DE3943725C2 - Elektrophoresevorrichtung - Google Patents
ElektrophoresevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrophoresevorrichtung mit
einem Unterteil, mit einem Elektrophorese-Träger, der eine
Längs- und eine Querabmessung und eine elektrisch nicht
leitfähige Unterlage aufweist, auf der ein Elektro
phoresemedium im wesentlichen gleichmäßig und eine ebene
Oberfläche auf dem Träger bildend aufgetragen ist, mit
einem ersten und einem zweiten, elektrisch leitfähigen
Reservoir an jedem der Längsenden des Trägers querver
laufend angeordnet, mit einem dritten und vierten, elek
trisch leitfähigen Reservoir an den Querenden des Trägers
jeweils längsverlaufend angeordnet, und mit einer Elektro
denanordnung, mittels der während einer Zeitspanne ein
zwischen dem ersten und dem zweiten Reservoir in Längsrich
tung durch den Träger fließender Elektrophoresestrom und
während einer anderen Zeitspanne ein zwischen dem zweiten
und dem dritten Reservoir in Querrichtung durch den Träger
fließender Elektrophoresestrom aufbringbar ist.
Bei einer bekannten Elektrophoresevorrichtung dieser Art
(US 46 93 804) sind das erste und zweite bzw. dritte und
vierte Reservoir von sich jeweils gegenüberliegenden Tanks
gebildet, die sich jeweils an den Längs- bzw. Querenden des
Elektrophorese-Trägers befinden, und die Elektrodenanord
nung weist Anschlüsse zu paarweise vorgesehenen Elektroden
auf, die entfernbar und gleitbar auf dem oberen Rand des
jeweils entsprechenden Tanks angebracht sind. Weiterhin ist
eine ein gelartiges Elektrophoresemedium aufnehmende Platte
vorgesehen, auf der die Elektroden jedoch nicht gelagert
sind. Bei dieser bekannten Elektrophoresevorrichtung sind
Gleitplatten und Klemmstücke zum Blockieren der Elektro
phorese erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektropho
resevorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß eine bessere Regelung des durch die Schicht des
Elektrophoresemediums auf dem Träger geleiteten Elektropho
resestroms möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
auf dem Unterteil in Längsrichtung angeordnete Auftrags
platte vorgesehen ist, auf der der Elektrophorese-Träger
abnehmbar befestigt ist, und daß das erste, zweite, dritte
und vierte Reservoir von elektrisch leitfähigen Reservoir
streifen gebildet sind, die auf dem Elektrophorese-Träger
angeordnet sind.
Durch die integrierte Anordnung der längs- und
querverlaufenden, elektrisch leitfähigen Reservoirstreifen
auf dem Elektrophorese-Träger ist ein störungsfreier Fluß
des Elektrophoresestroms durch die gleichmäßige Schicht des
Elektrophoresemediums des Trägers bei einer zweidimen
sionalen Elektrophorese-Behandlung gewährleistet, bei der
die Flüssigkeitsproben zunächst in Längs- und dann in der
Querrichtung elektrophoretisch behandelt werden.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 geht eine Anordnung hervor, mit der
eine zweidimensionale Elektrophorese durchgeführt werden
kann.
Insbesondere zeigt Fig. 1 einen Träger 12′ mit seitlich
verlaufenden Reservoirstreifen 958, 960 und mit in
Längsrichtung verlaufenden Reservoirstreifen 962, 964. Auf
dem Träger 12′ sind je vier Probenmulden 956, 954
angeordnet, die Flüssigkeitsproben zur elektrophoretischen
Analyse aufnehmen. Diese Proben werden auf die in der
Parallel-Anmeldung P 39 39 850.1-52 beschriebene Weise mit
einer entsprechenden Anzahl von Auftragpipetten aufgetra
gen, nachdem sie aus den Probenkammern 952, 950 der
Auftragplatte 14′ aufgesaugt worden sind.
Obgleich nur je vier Probenmulden 956, 954 und Proben
kammern 952, 950 gezeigt sind, kann - abhängig von der
Querabmessung des Trägers 12′ - ihre Anzahl größer sein.
Für eine gegebene Querabmessung für den Träger 12′ gemäß
Fig. 1 ist eine verhältnismäßig geringe Anzahl Probenmulden
956, 954 günstig, um nach der Elektrophorese in der
Längsrichtung, wie sie im Parallel-Patent 39 39 850
beschrieben ist, auch einen ausreichenden seit
lichen Abstand für die nachfolgende Elektrophorese in
Querrichtung zu belassen.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht nach dem Einbringen der Proben
flüssigkeit in die Mulden 956, 954 ein elektrischer Kontakt
zwischen dem Elektrodenstab 74 und den Elektrodenpfosten
940, 942 sowie zwischen dem Elektrodenstab 76 und den Elek
trodenpfosten 980, 982. Wie im Parallel-Patent 39 39 850
beschrieben, steht der Elektrodenstab 74 mit
dem Reservoirstreifen 958 und der Elektrodenstab 76 mit dem
Reservoirstreifen 960 in elektrischen Kontakt. Die Elektro
denpfosten 940, 942 sind über die Leitungen 990, 992 und
den gekoppelten Schalter 1000 in der X- bzw. Längsstellung
an den Pluspol der Quelle des Elektrophoresepotentials VE′
gelegt, die Elektrodenpfosten 980, 982 sind mit den
Leitungen 994, 996 und über den gekoppelten Schalter 1000
in der X-Stellung an den Minuspol der Quelle des Elektro
phoresepotentials gelegt. Wird nun über den Elektrodenstab
74 und den Reservoirstreifen 958 bzw. über den Reservoir
streifen 960 und den Elektrodenstab 76 Elektrophoresestrom
als Schicht in Längsrichtung über das Gel des Trägers 12′
gelegt, erfahren die unterschiedlich geladenen Bestandteile
der Flüssigkeitsproben eine Auslenkung in Längsrichtung,
wie sie mit den Bezugszahlen 976 und 978 in Fig. 3 gezeigt
ist.
Wie Fig. 2 zeigt, wird nach dem Abschluß der Elektrophorese
in der X- bzw. Längsrichtung der Elektrodenstab 74 in
elektrischen Kontakt zwischen die Pfosten 940 und 980
gelegt und steht gleichzeitig in elektrischem Kontakt mit
dem in Längsrichtung verlaufenden Reservoirstreifen 962.
Entsprechend steht der Elektrodenstab 76 in elektrischem
Kontakt mit den Elektrodenpfosten 942, 982 sowie mit dem in
Längsrichtung verlaufenden Reservoirstreifen 964. Die
Elektrodenstäbe 74, 76 lassen sich auch austauschen, da sie
untereinander identisch aufgebaut sind.
Bei der Fig. 2 gezeigten Anordnung der Elektrodenstäbe 74,
76 liegt der Minuspol der Quelle des Elektrophorese
potentials VE über die Leitungen 990, 994 sowie den
gekoppelten Schalter 1000 in der Y-Stellung an den
Elektrodenpfosten 940, 980. In dieser Stellung legt der
Schalter 1000 den Pluspol der Quelle des Potentials VE über
die Leitungen 992, 996 an die Elektrodenpfosten 942, 982.
In der Fig. 2 gezeigten Anordnung fließt der Elektro
phoresestrom als seitliche Stromschicht durch das Gel des
Trägers 12′ von den Elektrodenpfosten 942, 982 und dem
Elektrodenstab 76 über den Reservoirstreifen 962 und
Elektrodenstab 74 zu den Elektrodenpfosten 940, 980.
Wie Fig. 3 zeigt, sind nun die Komponenten 976 und 978, die
zuvor elektrophoretisch in Längsrichtung verschoben worden
waren, durch die weitere Elektrophorese auch in seitlicher
bzw. Querrichtung verschoben worden; diese seitliche Ver
schiebung ist in Fig. 3 mit den Bezugszahlen 984 und 986
angedeutet. Mit der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Anord
nung können die Proben in den Mulden 956, 954 der
Elektrophorese auch zunächst in Quer- und dann in Längs
richtung unterworfen werden.
Nach dieser Elektrophorese in Längs- und in Querrichtung
lassen sich die anderen Verfahrensschritte mit der Elektro
phoresevorrichtung im wesentlichen so durchführen, wie im
Parallel-Patent 39 39 850 anhand einer nur
für die Elektrophorese in Längsrichtung ausgerüsteten Vor
richtung beschrieben ist.
Claims (3)
1. Elektrophoresevorrichtung mit einem Unterteil, mit einem
Elektrophorese-Träger, der eine Längs- und eine Querab
messung und eine elektrisch nicht leitfähige Unterlage
aufweist, auf der ein Elektrophoresemedium im wesentlichen
gleichmäßig und eine ebene Oberfläche auf dem Träger
bildend aufgetragen ist, mit einem ersten und einem
zweiten, elektrisch leitfähigen Reservoir an jedem der
Längsenden des Trägers querverlaufend angeordnet, mit einem
dritten und vierten, elektrisch leitfähigen Reservoir an
den Querenden des Trägers jeweils längsverlaufend angeord
net, und mit einer Elektrodenanordnung, mittels der während
einer Zeitspanne ein zwischen dem ersten und dem zweiten
Reservoir in Längsrichtung durch den Träger fließender
Elektrophoresestrom und während einer anderen Zeitspanne
ein zwischen dem zweiten und dem dritten Reservoir in
Querrichtung durch den Träger fließender Elektrophorese
strom aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine auf dem Unterteil in Längsrichtung angeordnete Auftragsplatte (14′) vorgesehen ist, auf der der Elektro phorese-Träger (12′) abnehmbar befestigt ist,
daß das erste, zweite, dritte und vierte Reservoir von elektrisch leitfähigen Reservoirstreifen (958 bzw. 960 bzw. 962 bzw. 964) gebildet sind, die auf dem Elektrophorese- Träger (12′) angeordnet sind.
daß eine auf dem Unterteil in Längsrichtung angeordnete Auftragsplatte (14′) vorgesehen ist, auf der der Elektro phorese-Träger (12′) abnehmbar befestigt ist,
daß das erste, zweite, dritte und vierte Reservoir von elektrisch leitfähigen Reservoirstreifen (958 bzw. 960 bzw. 962 bzw. 964) gebildet sind, die auf dem Elektrophorese- Träger (12′) angeordnet sind.
2. Elektrophoresevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste, zweite, dritte und vierte
Reservoirstreifen (958 bzw. 960 bzw. 962 bzw. 964) über die
ebene Oberfläche des Trägers (12′) hinaus vorstehen.
3. Elektrophoresevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrodenanordnung einen ersten
und einen zweiten Elektrodenpfosten (940 bzw. 942) am
Träger (12′) auf gegenüberliegenden Querseiten des ersten
querverlaufenden Reservoirstreifens (958) und einen dritten
und einen vierten Elektrodenpfosten (980 bzw. 982) am
Träger (12′) auf gegenüberliegenden Querseiten des zweiten
Reservoirstreifens (960) aufweist, daß der erste und der
zweite Elektrodenpfosten (940 bzw. 942) an einem ersten und
der dritte und der vierte Elektrodenpfosten (980 bzw. 982)
an einem zweiten Längsende des Trägers (12′) angeordnet
sind,
daß ein erster und ein zweiter Elektrodenstab (74 bzw. 76) während der einen Zeitspanne abnehmbar quer über den Träger (12′) in elektrischem Kontakt mit dem ersten und dem zweiten Reservoirstreifen (958 bzw. 960) sowie mit dem ersten und dem zweiten bzw. dem dritten und vierten Elektrodenpfosten (940 und 942 bzw. 980 und 982) bringbar sind, sowie während der anderen Zeitspanne abnehmbar in Längsrichtung über den Träger (12′) in elektrischem Kontakt mit dem dritten und vierten Reservoirstreifen (962 bzw. 964) sowie dem ersten und dritten bzw. dem zweiten und vierten Elektrodenpfosten (940 und 980 bzw. 942 und 982) bringbar sind, und
daß Mittel (990, 994; 1000; 992, 996) vorgesehen sind, um während der einen Zeitspanne eine Seite einer elektrischen Potentialquelle (VE) an den ersten und den zweiten Elektrodenpfosten (940 bzw. 942), und ihre andere Seite an den dritten und den vierten Elektrodenpfosten (980 bzw. 982) zu legen, sowie während der anderen Zeitspanne eine Seite der elektrischen Potentialquelle (VE) an den ersten und den dritten Elektrodenpfosten (940 bzw. 980) zu legen, und ihre andere Seite an den zweiten und den vierten Elektrodenpfosten (942 bzw. 982) zu legen.
daß ein erster und ein zweiter Elektrodenstab (74 bzw. 76) während der einen Zeitspanne abnehmbar quer über den Träger (12′) in elektrischem Kontakt mit dem ersten und dem zweiten Reservoirstreifen (958 bzw. 960) sowie mit dem ersten und dem zweiten bzw. dem dritten und vierten Elektrodenpfosten (940 und 942 bzw. 980 und 982) bringbar sind, sowie während der anderen Zeitspanne abnehmbar in Längsrichtung über den Träger (12′) in elektrischem Kontakt mit dem dritten und vierten Reservoirstreifen (962 bzw. 964) sowie dem ersten und dritten bzw. dem zweiten und vierten Elektrodenpfosten (940 und 980 bzw. 942 und 982) bringbar sind, und
daß Mittel (990, 994; 1000; 992, 996) vorgesehen sind, um während der einen Zeitspanne eine Seite einer elektrischen Potentialquelle (VE) an den ersten und den zweiten Elektrodenpfosten (940 bzw. 942), und ihre andere Seite an den dritten und den vierten Elektrodenpfosten (980 bzw. 982) zu legen, sowie während der anderen Zeitspanne eine Seite der elektrischen Potentialquelle (VE) an den ersten und den dritten Elektrodenpfosten (940 bzw. 980) zu legen, und ihre andere Seite an den zweiten und den vierten Elektrodenpfosten (942 bzw. 982) zu legen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/302,936 US4954237A (en) | 1987-03-16 | 1989-01-30 | Automatic electrophoresis apparatus |
DE3939850A DE3939850C2 (de) | 1989-01-30 | 1989-12-01 | Elektrophoreseautomat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3943725C2 true DE3943725C2 (de) | 1998-02-12 |
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DE3943725A Expired - Fee Related DE3943725C2 (de) | 1989-01-30 | 1989-12-01 | Elektrophoresevorrichtung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3943725C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4693804A (en) * | 1984-12-19 | 1987-09-15 | Board Of Regents, The University Of Texas System | Apparatus for bidimensional electrophoretic separations |
-
1989
- 1989-12-01 DE DE3943725A patent/DE3943725C2/de not_active Expired - Fee Related
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US4693804A (en) * | 1984-12-19 | 1987-09-15 | Board Of Regents, The University Of Texas System | Apparatus for bidimensional electrophoretic separations |
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