DE3240407A1 - Verbindungsanschluss - Google Patents
VerbindungsanschlussInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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- H05K3/36—Assembling printed circuits with other printed circuits
- H05K3/361—Assembling flexible printed circuits with other printed circuits
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H05K2201/10977—Encapsulated connections
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Description
-
- Verbindungsanschluß
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbindungsanschluß für auf. einem Leitersubstrat angeordnete Leiterbahnen mit den auf einem Trägerteil angeordneten Anschlußelektroden, wobei die auf die Anschlußelektroden zur Auflage bringbaren Leiterbahnen mit den Anschlußelektroden verbindend kontaktierbar sind.
- Derartige Verbindungsanschlüsse sind bekannt um die Anschlußelektroden des Glassubstrats einer Flüssigkristallanzeige mit den Leiterbahnen eines zu einer Ansteuereinheit führenden Verdrahtungsanschlusses zu verbinden. Dabei kann der Verdrahtungsanschluß ein Verdrahtungsfilm sein. Die Verbindungsanschlüsse werden dabei dadurch hergestellt, daß das Glassubstrat und der Verdrahtungsfilm so aufeinandergelegt werden, daß die Anschlußelektroden und die Leiterbahnen aufeinander zu liegen kommen und dann durch Löten oder Schweißen miteinander verbunden werden.
- Dadurch kommt es zwar zu einer guten Verbindung der Anschlußelektroden mit den Leiterbahnen; zwischen den Anschlußelektroden und den Leiterbahnen sowie dem sich überdeckenden Teil von Glassubstrat und Verdrahtungsfilm wird aber eine spaltartige Kammer gebildet. In diese kapillarartigen Spalte kann sich nun Feuchtigkeit hineinziehen, die durch Kriechetröme zum einen zu Kurzschlüssen zwischen den parallel nebeneinander verlaufenden Leitern führt und zum anderen eine galvanische Korrosion an den Leitern entstehen lassen kann Damit kommt es zu Störungen der über den Verbindugnsanschluß geleiteten Steuersignale Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Verbindungsanschluß nach dem Oberbegriff zu schaffen, der störungsfrei ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die Leiterbahnen und/oder die Anschlußelektroden ein leitender Kleber und zwischen den Leiterbahnen und/ oder den Anschlußelektroden ein Isolationskleber auf das Leitersubstrat und/oder das Trägerteil aufgebracht ist.
- Dadurch wird beim Aufeinanderbringen von Trägerteil und Leitersubstrat nicht nur eine sichere Leituerbindung zwischen den Leiterbahnen und den Anschlußelektroden hergestellt, sondern gleichzeitig der durch die Leiterbahnen und Anschlußelektroden sowie Trägerteil und Leitersubstrat sich bildende Spalt vollständig und isolierend ausgefüllt.
- Es kann somit keine Feuchtigkeit mehr an diese Stelle gelangen und zu Störungen führen Da die Verbindung nicht nur wie seither über die Breite der Leiter,sondern nun über die gesamte Breite1 mit der das Leitersustrat auf dem Trägerteil aufliegt, hergestellt ist, wird eine wesentlich erhöhte Festigkeit der Verbindung erreicht.
- In einer vorteilhaften Ausbildung kann das Leitersubstrat und seine Leiterbahnen unter Druck- und/oder Wärmeeinwirkung mit dem Trägerteil und seinen Anschlußelektroden verbindbar sein.
- Der leitende Kleber und/oder der Isolationskleber können aufgedruckt sein, wobei sie vorzugsweise im Siebdruck aufgebracht sind, da damit ein sehr genauer und exakter Auftrag des Klebers möglich ist, wie er z.6. bei sehr feiner Strukturierung der Leiter mit geringem Abstand voneinander erforderlich ist. Dazu kann in einem ersten Arbeitsgang der leitende Kleber aufgebracht werden und trocknen lassen. In einem zweiten Arbeitsgang wird der Isolationskleber aufgebracht und ebenfalls trocknen lassen.
- Unter Druck und relativ geringer Wärme können dann zur Bildung des Verbindungsanschlusses Leitersubstrat und Trägerteil aufeinander gepresst werden.
- Eine andere Ausbildungsform besteht darin, daß der leitende Kleber und/oder der Isolationskleber eine Klebefolie ist. Um dabei auch bei feiner Strukturierung der Leiter eine einwandfreie Positionierung der Klebefolie zu ermöglichen, kann die leitende Klebefolie als Kamm ausgebildet sein, dessen Zinken in Lage und Breite den Leiterbahnen bzw. Anschlußelektroden entsprechen.
- Das gleiche gilt für die Isolationsklebefolie, die vorzugsweise als Kamm ausgebildet ist, dessen Zinken in Lage und Breite den Zwischenräumen zwischen den Leiterbahnen bzw. Anschlußelektroden entspricht. Nach dem Aufbringen der- kammartigen Klebefolie wird ihr Steg entfernt.
- Eine besonders hohe Festigkeit der Verbindung wird dadurch erreicht, daß die Breite der Klebefolie der Breite des Leitersubstrats bzw des Trägerteils entspricht Auch kann dabei der Seitenrand des Leitersubstrats bzw. des Trägerteils als Bezugskante für den Seitenrand der Klebefolie bei deren Aufbringen benutzt werden, was zu einer Vereinfachung dieses Arbeitsganges beiträgt.
- Zum einfachen Entfernen des Steges kann die leitende Klebefolie und/oder die Isolationsklebefolie an ihren Zinken in der Nähe des Steges Sollbruohstellen besitzen, die vorzugsweise durch Kerben gebildet sind.
- Enthält die Klebefolie eine 'ewebelage, die vorzugsweise eine Glasfaserlage ist, so wird eine die Stabilität verbessernde Erhöhung der mechanischen Festigkeit der Klebefolie erreicht. Damit ist ihre Handhabung auch erleichtert, da sie nunmehr relativ fest gegen Abscheren selbst bei Knicken der Folie ist.
- Gegen Temperaturwechsel und Temperaturschocks wird eine wesentlich erhöhte Unempfindlichkeit erreicht. Auch wird insbesondere bei Verwendung einer Glasfaserlage eine Reduzierung der Ausdehnung bei Wärmebelastung erreicht, was die Anwendung bei besonders feiner Leiterstrukturierung ermöglicht Die Klebefolie ist vorzugsweise ein Stanzteil.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Trägerteil,das Glassubstrat und das Leitersubstrat ein Verdrahtungsanschluß insbesondere ein flexibler Verdrahtungsfilm ist.
- Dabei können die auf dem Glassubstrat angeordneten Anschlußelektroden aus Indiumzinnoxid , die Leiterbahnen des Verdrahtungsfilms aus Kupfer und der Verdrahtungsfim selbst aus einem Duroplast nämlich Polyimid bestehen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungsanschlusses Figur 2 den zusammengefügten Verbindungsanschluß nach Figur 1 im Querschnitt Der in den Figuren dargestellte Verbindungsanschluß dient als Kontaktanschluß einer Flüssigkristallanzeige mit einer nicht dargestellten Ansteuereinheit. Zur Verbindung der Flüssigkristallanzeige mit der Ansteuereinheit dient ein durch einen Verdrahtungsfilm 1 gebildetes Leitersubstrat aus Polyimid,auf dem Leiterbahnen 2 aus Kupfer angeordnet sind. Diese Leiterbahnen 2 sind mit entsprechenden Anschlußelektroden 3 aus Indiumzinnoxid elektrisch leitend verbindbar, die auf dem ein Trägerteil bildenden Glassubstrat 4 der Flüssigkristallanzeige angeordnet sind.
- Um diese elektrisch leitende Verbindung herzustellen, ist vor dem Zusammensetzen von Verdrahtungsfilm 1 und Glassubstrat 4 auf die Leiterbahnen 2 eine leitende Klebefolie 5 und in die Zwischenräume zwischen den Leiterbahnen 2 eine Isolationsklebefolie 6 aufgebr-acht. Beide Klebefolien 5 und 6 sind als Kamm ausgebildet, wobei die Zinken 7 der leitenden Klebefolie 5 in Lage und Breite den Leiterbahnen 2 und die Zinken 8 der Isolationsklebefolie 6 in Lage und Breite den Zwischenräumen zwischen den Leiterbahnen 2 entsprechen.
- Beide Klebefolien 5 und 6 besitzen an ihren Zinken 7 bzw.
- 8 in der Nähe des Steges 9 bzw. 10 Sollbruchstellen bildende Kerben 11 bzw. 12. Dabei erstrecken sich die Kerben 12 quer über die ganze Breite der Zinken 8, während die Kerben 11 nur in den Randbereichen der Zinken 7 ausgebildet sind Durch die kammartige Ausbildung der Klebefolien 5 und 6 kann eine exakte Positionierung der einzelnen Zinken 7 und 8 zueinander und zu den entsprechenden Leiterbahnen 2 bzw. den dazwischenliegenden Zwischenräumen erzielt und somit ein einfaches Aufbringen der Klebefolien 5 und 6 erreicht werden Sie werden als vollständiger Kamm aufgebracht und anschließend der Steg 9 bzw. 10 an den Kerben 11 bzw. 12 abgeriss-en. Hergestellt werden die Klebefolien 5 und 6, die einen durch eine Glasfaserlage gebildetenmit dem Klebstoff getränkten Kern besitzen, durch Stanzen. Bei dem Aufbringen der Isolationsfolie 6 , was nach dem Aufbringen der leitenden Klebefolie 5 erfolgt, wird sowohl eine Klebeverbindung der Isolationsklebefolie 6 mit dem Verdrahtungsfilm 1 als auch mit den Seitenbereichen der Leiterbahnen 2 und der leitenden Klebefolie 5 hergestellt.
- Da nach dem Aufbringen des mit den Anschlußelektroden 3 versehene Glassubstrats -4 die Isolationsklebefolie 6 auch noch eine Klebeverbindung mit dem Glassubstrat 4 und den Seitenbereichen der Anschlußelektroden- 3 eingeht können sich zwischen Verdrahtungsfilm 1 und Glassubstrat 4 keine Spalten bilden, in die sich Feuchtigkeit hinziehen und zu Störungen führen kann. Gleichzeitig wird eine feste und kompakte Verbindung über die gesamte Breite des Verbindungsanschlusses hergestellt.
Claims (15)
- Patentansprüche t.)Verbindungsanschluß für auf einem Leitersubstrat angeordnete Leiterbahnen mit den auf einem Trägerteil angeordneten Anschlußelektroden, wobei die auf die Anschlußelektrode zur Auflage bringbaren Leiterbahnen mit den Anschlußelektroden verbindend kontaktierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Leiterbahnen (2) und/oder die Anschlußelektroden (3) ein leitender Kleber und zwischen den Leiterbahnen (2) und/oder den Anschlußelektroden (3) ein Isolationskleber auf das Leitersubstrat und/oder das Trägerteil aufgebracht ist.
- 2. Uerbindungsanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitersubstrat und seine Leiterbahnen (2) unter Druck- und/oder Wärmeeinwirkung mit dem Trägerteil und seinen Anschlußelektroden (3) verbindbar ist.
- 3. Verbindungsanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Kleber und/oder der Isolationskleber aufgedruckt sind.
- 4. Verbindungsanschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Kleber und/oder der Isolationskleber im Siebdruck aufgebracht sind.
- 5. Verbindungsanschluß nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Kleber und/ oder der Isolationskleber eine Klebefolie ist.
- 6. Verbindungsanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Klebefolie (5) als Kamm ausgebildet ist, dessen Zinken (7) in Lage und Breite den Leiterbahnen (2) bzw. Anschlußelektroden (3) entsprechen.
- 7. Verbindungsanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsklebefolie (6) als Kamm ausgebildet ist, dessen Zinken (8) in Lage und Breite den Zwischenräumen zwischen den Leiterbahnen (2) bzw.Anschlußelektroden (3) entspricht.
- 8. Verbindungsanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Klebefolie (5 bzw. 6) der Breite des Leitersubstrats bzw. des Trägerteils entspricht.
- 9. Verbindungsanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Klebefolie (5) und/oder die Isolationsklebefolie (6) an ihren Zinken (7 bzw. 8) in dr Nähe des Steges (9 bzw. 10) Sollbruchstellen besitzt.
- 10. UerbindungsanschluI3 nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen durch Kerben (11 bzw. 12) gebildet sind.
- 11. Verbindungsanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefolie (5 bzw. 6) eine Gewebelage enthält.
- f 12. Uerbindungsanschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gew-ebelage eine Glasfaserlage ist.
- 13. Uerbindungsanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefolie (5 bzw. 6) ein Stanzteil ist.
- 14. Uerbindungsanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil ein Glassubstrat (4) und das Leitersubstrat ein Verdrahtungsanschluß einer Flüssigkristallanzeige ist.
- 15. Verbindungsanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitersubstrat ein flexibler Verdrahtungsfilm (1) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823240407 DE3240407A1 (de) | 1982-11-02 | 1982-11-02 | Verbindungsanschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823240407 DE3240407A1 (de) | 1982-11-02 | 1982-11-02 | Verbindungsanschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3240407A1 true DE3240407A1 (de) | 1984-05-03 |
Family
ID=6177096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823240407 Withdrawn DE3240407A1 (de) | 1982-11-02 | 1982-11-02 | Verbindungsanschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3240407A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1982
- 1982-11-02 DE DE19823240407 patent/DE3240407A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |