DE4000151A1 - Einrichtung zum aufbereiten von feststoffgemischen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufbereiten von
Feststoffgemischen.
Unter dem Begriff Feststoffgemisch sind insbesondere kontami
nierte Böden, Ton, Teer und Industrieabfälle sowie Mischungen
dieser Materialien zu verstehen. Derartige Feststoffgemische
enthalten Feststoffanteile unterschiedlicher Korngrößen und
unterschiedlicher Konsistenz, und sie enthalten in der Regel
bindige und rollige oder nicht bindige Feststoffanteile sowie
gelöste Verunreinigungen. Die Feststoffgemische können sowohl
umweltverträgliche als auch umweltunverträgliche Bestandteile
enthalten. Da derartige Feststoffgemische in der Regel als
Granulat oder klumpig vorliegen, müssen die Bestandteile
zunächst aufgeschlossen bzw. voneinander getrennt werden, um
die Feststoffanteile getrennt nach Korngrößenbereichen und
löslichen Anteilen getrennt voneinander weiterverarbeiten
oder entsorgen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum Aufbereiten von Feststoffgemischen anzugeben, mit der die
Feststoffgemische mit möglichst wenig Energieaufwand aufge
schlossen, d. h. in ihre Bestandteile zerlegt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Einrich
tung zum Aufbereiten von Feststoffen in der im Hauptanspruch
angegebenen Weise gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltun
gen der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung werden in den Mischkam
mern Materialströme erzeugt, die an den Austrittsenden der
Mischkammern eine maximale Geschwindigkeit haben. In der Rei
bungskammer treffen die Materialströme aufeinander, wobei die
kinetische Energie durch Reibungsmechanismen umgesetzt wird,
um die Bestandteile des aufgegebenen Feststoffgemischs von
einander zu trennen. Die auftretenden Reibungsmechanismen
sind insbesondere:
- a) die mechanische Zerkleinerung von Feststoffklumpen durch das Aufeinanderprallen der Klumpen,
- b) die Überwindung der Haftwirkung zwischen einer festen Grenzfläche und einer zweiten Phase, die aus festen Teil chen, Molekülen, Tröpfen oder aus einem kontinierlichen, flüssigen Film bestehen kann,
- c) die Veränderung von Feststoffteilchen durch Abrieb,
- d) Veränderung der Oberflächenstruktur der Feststoffteil chen,
- e) die Änderung des chemischen Verhaltens von Festkörpern durch Einwirkung mechanischer Energie auf ihre Grenzflä chen und
- f) die positive oder negative elektrische Aufladung ver schiedener, elektrisch isolierender Feststoffbestandteile durch Reibungselektrizität.
Durch den hohen Wirkungsgrad der Reibungsmechanismen erfolgt
die Zerlegung der Feststoffgemische unter optimaler Ausnut
zung der aufgewandten Energie. Aufgrund der Führung der Mate
rialströme in den Mischkammern und in der Reibungskammer
tritt ein vergleichsweise geringer Verschleiß auf, so daß die
für die Reibungsmechanismen zur Verfügung stehende Energie
entsprechend wenig durch die durch Verschleiß verbrauchte En
ergie vermindert wird.
Als Arbeitsmittel für die Energieumsetzung dienen Flüssigkei
ten, insbesondere Wasser, sowie Gase, insbesondere Dampf oder
Luft. Bei Verwendung von Wasser und Wasserdampf sind die Ko
sten für die Arbeitsmittel in vorteilhafter Weise gering.
Außerdem werden bei Verwendung von Wasser keine zusätzlichen
belastenden Substanzen zugeführt, die wieder entsorgt werden
müßten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der bei
liegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungs
beispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Reaktors der
Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Reaktors nach Fig. 2;
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht des Reaktors nach Fig.
2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Reaktor von Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Mischkammer des Reaktors
von Fig. 2;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie A-B von Fig. 6;
und
Fig. 8 eine schematische Zusammenstellungszeichnung des
Reaktors und des Trennbehälters der Einrichtung
von Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 wird das Feststoffgemisch mit einer vorbereite
ten Korngröße von beispielsweise 0-25 mm über einen Aufga
betrichter 2 in einem Schneckenverteiler 4 aufgegeben. Das
Feststoffgemisch kann aus rolligen und bindigen Stoffanteilen
mit unterschiedlichen Anteilen jeweils von 0-100%, d. h.
nur rollige oder nur bindige oder unterschiedliche Gemische
beider Stoffphasen aufgegeben werden. Die Schneckenflügel des
Schneckenverteilers 4 sind mit Dichtlippen, z. B. aus Vulko
lan, ausgestattet, um einem Gegendruck entgegenzuwirken. Dem
Schneckenverteiler 4 sind zwei gegenläufig arbeitende
Schneckenverteiler 6, 8 nachgeschaltet, die in gleicher Weise
wie der Schneckenverteiler 4 aufgebaut sind. Die vier Aus
gänge der Schneckenverteiler 6, 8 führen zu Mischkammern 10
bis 16, deren Ausgänge direkt in eine Reibungskammer 18 füh
ren, die noch beschrieben wird. Die Reibungskammer 18 ist di
rekt auf einen Trennbehälter 20 aufgesetzt, der mit Wasser
befüllt ist, und in dem der nicht bindige Feststoffanteil von
dem suspensionsfähigen Feststoffanteil des Feststoffgemischs
durch Sedimentation getrennt wird. Der Trennbehälter 20 hat
eine Absetzkammer 22, in derem unteren Bereich eine Austrags
schnecke 24 vorgesehen ist, sowie eine Überlaufkammer 26, die
von der Absetzkammer 22 durch eine vertikale Trennwand 28 ab
getrennt ist. In der Überlaufkammer 26 befindet sich eine Ni
veauregeleinrichtung 30, die das Flüssigkeitsniveau in der
Überlaufkammer regelt.
Die Einrichtung nach Fig. 1 weist einen Umluftkreislauf auf,
der von dem Trennbehälter 20 über eine Leitung 32 zu den
Schneckenverteilern 6, 8 führt. Ein Ventil 34 dient zum Ent
lüften dieses Kreislaufs. Sattdampf zur Einspeisung in die
Gasdüsen der Mischkammern 10 bis 16 wird über eine Leitung 36
zugeführt. Druckwasser zur Speisung der Flüssigkeitsdüsen der
Mischkammern 10 bis 16 wird über eine Leitung 38 zugeführt.
Ein Wasserbehälter 40 wird über die Leitung 42 mit Frischwas
ser befüllt. Eine Pumpe 44 ist mit dem unteren Bereich des
Behälters 40 verbunden und führt Wasser einer Druckpumpe 46
zu, die das Wasser auf den gewünschten Druck bringt. Der von
der Druckpumpe 46 nicht bearbeitete Teil des Wassers wird
über eine Leitung 48 in den Wasserbehälter zurückgeführt. Aus
dem Trennbehälter 20 wird die Suspension über eine Leitung 50
aus der Überlaufkammer 26 und über eine Leitung 52 aus dem
oberen Bereich des Trennbehälters 20 abgezogen. Die Suspen
sion wird über eine Pumpe 54 und eine Leitung 56 abgestoßen
oder über eine Leitung 58 in den Trennbehälter zurückgeführt.
Zum Abstoßen der Suspension ist ein Ventil 60 in der Leitung
56 geöffnet, und ein Ventil 62 in der Leitung 58 ist ge
schlossen. Zur Rückführung der Suspension in den Trennbehäl
ter 20 wird das Ventil 60 geschlossen und das Ventil 62 ge
öffnet. In der Leitung 58 ist ein Wärmetauscher 64 vorgese
hen, in dem die Suspensionswärme an über eine Leitung 66 zu
geführte Frischluft abgibt. Die in der erwärmten Frischluft
enthaltene Energie kann dadurch dem Prozeß zugeführt werden.
Eine Pumpe 68 sorgt für die Zufuhr von Frischluft. Schließ
lich kann dem Trennbehälter 20 über eine Leitung 70
Verdünnungswasser zugeführt werden, um das Verhältnis des in
der Suspension enthaltenen Feststoffanteils gegenüber dem
Flüssigkeitsanteil regeln zu können. Durch Zufuhr von Verdün
nungswasser kann eine gleichbleibende, z. B. 15%ige Suspension
aufrechterhalten werden, auch wenn der bindige Stoffanteil im
Feststoffgemisch variiert. Ein gleichbleibender Feststoffan
teil in der Suspension erleichtert die Nachbehandlung. Die
Suspension enthält den bindigen Feststoffanteil mit Korn
größen von 0-0,063 mm, während der nicht bindige Feststoff
anteil mit einer Korngröße von 0,063-25 mm sich am Boden
der Absetzkammer 22 absetzt.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Teil der Einrichtung von Fig.
1. Von dem Schneckenverteiler 6 werden die Mischkammern 10,
12 gespeist, die unmittelbar an die Reibungskammer 18 ange
setzt sind und radial in diese münden. Am Ausgang der Rei
bungskammer 18 ist ein Diffusor 71 vorgesehen, der in Trans
portrichtung des Materialstroms eine sich zunächst verengende
und dann erweiternde Diffusorwandung aufweist, die als Ver
schleißteil ausgebildet ist. Die Reibungskammer 18 hat eine
kegelstumpfförmige Wandung 74, so daß die aus den aufgesetz
ten Mischkammern 10 bis 16 austretenden Materialströme leicht
nach unten (Blickrichtung wie in Fig. 2) bzw. unter einem
stumpfen Winkel zur Transportrichtung des Materialstroms ge
neigt sind.
In den Fig. 3 bis 5 sind verschiedene Ansichten des Reaktors
dargestellt, und es ist ersichtlich, daß vier Mischkammern 12
bis 16 vorgesehen sind, die am Umfang der Mischkammer 18 un
ter gleichen Abständen angeordnet sind. Durch die kreuzweise
Anordnung des Schneckenverteilers 4 gegenüber den
Schneckenverteilern 6, 8, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, er
gibt sich eine raumsparende Anordnung und es werden kurze
Wege zwischen den Förderern und den Mischkammern 10 bis 16
erreicht.
In Fig. 6 ist die Mischkammer 10 im Schnitt dargestellt. Die
Mischkammer 10 hat ein längliches, zylindrisches Gehäuse 72
mit einer Stirnwand 74 am Eintrittsende und einer Stirnwand
76 am Austrittsende. Von der Stirnwand 74 zur Stirnwand 76 er
streckt sich eine vom Eintrittsende zum Austrittsende hin ko
nisch verlaufende Kammerwandung 78. Zwischen der Stirnplatte
74 und einer Abdeckplatte 80 ist eine Verteilerplatte 82 an
geordnet, in der Flüssigkeitsdüsen 84 und Gasdüsen 86 ange
ordnet sind. Die Düsen 84, 86 liegen auf einem Kreis inner
halb des Innenumfangs der Kammerwandung 68 und außerhalb ei
nes konzentrischen Einlasses 88 in die Mischkammer 10. Den
Flüssigkeitsdüsen 84 wird Druckwasser über die Leitungen 38
und den Gasdüsen 86 Sattdampf über die Leitung 36 zugeführt.
Die Düsen 84, 86 geben die unter Druck stehenden Strahlen in
Transportrichtung T des Feststoffgemisches ab, wobei die
Strahlen aufeinanderzulaufend gerichtet sind, in etwa paral
lel zu der Kammerwandung 78.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-B von Fig. 6,
und es ist schematisch dargestellt, wie die Düsen 84, 86 auf
einem Kreis um den Einlaß 88 abwechselnd angeordnet sind und
die von ihnen abgegebenen Strahlen konvergieren.
Die Wirkungsweise der Mischkammer beruht darauf, daß Wasser
bei einem hohen Druck von beispielsweise 300 bar in Form von
kleinsten Flüssigkeitstropfen aus der Düse 84 mit ca. 230
m/sec austritt und daß aus den Gasdüsen 86 (Lavaldüsen) Dampf
unter einem Druck von ca. 10 bar und einer Geschwindigkeit
von ca. 1320 m/sec austritt, wobei die kinetische Energie der
Strahlen an die Umgebung abgegeben werden kann. In der Misch
kammer wird ein Unterdruck erzeugt, der Sekundärluft und
Feststoffgemisch ansaugt und den Materialstrom beschleunigt.
Die aus dem Umluftkreislauf direkt in die Mischkammer zuge
führte Umluft bewirkt einen verbesserten Stofftransport. An
dererseits kann keine Fremdluft von außen eindringen, da die
abgedichteten Schneckenflügel in den Schneckenverteilern 4,
6, 8 einen Gegendruck aufbauen. Bei dieser Anordnung erreicht
der Materialstrom am Austrittsende der Kammerwandung 78 die
höchstmögliche Geschwindigkeit. Andererseits wird durch Win
kelanordnung der Düsen erreicht, daß zwischen den Bestandtei
len des Materialstroms nur eine leichte Kollision auftritt
und der Verschleiß an der Kammerwandung 78 klein gehalten
wird.
Die eigentliche Umsetzung der kinetischen Energie in Rei
bungsmechanismen erfolgt in der Reibungskammer 18. Durch die
Anordnung der Mischkammern unter gleichen Abständen am Umfang
der Reibungskammer 18 und mit einer Neigung wie im Zusammen
hang mit Fig. 2 beschrieben wurde, sind die von den Mischkam
mern abgegebenen Materialströme paarweise gegeneinander als
auch unter einem Winkel nach unten gerichtet, so daß die
kinetische Energie mit optimalem Wirkungsgrad in
Reibungsmechanismen verbraucht wird. Nachdem aufgrund der
Reibungsmechnismen die Stoffanteile untereinander getrennt,
zerkleinert und isoliert sind, taucht der Materialstrom un
mittelbar in die Wassersäule des Trennbehälters 20 ein, indem
der zweite Separationsvorgang der Stoffmassen erfolgt. Nach
der zweiten Separation im Trennbehälter sind die aus dem Ab
setzbehälter 23 abgeführten Feststoffe und die Suspension für
eine Nachbehandlung ausreichend aufbereitet.
Fig. 8 zeigt schematisch, wie die Mischkammern, die Reibungs
kammer 18 und der Trennbehälter 20 räumlich miteinander ver
einigt werden können. Die Reibungskammer 18 mit der Mischkam
mer 10 ist direkt auf eine Behältereinrichtung 90 aufgesetzt,
die den Trennbehälter 20, den Wasserbehälter 40 und einen
weiteren Behälter 92 für eventuell erforderliche Prozeßflüs
sigkeiten enthält. Dadurch ergibt sich ein kompakter Aufbau,
der auch in einem Container als transportfähige Einheit un
tergebracht werden kann.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Aufbereiten von Feststoffgemischen, ge
kennzeichnet durch
- a) eine Aufgabeeinrichtung (2, 4, 6, 8) für das Feststoff gemisch,
- b) einen der Aufgabeeinrichtung nachgeschalteten Reaktor mit wenigstens zwei länglichen Mischkammern (10, 12, 14, 16), die einen Einlaß für das Feststoffgemisch, eine in Transportrichtung des Feststoffgemischs konver gierende Kammerwandung (78), Flüssigkeitsdüsen (84) und Gasdüsen (86) an dem Eintrittsende der Mischkammer auf weisen, die unter Druck stehende Strahlen in Transpor trichtung des Feststoffgemischs und aufeinan derzulaufend abgeben, um Materialströme aus dem Fest stoffgemisch, der Flüssigkeit und dem Gas zu bilden und mit einer länglichen Reibungskammer (18), in die die Materialströme der Mischkammern (10, 12, 14, 16) mün den, verwirbelt und aufgeschlossen werden, und aus der der Materialstrom abgegeben wird, und durch
- c) einen dem Reaktor nachgeschalteten Trennbehälter (20), in dem der nichtbindige Feststoffanteil des Feststoffgemischs von dem suspensionsfähigen Feststoff anteil des Feststoffgemischs durch Sedimentation ge trennt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Mischkammern (10, 12, 14, 16) am Umfang der
Reibungskammer (18) unter gleichen Abständen angeordnet
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vier Mischkammern (10, 12, 14, 16)
radial in die Reibungskammer (18) münden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischkammern (10, 12, 14, 16)
unter einem stumpfen Winkel zur Transportrichtung des
Materialstroms in der Reibungskammer (18) in die Rei
bungskammer münden.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Materialstrom axial aus der
Reibungskammer (18) abgegeben wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Diffusor (72) am Ausgang der Reibungskammer (18), der
in Transportrichtung des Materialstroms eine sich
zunächst verengende und dann erweiternde Diffusorwan
dung aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Reaktor nachgeschaltete, mit Wasser befüllte
Trennbehälter (20)
- a) eine Absetzkammer (22) für den Feststoffanteil des Feststoffgemischs,
- b) eine Austrageinrichtung (24) für den Feststoffanteil,
- c) eine Überlaufkammer (26) für Suspension, und
- d) einen Austrag für Suspension aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
Frischwasserzufuhr 70, in die Absetzkammer 22.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Sattdampfzufuhreinrichtung, die Sattdampf mit einem
Druck von etwa 10 Bar an die Gasdüsen (86) zuführt.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Druckwasserzufuhreinrichtung, die Druckwasser unter ei
nem Druck von etwa 300 Bar an die Flüssigkeitsdüsen
(84) zuführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4000151A DE4000151A1 (de) | 1990-01-04 | 1990-01-04 | Einrichtung zum aufbereiten von feststoffgemischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4000151A DE4000151A1 (de) | 1990-01-04 | 1990-01-04 | Einrichtung zum aufbereiten von feststoffgemischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000151A1 true DE4000151A1 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=6397629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4000151A Withdrawn DE4000151A1 (de) | 1990-01-04 | 1990-01-04 | Einrichtung zum aufbereiten von feststoffgemischen |
Country Status (1)
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