DE3943436A1 - Vorrichtung zum dosieren pastenartiger produkte, insbesondere zum dosieren von fleischemulsionen oder emulsionen anderer proteine - Google Patents

Vorrichtung zum dosieren pastenartiger produkte, insbesondere zum dosieren von fleischemulsionen oder emulsionen anderer proteine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosie­ ren pastenartiger Produkte.
Sie wird insbesondere, was jedoch nicht beschränkend gemeint ist, zum Dosieren von Fleischemulsionen oder Emulsionen ande­ rer Proteine eingesetzt, die in Behältern wie Büchsen oder Gefäßen gepackt sind.
Unter "pastenartigen Produkten" versteht man Produkte, die eine zusammenhaftende Masse bilden können, deren Konsistenz es jedoch erlaubt, daß sie gepumpt werden können, d. h. daß man diese zusammenhängende Masse auslaufen lassen kann, indem man darauf einen Druck anwendet, entweder mechanischer Art (Ein­ wirkung eines Kolbens) oder pneumatischer Art (durch Aussetzen eines Behälterdruckes).
Beim Füllen von Behältern mit pastenartigen Produkten sieht man sich im allgemeinen mit dem doppelten Erfordernis der Sau­ berkeit, der Füllung und der Genauigkeit der Dosierung konfron­ tiert.
An erster Stelle ist es notwendig, den Behälter sauber zu füllen, ohne seine Ränder zu verschmutzen, wobei die abso­ lute Sauberkeit der abzuschließenden Bereiche notwendig ist, um perfekte Dichtigkeit zu garantieren, ganz speziell in dem Fall, bei dem das Verschließen durch Heißsiegeln geschieht.
Dieses Erfordernis zieht Schwierigkeiten speziell in dem Fall nach sich, bei dem das pastenartige Produkt eine faserartige Struktur aufweist, was noch die Masse des Produktes erhöht, die am Dosierkopf haften kann, wobei die herabhängenden Fasern die zu verschließenden Bereiche des Behälters im Augenblick der Zufuhr oder bei seinem Entfernen verschmutzen können.
An zweiter Stelle sucht man die bestmögliche Präzision des Dosierens herauszufinden, um sicherzustellen, daß der Behäl­ ter weitestgehend gefüllt ist mit einem minimalen Restvolu­ men oder Raum des Schließkopfes.
Die bis jetzt benutzten Vorrichtungen zum volumetrischen Dosieren weisen im allgemeinen zum Sicherstellen einer präzi­ sen Dosierung einen Dosierkolben auf, der in einem Zylinder gleitet, welcher einerseits mit einer Druckleitung verbunden ist, die mit einem unter Druck stehenden und das pastenartige Produkt enthaltenden Behältnis in Verbindung ist und anderer­ seits mit einer Förderleitung verbunden ist, über die die Produktmenge in den Behälter gefördert werden kann.
Ventilsysteme, die auf der Druckleitung und auf der Förderlei­ tung angeordnet sind, stellen eine korrekte Abfolge der Pump­ phasen (Füllen/Fördern) synchron mit der Bewegung des Kolbens sicher.
Um eine saubere Füllung zu erhalten, ist am Ausgang der För­ derleitung ein Schneidsystem vorgesehen, beispielsweise ein Querschneider, der die Restmenge des ruhenden Volumens des in der Förderleitung und im Dosierzylinder vorhandenen Produktes abtrennt.
Neben seiner mechanischen Komplexizität (Ventile, die mit der Verschiebung des Kolbens zu synchronisieren sind, Querschnei­ dersysteme, ...) hat dieses System die Unzulänglichkeit, daß immer ein ruhendes Volumen vorhanden ist, wobei das Produkt sich anhäufen kann und darum von diesem ruhenden Volumen die Gefahr ausgeht, die biologische Qualität des Produktes, das abgemessen wird, zu beeinträchtigen, weil die Möglichkeit der Entwicklung von Keimen in diesem ruhenden Volumen besteht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrich­ tung zum volumetrischen Dosieren zu schaffen, mit welcher die­ se Unzulänglichkeiten beseitigt werden können, die mechanisch sehr einfach ist und bei der insbesondere die Ventile der Druckleitungen und der Förderleitungen ebenso wie der Quer­ schneider der endseitigen Schneidvorrichtung entbehrlich sind.
Wie noch gezeigt wird, erlaubt die erfindungsgemäße Vorrich­ tung insbesondere und vor allem, vollständig das ruhende Volu­ men des Verteilersystems zu beseitigen, wobei die Vorrichtung so ausgelegt ist, daß die in den Zylinder gepumpte Produkt­ menge vollständig und direkt in den Behälter gefördert wird, wobei gleichzeitig die Genauigkeit der Dosierung und die ge­ wünschte Ausschaltung der ruhenden Volumina gesichert ist.
Man wird gleichermaßen sehen, daß die erfindungsgemäße Vor­ richtung auf sehr einfache Weise erlaubt, die zu verschließen­ den Bereiche des Behälters vor jeder nur möglichen Spur des Produktes zu schützen, das vor dessen Evakuierung vom Behäl­ ter herabhängt; das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es sich um Produkte mit einer mehr oder weniger faserigen Struktur handelt, wie es oftmals der Fall bei Fleischemul­ sionen ist.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie
  • - eine Dosierkammer, an deren einem Ende eine gemeinsame Füll- und Förderöffnung vorgesehen ist,
  • - in dieser Dosierkammer einen Dosierkolben, der in axialer Richtung von einer Referenzstellung, in der kein Rest­ volumen im Inneren der Dosierkammer vorhanden ist, in eine hochgezogene Stellung, die das Dosiervolumen defi­ niert, bewegbar ist,
  • - Einrichtungen zum Aufgeben von pastenartigen Produkten unter Druck,
  • - einen in bezug auf die Dosierkammer quer ausgerichteten Verteilerzylinder, der seitlich mit einer ersten Öffnung versehen ist, die mit der Füll- und Förderöffnung des Dosierkolbens übereinstimmt, mit einer gegenüber dieser ersten Öffnung axial angeordneten zweiten Öffnung und mit einer in bezug auf die beiden ersten axial versetzt an­ geordneten dritten Öffnung, die mit den Einrichtungen zum Aufgeben von pastenartigen Produkten in Verbindung steht,
  • - in diesem Verteilerzylinder einen Steuerschieber, der aus einer Seitenleitung zum Verbinden zweier in bezug aufeinander axial versetzter Punkte und einer axialen Leitung zum Verbinden zweier axial gegenüberliegender Punkte besteht, wobei dieser Steuerschieber in Längsrich­ tung aufeinanderfolgend verschiebbar ist zwischen:
  • a) einer Füllstellung, in der die Seitenleitung die erste und die dritte Öffnung verbindet und die zweite Öffnung des Verteilerzylinders so bedeckt, daß die Füllung der Dosierkammer durch die Aufgabeeinrich­ tung erfolgen kann;
  • b) einer Abdichtstellung, in der, nachdem der Dosier­ kolben seine hochgezogene Stellung erreicht hat, die drei Öffnungen des Verteilerzylinders bedeckt sind;
  • c) einer Förderstellung, in der, während der Dosierkol­ ben in seine Referenzstellung abgesenkt ist, die dritte Öffnung bedeckt bleibt, während die axiale Leitung die erste und die zweite Öffnung so mitein­ ander verbindet, daß die Menge pastenartigen Produk­ tes in einen zuvor gegenüber der zweiten Öffnung an­ geordneten Behälter gefördert werden kann; und
  • f) wieder der oben genannten Füllstellung, und
  • - Einrichtungen zum wahlweisen Betreiben des Dosierkolbens und des Steuerschiebers aufweist.
Sehr vorteilhaft wird der Dosierkolben in der Stellung (c) und nach dem Fördern in eine Zwischenstellung oberhalb sei­ ner Bezugsstellung angehoben, so daß die anhaftende Masse pastenartigen Produktes, die nach dem Fördern am Kolben klebengeblieben ist, aus dem Behälter nachgezogen wird.
In diesem letzten Fall zwischen den vorgenannten Stellungen (c) und (f), durchläuft der Verteilerzylinder bevorzugt (d) eine andere Abdichtstellung, in der der gefüllte Behälter ent­ fernt werden kann, und auf diese Weise von der anhaftenden Masse des pastenartigen Produktes, das nach dem Fördern am Kolben klebengeblieben ist, getrennt wird.
Auf dieselbe Weise, vor der vorgenannten Stellung (f), durch­ läuft der Verteilerzylinder bevorzugt (e) eine weitere Förder­ stellung, in der der Dosierkolben aus seiner Zwischenstellung in die Referenzstellung verschoben wird, um in die axiale Lei­ tung die Masse pastenartigen Produktes zu fördern, die am Kol­ ben klebengeblieben ist, wobei die Abmessungen dieser axialen Leitung ausreichend gewählt werden, daß diese geförderte zu­ sammenhängende Masse nicht durch die zweite Öffnung des Ver­ teilerzylinders ausfließen kann.
Nach einem anderen vorteilhaften Merkmal haben die erste Öff­ nung des Verteilerzylinders und die axiale Leitung des Steuer­ schiebers genau den gleichen Querschnitt wie der Dosierkolben, so daß in der Förderstellung der Dosierkolben über seine Refe­ renzstellung hinaus abgesenkt werden kann, um in die axiale Leitung des Steuerschiebers einzudringen.
In diesem letzten Fall hat die zweite Öffnung des Verteiler­ zylinders ebenfalls genau denselben Querschnitt wie der Dosierkolben, so daß in der Förderstellung der Dosierkolben vollständig in die axiale Leitung des Steuerschiebers ein­ dringt und aus dem Verteilerzylinder durch diese zweite Öff­ nung austritt.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nach­ folgenden Beschreibung einer detaillierten Ausführungsform und der verschiedenen Stufen seiner Wirkungsweise dargestellt, wobei Bezug auf die beiliegende Zeichnung genommen wird in denen:
Fig. 1 bis 5 die Dosiervorrichtung der vorliegenden Er­ findung in den aufeinanderfolgenden Stufen ihres Betriebes zeigt.
Diese Figuren stellen dieselben Elemente der Vorrichtung in verschiedenen Stellungen dar; es werden immer dieselben Bezugsziffern verwendet, um identische Teile zu bezeichnen.
Die Fig. 1 stellt die Gesamtheit der Bauteile der Dosier­ vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Anordnung dar, die sie am Ende des Zyklus einnehmen, d. h. vor dem Füllen der Dosierkammer.
Diese Vorrichtung weist zunächst ein System zum Aufgeben von pastenartigem Produkt auf, mit einem Behältnis 1, das ein Puffervolumen für das pastenartige Produkt 2 bildet, welches von einem Speicherbehälter über eine Druckleitung 3 geliefert wird. Das pastenartige Produkt wird durch Druck in das Puffer­ behältnis 1 gezwungen, beispielsweise mit Hilfe einer Pumpe 4, welche in die Druckleitung 3 eingefügt ist (oder, als Variante oder zusätzlich, durch Unter-Druck-Setzen durch das Restvolu­ men am Scheitelpunkt des Speicherbehälters).
Das pastenartige Produkt wird mit Hilfe einer Dosierkammer 5 dosiert, in welcher ein Dosierkolben 6 gleitet, welcher, falls notwendig, mit einem Dichtungsabschnitt 7 versehen ist. Die Bewegung des Dosierkolbens wird beispielsweise mit einem Stellglied 8 durchgeführt, mit dem die Stange 9 verbunden ist, so daß ein Lauf des Dosierkolbens zwischen einer Bezugs­ stellung (der in Fig. 1 dargestellten Stellung), in der der Dosierkolben bis auf den Boden der Dosierkammer abgesenkt ist, ohne ruhendes Volumen und einer hochgezogenen Stellung (in Fig. 2 dargestellt), die das Volumen der Menge des zu fördern­ den pastenartigen Produktes definiert, zuläßt.
Die Dosierkammer 5 hat die Form eines Zylinders ohne Boden mit senkrecht liegender Achse. Es sei bemerkt, daß die senkrechte Anordnung der Dosierkammer allgemein die ist, die am besten der Tendenz des pastenartigen Produktes Rechnung trägt, durch die Schwerkraft zu fließen; diese Anordnung, obwohl sie bevor­ zugt ist, ist jedoch nicht unabdingbar zum Betreiben der er­ findungsgemäßen Vorrichtung, und obwohl Ausdrücke "hochgezoge­ ne Stellung", "Absenken des Kolbens", ... benutzt werden, dür­ fen diese Ausdrücke nicht so betrachtet werden, daß sie jede andere mögliche Anordnung der verschiedenen Bauteile aus­ schließen.
Senkrecht zur Dosierkammer 5 ist ein Verteilerzylinder 10 vor­ gesehen (der daher in der bevorzugten Anordnung waagerecht liegt), in dem in axialer Richtung ein Steuerschieber 11 unter der Einwirkung beispielsweise eines Stellgliedes 12, mit dem die Stange 13 verbunden ist, gleitet.
Der Verteilerzylinder 10 ist mit drei seitlich angeordneten Öffnungen versehen.
Die erste dieser Öffnungen, die Öffnung 15 im oberen Bereich, stimmt mit dem Boden der Dosierkammer 5 überein; diese erste Öffnung 15 hat den gleichen Querschnitt wie die Dosierkammer 5, so daß der Dosierkolben 6, wenn er in seiner Referenzstel­ lung (der in Fig. 1 dargestellten Stellung), ist, über den Boden der Dosierkammer 5 hinaus ins Innere dieser Öffnung 15 eindringt und in Kontakt mit dem Steuerschieber 11 kommt und so das Vorhandensein eines ruhenden Volumens an dieser Stel­ le nicht zuläßt.
Die zweite Öffnung 16 des Verteilerzylinders ist im unteren Bereich ausgebildet, gerade gegenüber der ersten Öffnung 15 und mit denselben Abmessungen wie diese.
Schließlich weist der Verteilerzylinder 10 eine dritte Öff­ nung 14 auf, die mit Bezug auf die zwei ersten Öffnungen 15 und 16 axial versetzt ist und direkt mit dem Pufferbehältnis 1 zum Aufgeben von pastenartigen Produkten in Verbindung steht. In der Zeichnung hat man diese Öffnung 14 im oberen Bereich des Verteilerzylinders 10 dargestellt, jedoch ist diese Anordnung nicht unabdingbar, da die Schwerkraft keine Rolle spielt, was die Aufgabe von pastenartigen Produkten betrifft, da diese unter Druck durch weiter oben genannte geeignete Einrichtungen geliefert werden.
Der Steuerschieber 11 selbst ist aus drei aufeinanderfolgen­ den Teilen gebildet.
Der erste dieser Bereiche besteht aus einem langgestreckten, blind endenden Hohlraum, der die Seitenleitung 17 bildet, wo­ durch in der in Fig. 1 dargestellten Anordnung die Öffnungen 14 und 15 und somit der Pufferbehälter 1 des Aufgabesystems mit der Dosierkammer 5 in Verbindung gebracht werden können.
Der zweite Bereich 18 des Verteilerzylinders, dem vorangegan­ genen benachbart, ist ein Vollbereich, der ein Abdichtelement bildet.
Schließlich weist der dem Abdichtungsteil 18 benachbart lie­ gende dritte Bereich eine Öffnung auf, die den Verteilerzylin­ der vollkommen durchläuft und die axiale Leitung 19 bildet (während die Seitenleitung 17 eine Blindleitung ist), wobei sie denselben Querschnitt hat wie die Dosierkammer und die Öffnungen 15 und 16, so daß der Dosierkolben 6 die Gesamtheit dieser Bauteile durchdringen kann, wenn die axiale Leitung 19 (entsprechend der Anordnung der Fig. 3, die weiter unten er­ klärt werden wird) an die Stelle der Dosierkammer gebracht wird.
Schließlich kann unterhalb dieser Dosiervorrichtung ein Behäl­ ter 20, wie etwa ein Gefäß, eine Büchse, ... genau unterhalb der Öffnung 16 zugeführt werden, und zwar mittels einer Trans­ porteinrichtung 21, mit der diese Büchse zum Füllen plaziert werden kann und zum Evakuieren, wenn sie einmal gefüllt ist.
Jetzt wird die Wirkungsweise dieser Dosiervorrichtung be­ schrieben.
In der Ausgangsstellung, dargestellt in Fig. 1, ist der Do­ sierkolben 6 in seine Referenzstellung abgesenkt, in der er mit der oberen Fläche des Steuerschiebers 11 in Kontakt ist, so daß weder auf dem Boden der Dosierkammer 5 noch an der Stelle der Öffnung 15 des Verteilerzylinders 10 ruhendes Volumen vor­ handen ist.
Der Steuerschieber 11 wird an seine äußerste rechte Position gebracht (so wie in der Figur dargestellt), so daß die Seiten­ leitung 17 den Pufferbehälter 1 mit der Dosierkammer 5 in Ver­ bindung bringt, wobei die untere Öffnung 16 bedeckt bleibt, weil die Seitenleitung 17, blind, nicht den Steuerschieber 11 durchquert.
Man kann daher (Pfeil I aus Fig. 2) das pastenartige Produkt zum Füllen der Dosierkammer 5 pumpen, bis der Kolben seine äußerste obere Stellung (Pfeil II) erreicht; die Menge des zu­ zuführenden pastenartigen Produktes ist daher durch das Volu­ men der Dosierkammer 5 (vergrößert um das der Öffnung 15, da die Dicke des Verteilerzylinders 10 niemals Null ist) defi­ niert.
Die Füllung der Dosierkammer 5 kann entweder durch die Wirkung der Pumpe 4 (positiver Druck), oder durch aktiven Anhub des Dosierkolbens 6 durch das Stellglied 8 (negativer Druck) oder durch eine Kombination dieser beiden Wirkungen realisiert wer­ den.
Man kann daher den Behälter 20 zum Füllen unterhalb der immer noch bedeckten Öffnung 16 zuführen (Pfeil III).
Es wird fortgefahren mit dem Abtrennen der Menge, indem der Steuerschieber 11 nach rechts verschoben wird (Pfeil IV aus Fig. 3), so daß sein Vollbereich 18 der Öffnung 15 gegenüber­ liegt; somit ist die Seitenleitung 17 abgetrennt, man unter­ bricht den Ausfluß pastenartigen Produkts aus dem Puffer­ behältnis 1.
Der Steuerschieber 11 wird daraufhin einer zusätzlichen Ver­ schiebung nach rechts (Pfeil V) ausgesetzt, um zu seiner Extremstellung zu gelangen (die in Fig. 3 dargestellte Stel­ lung), in der die Axialleitung 19 sich in einer Linie mit den zwei Öffnungen 15 und 16 befindet, die auf diese Weise mitein­ ander in Verbindung stehen. Man kann daher (Pfeil VI) den Dosierkolben 6 absenken, so daß die Menge pastenartigen Pro­ duktes, die anfangs in der Dosierkammer enthalten war, bis in den Behälter 20, der während der vorangegangenen Stufe unterhalb der Öffnung 16 angeordnet worden ist, gefördert wird.
Sehr vorteilhaft wird das Absenken des Zylinders bis in eine Stellung vorgenommen, in der er, nachdem er die Öffnung 15 die axiale Leitung 19 und die Öffnung 16 durchquert hat, die­ se Öffnung erreicht oder leicht hindurchtritt, wodurch ver­ hindert wird, daß eine Menge pastenartigen Produkts in den ruhenden Volumina der diversen Bauteile der Vorrichtung vor­ handen ist.
Anschließend wird der Dosierkolben 6 wieder leicht oberhalb seiner Referenzstellung angehoben (Pfeil VII aus Fig. 4) so daß er zwischen dem Steuerschieber 11 und dem Dosierkolben 6 einen Bereich 22 läßt, in der die Masse pastenartigen Produk­ tes, die nach dem Fördern am Kolben klebengeblieben ist, voll­ ständigen zurückgezogen und abgetrennt wird.
Man verschiebt dann den Steuerschieber 11 nach links (Pfeil VIII), so daß sein Vollbereich 18 den Öffnungen 15 und 18 gegenüberliegt (die in Fig. 4 dargestellte Stellung).
Nachdem man die klebrige Masse mit ihren möglicherweise vor­ handenen Fasern des Produktes, die am Dosierkolben hängenblei­ ben, somit abgezogen hat, trennt man die Dosierkammer und den gefüllten Behälter 20, so daß man den letzteren (Pfeil IX) evakuieren kann, ohne daß man die Verschmutzung der zu ver­ schließenden Bereiche riskiert.
Der folgende Schritt besteht darin, den Dosierkolben 6 bis auf seine Referenzstellung abzusenken (Pfeil XI aus Fig. 5).
Dadurch wird die in der axialen Leitung 19 vorhandene klebrige Masse gefördert; wobei die Abmessungen des Steuerschiebers 11 so gewählt sind, daß bei Berücksichtigung der Konsistenz des pastenartigen Produktes, diese vorhandene Masse nicht durch die Öffnung 16 ausfließt.
Der Schieber wird dann nach links verschoben (Pfeil XII), wo­ durch er in die Anfangsstellung (die der Fig. 1) gelangt; die in der axialen Leitung 19 vorhandene Masse des pastenartigen Produktes bleibt in der axialen Leitung abgetrennt und wird während der nächsten Phase des Förderns vollständig ausge­ stoßen, zur selben Zeit wie die in der Dosierkammer 5 enthal­ tene Menge.
Die in der vorstehenden Beschreibung in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ver­ wirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungs­ formen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste:
 1-4 Einrichtung zum Aufgeben von pastenartigen
 Produkten
 1 Behältnis
 2 pastenartiges Produkt
 3 Druckleitung
 4 Pumpe
 5 Dosierkammer
 6 Dosierkolben
 7 Dichtungsabschnitt
 8 Stellglied
 9 Stange
10 Verteilerzylinder
11 Steuerschieber
12 Stellglied
13 Stange
14 dritte Öffnung
15 erste Öffnung
16 zweite Öffnung
17 Seitenleitung
18 Abdichtteil, Vollbereich
19 axiale Leitung
20 Behälter
21 Transporteinrichtung
22 Bereich

Claims (9)

1. Vorrichtung zum volumetrischen Dosieren pastenartiger Pro­ dukte, insbesondere zum Dosieren von Fleischemulsionen oder Emulsionen anderer Proteine, dadurch gekennzeichnet, daß sie
  • - eine Dosierkammer (5), welche an einer seiner äußeren Enden mit einer gemeinsamen Füll- und Förderöffnung (15) versehen ist,
  • - in dieser Dosierkammer einen Dosierkolben (6), der in axialer Richtung von einer Referenzstellung, in der kein Restvolumen im Inneren der Dosierkammer gelassen ist, in eine hochgezogene Position, die das Dosiervolumen defi­ niert, bewegbar ist,
  • - Einrichtungen (1-4) zum Aufgeben von pastenartigen Pro­ dukten unter Druck,
  • - einen Verteilerzylinder (10), der quer in bezug auf die Dosierkammer ausgerichtet ist und seitlich mit einer er­ sten Öffnung (15) versehen ist, die mit der Öffnung zum Füllen und Fördern des Dosierkolbens zusammenfällt, mit einer zweiten Öffnung (16), welche axial gegenüber der ersten Öffnung liegt, und einer dritten Öffnung (14), die in bezug auf die zwei ersten Öffnungen in axialer Rich­ tung versetzt ist und mit den Einrichtungen zum Aufgeben von pastenartigen Produkten in Verbindung ist,
  • - in diesem Verteilerzylinder einen Steuerschieber (11), der eine Seitenleitung (17) zum Herstellen einer Verbin­ dung zwischen zwei in bezug aufeinander axial versetzten Punkten und eine axiale Leitung (19) zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei in axialer Richtung gegenüber­ liegenden Punkten umfaßt, wobei der Steuerschieber nach­ einander in axialer Richtung bewegbar ist zwischen:
  • a) einer Füllstellung, in der die Seitenleitung (17) die erste und die dritte Öffnung (14, 15) verbindet und die zweite Öffnung (16) des Verteilerzylinders bedeckt, so daß das Füllen der Dosierkammer (5) durch die Aufgabeeinrichtungen erfolgen kann,
  • b) einer Abdichtstellung, in der, nachdem der Dosier­ kolben seine hochgezogene Stellung erreicht hat, die drei Öffnungen (14, 15, 16) des Verteilerzylinders bedeckt sind,
  • c) einer Förderstellung, in der, während der Dosierkol­ ben in seine Referenzstellung abgesenkt wird, wobei die dritte Öffnung (14) bedeckt bleibt, die axiale Leitung (19) die erste und die zweite Öffnung (15 16) verbindet, so daß die Menge pastenartigen Pro­ duktes in einen vorher gegenüber der zweiten Öffnung angeordneten Behälter (20) gefördert wird, und
  • f) wieder der vorgenannten Füllposition,
  • - Einrichtungen (8, 9; 12, 13) zum selektiven Betreiben des Dosierkolbens und des Steuerschiebers,
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der, in der Stellung (c) und nach dem Fördern, der Dosierkolben in eine Zwischen­ stellung oberhalb seiner Referenzstellung angehoben ist, so daß er vom Behälter die anhaftende Masse des pasten­ artigen Produktes wegzieht, die nach dem Fördern am Kolben klebengeblieben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, in der, zwischen den vorge­ nannten Stellungen (c) und (f), der Verteilerzylinder durch
  • (d) eine weitere Abdichtstellung, in der der gefüllte Behälter entfernt werden kann und so von der anhaf­ tenden Masse des pastenartigen Produktes getrennt ist, die nach dem Fördern am Kolben klebengeblieben ist,
läuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, in der, vor der vorgenannten Stellung (f) der Verteilerzylinder durch
  • (e) eine weitere Förderstellung, in der der Dosierkolben aus seiner Zwischenstellung in seine Referenzstel­ lung verschoben ist, um in der axialen Leitung (19) die anhaftende Masse des pastenartigen Produktes, die am Kolben klebengeblieben ist, zu fördern, wobei die Abmessungen dieser axialen Leitung ausreichend dafür gewählt sind, daß die zusammenhängende geförderte Masse nicht durch die zweite Öffnung (16) des Vertei­ lerzylinders aus der axialen Leitung ausströmt,
läuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in der die erste Öffnung (15) des Verteilerzylinders und die axiale Leitung (19) des Steuerschiebers genau denselben Quer­ schnitt aufweisen wie der Dosierkolben (6), so daß, in der Förderstellung, der Dosierkolben über seine Referenzstel­ lung hinaus abgesenkt werden kann, um in die axiale Leitung des Steuerschiebers einzudringen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, in der die zweite Öffnung (16) des Verteilerzylinders ebenfalls genau denselben Querschnitt aufweist wie der Dosierkolben (6), so daß in Förderstellung der Dosierkolben vollständig in die axiale Leitung des Steuerschiebers eindringt und durch diese zweite Öffnung aus dem Verteilerzylinder hinaustritt.
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