DE396226C - Anschlussdose fuer elektrische Leitungen - Google Patents

Anschlussdose fuer elektrische Leitungen

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DE396226C
DE396226C DEE25633D DEE0025633D DE396226C DE 396226 C DE396226 C DE 396226C DE E25633 D DEE25633 D DE E25633D DE E0025633 D DEE0025633 D DE E0025633D DE 396226 C DE396226 C DE 396226C
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DE
Germany
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junction box
contact
screw
electrical lines
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Expired
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DEE25633D
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ELECTRIC OUTLET COMP Inc
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ELECTRIC OUTLET COMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 30. MAI 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 396226 KLASSE 21 c GRUPPE 22
(E 25633 VIII/21C1)
Electric Outlet Comp. Inc. in New York, V. St. A.
Anschlußdose für elektrische Leitungen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. September 1920 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 10. Januar 1920 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußdose für elektrische Leitungen, die in bekannter Weise gleichzeitig als Aufhängevorrichtung dient. Das Anschlußdosengehäuse ist im Inneren mit kurvenförmig verlaufenden Kanälen oder Schlitzen ausgerüstet, deren Bogenführung einander entgegengesetzt verläuft. Am Stöpsel sind entsprechend gebogene Kontaktschienen vorgesehen, die, in die Kanäle oder Schlitze des Gehäuses eingeschoben, die elektrische Verbindung mit zugehörigen Kontaktfedern herstellen. Die Kontaktschienen sind an halbzylindrischen, mit
Gewinde versehenen Isolationsstücken befestigt, die zusammengesetzt an ihrem Umfange eine Schraube darstellen. Auf diese Schraube wird eine mit Gewinde versehene Hülse geschraubt, um die Kontaktschienen in ihrer Lage innerhalb der Anschlußdose festzuhalten. Ferner ist die Anordnung so getroffen,, daß die Mittelpunkte der Kurven der Kontaktschienen im Anschlußdosengehäuse innerhalb derjenigen Kreisfläche ίο liegen, gegen die sich die Hülse, welche auf die Isolationsstücke aufgeschraubt wird, mit ihrer Stirnfläche abstützt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι einen Schnitt durch die Anschlußdose mit dem Stöpsel.
Abb. 2 ist ein Schnitt durch den Stöpsel. Abb. 3 ist ein Schnitt in Linie 3-3 der Abb. 1. Abb. 4 ist die Ansicht der einen Kontaktschiene mit dem Gewindestück.
Abb. 5 ist ein Schnitt in Linie 3-3 der Abb. 1. An der Kette α hängt der mit der Anschlußdose in Verbindung stehende Apparat, beispielsweise eine Lampe o. dgl. Dieser Apparat ist elektrisch mit der Zuleitung verbunden und wird gleichzeitig durch Zuleitungs- oder Kontaktschienen getragen. In einem Gehäuse b sitzt eine isolierte Platte c, an welcher ein Winkelstück d befestigt ist, dessen einer Schenkel durch die Schraube e mit dem Gehäuse und dessen anderer Schenkel durch die Schraube f mit der Platte befestigt ist. Auf der Platte c sind die aus Isolationsmaterial bestehenden Blöcke g und h angebracht. Dieselben werden durch die Schraube m befestigt und untereinander durch die Schraubenbolzen i verbunden. Innerhalb des durch die Blöcke g, h gebildeten Gehäuses befinden sich die Hohlräume g1 und h\ welche zur Aufnahme der federnden Kontaktstücke k und I dienen. Diese sind elektrisch mit den Leitungen A1 und I1 verbunden, welche von der Steigeleitung abzweigen. Die Platte c ist mit Nuten c1 versehen, die kurvenförmig verlaufen und in die Hohlräume g1 und h1 innerhalb des Gehäuses g und h münden. Bogenförmig ausgebildete Kontaktschienen η und 0 werden nach obenhin durch die Nuten c1 in die Hohlräume h1 und g1 gesteckt und kommen mit den Kontaktfedern I und h in Eingriff. Die Kontaktschiene η ist an einem halbzylindrischen, mitGewinde versehenen Isolationsstück n1 mit Hilfe einer Schrauben2 befestigt, welche durch das Isolationsstück und die Kontaktschiene hindurchgeht. Diese Schraube steht in Verbindung mit der Leitung f, die zum Anschluß des an der Kette hängenden Apparates dient. Zum Abklemmen der Leitung ist eine Mutter »4 vorgesehen. Das untere Ende der Kontaktschiene und die Klemmmutter w4 liegen innerhalb der Nut ns in dem Block n\ In derselben Weise legt sich die Schiene 0 in eine Nut o3 eines halbzylindrischen Gewindestückes o1 hinein. Die Schraube o2 mit der Mutter o* dient zur Verbindung mit der Zuleitung φ1 für den Lampenkörper oder irgendeine andere geeignete Vorrichtung. Nachdem die Schienen η und 0 getrennt nach oben durch die Nuten hindurchgesteckt sind, werden sie und die Blöcke n1 und o1 so zueinander gestellt, daß der Schraubennippel q aufgeschraubt werden kann. Auf diese Weise werden die Kontaktschienen innerhalb des Gehäuses festgehalten, bis der Ring oder Nippel q wieder losgeschraubt ist. Das Herausnehmen der Kontaktschiene erfolgt dann durch Drehung derselben um den Mittelpunkt ihrer kurvenförmigen Biegung. Der Mittelpunkt der Kurve der Kontaktschiene η ist mit r bezeichnet. Dieses ist auch gleichzeitig der Mittelpunkt für die Nut, durch welche die Kontaktschiene η hindurchgeht. Der Mittelpunkt der Kurve der anderen Nut ist mit r1 bezeichnet. Der Ring oder Nippel q ist mit einem Wulst q1 versehen, der sich gegen die Stirnfläche der Platte c legt. Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß die Mittelpunkte r, r1 der Kurven der Kontaktschienen im Anschlußdosengehäuse innerhalb derjenigen Kreisfläche liegen, gegen die sich die Hülse q in der angeschraubten Lage mit ihrer Stirnfläche abstützt. Die unter dem Einfluß der an der Steckvorrichtung aufgehängten Last auftretenden Kräfte werden alsdann keine schädlichen Biegungsbeanspruchungen ausüben. Die Kontaktschienen η und 0 dienen zum Tragen der elektrischen Vorrichtung, welche an der Kette hängt. Diese Vorrichtung, beispielsweise ein Beleuchtungskörper, ist auch elektrisch mit den Kontaktschienen verbunden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Anschlußdose für elektrische Leitungen, die gleichzeitig als Aufhängevorrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdose mit zwei Kanälen oder Schlitzen zur Aufnahme der entgegengesetzt gekrümmten Kontaktschienen (n, 0) versehen ist.
2. Anschlußdose nach Anspruch 1, da-. durch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (n, 0) an halbzylindrischen, mit Gewinde versehenen Isolationsstücken (o2, n\ o1) befestigt sind, die zusammengesetzt an ihrem Umfang eine Schraube darstellen, auf welche die mit einem Gewinde versehene Hülse (q) geschraubt wird, um die Kontaktschienen [n, 0) in ihrer Lage innerhalb der ng Anschlußdose festzuhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEE25633D 1920-01-10 1920-09-04 Anschlussdose fuer elektrische Leitungen Expired DE396226C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publications (1)

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DE396226C true DE396226C (de) 1924-05-30

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ID=21773059

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GB (1) GB157063A (de)

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FR525675A (fr) 1921-09-26
GB157063A (en) 1921-11-07

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