DE4000493A1 - Tragvorrichtung fuer surfbretter - Google Patents

Tragvorrichtung fuer surfbretter

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DE4000493A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/80Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards
    • B63B32/83Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards for stowing, e.g. racks or straps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/70Arrangements for handling, stowing or transport thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Trotz ihres vergleichsweise geringen Gewichtes sind Surf­ bretter nur mühsam von Hand über gewisse Entfernungen zu transportieren. Aufgrund der Dicke des Surfbrettes muß die das Surfbrett untergreifende Hand nahezu offengehalten werden, was mit großem Kraftaufwand verbunden ist.
Zwar gibt es auch ein einachsiges Transportfahrgestell für ein Surfbrett, jedoch ist dieses in unwegsamem Gelände z. B. am Sandstrand und an Steilküsten, nicht einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Tragvorrich­ tung zu schaffen, die ein bequemes Tragen des Surfbrettes auch über längere Distanzen in beliebigem Gelände gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Tragstab einstückig mit einem Halteabschnitt versehen ist, der im Längsmittelbereich des Tragstabes angeordnet ist und in der Tragstellung der Tragvorrichtung oberhalb der die beiden Enden des Tragstabes bodenseitig verbindenden Geraden liegt, daß der Tragstab nahe seiner beiden Enden jeweils eine Aufnahme für einen das Surfbrett umschlingen­ den Hänger aufweist und daß die Aufnahmen sich in der obe­ ren Hälfte des Stabquerschnittes befinden.
Im einfachsten Fall besteht die Erfindung aus einem Trag­ stab von etwa 60 cm Länge, der mit den Hängern auf einer Schmalseite des Surfbrettes so festgezurrt wird, daß der Halteabschnitt oberhalb des Massenschwertpunktes des Surfbrettes liegt. Der Halteabschnitt hat gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung einen Handgriff, der von der Traghand bequem umschlossen werden kann, so daß das Surfbrett in Hochkantstellung mühelos transportiert werden kann.
Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung besteht nun da­ rin, daß der Halteabschnitt bodenseitig eine nach unten offene Ausnehmung etwa in Form eines Kreisabschnittes oder eines Trapezes mit gerundeten oberen Ecken begrenzt, wobei die Länge der Ausnehmung im Bereich der bodenseiti­ gen Kontur des Tragstabes und die Höhe der Ausnehmung in ihrem Längsmittelbereich jeweils am größten ist. Dieser Halteabschnitt ist vorzugsweise breiter ausgebildet als der Tragstab selbst, so daß eine Schulterauflagefläche gebildet wird. Die Hänger werden auf eine solche Länge eingestellt oder sind so eingerichtet, daß der Tragstab und das Surfbrett in einem Abstand miteinander verbunden sind, welcher etwa der Oberarmlänge des Benutzers ent­ spricht. Wenn der Tragstab auf der Schulter des Benutzers aufliegt, hängt das Surfbrett mit seiner oberen Schmal­ seite etwa in Taillienhöhe und diese Schmalseite bil­ det dann eine bequeme Auflagefläche für den abgewinkel­ ten Unterarm des Trägers. Mit dem Unterarm kann der Trä­ ger die Neigungsstellung des Surfbrettes bequem verän­ dern und z. B. an die Geländeneigung an einem Hang anpas­ sen.
Da für kurze Strecken ein Transport des Surfbrettes mit geschultertem Tragstab nicht erforderlich ist, besteht eine Weiterbildung gemäß der Erfindung darin, daß die Hänger von einer Handtragstellung in eine Schultertrag­ stellung umstellbar sind. Die erfindungsgemäße Tragvor­ richtung erlaubt somit zwei unterschiedliche Tragstel­ lungen. In der Handtragstellung wird der Tragstab auf dem hochkantstehenden Surfbrett festgeschnallt, so daß der Halteabschnitt unmittelbar oberhalb des Surfbrettes liegt. Für die Schultertragstellung wird zwischen Trag­ stab und Surfbrett ein Abstand eingestellt, der mindestens gleich dem Abstand zwischen Schulter und Achsel des Trä­ gers ist, vorzugsweise jedoch so bemessen ist, daß der abgewinkelte Unterarm des Trägers bequem auf der oberen Schmalseite des hochkantstehenden Surfbrettes aufliegt.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß das Surfbrett an zwei gleichweit vom Surfbrettschwerpunkt entfernten Punkten aufgehängt ist, so daß das Surfbrett bequem in horizontaler Stellung aber auch mit einer vorgegebenen Neigung pendelfrei transportiert werden kann.
Der Tragstab kann verschiedene Formen aufweisen. Im ein­ fachsten Fall hat er zwei sich in geradliniger Verlänge­ rung erstreckende Arme, zwischen denen der Halteabschnitt gebildet wird. Der Halteabschnitt selbst kann dabei eine auf dem Kopf stehende U-Gestalt haben, von dessen beiden unteren Schenkelenden die Tragarme wegstehen. Das Joch des U-förmigen Halteabschnittes würde dann den Schulter­ auflageabschnitt bilden und die unteren Enden der Schenkel würden ein Verbindungsorgan z. B. in Form eines Seilstückes halten, das den Handgriff darstellt. Diese Ausführung der Tragvorrichtung ist in der Herstellung etwas aufwendiger, erlaubt es aber vom Handtransport auf Schultertransport überzugehen, ohne die Tragvorrichtung verstellen zu müssen. Die beiden Schenkel des U-förmigen Halteabschnittes müssen dabei nicht notwendigerweise parallel zueinander verlau­ fen, sondern können auch nach unten divergieren. Die hori­ zontal anschließenden Tragarme könnten dann kürzer ausge­ bildet sein.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele dar­ stellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Tragvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der an einem Surfbrett befestig­ ten Tragvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen in der Längsmitte der Tragvorrichtung ge­ mäß Fig. 1 genommenen Querschnitt,
Fig. 4 eine Unteransicht des Mittelbereiches der Tragvor­ richtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer abgewandelten Tragvor­ richtung für Schultertragbetrieb,
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5 und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Tragvorrichtung gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 2 mit 10 bezeichnete Tragvorrichtung besteht aus einem Tragstab 12 und zwei Hängern 14, welche an den Enden des Tragstabes 12 eingehängt sind, das strichpunktiert ver­ anschaulichte Surfbrett 16 umschlingen und den Tragstab 12 am Surfbrett festspannen.
Der Tragstab 12 besteht aus einem mittleren Halteabschnitt 18 und zwei sich von diesem in entgegengesetzten Rich­ tungen wegerstreckenden Tragarmen 20. Nahe dem Ende jedes Tragarmes 20 befindet sich in diesem ein Querschlitz, der eine Aufnahme 22 für den Hänger 14 bildet. Jede Aufnahme 22 hat eine obere mittlere Zugangsöffnung 24, durch die hin­ durch der Hänger 14 in die Aufnahme 22 eingeführt werden kann.
Der Halteabschnitt 18 hat einen Schultertragteil 26 und einen Handgriffteil 28, der mittig oberhalb des Schulter­ tragteils 26 angeordnet ist und eine umfangsgeschlossene Grifföffnung 30 begrenzt. Der Querschnitt des Handgriff­ teils 28 entspricht denjenigen der Tragarme 20, der Schul­ tertragteil 26 ist jedoch durch seitliche Wulste 32 ver­ breitert, die eine breite Schulterauflagefläche 34 bilden, deren Breite in der Längsmitte des Tragstabes 12 am größ­ ten ist und zu den gegenüberliegenden Enden hin allmäh­ lich schmaler wird. An der Bodenseite der Schulteraufla­ gefläche 34 ist eine rutschhemmende Polsterauflage 36 be­ festigt.
Die Tragarme 20 des Tragstabes 12 haben ein hochkantstehen­ des Rechteckprofil und sind damit in vertikaler Richtung recht biegesteif. Gleichwohl erlauben sie bei entsprechen­ der Kraftanwendung eine gewisse elastische Verformbarkeit, die es erlaubt, die beiden Tragarme 20 bodenseitig von ei­ ner Ebene tangieren zu lassen, obwohl die Kontur der Schmal­ seiten des Surfbrettes 16 konvex gewölbt sind. Durch Fest­ spannen des Tragstabes 12 am Surfbrett 16 mittels der Hänger 14 wird der Tragstab 12 in gewissem Umfang elastisch ver­ formt, so daß sich die Tragarme 20 der Kontur des Surfbret­ tes 16 anpassen.
Die Hänger 14 bestehen aus herkömmlichen Spanngurten, Spann­ bändern oder Riemen, die erheblich länger sind als dies zum Umschlingen der Surfbretter 16 nötig wäre. Dank die­ ser Länge kann eine leichte Umstellung von der in Fig. 2 gezeigten Handtragstellung in eine Schultertragstellung vorgenommen werden, wie sie etwa in Fig. 5 anhand einer anderen Ausführungsform veranschaulicht ist. Der Trag­ stab 12 hat dann von der benachbarten Schmalseite des Surf­ brettes 16 einen Abstand, der mindestens gleich dem Abstand zwischen Schulter und Achsel des Benutzers ist, so daß sich der Träger den Tragstab 12 auf die Schulter legen kann. Vorzugsweise wird dieser Abstand zwischen Tragstab 12 und Surfbrett 16 jedoch etwa gleich der Oberarmlänge des Be­ nutzers eingestellt, und zwar so, daß bei geschultertem Tragstab 12 die obere Schmalseite des Surfbrettes 16 eine bequeme Auflagefläche für den abgewinkelten Unterarm des Trägers bildet (Fig. 5).
In der Schultertragstellung hängt das Surfbrett 16 bei der Ausführung gemäß den Fig. 1 bis 4 lose in den Hängern 14, was normalerweise keine Probleme aufwirft. In ausge­ fallenen Situationen z. B. bei Überwinden steiler Hänge ließe sich die Gefahr des Herausrutschens des Surfbrettes aus den Hängern 14 dadurch eliminieren, daß jeder Hänger zweiteilig ausgebildet wird, wobei ein Spannteil unter Einschluß eines Hängerteils eng um das Surfbrett herum gespannt wird, während das Hängerteil in den Tragstab 12 eingehängt wird. Ein Verrutschen des Surfbrettes ist dann ausgeschlossen.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung als Hänger 14 Spe­ zialgurte zu verwenden, die eine Spannschlinge zum engen Herumlegen um das Surfbrett aufweist, wobei an diese Spann­ schlinge ein Hängeband befestigt ist, das unmittelbar ober­ halb der Befestigung an der Spannschlinge eine erste Öse zum Einstecken des Tragstabes für Handtragbetrieb und am oberen Ende eine zweite Öse zum wahlweisen Einstecken des Tragstabes für Schultertragbetrieb aufweist. Ein Umstellen von Handtragbetrieb auf Schultertragbetrieb wäre dann mög­ lich, ohne die Spannschlingen vom Surfbrett lösen zu müs­ sen.
Die Tragvorrichtung 10 gemäß Fig. 5 und 6 weist nun einteilige Hänger 14 auf, die je aus einer Spannschlinge 38 und einem Hängeband 40 bestehen. Die Besonderheit die­ ser Ausführung gemäß Fig. 5 und 6 besteht darin, daß die Spannschlinge 38 Teil einer Segeltuchhülle ist, an deren Außenseite sich Taschen 42 und Befestigungsgurte 44 für Riggteile befinden. Die Segeltuchhülle könnte das Surfbrett vollständig einhüllen. Im einfachsten Fall wird die Hülle in Form eines Schlauches genäht. Sie ist dann im Umfang unverstellbar, so daß das Surfbrett in die Hülle eingeschoben werden kann. Im Ausführungsbeispiel bedeckt die Segeltuchhülle 46 nur die äußere Seite des Surfbret­ tes, während innenseitig die Spannbänder 38 zum festen Herumlegen um das Surfbrett verlaufen. Die Enden der Spann­ riemen sind mittels Klettverschlüssen an der Segeltuchhül­ le 46 befestigt. An beiden Enden der Segeltuchhülle sind die Hängebänder 40 angenäht, die eine untere Schlaufe 48 unmittelbar oberhalb der Segeltuchhülle 46 und am oberen Ende der Hängebänder 40 eine weitere Schlaufe 50 aufweisen. Der Tragstab 12 kann nun wahlweise in einer der beiden Schlaufen 48, 50 eingehängt werden. Die Stellung 12′ dient dem Handtragebetrieb und die Stellung 12′′ dem Schulter­ tragbetrieb.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 und 6 ist eine Verein­ einfachung insofern, getroffen als die Spannbänder 38 eine Fortsetzung der Hängebänder 40 bilden, so daß ein durchgehendes Band lediglich an der Außenseite der Se­ geltuchhülle 46 festgenäht ist, wobei der nach oben vor­ stehende Teil das Hängeband 40 und der nach unten vor­ stehende Teil das Spannband 38 bilden.

Claims (18)

1. Tragvorrichtung für Surfbretter, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Tragstab (12) einstückig mit einem Halte­ abschnitt (18) versehen ist, der im Längsmittelbereich des Tragstabes (12) angeordnet ist und in der Tragstel­ lung der Tragvorrichtung oberhalb der die beiden Enden des Tragstabes (12) bodenseitig verbindenden Geraden liegt, daß der Tragstab (12) nahe seiner beiden Enden jeweils eine Aufnahme (22) für einen das Surfbrett (16) umschlingenden Hänger (14) aufweist und daß die Aufnah­ men (22) sich in der oberen Hälfte des Querschnittes des Tragstabes (12) befinden.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Halteabschnitt (18) bodenseitig eine nach unten offene Ausnehmung etwa in Form eines Kreis­ abschnittes oder eines Trapezes mit gerundeten oberen Ecken begrenzt, wobei die Länge der Ausnehmung im Be­ reich der bodenseitigen Kontur des Tragstabes (12) und die Höhe der Ausnehmung in ihrem Längsmittelbereich jeweils am größten ist.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Halteabschnitt (18) eine verbreiterte Schulterauflagefläche (34) aufweist.
4. Tragvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halteabschnitt (18) beidseitig von den Außenseitenflächen des Tragstabes (12) vorstehende Wulste (32) aufweist, die bodenseitig eine bzw. die ver­ breiterte Schulterauflagefläche (34) bilden.
5. Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Breite der Wulste (32) im Längsmittel­ bereich der Ausnehmung am größten ist und zu beiden En­ den der Ausnehmung hin allmählich abnimmt.
6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche des Halte­ abschnittes (18) mit einer rutschhemmenden Polsterauf­ lage (36) versehen ist.
7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (18) einen bodenseitig konkavkonturierten Schulterauflageteil (26) und einen darüber angeordneten Handgriff (28) aufweist.
8. Tragvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Handgriff (28) eine umfangsgeschlossene Grifföffnung (30) aufweist.
9. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (22) als schma­ le, sich in Querrichtung des Tragstabes erstreckende Schlitze ausgebildet sind.
10. Tragvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schlitze in ihrem Längsmittelbereich je­ weils eine nach oben offene Einführungsöffnung (24) auf­ weisen, deren Länge geringer als die des Schlitzes ist.
11. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragstab (12) zur Längs­ mitte spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
12. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragstab (12) zwei sich in entgegengesetzten Richtungen vom Halteabschnitt (18) wegerstreckende Arme (20) aufweist, deren Bodenflächen in einer Ebene oder in einer leicht konkav gewölbten Fläche liegen.
13. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hänger (14) aus Gurten oder Bändern bestehen, deren Länge verstellbar ist und die je mit einem Verschluß versehen sind.
14. Tragvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Hänger (14) auf eine Länge ein­ stellbar ist, so daß er das Surfbrett (16) und den Tragstab (12) umschlingt, wenn zwischen dessen bo­ denseitiger Schulterauflagefläche (34) und dem hoch­ kantgestellten Surfbrett (16) ein Abstand etwa gleich einer Oberarmlänge besteht.
15. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hänger (14) ein um das Surfbrett herum spannbarer Gurt, Riemen oder Spannband (38) ist, der ein Hängeband (40) mit einer Länge höchstens etwa gleich der Oberarmlänge des Be­ nutzers festhält, das in eine Aufnahme (22) des Trag­ stabes (12) einhängbar ist.
16. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Hänger (14) etwa im Abstand der beiden Aufnahmen (22) des Tragstabes (12) an einer Segeltuchhülle (46) angenäht sind, die das Surfbrett (16) über wenigstens einen Teil des Um­ fangs umgibt und daß an der Außenseite der Segeltuch­ hülle (46) Taschen (42) und/oder an der Außenseite oder dem Boden der Segeltuchhülle (46) Riemen (44) oder Schlaufen zum Befestigen von Riggteilen vorge­ sehen sind.
17. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hänger (14) von einer Handtragstellung in eine Schultertragstellung umstell­ bar sind.
18. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hänger (14) jeweils zwei Aufnahmen (48, 50) zum wahlweisen Einführen des Tragstabes (12) für Handtragebetrieb und für Schultertragebetrieb auf­ weisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6662984B2 (en) * 2001-10-18 2003-12-16 Avichay Mor Carrying device for photographic equipment and the like
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