die sich der Abstand der miteinander verbundenen Teile zueinander variieren läßt. Erfindungsgemäß läßt sich das plattenförmige Scharnierelement nämlich mehr oder weniger unter mindestens ein Halterungselement schieben. Dadurch wird der Ab­ stand der miteinander verbundenen Teile in den durch die Plat­ tenlänge des Scharnierelements vorgegebenen Grenzen verändert.
Für bestimmte Anwendungen kann es vorteilhaft sein, wenn die Halterungselemente integraler Bestandteil der verbundenen Teile sind. Das Halterungselement ist dann entweder direkt an das Teil angeformt oder gleich in einem Stück mit dem Teil herge­ stellt. Diese Realisierungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommt insbesondere dann in Frage, wenn die Teile aus Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt sind.
Ebenso kann das Halterungselement auch ein von dem Teil un­ abhängig gefertigter Baustein sein. Das unabhängige Halterungs­ element kann des weiteren mit einem Befestigungsbereich zur Be­ festigung an den Teilen versehen sein. Dieser Befestigungsbe­ reich ist in vorteilhafter Weise auf das jeweilige Teil abge­ stimmt, so daß eine möglichst stabile und sichere Verbindung zwischen dem Teil und dem Halterungselement hergestellt werden kann.
Hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung des zuvor erörter­ ten Halterungselements ist es einerseits fertigungstechnisch, andererseits unter dem Gesichtspunkt der einfachen Montage von besonderem Vorteil, wenn das Halterungselement in etwa U-förmig ausgebildet ist, so daß es im Querschnitt ein U-Profil auf­ weist. In diesem Falle bilden die Schenkel des U-Profils den Befestigungsbereich. Das Teil wird bei der Montage von der of­ fenen Seite des U-Profils her in das Halterungselement einge­ schoben und dort festgelegt. Der Eingriffsbereich dieser Art von Halterungselementen ist im Bereich des Bodens des U-Profils angeordnet und in besonders vorteilhafter Weise einfach als Öffnung im Bodenbereich des Halterungselements realisiert. Diese Ausgestaltung eines Halterungselements ist also besonders einfach, bspw. durch Stanzen und Biegen oder auch in einem Guß­ verfahren, herstellbar.
Damit die Teile möglichst auf Stoß miteinander verbunden sind, ist es vorteilhaft, wenn im Randbereich der Teile jeweils eine Ausnehmung vorgesehen ist, die derart angeordnet und dimensio­ niert ist, daß im Bereich der Ausnehmung zwischen dem Teil und dem Boden des U-Profils des Halterungselements ein Abstand be­ steht. Das U-Profil des Halterungselements soll also nicht über die Konturen des Teils hervorstehen. Dennoch soll zwischen dem Boden des U-Profils und der Kante des Teils, auf die das U-Pro­ fil aufgeschoben ist, ein Abstand bestehen. In diesem Bereich des Bodens des Halterungselements ist nämlich der Eingriffsbe­ reich für das Scharnierelement angeordnet. Besonders günstig für die Bewegungsfreiheit der miteinander verbundenen Teile gegeneinander ist es, wenn sich die den Eingriffsbereich bil­ dende Öffnung bis in die den Befestigungsbereich bildenden Schenkel des U-Profils des Halterungselements erstreckt. Auf diese Weise wird eine möglichst große Beweglichkeit des Schar­ nierelements erreicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich besonders einfach fertigen und insbesondere montieren, wenn sich die Öffnung bis in den Bereich zumindest eines Schenkels des U-Profils des Hal­ terungselements erstreckt und dort eine Erweiterung aufweist. Dabei soll die Erweiterung derart auf die Abmessungen des Scharnierelements abgestimmt sein, daß das Scharnierelement vor der Montage des Halterungselements auf dem Teil mit dem Halte­ rungselement in Eingriff gebracht werden kann, jedoch nach der Montage des Halterungselements unlösbar in diesem angeordnet ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Erweiterung der Öff­ nung durch das mit dem Halterungselement verbundene Teil blockiert wird.
Für den Fall, daß die Halterungselemente als separate Bauteile ausgeführt sind, können diese mit den jeweiligen Teilen unlös­ bar verbunden sein. Dazu können die Halterungselemente an ihren Befestigungsbereichen mit den jeweiligen Teilen verklebt sein.
Alternativ dazu oder auch zusätzlich können die Halterungsele­ mente mittels ihrer Befestigungsbereiche an die jeweiligen Teile genagelt, geklammert oder mit Krampen oder dgl. befestigt sein. Die Halterungselemente können aber auch lösbar mit den jeweiligen Teilen verbunden sein, indem sie an ihren Befesti­ gungsbereichen mit dem jeweiligen Teil verschraubt sind. Schließlich könnte auch eine kraftschlüssige Verbindung dahin­ gehend geschaffen sein, daß die Halterungselemente an ihren Be­ festigungsbereichen mit den jeweiligen Teilen verpreßt sind. Im übrigen sind zur Befestigung der Halterungselemente an den zu verbindenden Teilen jegliche nur denkbaren lösbaren und unlös­ baren Verbindungstechniken anwendbar.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist das Schar­ nierelement als im wesentlichen rechteckige Platte ausgebildet, an deren Ecken jeweils Fortsätze angeordnet sind, so daß das Scharnierelement insgesamt doppel-T-förmig ausgebildet ist. Derartige Scharnierelemente sind besonders einfach herstellbar, nämlich bspw. durch Stanzen oder Gießen. Die Breite des Schar­ nierelements ist durch die Breite der den Eingriffsbereich bil­ denden Öffnung nach oben hin begrenzt, wobei die Fortsätze über diese Maximalbreite hinausragen müssen, um ein Herausrutschen des Scharnierelements aus dem Eingriffsbereich zu verhindern. Die Länge des plattenförmigen Scharnierelements kann je nach Anwendung bestimmt werden, d. h. entsprechend der gewünschten Beweglichkeit bzw. des gewünschten Abstandes, in den die mit­ einander verbundenen Teile gebracht werden können müssen.
Wie bereits in Verbindung mit der Erweiterung der den Ein­ griffsbereich bildenden Öffnung des Halterungselements erläu­ tert, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verbindung zwi­ schen den Halterungselementen und dem Scharnierelement lösbar ist, da auf diese Weise die Herstellung und Montage der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung besonders einfach und deshalb kosten­ günstig erfolgen kann.
Um nun eine schlüssige Verbindung zwischen den Teilen zu errei­ chen, wird das Scharnierelement unter mindestens ein Halte­ rungselement geschoben, genauer gesagt zwischen den Befesti­ gungsbereich des Halterungselements und das zugehörige Teil. Dabei erweist sich die Verwendung von plattenförmigen Schar­ nierelementen als besonders vorteilhaft.
Nachdem bislang die konstruktive Ausgestaltung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, bestehend aus Halterungselementen und ei­ nem Scharnierelement, erörtert worden ist, wird nachfolgend kurz das in Frage kommende Material zur Herstellung dieser Be­ standteile beschrieben. In erster Linie können die Halterungs­ elemente und das Scharnierelement aus Metall hergestellt sein. Dabei eignet sich insbesondere aufgrund des günstigen Preises handelsübliches Blech, vorzugsweise verzinktes Blech oder Stahlblech. Ebenso können die Halterungselemente und das Schar­ nierelement jedoch auch aus Kunststoff, bei hohen Beanspruchun­ gen aus faserverstärktem Kunststoff, hergestellt sein.
Insbesondere bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung in Verbindung mit Kisten, Containern oder dgl. ist es von weiterem Vorteil, wenn die miteinander verbundenen flächigen Teile einen in etwa rechten Winkel zueinander bilden. In diesem Falle sind die miteinander verbundenen Teile zumindest Bestand­ teil zweier aneinandergrenzender Seitenwandungen des Behälters.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es aber auch möglich, daß die miteinander verbundenen Teile eine in einer Ebene lie­ gende flächige Gesamtheit bilden, also bspw. eine der Seiten­ wandungen des Behälters. Derart ausgebildete Seitenwandungen eines Behälters könnten bspw. beim Verpack- oder Auspackvorgang segmentweise ausgeklappt werden.
Die miteinander verbundenen flächigen Teile werden insbesondere zur Verwendung bei Kisten zum Transport schwerer Teile aus Holz hergestellt. Ebenso können die flächigen Teile jedoch auch aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt sein. Auch hier bietet sich die Verwendung von Stahlblech an, wobei die Teile stets mittels Prägung verstärkt sein sollten. Für bestimmte Anwendun­ gen kann es auch vorteilhaft sein, wenn die flächigen Teile wärmeisolierende Eigenschaften aufweisen. Dabei bietet es sich besonders an, die Teile als Verbundteile herzustellen, nämlich bspw. im Rahmen einer sog. Sandwichtechnik Holzplatten mit Ab­ stand zueinander mittels eines Nagelbandes zu verbinden, wobei zwischen den Holzplatten eine feuerfeste bzw. wärmedämmende Schicht eingebracht wird.
Hinsichtlich der Verwendung der flächigen Teile und somit auch hinsichtlich der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es von Vorteil, die flächigen Teile als Seitenwandungen ei­ nes Containers oder einer Kiste zusammenzufügen, wobei mehrere mit Hilfe der Vorrichtung verbundene Teile eine Seitenwandung bilden. Die Seitenwandungen sollten vorzugsweise über geeignete Verbindungselemente lösbar verbunden sein. Mit Hilfe der er­ findungsgemäßen Vorrichtung lassen sich die einzelnen Teile dann vorteilhaft durch Lösen der Seitenwandungen voneinander und durch gegeneinander Bewegen der einzelnen Teile, aber ohne Lösen der durch die Vorrichtung gebildeten Verbindungen, aus ihrer den Container bzw. die Kiste bildenden Position klappen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er­ läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Teile flächig in einer Ebene miteinander verbunden und be­ abstandet voneinander angeordnet sind,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, wobei die Teile schlüssig zueinander angeordnet sind, und
Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung einen auf einer Palette angeordneten Container, dessen Seitenwandun­ gen mittels erfindungsgemäßer Vorrichtungen aus je­ weils zwei flächigen Teilen zusammengesetzt sind.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum scharnierartigen Verbinden flächiger Teile 1 und 2, wobei je­ weils nur ein Ausschnitt der Randbereiche der flächigen Teile 1 und 2 dargestellt ist.
Erfindungsgemäß ist den miteinander verbundenen Teilen 1 und 2 an ihrem dem jeweils anderen Teil 1, 2 zugewandten Randbereich ein Halterungselement 3, 4 zugeordnet. Die Halterungselemente 3 und 4 der verbundenen Teile 1 und 2 sind paarweise über ein Scharnierelement 5 beweglich miteinander verbunden. Die über das Scharnierelement 5 hergestellte Verbindung zwischen den Teilen 1 und 2 ermöglicht auch, den Abstand zwischen den mit­ einander verbundenen Teilen 1 und 2 in durch die Abmessungen des Scharnierelements 5 vorgegebenen Grenzen zu variieren.
Fig. 1 zeigt des weiteren, daß die Halterungselemente 3 und 4 jeweils einen Eingriffsbereich 6, 7 und einen Befestigungsbe­ reich 8, 9 aufweisen. Die Befestigungsbereiche 8, 9 dienen zur Befestigung der Halterungselemente 3, 4 an den Teilen 1, 2.
Fig. 1 läßt andeutungsweise erkennen, daß die Halterungsele­ mente 3, 4 in etwa U-förmig ausgebildet sind und daß die Schen­ kel des U-Profils die Befestigungsbereiche 8, 9 bilden, so daß die Teile 1, 2 in die offene Seite des U-Profils eingeschoben und dort festgelegt sind. Fig. 1 zeigt des weiteren deutlich, daß die Eingriffsbereiche 6 und 7 jeweils im Bereich des Bodens der U-profilförmigen Halterungselemente 3 und 4 angeordnet und als Öffnungen realisiert sind. In den Randbereichen der Teile 1 und 2 sind den Eingriffsbereichen 6 und 7 der Halterungsele­ mente 3, 4 zugeordnete Ausnehmungen 10 und 11 vorgesehen.
Die die Eingriffsbereiche 6 und 7 bildenden Öffnungen im Boden­ bereich der Halterungselemente 3 und 4 erstrecken sich auch bis in die Befestigungsbereiche 8 und 9, so daß das Scharnierele­ ment 5 in der in Fig. 1 dargestellten Position in einem weiten Winkelbereich um die jeweiligen Teile 1, 2 schwenkbar ist. Die Öffnung 6 des Halterungselements 3 weist eine Erweiterung 12 auf, durch die das Scharnierelement 5 aus dem Eingriff mit dem Halterungselement 3 gelöst werden kann, sofern das Halterungs­ element 3 nicht auf das Teil 1 aufgesteckt ist. Das mit dem Halterungselement 3 verbundene Teil 1 blockiert die Erweiterung 12 in der Öffnung 6 des Halterungselements 3 für das Scharnier­ element 5.
Das in Fig. 1 dargestellte Scharnierelement 5 ist als recht­ eckige Platte ausgebildet, die an ihren Ecken Fortsätze 13 auf­ weist. Diese Fortsätze 13 sind derart bezüglich der Platte 5 ausgerichtet, daß die Platte eine doppel-T-förmige Kontur auf­ weist. Die Fortsätze 13 des Scharnierelements 5 ragen in die Eingriffsbereiche 6 und 7 der Halterungselemente 3 und 4 hinein und sind so angeordnet und dimensioniert, daß sie das Lösen des Eingriffs zwischen den Halterungselementen 3 und 4 und dem Scharnierelement 5 verhindern.
Im Randbereich des Teils 2 im Bereich der Ausnehmung 11 und von dieser ausgehend ist eine Vertiefung 14 in der Oberfläche des Teils 2 ausgebildet. Die die Ausnehmung 11 begrenzende Kante 15 des Teils 2 ist bezüglich der Teilebene abgeschrägt und mündet in die Vertiefung 14 in der Oberfläche des Teils 2. Sowohl die abgeschrägte Kante 15 als auch die Vertiefung 14 in der Ober­ fläche des Teils 2 sind durch das Halterungselement 4 bzw. des­ sen Befestigungsbereich 9 abgedeckt.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung stellt eine besonders bewegliche Verbindung zwischen den Teilen 1 und 2 her. So ist es möglich, die Teile 1 und 2 in einer Ebene, in variablem Ab­ stand zueinander anzuordnen, was durch den Doppelpfeil angedeu­ tet ist. Fig. 1 zeigt die beiden Teile 1 und 2 in maximalem Ab­ stand zueinander, d. h. unter Ausnutzung der Gesamtlänge des Scharnierelements 5.
In Fig. 2 ist dieselbe erfindungsgemäße Vorrichtung in der Si­ tuation dargestellt, daß die beiden Teile 1 und 2 schlüssig zu­ sammengeführt sind. Dazu wurde das Scharnierelement 5 geführt durch die abgeschrägte Kante 15 in die Vertiefung 14 in der Oberfläche des Teils 2 geschoben. In Fig. 2 ist die Situation dargestellt, daß die beiden Teile 1 und 2 in einer Ebene ange­ ordnet sind. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es aber auch möglich, die beiden Teile 1 und 2 in einem Winkel zueinan­ der anzuordnen.
Diese Situation ist bspw. in der Fig. 3 dargestellt, die einen Container 16 zeigt, der auf einer Palette 17 angeordnet ist. Die Seitenwandungen des Containers 16 sind über schienenartige Verbindungsmittel 18 verbunden. Diese Seitenwandungen des Con­ tainers 16 sind jeweils aus zwei flächigen Teilen 1 und 2 zu­ sammengesetzt, die mit Hilfe von erfindungsgemäßen Vorrichtun­ gen miteinander verbunden sind. Die erfindungsgemäßen Vorrich­ tungen werden auch zur Herstellung der Verbindung der Seiten­ wandungen mit dem Bodenteil des Containers 16 verwendet. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Container 16 ist es nun möglich, die Seitenwandungen sektional abzuklappen, ohne daß dazu die Verbindung zwischen den einzelnen Teilen 1 und 2 einer Seitenwandung gelöst werden muß. Es ist lediglich erforderlich, die über die schienenartigen Verbindungsmittel 18 hergestellten Verbindungen zwischen den Seitenwandungen zu lösen.
Bezugszeichen
 1 flächiges Teil
 2 flächiges Teil
 3 Halterungselement
 4 Halterungselement
 5 Scharnierelement
 6 Eingriffsbereich
 7 Eingriffsbereich
 8 Befestigungsbereich
 9 Befestigungsbereich
10 Ausnehmung
11 Ausnehmung
12 Erweiterung
13 Fortsatz
14 Vertiefung
15 abgeschrägte Kante
16 Container
17 Palette
18 Verbindungselement

Claims (30)

1. Vorrichtung zum scharnierartigen Verbinden vorzugsweise flächiger Teile, wobei den miteinander verbundenen Teilen an ihrem dem jeweils anderen Teil zugewandten Randbereich minde­ stens ein Halterungselement mit jeweils mindestens einem Ein­ griffsbereich für ein Scharnierelement zugeordnet ist und daß die Halterungselemente der verbundenen Teile paarweise über das Scharnierelement beweglich miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar­ nierelement (5) als Platte mit Fortsätzen (13) ausgebildet ist, wobei die Fortsätze (13) in die Eingriffsbereiche (6, 7) der Halterungselemente (3, 4) hineinragen und so angeordnet und di­ mensioniert sind, daß sie das Lösen der Verbindung zwischen den Halterungselementen (3, 4) und dem Scharnierelement (5) verhin­ dern, und wobei der Abstand der miteinander verbundenen Teile (1, 2) zueinander in durch die Abmessungen des Scharnierele­ ments (5) vorgegebenen Grenzen variierbar ist, indem das Schar­ nierelement (5) unter mindestens ein Halterungselement (3, 4) geschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (3, 4) jeweils integraler Bestandteil der verbundenen Teile (1, 2) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (3, 4) jeweils einen Befestigungsbereich (8, 9) aufweisen und daß der Befestigungsbereich (8, 9) zur Be­ festigung an den Teilen (1, 2) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (3, 4) in etwa U-förmig ausgebildet sind und daß die Schenkel des U-Profils den Befestigungsbereich (8, 9) bilden, so daß das Teil (1, 2) von der offenen Seite her in das Halterungselement (3, 4) eingeschoben und dort festgelegt ist, und daß der Eingriffsbereich (6, 7) im Bereich des Bodens des U-Profils angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich des Teils (1, 2) mindestens eine Ausnehmung (10, 11) vorgesehen ist, die derart angeordnet und dimensioniert ist, daß im Bereich der Ausnehmung (10, 11) zwischen dem Teil (1, 2) und dem Boden des U-Profils des Halterungselements (3, 4) ein Abstand besteht und daß in diesem Bereich des Bodens der Eingriffsbereich (6, 7) für das Scharnierelement (5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (6, 7) durch eine Öff­ nung im Bodenbereich des U-Profils des Halterungselements (3, 4) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (6, 7) bis in die den Befestigungsbereich (8, 9) bildenden Schenkel des U-Profils des Halterungselements (3, 4) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) vorzugsweise im Bereich eines Schenkels eine Erweiterung (12) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterungselemente (3, 4) mit den jewei­ ligen Teilen (1, 2) unlösbar verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (3, 4) an ihren Befestigungsbereichen (8, 9) mit den jeweiligen Teilen (1, 2) verklebt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterungselemente (3, 4) mittels ihrer Befestigungsbereiche (8, 9) an die jeweiligen Teile (1, 2) ge­ nagelt, geklammert oder mit Krampen oder dgl. befestigt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterungselemente (3, 4) an ihren Befe­ stigungsbereichen (8, 9) mit den jeweiligen Teilen (1, 2) ver­ schraubt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterungselemente (3, 4) an ihren Befe­ stigungsbereichen (8, 9) mit den jeweiligen Teilen (1, 2) ver­ preßt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Scharnierelement (5) als vorzugsweise im wesentlichen rechteckige Platte ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierelement (5) an seinen Ecken mit Fortsätzen (13) versehen ist, die doppel-T-förmig angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Halterungselemen­ ten (3, 4) und dem Scharnierelement (5) lösbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,daß die Fortsätze (13) des Scharnierelements (5) durch die Erweite­ rung (12) der den Eingriffsbereich (6) bildenden Öffnung führ­ bar sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Randbereich mindestens eines der Teile (2) im Bereich der Ausnehmung (11) eine entsprechend den Abmes­ sungen des Scharnierelements (5) dimensionierte Vertiefung (14) in der Oberfläche des Teils ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Ausnehmung (11) begrenzende Kante (15) des Teils (2) eine bezüglich der Teilebene abgeschrägte Fläche bildet.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterungselemente (3, 4) und/oder das Scharnierelement (5) aus Metall hergestellt sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterungselemente (3, 4) und/oder das Scharnierelement (5) aus Stahlblech hergestellt sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterungselemente (3, 4) und/oder das Scharnierelement (5) aus Kunststoff hergestellt sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die den Halterungselementen (3, 4) zugeordne­ ten flächigen Teile (1, 2) einen in etwa rechten Winkel zuein­ ander bilden.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die den Halterungselementen (3, 4) zugeordne­ ten flächigen Teile (1, 2) eine in einer Ebene liegende Fläche bilden.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flächigen Teile (1, 2) aus Holz herge­ stellt sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flächigen Teile (1, 2) aus Kunststoff hergestellt sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flächigen Teile (1, 2) aus Metall herge­ stellt sind.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flächigen Teile (1, 2) wärmeisolierende Eigenschaften aufweisen.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flächigen Teile (1, 2) Seitenwandungen eines Containers (16) oder einer Kiste bilden.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit Hilfe der Vorrichtung verbundene Teile (1, 2) eine Seitenwandung bilden, wobei die Seitenwandungen vorzugsweise über Verbindungselemente (18) lösbar verbunden sind, und daß die einzelnen Teile (1, 2) durch Lösen der Seitenwandungen von­ einander und durch gegeneinander Bewegen der einzelnen Teile (1, 2) aber ohne Lösen der durch die Vorrichtung gebildeten Verbindungen aus ihrer den Container (16) oder die Kiste bil­ denden Position klappbar sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3516114A (en) * 1968-10-14 1970-06-23 Edward F Joyce Hinge
DE4000500A1 (de) * 1990-01-10 1990-07-26 Kopp Franz Otto Scharnierverbindung fuer platten, klappen, tuerblaetter und dergleichen
US4999880A (en) * 1989-11-06 1991-03-19 Baer Austin R Pinless hinge structure rotatable through an extended arc of travel
DE9203114U1 (de) * 1991-03-11 1992-05-27 Allibert Manutention, S.A., Neuilly-Sur-Seine, Fr

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