DE3943813C2 - Torsionsschwingungsdämpfer mit Flüssigkeitsdämpfung - Google Patents
Torsionsschwingungsdämpfer mit FlüssigkeitsdämpfungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D3/80—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive in which a fluid is used
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang
eines Kraftfahrzeuges mit Brennkraftmaschine, bestehend aus einem motorseitigen An
triebsteil, einem getriebeseitigem Ausgangsteil, die um eine gemeinsame Drehachse
zueinander drehbar gelagert sind, einer Torsionsfedereinrichtung zwischen beiden Tei
len, bestehend aus wenigstens einem Satz Schraubenfedern auf einem Kreis konzen
trisch zur Drehachse, wobei die Federn in umfangsmäßig von nach außen weisenden Nasen begrenzten Fenstern einer Nabenscheibe angeordnet und
von einem Gehäuse umgeben sind, das nach radial außen dicht ausgeführt und zumin
dest teilweise mit einem Schmier- und/oder Dämpfmedium gefüllt ist und die Federn
mit ihren Endbereichen in Federteller geführt und diese als Verdrängungskörper ausge
führt sind, indem ihre Außenkontur der Innenkontur des Gehäuses zur Bildung von Ver
drängungsräumen angepaßt ist und wobei ferner zur Abdichtung der Verdrängungs
räume nach radial innen hin Dichtelemente vorgesehen sind, die konzentrisch zur Dreh
achse verlaufen und von denen je eines auf jeder Seite der Nabenscheibe angeordnet ist
und die gegenüber den Innenwänden des Antriebsteils und der Nabenscheibe abdich
ten.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 38 15 505 ist ein Torsionsschwingungsdämpfer
der oben genannten Bauart bekannt. Bei diesem wird die Abdichtung der Verdrän
gungsräume nach radial innen hin über Spaltdichtungen realisiert, die durch axiales Ein
ziehen der beiden Seitenwände des Antriebsteils gebildet sind. Die Nabenscheibe ist
dabei im Bereich ihrer Fenster für die federn mit separaten Verschlußelementen verse
hen. Diese Art von Spaltdichtung ist stark toleranzbehaftet und durch die plastische Um
formung der Gehäuseteile aufwendig und wenig raumsparend da die Übergänge der
plastischen Verformungsbereiche platzaufwendig sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem Torsionsschwingungsdämp
fer mit hydrodynamischer Dämpfung eine Anordnung zu finden, die kompakter, raum
sparender und weniger toleranzbehaftet ist als beim Stand der Technik.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruches
gelöst. Durch die Ausbildung jedes Dichtelementes mit zwei Dichtbereichen, nämlich
einer radial weiter außen angeordneten Labyrinthdichtung und einer radial weiter innen
liegenden Bewegungsdichtung ist es möglich eine raumsparende und von Toleranzen
weitestgehend unabhängige Dichtungsanordnung zu schaffen.
Entsprechend der Erfindung erfolgt die Abdichtung der Verdrängungsräume nach radial
innen durch zwei umlaufende Dichtelemente, die zwischen der Nabenscheibe und den
Innenwänden des Antriebsteiles angeordnet sind. Dabei sind die elastischen Dichtungen
in U-förmigen Rahmen angeordnet, deren Schenkel sich axial erstrecken und die Füh
rung der Dichtelemente in radialer Richtung erfolgt dadurch, daß die radial außenlie
genden Schenkel axial verlängert ausgeführt sind und auf bogenförmig verlaufenden
Verbindungskanten der Nabenscheibe radial gehalten werden. Diese verlängerten
Schenkel laufen axial aufeinander zu und bilden in ihren Endbereichen eine Spaltdich
tung.
Zur einfachen und sicheren Befüllung der Verdrängungsräume mit Schmier- und/oder
Dämpfmedium ist vorgesehen, daß die Dichtlippen der Dichtungen jeweils im mittleren
Bereich der umfangsmäßigen Federerstreckung unterbrochen sind - zum Eintritt des
Mediums von radial innen her in das Innere der U-förmigen Rahmen - und der Übertritt
in die einzelnen Verdrängungsräume wird dadurch bewerkstelligt, daß die axial verlän
gert ausgeführten Schenkel in ihren umfangsmäßigen Endbereichen verkürzt ausgeführt
sind.
Die Erfindung wird anschließend an Nand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die obere Hälfte eines Längsschnittes durch einen Torsionsschwingungsdämpfer
innerhalb eines Zwei-Massen-Schwungrades;
Fig. 2 den Teilschnitt A-B gem. Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht eines Federtellers gem. Fig. 2;
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 zeigt einen Torsionsschwingungsdämp
fer innerhalb eines Zwei-Massen-Schwungrades. Das motorseitige Antriebsteil 1 stellt
den einen Teil der Schwungmasse dar und auf diesem ist über ein Lager 4 das getriebe
seitige Ausgangsteil 2 drehbar gelagert. Beide werden über eine nicht dargestellte
Brennkraftmaschine angetrieben und rotieren um die Drehachse 3. Zwischen Antriebs
teil 1 und Ausgangsteil 2 ist der Torsionsschwingungsdämpfer angeordnet, der aus zwei
Sätzen Torsionsfedern 5 und 6 besteht, die radial übereinander angeordnet sind. Im
Schnitt gem. Fig. 1 sind dabei lediglich die Außenkonturen der Federn angedeutet, um
beispielsweise im Bereich des oberen Federsatzes noch andere Bauteile erkennen zu
können. Die Schraubenfedern 5 bzw. 6 sind in Fenstern einer gemeinsamen Naben
scheibe 7 angeordnet. Im Bereich ihres Außenumfanges weist die Nabenscheibe 7 nach
radial außen hin offene Fenster 8 auf, die umfangsmäßig von Nasen 11 begrenzt sind.
In jedem dieser Fenster 8 ist eine Schraubenfeder 5 angeordnet. Zwischen den um
fangsmäßigen Enden der Schraubenfedern 5 und den Nasen 11 sind Federteller 14 vor
gesehen, welche eine Führung der Federn 5 darstellen und die Krafteinleitung gleich
mäßiger verteilen. Vom Antriebsteil 1 her erfolgt die Ansteuerung der Federteller 14
über Anschläge 18, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt und jeweils über Niete oder ande
re Verbindungsmittel am Antriebsteil 1 befestigt sind. Der radial innen angeordnete Satz
Schraubenfedern 6 ist in Fenstern sowohl der Nabenscheibe 7 als auch der beiden seit
lich der Nabenscheibe 7 angeordneten Deckbleche 9 und 10 gehalten. Die Deckble
che 9 und 10 sind über Niete 30 mit dem Ausgangsteil 2 fest verbunden. Die Naben
scheibe 7 ist schwimmend über die Federn gelagert. Das Antriebsteil 1 weist ein im we
sentlichen topfförmiges, massives Bauteil auf, welches in Richtung auf das Aus
gangsteil 2 zu durch einen Deckel 12 abgedichtet ist. Der Deckel 12 ist im vorliegenden
Fall in seinem radial äußeren Bereich durch Umbördelung und ggf. durch eine Schweiß
naht am Antriebsteil 1 befestigt. Die Anschläge 18 zur Beaufschlagung der Federtel
ler 14 sind einmal an der Innenwand 21 des Antriebsteiles 1 bzw. an der Innenwand 22
des Deckels 12 fest angeordnet. Sie sind voneinander derart beabstandet, daß die Na
sen 11 der Nabenscheibe 7 bei Torsionsbeaufschlagung ungehindert passieren können.
In radialer Richtung sind sie kleiner ausgeführt als der Außerndurchmesser der Nasen 11
und ihre radial innere Begrenzung liegt auf einem größeren Durchmesser, als er dem
Innendurchmesser der Federn 5 entspricht. Die Federteller 14 weisen eine äußere Kontur
entspr. Fig. 3 auf, welche der Innenkontur 17 der Verdrängungsräume 15 entspricht,
welche im Antriebsteil 1 umlaufend angeordnet sind (beispielsweise durch eine spanab
hebende Operation). Nach radial innen hin sind diese Verdrängungsräume 15 durch
zwei Dichtelemente 19 begrenzt, die zwischen der Nabenscheibe 7 einerseits und den
beiden Innenwänden 21 bzw. 22 andererseits angeordnet sind. Sie bestehen jeweils aus
einem etwa U-förmigen Rahmen 24, wobei der Boden des U jeweils an den Innenwän
den 21 bzw. 22 anliegt und die Öffnung des U in Richtung auf die Nabenscheibe 7 zu
gerichtet ist. Dabei ist der radial äußere Schenkel 26 dieses U in Achsrichtung verlängert
ausgeführt und dient zur radialen Führung der Dichtelemente 19, indem er auf einer
kreisförmig verlaufenden Verbindungskante 27 der Nabenscheibe 7 aufliegt, die sich
jeweils von einer Nase 11 zur anderen erstreckt. Die beiden axial verlängerten Schen
kel 26 beider Dichtelemente bilden eine Spaltdichtung in radialer Richtung. Innerhalb
der Rahmen 24 sind elastische Dichtlippen 25 angeordnet, die umfangsmäßig an der
Nabenscheibe 7 anliegen. Der Querschnitt der Federteller 14 entspr. Fig. 3 ergibt sich
nach radial außen und in Achsrichtung somit durch die Innenform des Verdrängungs
raumes 15 und nach radial innen hin ist der Federteller 14 durch eine parallel zur Dreh
achse 3 verlaufende Kante 23 abgeschlossen, die dicht oberhalb der Schenkel 26 der
Dichtelemente 19 verläuft. Der Deckel 12 ist im Bereich seines Innendurchmessers ge
genüber dem Ausgangsteil 2 durch eine Dichtung 16 abgedichtet. Im Antriebsteil 1 sind
im radial inneren Bereich Füllöffnungen 29 vorgesehen, die nach dem Befüllen des Inne
ren des Torsionsschwingungsdämpfers mit einem Deckel verschlossen werden.
Um zu gewährleisten, daß nach der Befüllung und während des Betriebes das Schmier-
und/oder Dämpfmedium in die Verdrängungsräume 15 gelangt, ist vorgesehen, daß die
Dichtlippen 25 der Dichtelemente 19 in einem umfangsmäßigen Bereich zwischen zwei
aufeinanderfolgende Nasen 11 der Nabenscheibe 7 mit Aussparungen 28 versehen sind,
die in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet und in Fig. 1 als nicht schraffierte Bereiche der
Dichtlippen dargestellt sind. Durch diese Aussparungen 28 kann das Dämpfmedium von
radial innen her in den Innenraum der Dichtelemente 19 eindringen und gelangt dann
entsprechend den beiden gestrichelt gezeichneten Pfeilen gem. Fig. 2 über den Innen
raum der Dichtelemente 19 bis in die Bereiche der Tellerfeder 14, in denen die Schen
kel 26 der Rahmen 24 der Dichtelemente 19 verkürzt ausgeführt sind. In diesen Endbe
reichen kann das Dämpfmedium nach radial außen in die Verdrängungsräume 15 ein
dringen. Bei einer Drehmomentbeaufschlagung des Torsionsschwingungsdämpfers im
Resonanzbetrieb (untertouriges Fahren, Startvorgang, Abstellvorgang) findet eine weg
mäßig große Verdrehung zwischen der Nabenscheibe 7 und dem Antriebsteil 1 statt.
Während des Kompressionsvorganges der Feder 5 gem. Fig. 2 wird somit die Naben
scheibe 7 mit ihren Nasen 11 den einen der beiden Federteller 14 in Umfangsrichtung
beaufschlagen und bewegen, während der andere Federteller an den entsprechenden
Anschlägen 18 des Antriebsteiles 1 festgehalten wird. Die beiden Federteller 14 werden
somit aufeinander zubewegt, wodurch der Verdrängungsraum 15 verkleinert wird.
Durch die Verdrehbewegung der Nabenscheibe 7 werden nacheinander die beiden
Übertrittsquerschnitte für das Dämpfmedium vom Innenraum der Dichtelemente 19 in
den Verdrängungsraum 15 hinein verschlossen, da die in Bewegungsrichtung vornelie
gende Kante der entsprechenden Nase 11 die beiden Rahmen 24 über die Schenkel 26
in Drehrichtung mitnimmt und die Übertrittsöffnungen so schließt. Dabei ist zu berück
sichtigen, daß die Mitnahme zuerst über das Antriebsteil 1 bzw. den Deckel 12 erfolgt,
da hier eine größere Reibkraft übertragen wird als über die Dichtlippen und die Naben
scheibe 7.
Claims (4)
1. Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit Brenn
kraftmaschine, bestehend aus einem motorseitigen Antriebsteil, einem getriebeseiti
gen Ausgangsteil, die um eine gemeinsame Drehachse zueinander drehbar gelagert
sind, einer Torsionsfedereinrichtung zwischen beiden Teilen, bestehend aus wenig
stens einem Satz Schraubenfedern auf einem Kreis konzentrisch zur Drehachse, wo
bei die Federn in umfangsmäßig von nach außen weisenden Nasen begrenzten Fen
stern einer Nabenscheibe angeordnet und von einem Gehäuse umgeben sind, das
nach radial außen dicht ausgeführt und zumindest teilweise mit einem Schmier-
und/oder Dämpfmedium gefüllt ist und die Federn mit ihren Endbereichen in Federtel
lern geführt und diese als Verdrängungskörper ausgeführt sind, indem ihre Außen
kontur der Innenkontur des Gehäuses zur Bildung von Verdrängungsräumen ange
paßt ist und wobei ferner zur Abdichtung der Verdrängungsräume nach radial innen
hin Dichtelemente vorgesehen sind, die konzentrisch zur Drehachse verlaufen und
von denen je eines auf jeder Seite der Nabenscheibe angeordnet ist und die gegen
über den Innenwänden des Antriebsteiles und der Nabenscheibe abdichten,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Dichtelement (19) aus einer radial weiter außen angeordneten Labyrinth
dichtung (26, 27) und einer radial weiter innen liegenden Bewegungsdichtung (25)
besteht.
2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Dichtelement (19) aus einem etwa U-förmigen Rahmen (24) besteht, der
Boden des U an der radial verlaufenden Innenwand (21, 22) der nach innen weisen
den Verlängerung der Verdrängungsräume (15) anliegt, zwischen beiden Schenkeln
des U eine Dichtlippe (25) angeordnet ist, die an der Nabenscheibe (7) anliegt und
die Führung der Dichtelemente jeweils über den axial verlaufenden, radial außen an
geordneten Schenkel (26) erfolgt, der sich auf bogenförmig verlaufenden Verbin
dungskanten (27) der Nabenscheibe (7) jeweils zwischen zwei umfangsmäßig be
nachbarten Nasen (11) abstützt.
3. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axial verlängerten Schenkel (26) beider Dichtungen (19) mit ihren Stirnenden
eine Spaltdichtung bilden.
4. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befüllung der Verdrängungsräume (15) die Dichtlippen (25) in Ruhestellung
in der Mitte zwischen zwei Nasen (11) eine Aussparung (28) aufweisen und die axial
verlängerten Schenkel (26) umfangsmäßig kürzer als die lichte Weite zwischen zwei
benachbarten Nasen (11) ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901571 DE3901571C2 (de) | 1989-01-20 | 1989-01-20 | Torsionsschwingungsdämpfer mit Flüssigkeitsdämpfung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3943813C2 true DE3943813C2 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=6372440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3943813A Expired - Fee Related DE3943813C2 (de) | 1989-01-20 | 1989-01-20 | Torsionsschwingungsdämpfer mit Flüssigkeitsdämpfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3943813C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10133693B4 (de) * | 2000-07-27 | 2016-03-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Torsionsschwingungsdämpfer |
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DE2848748C3 (de) * | 1978-11-10 | 1981-03-26 | J.M. Voith Gmbh, 89522 Heidenheim | Elastische Kupplung in Scheibenbauweise |
DE3721709A1 (de) * | 1986-07-05 | 1988-01-28 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Verfahren zur herstellung einer einrichtung zur daempfung von drehschwingungen |
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DE3815505A1 (de) * | 1987-06-03 | 1988-12-15 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Einrichtung zur daempfung von drehschwingungen |
-
1989
- 1989-01-20 DE DE3943813A patent/DE3943813C2/de not_active Expired - Fee Related
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