DE3942402C2 - Tangentialriemenantrieb für eine OE-Spinnmaschine - Google Patents
Tangentialriemenantrieb für eine OE-SpinnmaschineInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
- D01H4/12—Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tangentialriemenantrieb für eine
OE-Spinnmaschine mit einem die Spinnrotoren von mehreren neben
einander angeordneten Spinnaggregaten antreibenden Tangential
riemen, die jeweils eine den Tangentialriemen an den jeweiligen
Spinnrotor mit einer federnden Andrückkraft andrückende An
drückrolle und eine Rotorbremse enthalten, die mittels eines
Betätigungsmechanismusses gemeinsam derart betätigbar sind, daß
beim Bremsen die Andrückrolle von dem Tangentialriemen abgeho
ben ist.
Ein Tangentialriemenantrieb der eingangs genannten Art ist bei
spielsweise durch die DE 36 13 843 A1 bekannt. Wie es aus der
DE 28 03 052 A1 weiter bekannt ist, wird der Betätigungsmecha
nismus von einem Anspinnwagen betätigt, der entlang der Maschi
ne verfahrbar und den einzelnen Spinnaggregaten zustellbar ist.
Über den Anspinnwagen wird der Betätigungsmechanismus derart
betätigt, daß der Spinnrotor vor dem Anspinnvorgang gebremst
wird, so daß dann das Anspinnen erfolgt, während der Spinnrotor
wieder von dem mit unverminderter Geschwindigkeit weiterlaufen
den Tangentialriemen zu seiner Betriebsdrehzahl hoch beschleu
nigt wird. Die Andrückkraft der Andrückrolle sorgt dabei dafür,
daß die Hochlaufzeit von dem Stillstand bis zur Betriebsdreh
zahl auch bei extrem hohen Rotordrehzahlen, die heute deutlich
über 100 000 min-1 liegen können, nicht zu lang wird.
Es ist auch weiter ein Bandantrieb durch die DE 34 01 315 A1 für
Spinnrotoren bekannt, bei welchen während des Anspinnvorgangs
der Schlupf verringert wird, so daß die Zeitspanne verringert
werden kann, die der Spinnrotor zum Hochlaufen vom Stillstand
bis zu seiner Betriebsdrehzahl benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tangentialrie
menantrieb der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der
Energieverbrauch verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Betätigungsmechanis
mus einen Betätigungshebel enthält, der derart mit der Andrück
rolle verbunden ist, daß durch seine Betätigung bei gelüfteter
Bremse die Andrückrolle mit einer die Andrückkraft verstärken
den Zusatzkraft an den Tangentialriemen andrückbar ist.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß heute
vielfach die federnde Andrückkraft höher bemessen wird, als es
tatsächlich notwendig ist. Für den normalen Spinnbetrieb reicht
eine relativ geringe Andrückkraft aus, um einen sicheren An
trieb der Spinnrotoren zu gewährleisten, bei welchem die vorge
gebene Drehzahl eingehalten wird. Um jedoch größeren Schlupf
während des Anspinnens und der dabei ausgenutzten Hochlaufphase
auszuschließen, muß dagegen eine wesentlich höhere Andrückkraft
vorgesehen werden. Diese während des Normalbetriebs nicht benö
tigte höhere Antriebskraft führt aber dazu, daß im Bereich der
Spinnrotoren Deformationen des Tangentialriemens hervorgerufen
werden, die mit einem erhöhten Leistungsverbrauch verbunden
sind. Durch die Erfindung wird es nun möglich, die benötigte
höhere Andrückkraft nur während des Anspinnens zur Verfügung zu
stellen, während im Normalbetrieb die geringere Andrückkraft
ausreichend ist, die dann zu einer geringeren Deformation des
Tangentialriemens Anlaß ist,so daß damit der Leistungsverbrauch
reduziert werden kann.
Die Erfindung wird in
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsform näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht eines
einzelnen Spinnaggregates einer OE-Rotorspinn
maschine, wobei nur die zu dem Tangentialriemen
antrieb benötigten Elemente dargestellt sind und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1
auf eine Einzelheit der Fig. 1.
In Fig. 1 ist der Rotorteller (1) eines Spinnrotors nur mit
strichpunktierten Linien angedeutet. Dieser Rotorteller (1) ist
an einem Schaft (2) drehfest angeordnet, der in den Keilspalten
(3) zweier axial hintereinander angeordneter Stützscheibenpaare
(4, 5) gelagert ist. Die jeweils rechts und links von dem Schaft
(2) angeordneten Stützscheibenpaare (4, 5) weisen jeweils eine
Achse mit einer Lagerung auf, wobei die Achsen zur Erzeugung
eines auf den Schaft (2) wirkenden Axialschubs leicht geschränkt
sind. Das dem Rotorteller (1) gegenüberliegende Ende des Schaf
tes (2) wird in einem nicht dargestellten Axiallager gegen die
sen Axialschub abgestützt.
Der Schaft (2) wird von einem Tangentialriemen (6) angetrieben,
der den Schaft (2) in den Keilspalten (3) der Stützscheibenpaa
re (4, 5) hält. Der Tangentialriemen (6) läuft in Pfeilrichtung
(A) in Maschinenlängsrichtung durch und treibt die Spinnrotoren
aller Spinnaggregate einer Maschinenseite an. Die Stützschei
benpaare (4, 5) werden über den Schaft (2) mit angetrieben, so
daß sie in Richtung der Pfeile (B und C) rotieren.
Auf der den Keilspalten (3) gegenüberliegenden Seite ist jedem
Rotorschaft (2) eine Andrückrolle (7) zugeordnet, die in unmit
telbarer Nähe des Rotorschaftes (2) den Tangentialriemen (6) in
Richtung zu dem Schaft (2) hin belastet. Die Andrückrolle (7)
ist frei drehbar auf einer Achse (8) eines Hebels (9) gelagert,
der um eine parallel zu dem Schaft (2) verlaufende Achse (10)
verschwenkbar ist. An den Hebel (9) greift eine Blattfeder (11)
an, die die Andrückkraft bewirkt. Die Blattfeder (11) ist mit
tels eines Halters (12) an einem Naschinenteil fest angeordnet.
Dem Rotorschaft (2) ist eine zangenartige Bremse (16) zugeord
net, die auf der der Andrückrolle (7) gegenüberliegenden Seite
von dem Tangentialriemen (6) angeordnet ist. Die Bremse (16)
enthält zwei Zangenarme (17, 18), die um zum Rotorschaft (2)
parallele Achsen (19, 20) verschwenkbar sind und die an ihren
dem Schaft (2) gegenüberliegenden Enden mit Bremsbelägen (21,
22) versehen sind. Die beiden Zangenarme (17, 18) werden in der
gelüfteten Stellung mittels einer Spreizfeder (23) gehalten,
die als eine Bügelfeder ausgebildet ist.
Die den Bremsbelägen (21, 22) gegenüberliegenden Enden der dop
pelarmigen Zangenarme (17, 18) sind als in Richtung zu den Ach
sen (19, 20) schräg zusammenlaufende Gleitflächen (24, 25) aus
gebildet, zwischen die eine Rolle (26) eingreift. Die Rolle
(26) wird von einem Hebel (28) gehalten, der um eine zu dem
Schaft (2) parallele Achse (31) verschwenkbar ist. Die Rolle
(26) ist drehbar zwischen den Schenkeln (27) des einen U-förmi
gen Querschnitt aufweisenden Hebels (28) angeordnet. Sie ist
gegenüber dem Quersteg (29) des Hebels (28) mittels eines
Druckstückes (30) abgestützt. Die dargestellte gelüftete Lage
der Bremse (16) wird durch einen an dem Hebel (28) angebrach
ten, einstellbaren Anschlagbolzen (32) festgelegt, der sich
gegen einen maschinenfesten Anschlag (33) abstützt.
Die Bremse (16) und die Andrückrolle (7) sind über einen ge
meinsamen Betätigungsmechanismus derart miteinander verbunden,
daß beim Schließen der Bremse (16), d. h. beim Anlegen der
Bremsbeläge (21, 22) gegen den Schaft (2) die Andrückrolle (7)
gegen die Wirkung der Belastungsfeder (11) von dem Tangential
riemen (6) abgehoben wird. An dem der Andrückrolle (7) gegen
überliegenden Arm des Hebels (9) ist über ein Gelenk (13) eine
Stange (14) angelenkt, deren unteres Ende (15), das rechtwink
lig abgewinkelt ist, mit einem Bremshebel (38) verbunden ist.
Der Bremshebel (38) ist um eine in Maschinenlängsrichtung ver
laufende Achse (39) verschwenkbar. Der Bremshebel (38) ist mit
einem Ende mittels eines Langloches (42) in das abgewinkelte
Ende (15) der Stange (14) eingehängt. Sein anderer Arm liegt
auf einem maschinenfesten Anschlag (40) auf. An dem abgewinkel
ten Ende (15) der Stange (14) ist ferner ein weiterer Betäti
gungshebel (44) angebracht, der ebenfalls um die Achse (39)
verschwenkbar ist und der im wesentlichen parallel zu dem
Bremshebel (38) liegt. Die Enden des Betätigungshebels (44) und
des Bremshebels (38) ragen aus der Vorderfront des Spinnaggre
gates heraus, so daß sie für entsprechende Betätigungshebel ei
nes nicht dargestellten entlang der Vorderseite der Spinnma
schine verfahrbaren Wartungswagens zugänglich sind. Der Betäti
gungshebel (44) ist im Bereich des abgewinkelten Endes (15) der
Stange (14) mit einem Mitnehmerhaken (34) versehen, in den ein
Ring (35) eingehängt ist. Der Ring (35) ist an einem Verbin
dungsstück (36) angebracht, das über eine Blattfeder (37) mit
dem Hebel (28) verbunden ist. Die Blattfeder (37) ist an dem
Quersteg (29) des im Querschnitt U-förmigen Hebels (28) befe
stigt. Das Verbindungsstück (36) liegt bezüglich der Schwenk
achse (31) des Hebels (28) auf der der Rolle (26) gegenüberlie
genden Seite.
Zum Bremsen wird das nach außen ragende Ende des Bremshebels
(38) von einem Betätigungselement eines Wartungswagens ergrif
fen und in Richtung des Pfeiles (F) entgegen dem Uhrzeigerdreh
sinn nach oben verschwenkt. Damit senkt sich das bezüglich der
Schwenkachse (39) gegenüberliegende Ende in Richtung des Pfei
les (D) ab, so daß der Bremshebel (38) nach Überwinden des von
dem Langloch (42) vorgegebenen Spiels die Stange (14) und auch
den Betätigungshebel (44) mitnimmt. Über den hakenförmigen Mit
nehmer (34), den Ring (35) und das Zwischenstück (36) wird dann
auch der Hebel (28) mitgenommen, so daß er entgegen dem Uhrzei
gerdrehsinn verschwenkt wird. Damit wird die Rolle (26) zwi
schen die Gleitflächen (24, 25) der Zangenarme (17, 18) hinein
gedrückt, so daß sich die Bremsbeläge (21, 22) an den Schaft
(2) des Spinnrotors anlegen. Bei einer Weiterbewegung des Brems
hebels (38) in Richtung des Pfeiles (F) gibt dann die Blattfe
der (37) nach, so daß die Kraft der Blattfeder (37) die Kraft
bestimmt, mit der die Bremsbeläge (21, 22) gegen den Schaft (2)
andrücken. Nach Überwindung des von dem Langloch (42) bestimmten
Spiels wird auch die Stange (14) mitgenommen, so daß die An
drückrolle (7) entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt und
von dem Tangentialriemen (6) abgehoben wird. Der Tangentialrie
men (6) läuft dann unter Verringerung des Andrückens auch bei
eingeschalteter Bremse (16) über den Schaft (2).
Während des Anspinnens des betreffenden Spinnaggregates wird
die Bremse (16) wieder gelöst, so daß der Rotorschaft (2) von
dem Tangentialriemen (6) wieder beschleunigt und auf seine Be
triebsdrehzahl hochgefahren wird. Hierzu wird zunächst der
Bremshebel (38) in die dargestellte Position zurückgeschwenkt.
Die Spreizfeder (23) drückt dann die Zangenarme (17, 18) aus
einander, so daß über die Gleitflächen (24, 25) die Rolle (26)
und damit der Hebel (28) in die dargestellte Position zurückge
drückt werden. Dabei wird auch die Andrückrolle (7) von der Be
lastungsfeder (11) wieder in ihre Betriebsposition zurückge
drückt. Um durch eine erhöhte Andrückkraft der Andrückrolle (7)
und eines damit verstärkten Andrückens des Tangentialriemens
(6) gegen den Schaft (2) die Hochlaufzeit zu verringern, die
der Spinnrotor benötigt, um wieder bis zu seiner Betriebsdreh
zahl hochzulaufen, wird dabei auch der Betätigungshebel (44)
von einem gesonderten Betätigungselement des Wartungswagens be
tätigt. Er wird in Richtung des Pfeiles (G) an seinem aus dem
Spinnaggregat herausragenden Ende durch eine vorgegebene Kraft
in Richtung des Pfeiles (G) belastet. Das mit dem abgewinkelten
Ende (15) der Stange (14) verbundene Ende dieses Betätigungshe
bels (44) wird dann im Uhrzeigerdrehsinn in Richtung des Pfei
les (E) angehoben, so daß die Andrückrolle (7) im Uhrzeigerdreh
sinn verschwenkt und mit einer Zusatzbelastung, die zusätzlich
zu der Andrückkraft der Blattfeder (11) wirksam ist, gegen den
Tangentialriemen (6) gedrückt wird.
Aufgrund dieser von dem Wartungswagen aufgebrachten Zusatzbela
stung der Andrückrolle (7) ist es möglich, die Blattfeder (11)
schwächer zu gestalten, d. h. so auszulegen, daß die von ihr be
wirkte und von der Andrückrolle (7) auf den Tangentialriemen
(6) übertragene Antriebskraft nur so bemessen wird, daß eine
für den normalen Spinnbetrieb ausreichende Mitnahmekraft zwi
schen dem Tangantialriemen (6) und dem Schaft (2) vorhanden
ist. Während dieses Normalbetriebs erfährt daher der Tangen
tialriemen (6) im Bereich des Schaftes (2) nur eine relativ ge
ringe Umlenkung, so daß der dafür benötigte Energieverbrauch
reduziert ist. Während der Beschleunigungsphase führt die Zu
satzkraft zu einer stärkeren Belastung des Tangentialriemens
(6) und damit auch zu einer stärkeren Umschlingung im Bereich
des Schaftes (2), so daß die dabei übertragbare Antriebskraft
kurzzeitig erhöht wird.
Claims (4)
1. Tangentialriemenantrieb für eine OE-Spinnmaschine mit
einem die Spinnrotoren von mehreren nebeneinander angeordneten
Spinnaggregaten antreibenden Tangentialriemen, die jeweils eine
den Tangentialriemen an den jeweiligen Spinnrotor mit einer fe
dernden Andrückkraft andrückende Andrückrolle und eine Rotor
bremse enthalten, die mittels eines Betätigungsmechanismusses
gemeinsam derart betätigbar sind, daß beim Bremsen die Andrück
rolle von dem Tangentialriemen abgehoben ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätigungsmechanismus einen Betätigungshebel
(44) enthält, der derart mit der Andrückrolle (7) verbunden
ist, daß durch seine Betätigung bei gelüfteter Bremse (16) die
Andrückrolle (7) mit einer die Andrückkraft verstärkenden Zu
satzkraft an den Tangentialriemen (6) andrückbar ist.
2. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Betätigungsmechanismus ein eine Zu
stellbewegung der Andrückrolle (7) ohne Verstellen der Bremse
(16) zulassendes Zwischenglied (42, 44) enthalten ist.
3. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (44) der Andrückrolle
(7) auf einer gemeinsamen Achse (39) neben einem Bremshebel
(38) angeordnet und parallel zu diesem ausgerichtet ist.
4. Tangentialriemenantrieb nach den Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (44) mit der
Andrückrolle (7) spielfrei verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893942402 DE3942402C2 (de) | 1989-12-21 | 1989-12-21 | Tangentialriemenantrieb für eine OE-Spinnmaschine |
US07/841,786 US5184452A (en) | 1989-12-21 | 1992-03-02 | Method and apparatus for driving an open-end spinning machine with a tangential belt during piecing |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3942402A1 DE3942402A1 (de) | 1991-06-27 |
DE3942402C2 true DE3942402C2 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=6396089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893942402 Expired - Fee Related DE3942402C2 (de) | 1989-12-21 | 1989-12-21 | Tangentialriemenantrieb für eine OE-Spinnmaschine |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1989
- 1989-12-21 DE DE19893942402 patent/DE3942402C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE3942402A1 (de) | 1991-06-27 |
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