DE3942231C2 - Hochleistungsdruckluftradialreifen - Google Patents
HochleistungsdruckluftradialreifenInfo
- Publication number
- DE3942231C2 DE3942231C2 DE19893942231 DE3942231A DE3942231C2 DE 3942231 C2 DE3942231 C2 DE 3942231C2 DE 19893942231 DE19893942231 DE 19893942231 DE 3942231 A DE3942231 A DE 3942231A DE 3942231 C2 DE3942231 C2 DE 3942231C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tire
- layer
- bead
- cords
- tensile strength
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
- B60C15/06—Flipper strips, fillers, or chafing strips and reinforcing layers for the construction of the bead
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
- B60C15/06—Flipper strips, fillers, or chafing strips and reinforcing layers for the construction of the bead
- B60C15/0603—Flipper strips, fillers, or chafing strips and reinforcing layers for the construction of the bead characterised by features of the bead filler or apex
- B60C15/0607—Flipper strips, fillers, or chafing strips and reinforcing layers for the construction of the bead characterised by features of the bead filler or apex comprising several parts, e.g. made of different rubbers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T152/00—Resilient tires and wheels
- Y10T152/10—Tires, resilient
- Y10T152/10495—Pneumatic tire or inner tube
- Y10T152/10819—Characterized by the structure of the bead portion of the tire
- Y10T152/10828—Chafer or sealing strips
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T152/00—Resilient tires and wheels
- Y10T152/10—Tires, resilient
- Y10T152/10495—Pneumatic tire or inner tube
- Y10T152/10819—Characterized by the structure of the bead portion of the tire
- Y10T152/10837—Bead characterized by the radial extent of apex, flipper or chafer into tire sidewall
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hochleistungsdruck
luftradialreifen und, genauer gesagt, auf einen Hochleistungs
druckluftradialreifen, welcher eine verbesserte Haltbarkeit hat.
Aus der EP 0 251.145 A2 ist ein Luftreifen mit einem Wulstbereich
bekannt, welcher eine Radialkarkasse aufweist, deren Endab
schnitt von der Innenseite des Reifens zur Außenseite um einen
Wulstkern herumgelegt ist, wobei zwei Verstärkungsschichten
vorgesehen sind, von welchen eine ebenfalls um den Wulstkern
herumgelegt ist und die andere auf der Außenseite des Reifens
über der Karkassenschicht und der ersten Verstärkungsschicht
liegt. Diese Anmeldung befaßt sich unter anderem mit dem
relativen Elastizitätsmodul der beiden Verstärkungsschichten.
Aus der DE 27 27 875 A1 ist ein Luftreifen mit einem ähnlichen
Wulstaufbau bekannt, wobei ein Verstärkungsband für den Wulst
abschnitt vorgesehen ist, das wenigstens eine Schicht aus einem
Einlagekörper aufweist, der sich aus einem Verstärker zusammen
setzt, welcher in Kautschuk eingebettet und von wendelförmigen
Filamenten aus Metall gebildet ist. Die Verstärkungsschicht
weist dabei einen Elastizitätsmodul in einem vorgegebenen
Bereich auf und ist unter einem gegebenen Winkel gegen die
Einlagecorde des Karkassenhauptkörpers geneigt, damit der
Einlagekörper als Ganzes dehnbar und steif gemacht ist.
Aus der DE 26 11 482 A1 ist ein Reifenaufbau bekannt, bei
welchem zusätzlich zu der um den Wulstkern herumgelegten
Karkasse eine innere und eine äußere Verstärkungsschicht
vorgesehen sind, wobei wiederum die innere Verstärkungsschicht
ebenfalls nach außen um den Wulstkern herumgelegt ist und die
äußere Verstärkungsschicht in dem äußeren Bereich teilweise auf
der inneren Verstärkungsschicht aufliegt. Diese Anmeldung befaßt
sich unter anderem mit der relativen Höhe der Verstärkungs
schichten, wobei die äußere Verstärkungsschicht über das
herumgewendete Ende der inneren Verstärkungsschicht und auch
über dem Endabschnitt der Karkassenschicht liegt.
Aus der DE OS 19 45 150 ist ein Luftreifen bekannt, bei welchem
neben einer Karkassenlage ein Verstärkungsstreifen vorgesehen
ist, der ein Cordegewebe mit Stahldrähten enthält, wobei sich
die Corde des Verstärkungsstreifens unter einem Winkel von
mindestens 40° und zum Beispiel 70° zu den Corden der Karkassen
lage erstrecken.
Aus der DE-GM 76 12 746 ist ebenfalls ein Reifenaufbau bekannt,
bei welchem eine Karkassenschicht von innen nach außen um einen
Wulstkern herumgelegt ist, wobei eine nicht um den Wulstkern
herumgelegte innere Verstärkungsschicht und eine auf der
Außenseite des Reifens angeordnete äußere Verstärkungsschicht
vorgesehen ist, die sich vom Wulstkern bis über den Endabschnitt
der um den Wulstkern herumgelegten Karkassenschicht hinaus
erstreckt.
Üblicherweise haben Hochleistungsdruckluftradialreifen (im
folgenden einfach als Hochleistungsreifen bezeichnet), wie sie
in Fig. 2 der beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, in
ihrem Wulstbereich 3 eine einfache Karkassenschicht 1, deren
jeweilige Endabschnitte um einen Wulstkern 2 von der inneren
Seite her zur äußeren Seite des Reifens auf eine Art herumgelegt
sind, daß ein Gummiblock 5 eingekleidet wird, und haben eine
einzelne Verstärkungsschicht (6), welche ebenfalls von der
Innenseite zur Außenseite des Reifens hin entlang eines Ab
schnittes der Karkassenschicht 1 herumgelegt ist. In dem
Wulstbereich 3 von solchen Hochleistungsreifen oder Schwerla
streifen gibt es eine Sprungstelle in der Festigkeit in der Nähe
des Endkantenabschnittes der Karkassenschicht 1, der mit 1E
gekennzeichnet ist. Wenn also der Wulstbereich 3 eine Verformung
erfährt, gibt es eine Tendenz dahin, daß die Erzeugung einer
Formänderung oder eine Konzentration von Spannung in der
erwähnten Sprungstelle in der Festigkeit auftritt, was zu einem
beschleunigten Absenken der Haltbarkeit des Reifens führt.
Um die Erzeugung einer Verformung bzw. Überbeanspruchung zu
verhindern und um die Spannungskonzentration in der Nähe des
Endkantenabschnittes 1 E der Karkassenschicht 1 zu unterdrücken,
sind Versuche durchgeführt worden, um die Festigkeit einer
Gummischicht in dem Wulstbereich zu verbessern, welcher mit
einer Felge in Berührung tritt, auf welcher der Reifen montiert
ist, oder den Endkantenabschnitt 1 E mit einer Verstärkungs
schicht 4 abzudecken, um dadurch die Möglichkeit der Bewegung um
den Wulstkern 2 herum sowie die Verformung des Wulstbereiches 3
zu unterdrücken. Bei der Möglichkeit, die Festigkeit einer
Gummischicht, die um den Wulstkern 2 herum angebracht ist, und
auch die Zugfestigkeit der Verstärkungsschicht 4 zu steigern,
muß jedoch eine Einschränkung berücksichtigt werden, so daß es
selbst bei den obigen Versuchen unmöglich gewesen ist, die
Bewegung um den Wulstkern herum und die Verformung des Wulstbe
reiches ausreichend zu unterdrücken. Außerdem ist die oben
erwähnte Verstärkungsschicht 6, welche entlang eines Abschnittes
der Karkassenschicht 1 unter einem Cordwinkel realtiv zur
Radialrichtung des Reifens angebracht ist, um den Wulstkern 2
herumgelegt, so daß die Corde auf der Innenseite des Wulstbe
reiches Corde auf der Außenseite des Wulstbereiches kreuzen.
Wenn daher der Wulstbereich eine Verformung erfährt, neigt die
Verstärkungsschicht 6 dazu, sich zu verdrillen, wodurch die
Konzentration der Spannungen, die auf den Endkantenabschnitt des
Wulstbereiches aufgebracht werden, tendentiell noch unterstützt
wird und das Erzeugen von Überbelastung und Verformung nicht
unterdrückt werden kann, was zu einem Absenken der Haltbarkeit
des Wulstbereiches führt.
Gegenüber dem vorstehend angegebenen Stand der Technik, der sich
auch aus der Zusammenschau der oben genannten Entgegenhaltungen
ergibt, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Hochleistungsreifen bereitzustellen, bei welchem die
Konzentration von Spannungen und die Erzeugung von Verformung in
dem Endkantenbereich der Karkassenschicht unterdrückt werden, um
dadurch die Möglichkeit zu unterdrücken, daß der Wulstbereich
eine Verformung erfährt, und welcher eine beträchtlich gestei
gerte Haltbarkeit aufweisen kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Luftreifen mit
den Merkmalen
des Patentanspruchs 1.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht, welche den Aufbau des
Wulstbereiches einer Ausführungsform von Hochleistungsreifen
gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 stellt einen Teilschnitt des Aufbaues des Wulstbereiches
in einem konventionellen Hochleistungsreifen dar;
Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht eines Reifens gemäß
der Erfindung zwecks Darstellung der Beziehung zwischen der
Richtung der Vorwärtsdrehung des Reifens und der Neigungsrich
tung der Verstärkungscorde in den Verstärkungsschichten des
Reifens gemäß der Erfindung; und
die Fig. 4 bis 6 sind Tafeln, welche die Beziehung zwischen
der Zugfestigkeit der äußeren Verstärkungsschicht und der
Reifenhaltbarkeit (4) sowie zwischen der Zugfestigkeit der
inneren Verstärkungsschicht und der Reifenhaltbarkeit darstellen
(Fig. 5 und 6).
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist in dem Reifen
eine innere Verstärkungsschicht 7 und
eine äußere Verstärkungsschicht 8 unabhängig voneinander auf der
Innenseite bzw. auf der Außenseite eines Wulstbereiches 3
entlang eines Abschnittes einer Karkassenschicht 1 eingearbei
tet, wobei jeder Endabschnitt um einen Wulstkern 2 von der
Innenseite des Reifens zur Außenseite hin herumgelegt ist, so
daß er Gummimaterial bzw. einen Gummikeil 5 einkleidet.
Vorzugsweise ist die innere Verstärkungsschicht 7 auf der
Innenseite des Wulstbereiches in einem Bereich von einer oberen
Position aus vorgesehen, die im wesentlichen der Lage des
Endkantenabschnittes 1 E der Karkassenschicht 1 entspricht, bis
zu einer äußeren, um den Wulstkern 2 herumgelegten Stellung.
Andererseits ist die äußere Verstärkungsschicht 8 an der
Außenseite des Wulstbereiches 3 vorgesehen in einem Bereich von
dem äußeren Endabschnitt der inneren Verstärkungsschicht 7, der
um den Wulstkern 2 herumgelegt ist, vorzugsweise von einem
Wulstfersenabschnitt, der in Kontakt mit einer Felge steht, auf
welcher der Reifen montiert ist, bis zu einer Stellung unterhalb
des Endkantenabschnittes 1 E der Karkassenschicht 1.
Um die Reifenhaltbarkeit zu verbessern, ist
es erforderlich, daß die innere Verstärkungsschicht eine
Zugfestigkeit innerhalb eines Bereiches von 294 N/mm bis weniger
als 784 N/mm, und daß die äußere Verstärkungsschicht 8 eine
Zugfestigkeit von mindestens 784 N/mm hat.
Im Rahmen dieser Erfindung bedeutet Zugfestigkeit der Verstär
kungsschichten 7 und 8 die Zugfestigkeit (kg/mm) in axialer
Richtung der Corde in den Schichten 7 und 8 pro Millimeter (mm)
Breite der Verstärkungsschicht in Richtung senkrecht zur
Axialrichtung der Corde.
Außerdem ist es erforderlich, daß man die
Bedingung einhält, daß die äußere Verstärkungsschicht eine
größere Zugfestigkeit als die innere Verstärkungsschicht hat.
Dies liegt an Folgendem: In Hochleistungsreifen ist in dem
Zustand, in dem der Wulstbereich in Berührung mit der Felge
steht, die auf den Wulstbereich wirkende Belastung auf der
Außenseite größer als auf der Innenseite des Wulstbereiches und
die Häufigkeit, mit welcher die Lastaufbringung stattfindet
(Lastwechsel) ist an der Außenseite des Wulstbereiches weitaus
größer als auf der Innenseite. Deshalb ist es, wenn die Zugfe
stigkeit der äußeren Verstärkungsschicht nicht größer als die
der inneren Verstärkungsschicht ist, unmöglich, eine ausreichen
de Verbesserung in Bezug auf die Haltbarkeit des Wulstbereiches
zu erreichen. Der Unterschied in der Zugfestigkeit zwischen der
äußeren Verstärkungsschicht und der inneren Verstärkungsschicht
liegt vorzugsweise im Bereich von 196 bis 882 N/mm.
Die oben erwähnten inneren und äußeren Verstärkungsschichten,
die unterschiedliche Zugfestigkeitswerte haben, können leicht
mit Hilfe von geeignet ausgewählten Kombinationen verschiedener
Fasermaterialien miteinander oder durch gezielt gewähltes
Festsetzen einer angemessenen Fadenzahl der Verstärkungscorde
für jede Verstärkungsschicht bereitgestellt werden.
Bei dem Reifen ist es weiterhin erforder
lich, sich daran zu halten, daß die Corde in der inneren
Verstärkungsschicht und die in der äußeren Verstärkungsschicht
in derselben Richtung relativ zur Radialrichtung des Reifens
geneigt verlaufen. Wenn die Corde in einer der Verstärkungs
schichten und die in der anderen Verstärkungsschicht nicht in
derselben Richtung geneigt sind, sondern einander überkreuzen,
dann neigen die Verstärkungsschichten dazu, sich zu verdrehen,
und die Anhäufung von Spannung in dem Endkantenabschnitt der
Karkassenschicht neigt dazu, noch gefördert zu werden, was zu
einer Verringerung der Haltbarkeit führt. Der Cordwinkel der
Verstärkungscorde in den Verstärkungsschichten sollte vorzugs
weise im Bereich von 50° bis 70° relativ zur Radialrichtung
liegen.
Weiterhin ist festgelegt, daß,
wie in Fig. 3 dargestellt, der Reifen auf einem Fahrzeug so
montiert sein sollte, daß die Neigungsrichtung der Corde C in
den inneren und äußeren Verstärkungsschichten entgegen der
Richtung der Vorwärtsdrehung des Reifens A verläuft, wie durch
den Pfeil dargestellt. Vorzugsweise ist die erforderliche
Richtung für diese spezielle Art der Montage des Reifens an
Fahrzeugen in Form eines Reifens B oder irgend einer anderen
Markierung, eines Symbols oder einer Beschriftung dargestellt,
welche an einem Seitenwandabschnitt beim Formen des Reifens
vorgesehen werden können. Falls der Reifen
an einem Fahrzeug in der Richtung gemäß der vorliegenden
Erfindung montiert wird, nehmen bei der Vorwärtsdrehung des
Reifens die inneren und äußeren Verstärkungsschichten eine
Zugkraft auf, so daß es möglich ist, die Verstärkungsschichten
vollständig ihre Wirkung zur Verstärkung entfalten zu lassen.
Auf der anderen Seite, wenn der Reifen so montiert wird, daß die
Richtung der Neigung der Corde in den Verstärkungsschichten mit
der Richtung der Vorwärtsdrehung des Reifens zusammenfällt, läßt
man beim Vorwärtsdrehen des Reifens die Verstärkungsschichten in
einen gelösten, entspannten Zustand kommen, in welchem die
Verstärkungsschichten einen ausreichenden Verstärkungseffekt
nicht mehr entfalten können.
Unter Verwendung einer Verstärkungsschicht, welche Stahlcorde
mit einem Cordaufbau von 7 × 3 (0,15) und eine Zugfestigkeit von
882 N/Cord aufwies und eine Schichtzugfestigkeit von 451 N/mm
sowie eine Fadennummer von 25,5 E/50 mm hatte, sind Vergleichs
reifen F und G sowie Reifen gemäß der Erfindung H, I und J
hergestellt worden, die als gemeinsames Merkmal einen Wulstbe
reichsaufbau wie in Fig. 1 dargestellt und ansonsten jeweils
unterschiedliche äußere Verstärkungsschichten hatten mit solchen
Aufbauten und Zugfestigkeitswerten von Stahlcorden, Fadenzahlen
und Zugfestigkeitswerten der Schichten, wie in der unten
dargestellten Tabelle 1. Bei jedem der Reifen waren die Corde in
der inneren Verstärkungsschicht und die in der äußeren Verstär
kungsschicht in derselben Richtung um einen Cordwinkel von 65°
zur Radialrichtung des Reifens geneigt. Außerdem hatten alle
Reifen die Reifengröße 10.00 R 20 gemeinsam.
Getrennt davon wurde ein konventioneller Reifen hergestellt, der
einen Wulstbereichsaufbau, wie in Fig. 2 dargestellt, hatte,
dieselbe innere Verstärkungsschicht wie oben und auch dieselbe
Reifengröße wie oben.
Tabelle 1
Für jeden nach den obigen Angaben hergestellten Reifen wurde der
folgende Reifenhaltbarkeitstest durchgeführt.
Jeder auf eine 20 × 7,00 T-Felge montierte Reifen wurde auf
einem Rollenteststand mit einem Rollendurchmesser von 1707 mm
getestet, um den Zeitpunkt zu bestimmen, bei welchem der
Wulstbereich unter den folgenden Bedingungen einen Riß erlitt.
Belastung: 4000 kg
Aufpumpdruck: 8,50 kg/cm2
Geschwindigkeit: 45 km/Stunde
Belastung: 4000 kg
Aufpumpdruck: 8,50 kg/cm2
Geschwindigkeit: 45 km/Stunde
Weiterhin wurde bei jeder Reifen F, G, H, I und J mit der Nei
gungsrichtung der Corde der inneren und äußeren Verstärkungs
schichten auch entgegengesetzt der Vorwärtsdrehrichtung der
Reifen, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, montiert. Die
Ergebnisse der Tests sind in Fig. 4 mit Hilfe von Indizes
dargestellt, wobei das Ergebnis, welches sich für den konventio
nellen Reifen ergab, gleich 100 gesetzt wurde. Ein größerer Wert
(Index) entspricht einer bevorzugten Haltbarkeit.
Aus Fig. 4 erkennt man, daß die Reifen H, I und J gemäß der
vorliegenden Erfindung, bei welchen die äußere Verstärkungs
schicht eine Zugfestigkeit von mindestens 784 N/mm hatte, im
Vergleich zu dem konventionellen Reifen eine höhere Haltbarkeit
haben und daß die Vergleichsreifen F und G eine Haltbarkeit
haben, die geringer oder günstigstenfalls gleich der des
konventionellen Reifens ist.
Dann sind unter Verwendung einer äußeren Verstärkungsschicht,
welche Stahlcorde mit einem Cordaufbau von 3 (0,20) + 6 (0,38)
sowie einer Zugfestigkeit von 200 kg/Cord und mit einer Faden
zahl von 19,5 E/50 mm sowie einer Schichtzugfestigkeit von 78
kg/mm, Vergleichsreifen K, L, M, N, O und P hergestellt worden,
welche als gemeinsames Merkmal einen Wulstbereichsaufbau wie in
Fig. 1 dargestellt hatten, sowie jeweils unterschiedliche
innere Verstärkungsschichten mit solchen Aufbauten und Zugfe
stigkeitswerten von Stahlcorden sowie Fadenzahlen und Zugfestig
keitswerten von Schichten, wie unten in Tabelle 2 dargestellt.
Bei jedem der Reifen waren die Corde in der inneren Verstär
kungsschicht sowie die in der äußeren Verstärkungsschicht in
derselben Richtung um einen Cordwinkel von 65° zur Radialrich
tung des Reifens geneigt. Weiterhin war allen Reifen eine
Reifengröße von 10.00 R 20 gemeinsam.
Tabelle 2
Für die obigen Reifen K, L, M, N, O und P ist derselbe Haltbar
keitstest wie oben beschrieben durchgeführt worden, um die in
Fig. 5 dargestellten Ergebnisse zu erhalten.
Aus Fig. 5 erkennt man, daß dort, wo die Zugfestigkeit der
äußeren Verstärkungsschicht 784 N/mm nicht erreicht, selbst wenn
die Zugfestigkeit der inneren Verstärkungsschicht auf beliebige
Weise verändert wird, die erzielbare Haltbarkeit nicht den
Haltbarkeitswert im Falle eines konventionellen Reifens über
steigen kann.
Weiterhin sind unter Verwendung einer äußeren Verstärkungs
schicht, welche Stahlcorde mit einem Cordaufbau von 3(0,20) +
6 (0,38) sowie eine Zugfestigkeit von 200 kg/Cord, eine Fadenzahl
von 25,5 E/50 mm und eine Schichtzugfestigkeit von 1000 N/mm
aufwies, Vergleichsreifen Q und R, sowie Reifen gemäß der
Erfindung S, T, U und V hergestellt, welche als gemeinsames
Merkmal einen Wulstbereichsaufbau wie in Fig. 1 dargestellt
hatten sowie jeweils unterschiedliche innere Verstärkungsschich
ten mit solchen Aufbauten und Zugfestigkeitswerten der Stahl
corde, Fadenzahlen und Zugfestigkeiten der Schichten, wie in der
unten stehenden Tabelle 3 angegeben. Bei jedem der Reifen waren
die Corde in der inneren Verstärkungsschicht und die in der
äußeren Verstärkungsschicht in derselben Richtung um einen
Cordwinkel von 65° relativ zur Radialrichtung des Reifens
geneigt. Weiterhin hatten die Reifen eine Reifengröße von 10.00
R 20 als gemeinsames Merkmal.
Tabelle 3
Für die obigen Reifen Q, R, S, T, U und V wurde der gleiche
Haltbarkeitstest, wie oben beschrieben durchgeführt, um die in
Fig. 6 dargestellten Ergebnisse zu erhalten.
Wenn man Fig. 6 betrachtet, erkennt man, daß in dem Fall, daß
die äußere Verstärkungsschicht eine Zugfestigkeit von 1000 N/mm
hatte, die Reifen gemäß der vorliegenden Erfindung S, T, U und
V, bei welchen die innere Verstärkungsschicht eine Zugfestigkeit
von mindestens 294 N/mm (30 kg/mm) hatte, eine bemerkenswert
gesteigerte Haltbarkeit gegenüber dem konventionellen Reifen
entfalten, während die Vergleichsreifen Q und R, bei welchen die
innere Verstärkungsschicht eine Zugfestigkeit hatte, die 294
N/mm nicht erreichte, eine schlechtere Haltbarkeit als der
konventionelle Reifen hatte.
Es wurde ein Reifen X hergestellt, welcher eine innere Verstär
kungsschicht aufwies, die Stahlcorde mit einem Cordaufbau von
7 × 3(0,15) sowie eine Zugfestigkeit von 882 N/Cord (90 kg/Cord)
hatte sowie eine Fadenzahl von 25.5 E/50 mm und eine Schichtzug
festigkeit von 451 N/mm (46 kg/mm), und eine äußere Verstär
kungsschicht, welche Stahlcorde mit einem Cordaufbau von 3 (0,20)
+ 6 (0,38) aufwies, sowie eine Zugfestigkeit von 1960 N/Cord (200
kg/Cord) und eine Fadenzahl von 20,0 E/50 mm und eine Schicht
zugfestigkeit von 784 N/mm (80 kg/mm). Für diesen Reifen X wurde
derselbe Haltbarkeitstest durchgeführt, wie oben beschrieben,
und zwar in einer Anordnung derart, daß die Corde in der inneren
Verstärkungsschicht und die in der äußeren Verstärkungsschicht
in derselben Neigungsrichtung entgegengesetzt der Vorwärts
drehrichtung des Reifens verliefen.
Es ist auch ein Reifen Y hergestellt worden, der einen identi
schen Aufbau wie der oben angegebene Reifen X hatte, mit der
Ausnahme, daß die Corde in der inneren Verstärkungsschicht die
Corde in der äußeren Verstärkungsschicht kreuzten, und die
Haltbarkeit auch dieses Reifens Y wurde bestimmt.
Als Ergebnis der Tests hat sich herausgestellt, daß der Reifen
Y einen Haltbarkeitsindex von 100 hatte und sich nicht von dem
konventionellen Reifen unterschied, der Reifen X jedoch einen
Haltbarkeitsindex von 120 hatte und im Hinblick auf die Reifen
haltbarkeit beträchtlich verbessert war.
Claims (5)
1. Luftreifen mit einem Wulstbereich (3), welcher eine Radial
karkasse (1) aufweist, deren jeweiliger Endabschnitt von der
Innenseite des Reifens zur Außenseite um einen Wulstkern (2)
herumgelegt ist, und mit mindestens zwei Verstärkungs
schichten (7, 8), welche im Wulstbereich (3) entlang der
Karkasse (1) angeordnet sind, wobei der Reifen auf der
Innenseite des Wulstbereiches (3) eine innere Verstärkungs
schicht (7) aufweist, die eine Zugfestigkeit von 294 N/mm
bis weniger als 784 N/mm hat, sowie eine auf der Außenseite
des Wulstbereichs (3) angeordnete äußere Verstärkungsschicht
(8) aufweist, die eine größere Zugfestigkeit als die innere
Verstärkungsschicht und zwar von zumindest 784 N/mm hat,
wobei die Corde der beiden Verstärkungsschichten (7, 8) in
derselben Richtung relativ zur Radialrichtung des Reifens
geneigt sind und wobei die Richtung der Neigung der Corde
der Vorwärtsdrehrichtung des Reifens entgegengesetzt ist.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
innere Verstärkungsschicht (7) und die äußere Verstärkungs
schicht (8) einen Zugfestigkeitsunterschied im Bereich von
196 bis 882 N/mm haben.
3. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
innere Verstärkungsschicht auf der Innenseite des Wulstbe
reiches (3) in einem Bereich vorgesehen ist, der sich von
einem oberen Bereich aus, der im wesentlichen dem Endkanten
abschnitt (1E) der Karkassenschicht (1) entspricht, bis zu
einer um den Wulstkern (2) auf der Außenseite des Wulst
bereiches (3) herumgelegten Lage entspricht, und daß die
äußere Verstärkungsschicht (8) auf der Außenseite des Wulst
bereiches (3) in einem Bereich vorgesehen ist, der sich von
einem Wulstfersenbereich aus, der mit einer Felge, auf
welcher der Reifen montiert ist, in Berührung steht, bis zu
einer Position unterhalb des Endkantenbereiches (1E) der
Karkassenschicht (1E) erstreckt.
4. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Corde in der inneren Verstärkungsschicht (7) und der äußeren
Verstärkungsschicht (8) um einen Winkel im Bereich zwischen
50 und 70° relativ zur Radialrichtung des Reifens geneigt
sind.
5. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Corde in der inneren Verstärkungsschicht (7) Stahlcorde mit
einem Cordaufbau von 7 × 3(0,15) aufweisen und eine Zugfe
stigkeit von 833 bis 931 N/Cord aufweisen und daß die Corde
in der äußeren Verstärkungsschicht (8) Stahlcorde mit einem
Cordaufbau von 3(0.20) + 6(0,38) aufweisen und eine Zugfe
stigkeit von 1764 bis 2156 N/Cord aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63334896A JPH02179512A (ja) | 1988-12-30 | 1988-12-30 | 重荷重用空気入りラジアルタイヤ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3942231A1 DE3942231A1 (de) | 1990-07-05 |
DE3942231C2 true DE3942231C2 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=18282444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893942231 Expired - Fee Related DE3942231C2 (de) | 1988-12-30 | 1989-12-21 | Hochleistungsdruckluftradialreifen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5151140A (de) |
JP (1) | JPH02179512A (de) |
DE (1) | DE3942231C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2091858A1 (en) * | 1992-04-06 | 1993-10-07 | Jennifer Leigh Gabor | Pneumatic radial tire having two nonmetallic chippers |
TR26293A (tr) * | 1992-07-13 | 1995-03-15 | Libeltex Nv | Yolcu tasimaciliginda kullanilan koltuklarda uygulanan dösemelere destek olarak kullanilan dokunmamis materyal. |
DE69819410T2 (de) * | 1997-06-12 | 2004-09-09 | Bridgestone Corp. | Radiale LKW-Reifen |
FR2779387B1 (fr) * | 1998-06-05 | 2000-08-11 | Michelin & Cie | Bourrelet renforce de pneumatique radial |
BRPI0622219B1 (pt) * | 2006-12-18 | 2020-09-15 | Pirelli Tyre S.P.A. | Pneu de veículo de carga pesada |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1945150A1 (de) * | 1968-09-05 | 1970-03-12 | Dunlop Co Ltd | Luftreifen |
DE7612746U1 (de) * | 1976-04-23 | 1976-09-23 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Fahrzeugluftreifen |
DE2611482A1 (de) * | 1975-03-19 | 1976-09-23 | Bridgestone Tire Co Ltd | Radialluftreifen mit wulstteil von hoher haltbarkeit |
DE2727875A1 (de) * | 1976-06-22 | 1977-12-29 | Bridgestone Tire Co Ltd | Luftreifen in radialbauweise mit einer verstaerkenden konstruktion fuer den wulstabschnitt |
EP0251145A2 (de) * | 1986-06-24 | 1988-01-07 | The Yokohama Rubber Co., Ltd. | Gürtelreifen für Lastkraftwagen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5415201A (en) * | 1977-07-05 | 1979-02-05 | Bridgestone Corp | Structure for reinforcing bead of heavy load radial tire |
JPS59216709A (ja) * | 1983-05-24 | 1984-12-06 | Bridgestone Corp | ビ−ド部耐久性にすぐれるラジアルタイヤ |
GB8505424D0 (en) * | 1985-03-02 | 1985-04-03 | Sp Tyres Uk Ltd | Tyre |
-
1988
- 1988-12-30 JP JP63334896A patent/JPH02179512A/ja active Pending
-
1989
- 1989-12-14 US US07/450,781 patent/US5151140A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-12-21 DE DE19893942231 patent/DE3942231C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1945150A1 (de) * | 1968-09-05 | 1970-03-12 | Dunlop Co Ltd | Luftreifen |
DE2611482A1 (de) * | 1975-03-19 | 1976-09-23 | Bridgestone Tire Co Ltd | Radialluftreifen mit wulstteil von hoher haltbarkeit |
DE7612746U1 (de) * | 1976-04-23 | 1976-09-23 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Fahrzeugluftreifen |
DE2727875A1 (de) * | 1976-06-22 | 1977-12-29 | Bridgestone Tire Co Ltd | Luftreifen in radialbauweise mit einer verstaerkenden konstruktion fuer den wulstabschnitt |
EP0251145A2 (de) * | 1986-06-24 | 1988-01-07 | The Yokohama Rubber Co., Ltd. | Gürtelreifen für Lastkraftwagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5151140A (en) | 1992-09-29 |
DE3942231A1 (de) | 1990-07-05 |
JPH02179512A (ja) | 1990-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3201983C2 (de) | ||
DE3228011C2 (de) | ||
DE602004010149T2 (de) | Verstärkungsschicht für eine reifenlauffläche | |
DE3212867A1 (de) | Reifen fuer fahrzeugraeder und insbesondere fuer personenwagen | |
DE3314563A1 (de) | Luftreifen fuer motorraeder | |
DE2508597A1 (de) | Luftreifen in radialbauweise | |
DE2211054A1 (de) | Luftreifen fur Fahrzeugrader | |
DE1283691B (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE69929864T2 (de) | Radialer Luftreifen | |
DE3924619A1 (de) | Schlauchloser schwerlastreifen | |
DE69433632T2 (de) | LKW-Luftreifen | |
DE1505145A1 (de) | Luftreifen fuer Fahrzeugraeder unter Verwendung eines abnehmbaren Laufflaechenteiles | |
DE2040598A1 (de) | Luftreifen | |
EP2627523A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE3407874C2 (de) | ||
DE69932506T2 (de) | Radialer Reifen für PKW | |
DE3942231C2 (de) | Hochleistungsdruckluftradialreifen | |
DE2925075A1 (de) | Luftreifen | |
DE69820583T2 (de) | Schwerlast-radialluftreifen | |
DE60113344T2 (de) | Radiale Luftreifen | |
DE60126094T2 (de) | Radiale luftreifen mit einer die seitenwände verstärkenden struktur | |
DE69915750T2 (de) | Stahlkord zur Verstärkung eines Radialreifens und Radialreifen mit demselben | |
DE1505035A1 (de) | Fahrzeug-Luftreifen,insbesondere fuer schwere Lasten | |
EP1682362B1 (de) | Fahrradreifen mit verstärkungslage | |
DE3011936A1 (de) | Luftreifen von grosser haltbarkeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |