DE19646287A1 - Fluid mit mehreren, eine elektrisch leitfähige Oberfläche aufweisenden Partikeln - Google Patents
Fluid mit mehreren, eine elektrisch leitfähige Oberfläche aufweisenden PartikelnInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/04—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation using electrically conductive adhesives
Description
Die Erfindung betrifft ein Fluid mit mehreren, eine elek
trisch leitfähige Oberfläche aufweisenden Partikeln und
mit einem die Partikel umgebenden, elektrisch nicht leit
fähigen Medium zur Kontaktierung zweier einander gegen
überstehender, jeweils auf einem Elektrodenträger ange
ordneter elektrischer Leiter.
Solche Fluids werden in der Mikroelektronik häufig einge
setzt und sind damit bekannt. Beispielsweise hat eine
Flüssigkristallanzeige als Elektrodenträger zwei einander
gegenüberstehende Glasplatten, die mit als elektrische
Leiter ausgebildeten Leiterbahnen versehen sind. Die Lei
terbahnen werden mittels der Partikel des Fluids mitein
ander kontaktiert. Hierdurch erhält man eine Flüssigkri
stallanzeige, die an einer der Glasplatten beispielsweise
mit einer Ansteuerelektronik verbunden werden kann. Als
Fluid wird häufig eine Paste mit Silberpartikeln verwen
det, die auf den Leiterbahnen der einen Glasplatte mit
tels Siebdruck aufgetragen wird. Nach einem Zusammenfügen
der beiden Glasplatten werden sich kreuzende Leiterbahnen
der Glasplatten miteinander kontaktiert. Die Silberpaste
ist zur Vermeidung von Kurzschlüssen zweier benachbarter
Leiterbahnen besonders kleinflächig aufzutragen. Dies er
fordert ein besonders genaues Arbeiten beim Siebdruck und
beim Zusammenfügen der Glasplatten. Zusätzlich sind zwi
schen den Glasplatten Abstandshalter anzuordnen, die bei
einem Verpressen der Glasplatten ein Verlaufen der Paste
und damit eine elektrisch leitende Verbindung zweier be
nachbarter Leiterbahnen verhindern. Dieses Fluid eignet
sich daher nur für Elektrodenträger, deren Leiterbahnen
einen sehr großen Abstand zueinander aufweisen.
Zur Vermeidung von separat anzuordnenden Abstandshaltern
ist ein Fluid bekannt geworden, welches Goldkugeln ent
hält, die jeweils einen vorgesehenen Durchmesser aufwei
sen. Diese Goldkugeln kontaktieren zwei einander gegen
überliegende Leiterbahnen und stellen gleichzeitig einen
vorgesehenen Abstand der Glasplatten zueinander sicher.
Das Mengenverhältnis der Goldkugeln zu dem übrigen Fluid
ist so klein, daß sich die Goldkugeln untereinander
nicht berühren. Hierdurch ist das Fluid anisotrop leitfä
hig, so daß es den elektrischen Strom nur quer zu seiner
größten Erstreckung leitet. Das Fluid kann deshalb auch
über benachbarte Leiterbahnen aufgetragen werden, ohne
daß hierdurch ein Kurzschluß entsteht. Dadurch ist im
Vergleich zur Silberpaste kein besonders genaues Auftra
gen des Fluids erforderlich.
Die bekannten Fluids haben den Nachteil, daß die elek
trischen Leiter zunächst gründlich gereinigt werden müs
sen. Beispielsweise sind die Leiterbahnen einer Flüssig
kristallanzeige in der Regel vollständig mit einer elek
trisch nicht leitenden Orientierungsschicht überzogen.
Bei einem Entfernen der Orientierungsschicht besteht zu
dem die Gefahr der Beschädigung der Leiterbahnen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Fluid der
eingangs genannten Art so zu gestalten, daß einander ge
genüberstehende elektrische Leiter zweier Elektrodenträ
ger zuverlässig miteinander kontaktiert werden, ohne daß
die Leiter besonders gründlich gereinigt werden müssen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Partikel Kanten und/oder Spitzen aufweisen.
Durch diese Gestaltung müssen die elektrischen Leiter vor
dem Auftragen des Fluids nicht oder nur von losem Schmutz
gereinigt werden. Eine auf den Leitern haftende isolie
rende Lack- oder Orientierungsschicht wird von den Kanten
oder Spitzen der Partikel bei einem Verpressen der Elek
trodenträger durchdrungen. Die Leiter werden deshalb von
den Partikeln zuverlässig kontaktiert. Das Mengenverhält
nis der Partikel zu dem übrigen Fluid kann wahlweise so
bemessen sein, daß das Fluid den elektrischen Strom in
jeder Richtung leitet oder ein anisotrop leitfähiges
Fluid entsteht. Als anisotrop leitfähiges Fluid kann die
ses mit beliebigen Verfahren aufgetragen werden, ohne
daß nebeneinander angeordnete Leiter miteinander elek
trisch leitend verbunden werden. Deshalb läßt sich das
Fluid beispielsweise kostengünstig mittels Schleudertech
nik auf einem der Elektrodenträger auftragen. Die Schleu
dertechnik zeichnet sich durch eine hohe und gleichmäßige
Partikelkontamination aus und ermöglicht zudem eine hohe
Auftragungsgeschwindigkeit. Die Partikel können wie die
Goldkugeln des bekannten Fluids eine annähernd gleiche
Größe aufweisen. Hierdurch ist eine Verwendung von sepa
rat anzuordnenden Abstandshaltern nicht erforderlich.
Die Partikel lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaf
ten Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig
herstellen, wenn die Partikel beschichtete Glasfaserab
schnitte sind. Die Glasfaserabschnitte haben dank ihrer
Härte zudem den Vorteil, die elektrischen Leiter anzu
kratzen und damit eine sichere Kontaktierung zu gewähr
leisten.
Die Partikel haben eine hohe Leitfähigkeit, wenn sie eine
Oberfläche aus Silber oder Gold aufweisen. Die Oberfläche
kann wahlweise durch eine Beschichtung der Partikel oder
durch eine massive Gestaltung der Partikel aus Gold oder
Silber erzeugt werden.
Ein Kurzschluß zweier benachbarter elektrischer Leiter
läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbil
dung der Erfindung zuverlässig vermeiden, wenn die Parti
kel kleiner sind als die seitlichen Abstände der elektri
schen Leiter zueinander.
Der Kurzschluß zweier benachbarter elektrischer Leiter
wird besonders zuverlässig vermieden, wenn die Partikel
um den Faktor 5 bis 10 kleiner sind als die seitlichen
Abstände der elektrischen Leiter zueinander.
Die Elektrodenträger könnten mittels eines zusätzlich
aufzutragenden Klebers in ihrer Position fixiert und ge
gen ein Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet werden.
Ein solcher Kleber läßt sich gemäß einer anderen vor
teilhaften Weiterbildung vermeiden, wenn das die Partikel
umgebende Medium chemisch aushärtend ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da
von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be
schrieben. Diese zeigt in einer einzigen Figur eine
Schnittdarstellung durch einen äußeren Bereich einer
Flüssigkristallanzeige.
Die Flüssigkristallanzeige hat zwei einander gegenüber
stehende, als Glasscheiben ausgebildete Elektrodenträger
1, 2 mit darauf angeordneten Leiterbahnen 3-5. Die Lei
terbahnen 3-5 sind jeweils mit einer elektrisch isolie
renden Orientierungsschicht 6, 7 überzogen. In einem Zwi
schenraum zwischen den Orientierungsschichten ist ein
Flüssigkristall-Material 8 eingeschlossen. Auf beiden
Seiten der Flüssigkristallanzeige sind jeweils ein Pola
risator 9, 10 und auf ihrer Rückseite zusätzlich ein Re
flektor 11 aufgetragen. Das Flüssigkristall-Material 8
verändert bei einem Anlegen einer elektrischen Spannung
an den Leiterbahnen 3-5 seine Lichtdurchlässigkeit.
Die Elektrodenträger 1, 2 sind seitlich mit einem Fluid
12 verklebt, welches das Flüssigkristall-Material 8 nach
außen hin abdichtet. Das Fluid 12 enthält ein chemisch
aushärtendes, elektrisch nicht leitfähiges Medium 13 mit
mehrkantigen, darin angeordneten Partikeln 14, die eine
Oberfläche aus einem leitfähigen Material aufweisen. Die
se Partikel 14 durchdringen die Orientierungsschichten 6,
7 und kontaktieren einander gegenüberstehende Leiterbah
nen 3, 4 der Elektrodenträger 1, 2. Das Mengenverhältnis
der Partikel 14 zu dem Medium 13 ist so gering, daß die
Partikel 14 einander nicht berühren. Hierdurch ist das
Fluid 12 anisotrop leitend.
Claims (6)
1. Fluid mit mehreren, eine elektrisch leitfähige Ober
fläche aufweisenden Partikeln und mit einem die Partikel
umgebenden, elektrisch nicht leitfähigen Medium zur Kon
taktierung zweier einander gegenüberstehender, jeweils
auf einem Elektrodenträger angeordneter elektrischer Lei
ter, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel (14) Kan
ten und/oder Spitzen aufweisen.
2. Fluid nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Partikel (14) beschichtete Glasfaserabschnitte
sind.
3. Fluid nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Partikel (14) eine Oberfläche aus Silber oder
Gold aufweisen.
4. Fluid nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel (14) klei
ner sind als die seitlichen Abstände der elektrischen
Leiter (Leiterbahnen 3-5) zueinander.
5. Fluid nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel (14) um
den Faktor 5 bis 10 kleiner sind als die seitlichen Ab
stände der elektrischen Leiter (Leiterbahnen 3-5) zu
einander.
6. Fluid nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das die Partikel (14)
umgebende Medium (13) chemisch aushärtend ist.
Priority Applications (4)
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