DE3943751B4 - Ausgabegerät - Google Patents

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matrix data
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    • GPHYSICS
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Abstract

Ausgabegerät mit
einer ersten Punktmatrix-Datenspeichereinrichtung (10) zum Speichern von Punktmatrixdaten zur Wandlung von Codedaten in Punktmatrixdaten,
einer Verbindungseinrichtung (12), mit der eine zweite Punktmatrix-Datenspeichereinrichtung (3) zum Speichern von Punktmatrixdaten zur Wandlung von Codedaten in Punktmatrixdaten abnehmbar mit dem Ausgabegerät (2) verbindbar ist, und
einer Umwandlungssteuereinrichtung (6),
gekennzeichnet durch
eine Nichtpunkt-Matrix-Datenspeichereinrichtung (11) zum Speichern von Nichtpunkt-Matrixdaten zur Wandlung von Codedaten in Nichtpunkt-Matrixdaten und dann in Punktmatrixdaten, wobei
die Umwandlungssteuereinrichtung (6) zum Erhalt eines gewünschten Punktmusters die Codedaten mit der zweiten Punktmatrix-Datenspeichereinrichtung (3), der ersten Punktmatrix-Datenspeichereinrichtung (10) und der Nichtpunkt-Matrix-Datenspeichereinrichtung (11) in dieser Reihenfolge in Beziehung bringt,
Mittel (S22) zur Bestimmung, ob eine Datenausgabe zu bewirken ist, und
Mittel (S23) zur Steuerung der Datenausgabe auf dem durch die Umwandlungssteuereinrichtung (6) erhaltenen Punktmuster beruhend, wenn die Bestimmungsmittel (S22) bestimmen, daß die Datenausgabe zu bewirken ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausgabegerät, insbesondere auf ein Ausgabegerät zur Bildausgabe im Punktmatrixverfahren.
  • Bei einem solchen Gerät wurden herkömmlich ein Verfahren zur direkten Umwandlung von Codedaten in Punktmatrixdaten und ein Verfahren zur Umwandlung von Codedaten in Nichtpunkt-Matrixdaten, wie z.B. Vektordaten und Lauflängendaten und anschließende Umwandlung solcher Daten in Punktmatrixdaten angewandt.
  • Zwar ermöglicht das erstgenannte Verfahren eine schnelle Umwandlung, es erfordert jedoch eine große Speicherkapazität zum Speichern der Punktmatrixdaten. Andererseits ermöglicht das letztgenannte Verfahren eine Verringerung der Speicherkapazität, lässt jedoch keine schnelle Umwandlung zu.
  • Bei diesen Verfahren ist es nicht leicht, die beim Drucken verwendeten Zeichensätze zu erweitern.
  • Die DE 37 23 276 A1 zeigt, wie von einem Datenprozessor abgegebene Schriftzeichendaten, die zumeist als kodierte Daten vorliegen, in reale Schriftzeichenbilder umgewandelt, dann in einem bitorientierten Bildspeicher eines Datenprozessors abgelegt und anschließend ausgedruckt werden. Dabei wird zwischen grafischen, bilderzeugenden Funktionen zur Erzeugung geometrischer Figuren, die durch eine Grafikschreibeinrichtung ausgeführt werden, und einer Schriftartenschreibfunktion unterschieden, die durch eine Schriftarteneinrichtung bearbeitet wird.
  • Die nachveröffentlichte DE 39 12 595 A1 zeigt ein Ausgabegerät mit einem eingebauten Zeichengenerator und einem auswechselbaren Zeichengenerator, wobei in diesen Zeichengeneratoren Zeichenbildmuster enthalten sind, die nicht in einer schnell zu druckenden Punkt-Matrixform sondern zur Speicherplatzersparnis beispielsweise in einer 1auflängenkodierten Form vorliegen. Die komprimierte Schriftart eines der beiden Zeichengeneratoren wird zum Erreichen höherer Druckgeschwindigkeiten vor Druckbeginn in einem Schriftcachespeicher dekodiert und in eine Punkt-Matrixform gebracht. Dabei kann zwischen den von den beiden Zeichengeneratoren erzeugten Schriftarten diejenige bestimmt werden, die in dem Schriftcachespeicher abgelegt wird und daher auch schnell zu drucken ist, indem der auswechselbare Zeichengenerator in eine bestimmte von zwei möglichen Einsteckfassungen eingesetzt wird.
  • Die DE 34 36 033 A1 beschreibt eine Bildverarbeitungsvorrichtung mit einem eingebauten Zeichengenerator und einem austauschbaren Zeichengenerator, wobei der eingebaute Zeichengenerator normale Zeichenmuster ausgibt und bei einem Schriftartwechsel versucht wird, die Zeichenmuster aus dem austauschbaren Zeichengenerator zu lesen. Dabei werden die kodierten Schriftzeichendaten von einem Computer in einem Eingangspuffer abgelegt und mittels einer Zentraleinheit in entsprechende Punkt-Matrixdaten umgewandelt, die in einen Ausgabeseitenpuffer geschrieben ein Punkte-Bild ergeben.
  • Der zur Verfügung stehende Vorrat an Schriftarten ist dabei durch die Speichergröße der einzelnen Zeichengeneratoren beschränkt. Wird von der Zentraleinheit festgestellt, dass der austauschbare Zeichengenerator nicht angeschlossen ist oder dass die vorgeschriebene Schriftart in dem auswechselbaren Zeichengenerator nicht enthalten ist, so werden die in dieser nicht vorhandenen Schriftart zu druckenden Zeichen durch Unterstreichen bzw. Fett- oder Kursivdruck der aus dem eingebauten Zeichengenerator ausgelesenen, normalen Zeichenmuster hervorgehoben.
  • Die DE 36 34 185 A1 offenbart im wesentlichen eine besonders platzsparende Speichermethode für Entwicklungsvorschriften, mit denen aus einem besonderen Zeichencode, der ein Nicht-Punktmatrixcode ist, Punktmatrixdaten entwickelt werden können. Mit anderen Worten ist dort eine Nichtpunkt-Matrix-Datenspeichereinrichtung zum Speichern von Nichtpunkt-Matrixdaten zur Wandlung von Codedaten in Nichtpunkt-Matrixdaten und dann in Punktmatrixdaten gezeigt.
  • Die US 4,660,998 zeigt einen Punktmatrixdrucker, an dem eine Schriftartenkassette abnehmbar befestigt wird. Dabei enthält diese Schriftartenkassette Schriftzeichen, die beispielsweise aufgrund unterschiedlicher Länderschriftzeichen, von Standardschriftzeichen abweichen. Sofern nun ein Ausdruck von nicht zu den Standardschriftzeichen gehörenden Schriftzeichen gefordert wird, greift die Druckersteuerung auf eine bestimmte Seite des Speichers der Schriftartenkassette zu und versucht das gewünschte Zeichen von dort zu lesen. Falls das Zeichen nicht an der vorbestimmten Speicherseite auslesbar ist, wird auf eine nächste Speicherseite gewechselt.
  • Dabei ist dort die Reihenfolge, mit der mehrere Speicher in Beziehung gebracht werden, nicht immer die gleiche, sondern hängt von einer vorab durchzuführenden Analyse der zu druckenden Daten (Standardzeichen oder nicht) ab. Als Reihenfolge wird bei den dort vorhandenen zwei Speichern nur festgelegt, auf welchen Speicher zuerst zugegriffen werden soll.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Ausgabegerät derart weiterzubilden, dass eine effektive Ausgabe von Schriftzeichen in Punktmatrixform ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Druckgeräts,
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Duckvorganges,
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines Vorganges, bei dem Punktmatrixdaten verwendet werden.
  • Die 1 stellt ein Blockschaltbild eines Druckgeräts dar. Das Blockschaltbild zeigt einen externen Verarbeitungsrechner 1 zum Abgeben bearbeiteter Textdaten, einen Hauptkörper 2 des Druckgeräts, eine Hilfsspeichereinheit 3, die von dem Hauptkörper 2 abnehmbar ist und zum Speichern von Punktmatrixdaten entsprechend den Zeichendaten dient, eine Datenempfängereinheit 4 zum Aufnehmen der Textdaten (Codedaten) vom Verarbeitungsrechner 1 und zum Speichern der Daten in einem nicht dargestellten Puffer und einen Datenanalysator 5 zum Feststellen, ob die empfangenen Codedaten Zeichendaten oder Steuerdaten sind. Ein Zeichenmustergenerator 6 erzeugt Punktmatrix-Musterdaten entsprechend den Zeichendaten entweder durch direktes Erzeugen von Punktmatrix-Musterdaten, indem sie die Textdaten auf eine Punktmatrix-Zeichenspeichereinheit 10 oder die Hilfsspeichereinheit 3 bezieht bzw. durch die Textdaten auf diese Einheiten zugreift oder durch indirekte Umwandlung der Codedaten in Vektordaten oder Lauflängendaten, indem sie die Codedaten auf die Nichtpunkt-Matrix-Zeichenspeichereinheit 11 bezieht und anschließend eine Umwandlung in Punktmatrix-Musterdaten durch Rechnung erfolgt. Eine Befehlsausführungseinheit 7 führt die Steuerung, beispielsweise in Abhängigkeit von einem Zeilenvorschubcode, für einen Ausgabepuffer 8 und eine Druckereinheit 9 aus. Der Ausgabepuffer 8 speichert eine Gruppe von in ein Muster, übergeführten Zeichen- oder Schriftartdaten in Form einer Bitkarte. Die Druckereinheit druckt den Inhalt des Ausgabepuffers 8.
  • Eine Punktmatrix-Zeichenspeichereinheit 10, die einen Festspeicher (ROM) oder einen Direktzugriffsspeicher (RAM) aufweist, speichert Zeichendaten entsprechende Punktmatrixdaten. Eine Nichtpunkt-Matrix-Zeichenspeichereinheit 11 speichert Vektordaten oder Lauflängendaten entsprechend den Zeichendaten. Eine Hilfsspeicherschnittstelle 12 dient zum Lesen von den Zeichendaten entsprechenden Punktmatrixdaten aus der angeschlossenen Hilfsspeichereinheit 3.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm des Druckvorgangs. Bei diesem Ablauf werden bei einem Schritt S13 die Textdaten aus dem Verarbeitungsrechner empfangen. Beim Schritt S14 wird festgestellt, ob die Textdaten beendet sind (Dateiende), und, falls dies der Fall ist, wird der Ablauf beendet. Falls die Textdaten nicht vollständig vorliegen, geht der Ablauf zu einem Schritt S15 weiter, bei dem festgestellt wird, ob die Daten Zeichendaten sind. Falls ja, erfolgt ein Schritt S16 zum Feststellen, ob die Hilfsspeichereinheit 3 angeschlossen ist, beispielsweise durch ein Signal von einem Anschlussstift. Falls sie angeschlossen ist, werden in einem Schritt S18 die Zeichendaten analysiert. Wenn entsprechende Punktmatrixdaten vorhanden sind, werden bei einem Schritt S20 die von der Hilfsspeichereinheit 3 erhaltenen Punktmatrixdaten im Ausgabepuffer 8 bereitgestellt.
  • Wenn andererseits beim Schritt S18 das Fehlen der entsprechenden Punktmatrixdaten festgestellt wird, geht der Ablauf zu einem Schritt S19 über, um die Zeichendaten mit der internen Punktmatrix-Zeichenspeichereinheit 10 in Beziehung zu setzen bzw. mit den Zeichendaten auf diesen zuzugreifen. Falls die entsprechenden Punktmatrixdaten vorhanden sind, geht der Ablauf zum Schritt S20 über, um die von der Punktmatrix-Zeichenspeichereinheit 10 erhaltenen Punktmatrixdaten in dem Ausgabepuffer 8 bereitzustellen. Bei Nichtvorhandensein der entsprechenden Punktmatrixdaten folgt ein Schritt S21 zum Beziehen der Zeichendaten bzw. Zugreifen mit den Zeichendaten auf die Nichtpunkt-Matrix-Zeichenspeichereinheit 11, Lesen der entsprechenden Vektor- oder Lauflängendaten und Umwandeln dieser Daten in Punktmatrixdaten durch Berechnung und Bereitstellen bzw. Überführen der Punktmatrixdaten für den Ausgabepuffer 8.
  • Bei einem Schritt S22 wird festgestellt, ob eine Druckbetriebsart angefordert ist, und, falls dies der Fall ist, wird der Druckbetrieb bei einem Schritt S23 ausgeführt. Andernfalls erfolgt eine Rückkehr zu dem Schritt S13, um den nächsten Datenempfang abzuwarten. Wenn beim Schritt S15 keine Zeichendaten festgestellt werden, geht der Ablauf zu einem Schritt S17 über, um den Inhalt des Befehlscodes auszuführen.
  • Der vorstehend erläuterte Steuerungsablauf ermöglicht eine im allgemeinen hohe Druckgeschwindigkeit, da die Priorität der direkten Punktmatrixumwandlung übertragen ist.
  • Auch die Anzahl der Zeichen kann vergrößert werden, da die Punktmatrixdaten von der Hilfsspeichereinheit zugeführt werden können, und ferner können der Festspeicher und der Direktzugriffsspeicher in dem Hauptkörper begrenzte Kapazität haben.
  • Da mit den Codedaten auf die Hilfsumwandlungseinrichtung, die Punktmatrix-Umwandlungseinrichtung und die Nichtpunkt-Matrix-Umwandlungseinrichtung in dieser Reihenfolge zugegriffen wird, erfolgt ein Großteil der Zugriffe auf die Hilfsumwandlungseinrichtung, so dass ein Drucken mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden kann, selbst wenn der Festspeicher oder der Direktzugriffsspeicher in dem Hauptkörper begrenzte Kapazität haben. Es ist auch möglich, die Hilfsspeichereinheit 3 mit einem internen Direktzugriffsspeicher auszustatten, und das Laden einer gewünschten Zeichenart von außen vorzusehen. Eine solche Zeichenart wird zeitweise bzw. temporär gespeichert, getrennt von den internen Zeichendaten. Es ist auch möglich, die Reihenfolge der Schritte 516, S19 und S21 entsprechend einem Befehl von dem Verarbeitungsrechner oder von Tasten zu ändern.
  • Bei einem weiteren Beispiel weist die Punktmatrix-Speichereinheit 10 einen (nicht gezeigten) schnellen Cache bzw. schnellen Pufferspeicher 100 auf. Wenn die gleichen Punktmatrixdaten sowohl in einer Hilfsspeichereinheit 3 als auch in dem schnellen Pufferspeicher 100 vorliegen, werden diese Daten in dem schnellen Pufferspeicher 100 gelöscht und der freigemachte Bereich zum Registrieren bzw. Eintragen anderer erforderlicher Punktmatrixdaten (vorzugsweise solcher, die von der Nichtpunkt-Matrix-Zeichenspeichereinheit 11 erzeugt werden) verwendet.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Steuerungsvorganges, bei dem die Punktmatrixdaten bei dem weiteren Beispiel verwendet werden. Bei einem Schritt S24 wird festgestellt, ob die Hilfsspeichereinheit 3 an dem Hauptkörper 2 angebracht ist, und, falls dies nicht der Fall ist, erfolgt ein Schritt S28. Falls sie angeschlossen ist, erfolgt ein Schritt S25 zum Feststellen, ob in der Hilfsspeichereinheit 3 und dem schnellen Pufferspeicher 100 sich überdeckende Punktmatrixdaten vorhanden sind. Die Überdeckung oder Überlappung kann z.B. durch einen Typencode (gesetzter Schriftartcode), der der Hilfsspeichereinheit 3 zugefügt ist, leicht festgestellt werden.
  • Bei nicht vorhandener Überdeckung folgt der Schritt 528. Bei vorhandener, Überdeckung folgt ein Schritt S26 zum Feststellen, ob die sich überlappenden bzw. überdeckenden Punktmatrixdaten in dem schnellen Pufferspeicher 100 gelöscht werden können. Diese Feststellung kann durch ein Löschsperrsignal bewirkt werden, das im voraus von dem Benutzer einem gewünschten Typecode in dem schnellen Pufferspeicher 100 zugefügt wurde. Falls die Daten löschbar sind, werden bei einem Schritt S27 die Punktmatrixdaten in dem schnellen Pufferspeicher 100 gelöscht. Bei dem Schritt S28 wird dann der freie Bereich in dem schnellen Pufferspeicher 100 gesichert; auf das Sichern hin werden bei einem Schritt S29 die Punktmatrixdaten notwendiger Zeichencodes mittels der Nichtpunkt-Matrix-Zeichenspeichereinheit 11 erzeugt und diese Daten in den schnellen Pufferspeicher 100 eingetragen.
  • Bei dem vorstehend erläuterten Ablauf können viele Zeichen in Form von Punktmatrixdaten gespeichert werden, die für eine schnelle Verarbeitung verfügbar sind.
  • Auch kann die Größe des schnellen Pufferspeichers reduziert werden, indem die Punktmatrixdaten für den schnellen Pufferspeicher im voraus in der Hilfsspeichereinheit 3 gespeichert werden. Es ist möglich, lediglich eine Hilfsspeichereinheit 3 oder mehrere austauschbare Hilfsspeichereinheiten zu verwenden.
  • Wie vorstehend erläutert, ist eine schnelle Verarbeitung ermöglicht, da der Datenerzeugung durch die Punktmatrix-Zeichenspeichereinheit Vorrang eingeräumt ist. Auch die Speicherkapazität des gesamten Geräts kann reduziert werden, da die Umwandlung aus der Nichtpunkt-Matrix in Kombination verwendet wird.
  • Da die Hilfsspeichereinheit auswechselbar ist, ist es außerdem möglich, die Speicherkapazität des Hauptkörpers zu verringern und Zeichen vieler verschiedener Arten zur Verfügung zu stellen.

Claims (1)

  1. Ausgabegerät mit einer ersten Punktmatrix-Datenspeichereinrichtung (10) zum Speichern von Punktmatrixdaten zur Wandlung von Codedaten in Punktmatrixdaten, einer Verbindungseinrichtung (12), mit der eine zweite Punktmatrix-Datenspeichereinrichtung (3) zum Speichern von Punktmatrixdaten zur Wandlung von Codedaten in Punktmatrixdaten abnehmbar mit dem Ausgabegerät (2) verbindbar ist, und einer Umwandlungssteuereinrichtung (6), gekennzeichnet durch eine Nichtpunkt-Matrix-Datenspeichereinrichtung (11) zum Speichern von Nichtpunkt-Matrixdaten zur Wandlung von Codedaten in Nichtpunkt-Matrixdaten und dann in Punktmatrixdaten, wobei die Umwandlungssteuereinrichtung (6) zum Erhalt eines gewünschten Punktmusters die Codedaten mit der zweiten Punktmatrix-Datenspeichereinrichtung (3), der ersten Punktmatrix-Datenspeichereinrichtung (10) und der Nichtpunkt-Matrix-Datenspeichereinrichtung (11) in dieser Reihenfolge in Beziehung bringt, Mittel (S22) zur Bestimmung, ob eine Datenausgabe zu bewirken ist, und Mittel (S23) zur Steuerung der Datenausgabe auf dem durch die Umwandlungssteuereinrichtung (6) erhaltenen Punktmuster beruhend, wenn die Bestimmungsmittel (S22) bestimmen, daß die Datenausgabe zu bewirken ist.
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