DE397027C - Kuehler fuer Flugzeuge - Google Patents

Kuehler fuer Flugzeuge

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DE397027C
DE397027C DEL56356D DEL0056356D DE397027C DE 397027 C DE397027 C DE 397027C DE L56356 D DEL56356 D DE L56356D DE L0056356 D DEL0056356 D DE L0056356D DE 397027 C DE397027 C DE 397027C
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cooler
aircraft
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longitudinal axis
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DEL56356D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D33/00Arrangements in aircraft of power plant parts or auxiliaries not otherwise provided for
    • B64D33/08Arrangements in aircraft of power plant parts or auxiliaries not otherwise provided for of power plant cooling systems
    • B64D33/10Radiator arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Kühler für Flugzeuge. Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Kühlern, die aus Kühlelementen bestehen, welche aus länglichen Lamellen zusammengesetzt sind, die zwischen einem vorderen und hinteren Sammler eingebaut sind. Der Zweck der Erfindung ist, die Ausnutzung der Kühlfläche dieser Lamellen je nach den äußeren Arbeitsbedingungen zu ändern (je nach der Jahreszeit, der Temperatur der umgebenden Luft, der Höhe des Flugzeuges usw.).
  • Ein Kühler dieser Bauart gemäß der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß er mit dem Flugzeug durch Organe, wie z. B. Gelenkachsen o. dgl. verbunden ist, die es ermöglichen, den Kühler in seiner Längsachse in bezug auf den Luftstrom verschieden einzustellen, wobei jedoch die Hauptkühlflächen der Lamellen parallel zu dem Luftstrom verbleibt, so daß dadurch die Berührungslänge zwischen jedem Luftfaden und einer Kühlfläche geändert werden kann, ohne den Windwiderstand des Kühlers wesentlich zu vergrößern.
  • Auf den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht.
  • Die Abb. i, 2 und 3 zeigen in Seitenansicht, Aufsicht und Vorderansicht (in größerem Maßstab) einen Kühler nach der Erfindung.
  • Die Abb. q. und 5 zeigen in Seitenansicht und Aufsicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Abb. 6 zeigt in Seitenansicht eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Abb. 7 und 8 sind zwei Seitensnsichten, welche in zwei verschiedenen Stellungen eine vierte Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen.
  • Die Abb. g und io sind eine Vorderansicht und Aufsicht eines Flugzeuges mit Kühlern, die in verschiedenen eigenartigen Stellungen an dem Körper des Flugzeuges angebracht sind.
  • Die Abb. ii und 12 zeigen ebenfalls von vorne und von oben gesehen eine besondere Art der Anbringung der Kühler an dem Flugzeug.
  • Der in den Abb. i bis 3 dargestellte Kühler besteht aus einem vorderen Samm'er i und einem hinteren Sammler z. Beide Sammler sind geradlinig und parallel zueinander; ihr Querschnitt ist etwas abgeflacht. Der vordere Sammler i ist durch eine Querwand q in zwei Teile 1q, i5 zerlegt.
  • Die Kühlelemente bestehen in bekannter Weise aus dünnen Lamellen 3, die im Längsschnitt ein im wesentlichen geradliniges, nur an den beiden Enden abgerundetes Profil aufweisen; diese Kühlelemente sind an den oberen und unteren Seiten der Sammler befestigt und werden voneinander durch Abstandsstücke oder Rohre 17 gehalten, so daß sie also zwei in bezug auf die Längssymmetrieebene x, x des Kühlers symmetrisch angeordnete Gruppen von Kühlelementen bilden.
  • Die Teile, welche die Verbindung des Kühlers mit dem Flugzeug bewirken, sind die folgenden: der vordere Sammler i ist mit einem Tragrohr 5 starr verbunden, welches mit seinen beiden Enden sich in vom Flugzeug getragenen Lagern o. dgl. dreht. Eine Schelle 6 sichert die Befestigung von biegsamen Rohren 7 an jedem Ende des Rohres 5, die eine dichte Verbindung . zwischen dem Rohr 5 und der Kühlwasserleitung des Motors sichern, dabei aber es doch ermöglichen, daß der Kühler eigene Bewegungen in bezug auf das Flugzeug machen kann.
  • Der hintere Sammler 2 ist ebenfalls mit einem Rohr 8 fest verbunden, dessen beide Enden geschlossen sind und nur als Drehpunkt für eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Hebevorrichtung dienen.
  • Die soeben beschriebene Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Wenn der Motor unter den üblichen Abkühlungsverhältnissen läuft, so nimmt der Kühler die in vollen Linien in der Abb. i dargestellte Lage ein, wobei der Pfeil io die Richtung der Kühlluft andeutet; die Höhe 1c der Luftsäule, welche durch den Kühler hindurchstreicht, und demzufolge die Einwirkung auf den Kühler ist hier am geringsten.
  • Wenn die äußeren Verhältnisse es nötig machen, z. B. wenn die Lufttemperatur erheblich steigt, so hat der Flugzeugführer lediglich mittels der Hebevorrichtung die Enden des Rohres 8 anzuheben -und dadurch den Kühler um seine Achse oder das Rohr 5 im Sinne des Pfeiles ii zu drehen. Die Längsachse x, x des Kühlers nimmt dann die Stellung x1, x1 ein, ist also in bezrg auf die Windrichtung io geneigt. Die Luftsäule, welche nunmehr durch den Kühler hindurchgeht, nimmt jetzt die Höhe H an. Man erzielt also auf diese Weise eine erheblich größere Lufteinwirkung auf den Kühler und demzufolge auch eine sehr viel intensivere Abkühlung.
  • Es sei bemerkt, daß ein mittlerer Luftfaden f mit -der Kühllamelle 3 für eine Strecke L in Berührung kommt, wenn die Längsachse des Kühlers mit der Linie x, x zusammenfällt, dagegen für eine Strecke 1, wenn die Längsachse die Stellung x', x' eingenommen hat. Wenn also der Kühler aus der Stellung x, x in die Stellung x', x1 übergeht, so wird infolgedessen die Berührungslänge jedes Luftfadens F mit der Kühlfläche sich erheblich verringern, wodurch die Abkühlung des Kühlers beschleunigt wird und der Nutzeffekt der Flächeneinheit der Kühllamellen 3 -wächst.
  • Andererseits, da die Ebene der Lamellen 3 parallel zur Windrichtung bleibt, wenn der Kühler aus der Stellung x, .x in die Stellung xi, x' übergeht, bleibt der Wind- oder Luftwiderstand des Kühlers im wesentlichen unverändert.
  • Man kann natürlich den Kühler um die Achse 5 entweder in Richtung des Pfeiles ii oder auch im entgegengesetzten Sinne drehen, so daß dann seine Längsachse die Lage x2, x2 (Abb. i) einnimmt.
  • Die Schläuche oder biegsamen Rohre 7 gestatten diese Drehbewegung des Kühlers und sichern doch eine dichte Verbindung zwischen dem Rohr 5 und der Kühlwasserleitung des Motors.
  • Der Wasserumlauf ist in der Abb. 2 mit Peilen angedeutet; das von dem Motor kommende heiße Wasser geht durch den Schlauch oder das biegsame Rohr 7 in das auf der Zeichnung obere Ende des Rohres 5, dann in die eine Hälfte 1q: des vorderen Sammlers i durch den Satz 12 der Kühllamellen 3 und gelangt dann in den hinteren Sammler 2. Das Wasser kommt dann in die andere Hälfte 15 des vorderen Sammlers i des Kühlers durch den Satz 13 der Lamellen 3 und kehrt dann durch das andere Ende des Rohres 5 und den sich hier anschließenden Schlauch 7 zum Motor zurück.
  • Die Benutzung dieser Umlaufvorrichtung für das Wasser der Kühler mit veränderlicher Neigung nach der Erfindung ist sehr vorteilhaft, denn bei dieser Anordnung sind die Zu-und Ableitungen in einer Verlängerung und haben als Achse die Drehachse des Kühlers. Infolgedessen wird der Wasserumlauf durch die mehr oder weniger große Neigung des Kühlers seine Längsachse x, x zu der Luftrichtung io in keiner Weise beeinträchtigen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 3 ist angenommen, daß der Kühler auf einer an dem Flugzeug befestigten Achse drehbar angeordnet ist, die an dem vorderen Ende des Kühlers angeordnet ist, wobei dann die Drehung des Kühlers durch Anheben oder Senken seines hinteren Endes hervorgerufen wird.
  • Man kann natürlich die Lage der Drehachse des Kühlers an dem Flugzeug nach Belieben ändern. So z. B. könnte man die Drehachse 5 an dem hinteren Ende des Kühlers anbringen und seine Neigung durch Heben oder Senken des vorderen Teiles mit Hilfe einer geeigneten Hebevorrichtung bewirken. Man kann auch nach den Abb. q: und 5 den Kühler in der Mitte auf einer Welle 2o, die senkrecht zur Längsachse x, x des Kühlers liegt, anordnen; diese so ausgebildete Längsachse ist durch eine Wand 23 in zwei nebencinanderliegende Kanäle 2Z, 22 zerlegt, von denen der eine dem Zulauf des heißen Wassers, der andere dem Rücklauf des abgekühlten Wassers dient. Beide Kammern sind durch die Leitungen 24, 25 mit dem vorderen Sammler i und dem hinteren Sammler 2 verbunden.
  • Es ist leicht einzusehen, daß durch Drehung des mittleren Rohres 2o, die durch irgendwelche beliebige Hilfsmittel erzielt werden kann, nach dem Pfeil 26 die Längsachse x, x des Kühlers in die Lage x', x' gebracht werden kann, daß also der Kühler in bezug auf die Windrichtung io geneigt ist, wodurch eine Vermehrung der durch den Kühler strömenden Luft erreicht wird.
  • Das Wasser nimmt in dem Kühler folgenden Verlauf: 21-2q.-1-3-2-25-22, wie dies durch Pfeile in der Abb. 5 . angedeutet ist.
  • Bei den soeben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist angenommen, daß der Kühler mit dem Flugzeug durch eine einzige Gelenkachse verbunden ist, die an dem Körper des Flugzeuges befestigt ist. Man kann natürlich auch den Kühler auf einer Mehrzahl von Gelenkachsen an dem Körper des Flugzeuges anbringen.
  • So kann man z. B. nach Abb. 6 den vorderen Sammler i und den hinteren Sammler 2 mit Hilfe zweier Lenker 3o, 31 von verschiedener Länge und Neigung aufhängen, die bei 32, 33 an dem Körper des Flugzeuges drehbar befestigt sind.
  • Indem man nun den Lenker 30 mit irgendwelchen beliebigen Hilfsmitteln bewegt, so erzielt man eine Lagenveränderung des Kühlers gegenüber dem Flugzeug, so daß die Achse x, x des Kühlers die Lage x', x' einnimmt, also geneigt zu der Windrichtung io sich bewegt.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsfermen ist angenommen, daß der Kühler mit dem Flugzeug durch gelenkige Verbindung, die aus einer oder mehreren Gelenkachsen bestehen, verbunden ist. Man kann aber auch hiervon stark abweichende Verbindungsorgane zwischen dem Kühler und dem Flugzeug vorsehen, die es ermöglichen, den Kühler gegenüber dem Flugzeug und der Windrichtung in verschiedene Lagen zu bringen.
  • So kann man z. B. nach Abb. 7 und 8 jede Gelenkachse zwischen Kühler und Flugzeug fortlassen, indem man einfach die Verlängerungen 35, 36 der Sammler i und 2 auf Scheiben oder Hubwellen 37, 38 aufruhen läßt, die in dem Körper des Flugzeuges gelagert sind und von dem Flugzeugführer gedreht werden. Man sieht leicht ein, daß bei dieser Lage der Wellen nach Abb. 7 die Längsachse x, x des Kühlers parallel zur Windrichtung io ist, während diese Achse nach Abb. 8 die Stellung x1, x' einnimmt, also in bezug auf die Windrichtung io geneigt steht, sobald man die Hubwelle 37, 38 sich in der geeigneten Weise drehen läßt. Man steigert dann auf dieseWeise die Höhe der Luftschicht von h auf H.
  • Verschiedene dieser Lagen des Kühlers an Flugzeugen sind beispielsweise in den Abb. g und io veranschaulicht.
  • Man kann hiernach den Kühler 45 an einer der Seiten des Flugzeugkörpers anbringen. In diesem Falle steht das Rohr 5 senkrecht und ist in Lagern 41 gelagert oder gefaßt, die durch Tragkonsolen 42 mit dem Flugzeugkörper 40 verbunden sind. In Abb. io sieht man auf der linken Seite mit x1, x1 und x2, x2 die verschiedenen Stellungen angedeutet, welche die Längsachse x, x des Kühlers leicht einnehmen kann.
  • Man kann auch den Kühler bei 46 unterhalb des Flugzeugkörpers anbringen, wobei dann das Rohr 5 von Lagern 41 gehalten wird, die an Hängekonsolen 43 befestigt sind.
  • Man weiß, daß die Luftschraube des Flugzeuges der Luft eine kreisende Bewegung gibt, dergestalt, daß die Luftströme, welche die Kühlelemente bestreichen, nicht paxallel zur Längsachse y, y des Flugzeuges (Abb. 12) verlaufen, sondern im Gegenteil eine zu dieser Achse geneigte Richtung 48 besitzen.
  • Infolgedessen liegen die Kühler, die in der bekannten Weise an dem Flugzeugkörper 40 derart befestigt sind,, daß ihre Längsachse x, x dauernd mit der Längsachse y, y des Flugzeuges zusammenfällt, nicht parallel zu der Luftströmungsrichtung, werden also von der Luft unter diesen Umständen nicht mit dem geringsten Widerstand durchstrichen.
  • Die Erfindung gestattet es nun, diesen Übelstand zu vermeiden, indem der Kühler an dem Flugzeug derart angebracht ist, daß er parallel zu der Richtung eingestellt werden kann, welche die Luft von der Luftschraube erhält, wodurch also der Luftwiderstand des Kühlers bei der Vorwärtsbewegung auf ein Minimum zurückgeführt wird, dabei aber gleichzeitig seine Leistung als Kühler auf das Höchstmaß gebracht wird.
  • Man kann z. B. den Kühler unterhalb des Flugzeugkörpers q.o an dem Rohr 5 aufhängen, wie dies in den Abb. ii und i2 veranschaulicht ist. Der Kühler dreht sich dann leicht um die Achse 5 und läßt sich derart einstellen, daß seine Achse die Lage x', x' annimmt, also parallel zu der Richtung 48 der Luftströme liegt.

Claims (5)

  1. PATENT-ANspRÜciiE: i. Kühler für Flugzeuge u. dgl., bestehend aus Kühlelementen in Form von länglichen Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Kühlers zu dem Luftstrom in der Weise umgestellt werden kann, daß die Ebene der Kühllamellen parallel zu dem Luftstrom verbleibt, um die Berührungslänge des Luftstromes mit der Kühlfläche nach Belieben ändern zu können, ohne den Luft-oder Windwiderstand des Kühlers wesentlich zu beeinträchtigen.
  2. 2. Ausführungsform des Kühlers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Kühlers senkrecht zur Längsachse (x, x) des Kühlers ein als Drehachse dienendes, in seiner Längsrichtung in Kammern oder Kanäle unterteiltes Rohr (2o) liegt, das einerseits mit dem vorderen Sammler (i), andererseits mit dem hinteren Sammler (2) in Verbindung steht.
  3. 3. Kühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler an dem Flugzeug mittels zu Lenkern (3o, 31) ausgebildeter Rohre aufgehängt ist, die sich drehen können, um dem Kühler die gewünschte Neigung zu geben. q..
  4. Kühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler auf Hubwellen oder Scheiben (37, 38) aufruht, die an dem Flugzeug drehbar gelagert sind.
  5. 5. Kühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler am Flugzeug (z. B. unterhalb des Rumpfes) derart aufgehängt ist, daß seine Längsachse schräg gestellt werden kann, so daß eine parallele Einstellung der Achse zu der Richtung erfolgen kann, welche die Luft unter der Kreiselwirkung der Luftschraube einnimmt.
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