DE3943710C2 - Kraftstofftank - Google Patents
KraftstofftankInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftstofftank für
Kraftfahrzeuge, mit einem Kraftstoffbehälter und mit einer
Einrichtung zur Aufnahme von Bewegungsenergie des in dem
Kraftstoffbehälter befindlichen Kraftstoffes.
Die vorläufige japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung
54-22807 zeigt einen Kraftstofftank, in dem zur Behinderung
bzw. Beeinträchtigung der Bewegung der Kraftstoffflüssigkeit
innerhalb des Behälters eine Prallplattenanordnung,
bestehend aus einer Mehrzahl von Stahlplatten, deren obere
Flansche an einer oberen Innenwandung des Behälters
punktverschweißt sind, vorgesehen ist. Wenn das Fahrzeug
startet oder abgebremst wird, neigt die
Kraftstoffflüssigkeit dazu, sich in Längsrichtung des
Fahrzeugs zu bewegen und diese Längsbewegung des flüssigen
Kraftstoffes wird durch diese Stahlplatten behindert, so daß
die Kraft, mit der der flüssige Kraftstoff gegen die
Innenwandung des Behälters schlägt, vermindert wird, so daß
ein Geräusch, das durch diesen Aufschlag erzeugt wird,
vermieden oder herabgesetzt wird. Bei diesem bekannten
Kraftstofftank besteht ein Problem darin, daß die
punktverschweißten Abschnitte einer großen Belastung
ausgesetzt sind, da die Prallplattenanordnung, die steif
ist, starr der schnellen Bewegung des flüssigen Kraftstoffes
widersteht. Um daher eine beginnende Riß- oder Bruchbildung
an dem Behälter infolge von Belastungs- bzw.
Spannungskonzentrationen zu vermeiden, ist es allerdings
unmöglich, die Dicke bzw. Wanddicke des Behälters unterhalb
eines bestimmten Wertes zu vermindern. Daher besteht eine
Begrenzung bezüglich einer Gewichtsverminderung für den
Kraftstofftank.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Kraftstofftank der eingangs genannten Art zu verbessern,
derart, daß ohne merkliche Verminderung hinsichtlich der
Kraftstoff-Aufnahmekapazität des Kraftstoffbehälters des
Kraftstofftanks und ohne beträchtliche Gewichtszunahme des
Kraftstofftanks eine Dämpfung der Prallenergie eines
Kraftstoffkörpers auf die Innenwandung des
Kraftstoffbehälters möglich und eine Verminderung der
hiermit einhergehenden Prallgeräusche erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Prallelement aus Kunststoffmaterial lokal, im wesentlichen
lateral zwischen zwei Seitenwänden des Kraftstoffbehälters
sich erstreckend, innerhalb des Kraftstoffbehälters
angeordnet ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind
in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kraftstofftanks
nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung des Kraftstofftanks nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht des in dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 verwendeten Prallelementes aus einem Gewirr von
Kunststoffasern in ebener Darstellung,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung des Prallelementes nach
Fig. 3,
Fig. 5 eine Darstellung zur Bildung des rohrförmigen
Prallelementes nach Fig. 1, wobei das ebene Gewirr aus
Kunststoffasern gemäß Fig. 3 um ein schlaufenförmiges
Elastikband gelegt wird,
Fig. 6 eine Teil-Schnittdarstellung des kreisförmig
geschlossenen, elastischen Bandes im Bereich einer
Einzelheit A in Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Kraftstofftanks
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IX-IX nach
Fig. 7 bei wenig gefülltem Kraftstofftank,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung ähnlich derjenigen in Fig. 8,
jedoch mit einem weitgehend gefüllten Kraftstofftank,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer Halterung für
das Prallelement mit perspektivischer Darstellung
desselben,
Fig. 11 eine Draufsicht des Prallelementes ähnlich derjenigen
in Fig. 3,
Fig. 12 eine Profildarstellung des Prallelementes nach Fig.
11, gesehen in Richtung des Pfeiles 98 in Fig. 11,
ähnlich derjenigen in Fig. 4,
Fig. 13 eine Teil-Schnittdarstellung des Kraftstofftanks mit
in diesem schwenkbeweglich montierten Prallelement
nach den Fig. 11 bis 13,
Fig. 14 ein Prallelement nach einem weiteren
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in
Teilquerschnittsdarstellung,
Fig. 15 eine Draufsicht des Prallelementes ähnlich den
Darstellungen in den Fig. 3 und 11,
Fig. 16 eine Verbindung des Prallelementes nach Fig. 15 mit
einem Rohr oder dgl. Rundmaterial zur Lagerung des
Prallelementes in dem Kraftstoffbehälter,
Fig. 17 einen integralen Verbund zwischen dem Lagerungsrohr
bzw. Rundmaterial nach Fig. 16 und dem Prallelement
nach Fig. 15 zum Erhöhen der Integrität zwischen
diesen beiden Elementen zur Lagerung des
Prallelementes in dem Kraftstoffbehälter,
Fig. 18 eine Teil-Schnittdarstellung des Kraftstoffbehälters
mit in diesem gelagerten Prallelement, wobei die
Lagerung nach Vorbereitung des Prallelementes erfolgt,
wie dies in den Fig. 15 bis 17 dargestellt ist.
Bezug nehmend auf die Fig. 1 und 2 ist in diesen ein
Kraftstofftank gezeigt, der allgemein durch das
Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und der in einem
Kraftfahrzeug mit Vierradantrieb unter einem Bodenblech bzw.
Bodenpaneel eines Rücksitzes angebracht ist. Dieser
Kraftstofftank 10 umfaßt einen Behälter 12 aus Kunststoff.
Der Behälter 12 hat eine im wesentlichen kastenförmige
Gestalt und besitzt einen hinteren Endabschnitt in Bezug auf
die Vorwärtsfahrrichtung des Fahrzeuges, nämlich einen in
den Fig. 1 und 2 rechts liegenden Abschnitt und einen in
diesen Figuren linksseitigen Abschnitt. Die Höhe des
hinteren Endabschnittes ist größer als diejenige des
vorderen Endabschnittes. Der hintere Endabschnitt ist mit
einer Öffnung 14 versehen, durch die eine
Kraftstoff-Erfassungseinrichtung 16 in den Behälter 12
eingesetzt ist.
Innerhalb des Behälters 12 ist eine Struktureinrichtung bzw.
ein Aufbau angeordnet, der allgemein mit dem Bezugszeichen
18 bezeichnet ist. Wie Fig. 1 zeigt, erstreckt sich diese
Struktureinrichtung 18 seitlich in Bezug auf die
Vorwärtsfahrrichtung des Fahrzeuges und weist ein
Prallelement 20 auf bzw. bildet ein solches, das aus einer
Lage oder Folie miteinander vermengter synthetischer
Kunstharzfasern 22 bzw. Kunststoffasern 22 gebildet ist. Wie
Fig. 3 zeigt, sind die Kunststoffasern 22 gekrümmt oder
gekräuselt bzw. verwirrt und miteinander vermengt, um eine
große Anzahl von Zwischenräumen 24 zu bilden. Das Material der
Kunststoffasern 22 kann Polypropylen oder Polyäthylen oder
Nylon od. dgl. sein.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, hat die
Prallelementlage 20 eine flache Oberfläche auf einer Seite
und eine gewellte Oberfläche auf der gegenüberliegenden
Seite. Die Struktureinrichtung, im Rahmen der Anmeldung auch
als Struktur oder Anordnung bezeichnet, besitzt auch eine
Mehrzahl von geschlossenen schlaufenförmigen elastischen
Bändern 26. Wie schematisch in Fig. 5 gezeigt ist, umhüllt
die Prallelementlage 20 die kreisförmig geschlossenen
elastischen Bänder 26 derart, daß ihre gewellte Oberfläche
außen liegt und hierdurch die Prallelementlage 20 eine
rohrförmige Gestalt erhält. Jedes der schlaufenförmig
geschlossenen elastischen Bänder 26 wird durch
schlaufenförmiges Zusammenführen der Enden eines
langgestreckten Bandes gebildet, wobei ein Haken 28 an einem
Ende des Bandes ausgebildet ist, der in Eingriff mit einer
Ausnehmung 30 kommt, die am entgegengesetzten Ende des
Bandes ausgebildet ist, wie dies am besten in Fig. 6
dargestellt ist. Jedes der schlaufenförmig
zusammengeführten Elastikbänder 26 hat eine Mehrzahl von
Vorsprüngen 32 am Außenumfang der Schlaufe. Die Mehrzahl
solcher Vorsprünge 32 greift in Zwischenräume 24 der
Prallelementlage 20 ein, so daß die Prallelementlage 20 die
rohrförmige Gestalt beibehält.
Bezug nehmend nunmehr wiederum auf Fig. 2 besitzt der
Behälter 12 des Kraftstofftankes 10 eine Kammer 34, die eine
Menge eines flüssigen Kraftstoffes 36, wie z. B.
Dieselkraftstoff oder Benzin, aufnimmt, wobei diese Kammer
34 durch Wandungen begrenzt und gebildet wird. Die Wandungen
enthalten eine obere Wand 38 und eine untere Wand 40, die
der oberen Wand 38 gegenüberliegt. Die Struktureinrichtung
13 wird stationär zwischen den gegenüberliegenden Wänden 38
und 40 festgehalten. Das Prallelement 20 wird an den
gegenüberliegenden Wänden 38 und 40 infolge der Wärme
während des Herstellungsprozesses des Behälters 12
festgelegt. Die kreisförmig schlaufenförmigen elastischen
Bänder 26 werden zusammengedrückt, um das Prallelement 20 in
festen Eingriff und Anlage mit der oberen und unteren
Wandung 38 und 40 vorzuspannen. Um eine Bewegung der
Struktureinrichtung 18 nach langem Gebrauch zu verhindern,
ist die obere Wand 38 mit einem Paar beabstandeter
Vorsprünge 42 versehen, während die untere Wand 40 ein
Paar beabstandeter Vorsprünge 44 bildet. Vorzugsweise sind
die Vorsprünge 32 des schlaufenförmigen elastischen Bandes
26 lang genug, um sich durch das Prallelement 20
hindurchzuerstrecken, so daß diese Vorsprünge 32 in Eingriff
mit den Vorsprüngen 42 und 44 kommen können, um die Bewegung
der Struktureinrichtung 18 zu begrenzen.
Wenn das Fahrzeug startet oder abbremst, bewegt sich der
Kraftstoff innerhalb des Behälters 12 des Kraftstofftankes
10 beträchtlich. Somit schlägt der Kraftstoff gegen das
Prallelement 20 und geht durch die Vielzahl der Zwischenräume 24
hindurch, mit denen das Prallelement 20 ausgebildet ist.
Während des Vorganges des Hindurchtretens durch die
Zwischenräume 24 wird die Energie der Wellen des Kraftstoffes
verteilt und aufgenommen und die Wellen verschwinden oder
nehmen zumindest wesentlich ab. Da in einigen der Zwischenräume
24 Luft eingeschlossen ist, ist die eingeschlossene Luft
beim Auftreffen bzw. Aufschlagen von Kraftstoff auf die
Pralleinrichtung 20 bzw. bei der Wechselwirkung zwischen
diesen Elementen effizient wirksam, um die Wellen zu
beseitigen. Im Ergebnis dessen nimmt eine Kraft, mit der der
Kraftstoff auf die Wandungen auftrifft, beträchtlich ab, so
daß das Niveau der durch dieses Auftreffen oder Aufschlagen
erzeugten Geräusche stark unterdrückt bzw. beseitigt wird.
Es soll nun der Fall betrachtet werden, bei dem die
Oberfläche der Kraftstoffmenge 36 sich auf ihrem oberen
Niveau, d. h. auf vollem Füllstand des Tanks befindet. Wenn
in diesem Fall das Fahrzeug startet oder abbremst, bewegt
sich der Kraftstoff und trifft auf den oberen Abschnitt des
Prallelementes 20, ehe er auf die obere Wand 38 aufschlägt.
Unter diesen Bedingungen bildet die Luft, die in einigen der
Zwischenräume 24 eingeschlossen ist, eine geschlossene
Luftschicht in Verbindung mit der oberen Wand 38 und führt
zu einer elastischen Kraft, die der Bewegung des
Kraftstoffes entgegenwirkt. Somit wird die Kraft, mit der
der Kraftstoff gegen die obere Wand 38 schlägt, durch die
eingeschlossene Luftschicht vermindert, so daß das
Geräuschniveau, das durch das Gegenschlagen des Kraftstoffes
gegen die obere Wand 38 erzeugt wird, vermindert wird.
Während des gewöhnlichen Fahrens des Fahrzeuges werden
Wellen in der Oberfläche der Kraftstoffmenge 36 erzeugt.
Diese Wellen werden durch die Zwischenräume 24 des
Prallelementes 20 verteilt und verschwinden somit. Somit
wird das Geräuschniveau, das durch Gegenschlagen, wie z. B.
durch Wellen, gegen die obere Wand verursacht wird,
unterdrückt.
Da sich das Prallelement 20 mit der Struktur bzw.
Struktureinrichtung 18 von der oberen Wand 38 nach unten zur
unteren Wand 40 erstreckt, wird das Geräuschniveau, das
durch Aufschlagen von Wellen gegen die Wandungen
hervorgerufen wird, auch dann unterdrückt, wenn der
verbleibende Kraftstoff im Behälter 12 abnimmt.
Bezugnehmend auf die Fig. 7 bis 12 wird eine weitere
Ausführungsform eines Kraftstofftankes nach der vorliegenden
Erfindung erläutert. Insbesondere Bezug nehmend auf Fig. 7
ist in dieser ein Kraftstofftank 60 aus Stahl gezeigt. Der
Kraftstofftank 60 weist einen Behälter 62 auf, der eine
obere Schale und eine untere Schale 64 bzw. 66 besitzt, die
jeweils überlappende Flansche besitzen, die miteinander
verschweißt sind. Der Behälter 62 des Kraftstofftankes 60
ist zur Befestigung unter einem Rücksitz eines
Kraftfahrzeuges mit Vierradantrieb gestaltet. Die obere
Schale 62 besitzt eine obere Außenwand 68, die allmählich
bzw. graduell geneigt ist und breit genug ist, um als
Unterlage eines Sitzkissens des Sitzes zu dienen.
Bezug nehmend ebenfalls auf die Fig. 8 und 9 ist der
Behälter 62 mit einer Öffnung 70a versehen, mit der ein
Verdunstungs- bzw. Verdampfungsrohr 72 kommunizierend
verbunden ist und außerdem sind Öffnungen für ein
Ventilations- bzw. Lüftungsrohr 74 und ein
Kraftstoff-Einfüllrohr 76 vorgesehen. Der Tank ist auch mit
einer Kraftstoffanzeige versehen, die hier nicht gezeigt
ist. Der Behälter 62 besitzt eine Kammer 80 zur Aufnahme
einer Menge flüssigen Kraftstoffes 82 und Wände, die die
Kammer 80 bilden und begrenzen. Die Wandungen umfassen auch
eine obere Innenwand 84 und eine untere Innenwand 86.
Der Kraftstofftank 60 umfaßt eine Struktur bzw.
Struktureinrichtung 88, die innerhalb der Kammer 80
angeordnet ist. Die Struktureinrichtung 88 besitzt einen
Halter 90, der am besten in Fig. 10 dargestellt ist und der
an der oberen Innenwand 84 befestigt ist, sowie ein
Prallelement 92, das aus einer Lage bzw. einem Verbund einer
Vielzahl von Kunststoffasern 94 gebildet ist, die
miteinander vermengt sind, wie dies in Fig. 11 dargestellt
ist. Wie am besten aus Fig. 11 ersichtlich, sind die
Kunststoffasern 94 miteinander vermengt, um eine Anzahl von
Zwischenräumen 96 zu bilden. Bei Betrachtung des Verbundes,
gezeigt in Fig. 10 in einer Richtung entlang des Pfeiles 98,
zeigt sich, daß die Lage bzw. der Faserverbund an einer
Seite gewellt ist. Die Lage ist gebogen, so daß sich die
gegenüberliegenden Enden derselben treffen und diese sind
durch eine Klammer 100 miteinander verbunden. Der Halter
bzw. die Klammer 90 lagert drehbar das Prallelement 92 an
seinem gebogenen Abschnitt.
Wie am besten aus Fig. 10 ersichtlich ist, besitzt der
Halter 90 eine Stange 102 und zwei Flansche 104, die sich
von den gegenüberliegenden Enden der Stange 102 erstrecken.
Der Halter 90 ist an der oberen Innenwand 84 mit seinen
Flanschen 104 an der oberen Innenwand 84 angeschweißt
befestigt. Die Auslegung ist derart getroffen, daß die Länge
D der Stange 102 kürzer ist als die Breite des Behälters 62
und die Breite des Prallelementes 92 ist im wesentlichen die
gleiche wie die Länge D der Stange 102.
Das spezifische Gewicht bzw. die Dichte von Kunststoffasern
94 ist ähnlich derjenigen von flüssigem Kraftstoff. Die
Zwischenräume 96 werden durch den Kraftstoffilm umhüllt, so daß
die Luft in den Zwischenräumen 96 teilweise eingeschlossen wird, wenn das
Prallelement 92 in dem flüssigen Kraftstoff 82 angeordnet
wird. Somit wird durch die eingeschlossene Luft in den
Zwischenräumen 96 eine Luftschicht gebildet, die eine
Auftriebskraft erzeugt. Zusätzlich zu dieser Funktion
fungieren die Zwischenräume 96 dazu, die Energie der Wellen des
Kraftstoffes zu verteilen und zu verschlucken, um hierdurch
die Wellen zum Verschwinden zu bringen.
Bei dem Prallelement 92 mit Auftriebsfunktion bewegt sich
das Prallelement 92 aus der Lage, die in Fig. 8 dargestellt
ist, in die Lage, die in Fig. 9 gezeigt ist, wenn das
Niveau der Kraftstoffmenge 82 ansteigt.
Wenn das Niveau der Oberfläche der Flüssigkeitsmenge
flüssigen Kraftstoffs 82 sich auf einem mittleren Niveau
befindet, erstreckt sich bei dieser Anordnung das
Prallelement 92 vertikal. Somit werden Wellen, die erzeugt
werden, wenn das Fahrzeug startet oder abgebremst wird,
durch die Zwischenräume 96 des Prallelementes 92 verteilt und
verschwinden. Daher wird die Geräuschentwicklung infolge des
Auftreffens solcher Wellen auf die Wandungen des Behälters
unterdrückt. Wenn das Niveau der Oberfläche der
Kraftstoffflüssigkeit auf den Kraftstoff-Vollfüllstand
ansteigt, erstreckt sich das Prallelement 92 im
wesentlichen horizontal nahe der oberen Innenwand 84. Da das
Prallelement 92 durch den Halter 90 drehbar gelagert wird,
kann sich das Prallelement 92 glatt aus der vertikalen Lage
in die horizontale Lage bewegen, ohne daß irgendwelche
lokalen Belastungen auf die Halterung 90 ausgeübt werden.
Es wird nun angenommen, daß in diesem Zustand das Fahrzeug
einer starken Abbremsung unterworfen wird.
In den Fig. 8 und 9 ist dann der Kraftstofftank 60 einer
Kraft unterworfen, die nach rechts gerichtet ist und somit
bewegt sich die Kraftstoffflüssigkeit nach links, um das
Prallelement 92 gegen die obere Innenwand 84 zu drücken.
Daher werden die Wellen durch die Zwischenräume 96 verteilt und
die Geräuschentwicklung infolge des Kraftstoffes auf die
obere Innenwand 84 wird auch weiter infolge der Luftschicht,
die zwischen dem Prallelement 92 und der oberen Innenwand 84
eingeschlossen wird, unterdrückt.
Das Prallelement 92 bedeckt einen Teil der Fläche der oberen
Innenwand 84, so daß das Geräuschniveau infolge eines
Gegenschlagens von Wellen gegen die obere Innenwand 84
unterdrückt wird, da die Wellen dort nicht auf die obere
Innenwand 84 treffen, wo diese durch das Prallelement 92
abgedeckt wird.
Es wird bestätigt, daß eine beträchtliche
Geräuschentwicklung erzeugt wird, wenn die
Kraftstoffflüssigkeit gegen einen sogenannten Eckabschnitt
schlägt, der durch das Bezugszeichen 106 in Fig. 8
bezeichnet ist. Daher wird bevorzugt, das Prallelement 92 an
einer Stelle nahe des Eckabschnittes 106 zu befestigen, wie
dies in Fig. 13 gezeigt ist, um die Geräuschentwicklung
wirksam zu unterdrücken. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist
eine Stange 102 der Halterung 90 keilförmig ausgebildet oder
geneigt, um sicherzustellen, daß das freie Ende des
Prallelementes 92 in Fahrtrichtung des Fahrzeuges schwenkt
bzw. schwingt, nämlich in Fig. 13 nach links.
Obwohl das Prallelement 92 in Form einer schlaufenförmigen
Folie oder Lage ausgebildet ist, deren gewellte Seiten außen
liegt, ist es möglich, den Verbund bzw. die Lage zu biegen,
um die Schlaufe zu schließen und eine plattenförmige
Konfiguration auszubilden, wie dies durch die unterbrochene
Linie in Fig. 9 dargestellt ist.
Eine alternative Ausführungsform des Prallelementes 92 ist
in Fig. 14 dargestellt. Wie nur teilweise und im übrigen
strichpunktiert in Fig. 14 dargestellt, wird ein
Prallelement 108 durch schlaufenförmiges Zusammenführen
einer Folie od. dgl. 109 gebildet, deren eine Seitenfläche
mit einer Vielzahl Kunststoffnadeln 110 igelartig benadelt
ist. Diese Folie 109 wird so gebogen, daß ihre benadelte
Oberfläche außen liegt und ihre gegenüberliegenden Enden
einander begegnen und miteinander durch einen Bolzen, eine
Schraube, eine Vernietung oder dgl. miteinander befestigt
werden.
Die Fig. 15 bis 17 zeigen die Verbindung des aus einem Gewirr
von Kunststoffasern bestehenden Prallelementes 340 zu einer
integralen Anordnung mit einem Lagerungsrohr 342, durch das das
Prallelement 340 schwenkbar über einen Halterungswinkel 346, der
fest an der oberen Innenwandung 84 des Kraftstoffbehälters
befestigt ist, in dem Kraftstoffbehälter angeordnet ist, wie
dies Fig. 18 zeigt. Hierzu wird das Rohr zwischen einem unteren
Halbabschnitt 370, der die wellenförmige Oberfläche aufweist und
einem oberen Halbabschnitt 372 des Prallelementes 340
eingebettet, so daß das Rohr dann, wie in Fig. 18 gezeigt, eine
zuverlässige Schwenklagerung für das Prallelement 340 aus dem
Gewirr von Kunststoffasern bildet, während das Rohr durch mit
der oberen Innenwandung 84 verschweißte Haltewinkel 346
verbunden und auf diese Weise an der oberen Innenwandung 84 des
Kraftstoffbehälters befestigt ist.
Claims (14)
1. Kraftstofftank mit einem Kraftstoffbehälter und einer
Einrichtung zur Aufnahme von Bewegungsenergie des in dem
Kraftstoffbehälter befindlichen Kraftstoffes, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Prallelement (20, 92, 43) aus
Kunststoffmaterial lokal, im wesentlichen lateral zwischen
zwei Seitenwänden des Kraftstoffbehälters (12, 62) sich
erstreckend, innerhalb des Kraftstoffbehälters (12, 62)
angeordnet ist.
2. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Prallelement (20, 92, 43) aus einem Gewirr von
Kunststoffasern (22) besteht.
3. Kraftstofftank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Prallelement (20, 92, 43)
plattenförmig und einseitig wellenförmig profiliert
ausgebildet ist.
4. Kraftstofftank nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Prallelement (20) einen Rohrkörper (18) bildet.
5. Kraftstofftank nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Prallelement (20) mit zumindest einem Trägerelement (26,
342) verbunden ist.
6. Kraftstofftank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Trägerelemente beabstandet schlaufenförmig
geschlossene, elastische Bänder (26) jeweils im
stirnseitigen Endbereich des rohrförmig auf den Bändern (26)
aufgenommenen Prallelementes (20) angeordnet sind.
7. Kraftstofftank nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bänder (26), in Umfangsrichtung
beabstandet, integrale Vorsprünge (32) aufweisen, die in das
aus einem Gewirr von Kunststoffasern (22) gebildete,
rohrförmige Prallelemente (20) eingreifen.
8. Kraftstofftank nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
rohrförmige Prallelement (20) zwischen paarweise
beabstandeten Vorsprüngen (42, 44) der oberen und unteren
Innenwandung (84, 86) des Kraftstoffbehälters (62)
lagefixiert angeordnet ist.
9. Kraftstofftank nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Prallelement (20, 92, 340) von einer Halterung (90, 346) an
einer oberen Innenwandung (84) des Kraftstoffbehälters (12)
herabhängend, schwenkbeweglich in dem Kraftstoffbehälter
(12, 62) angeordnet ist.
10. Kraftstofftank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Prallelement (20, 92, 340) eine mittlere Dichte
aufweist, die im wesentlichen derjenigen von Kraftstoff
entspricht.
11. Kraftstofftank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Prallelement (20, 92) aus einem Gewirr von
Kunststoffasern eine in den Kraftstoffbehälter (12, 62) von
der Halterung (90) an der oberen Innenwandung (84)
herabhängende Schlaufe bildet.
12. Kraftstofftank nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Prallelement (108) eine Kunststoffolie (109), die eine
Oberfläche aufweist, die mit einer Vielzahl von
Kunststoffnadeln (110) benadelt ist, bildet.
13. Kraftstofftank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie (109) mit der Benadelung nach außen
weisend zu einer Schlaufe verbunden und hängend innerhalb
des Kraftstoffbehälters (62) angeordnet ist.
14. Kraftstofftank nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
schwenkbare, hängende Lagerung des Prallelementes durch ein
über eine Halterung (346) mit der oberen Innenwandung (84)
des Kraftstoffbehälters (62) verbundenes, sich lateral
erstreckendes Rohr (342) erfolgt.
Applications Claiming Priority (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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