DE3941988A1 - Fassadenreinigungsgeraet - Google Patents
FassadenreinigungsgeraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
- B24C5/02—Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
- B24C5/04—Nozzles therefor
Description
Die Erfindung betrifft ein Fassadenreinigungsgerät mit ei
ner Austragdüse für ein Gemisch aus einer Flüssigkeit, ei
nem festen, körnigen Strahlmittel und Luft, mit einem Ge
häuse, in welchem Luft, Flüssigkeit und Strahlmittel in
einer Mischkammer vermischt werden, die stromabwärts in
eine gegenüber dem Querschnitt der Mischkammer verengte
Auslaßöffnung einmünden, und mit Mitteln zur Erzeugung ei
nes Dralls der aus der Öffnung abgegebenen Mischung um die
Längsachse der Öffnung.
Bei Fassadenreinigungsgeräten wird ein Gemisch aus einer
Reinigungsflüssigkeit, in der Regel Wasser, einem Strahl
mittel, beispielsweise Sand, und Luft gegen die zu reini
gende Fläche gespritzt, wobei die Luft in erster Linie zur
Beschleunigung des Strahlmittels dient, während das Wasser
eine übermäßige Staubbildung verhindern soll. Die abrasiv
wirkenden Strahlmittelpartikel prallen auf die zu reini
gende Fläche und schlagen dort Verunreinigungen heraus.
Es hat sich herausgestellt, daß ein kompakter, in sich pa
ralleler Strahl für diesen Zweck nicht besonders günstig
ist, da die Strahlteilchen nur eine geringe Fläche über
streichen und unter Umständen mit so großer Wucht auf die
zu reinigende Fläche auftreffen, daß Beschädigungen her
vorgerufen werden. Aus diesem Grunde ist es bekannt, dem
aus der Auslaßöffnung austretenden Gemisch eine Rotation
um die Austrittsachse zu überlagern.
Beispielsweise wird bei einer in der deutschen Gebrauchs
musterschrift 88 01 677 beschriebenen Naßstrahlvorrichtung
das Wasser schräg zur Strömungsrichtung und außerhalb der
Mitte der Mischkammer in diese eingeleitet, so daß das
Wasser eine Rotationsbewegung um die Längsachse der Aus
laßöffnung ausführt. Das mit Luft vermischte Strahlmittel
wird zentral axial zugeführt und soll in der Mischkammer
durch das längs der Außenwand umlaufende Wasser ebenfalls
in eine Drehbewegung mitgerissen werden. Dies gelingt je
doch nur sehr unvollständig, da bei der Verwendung einer
solchen Vorrichtung zum Fassadenreinigen regelmäßig mit
außerordentlich geringen Wassermengen gearbeitet wird, die
sehr gering sind im Vergleich zu der Luftmenge und der
Strahlmittelmenge.
Bei einer in der europäischen Patentschrift 1 71 448 be
schriebenen Vorrichtung wird daher das Wasser zentral zu
geführt, während die mit dem Strahlmittel vermengte Luft
schräg und außermittig in die Mischkammer eingeleitet
wird. Bei dieser Ausführung erhält man gute Dralleigen
schaften, jedoch hat es sich gezeigt, daß bei dieser An
ordnung extreme Verschleißerscheinungen im Bereich der
Auslaßdüse auftreten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Fassa
denreinigungsgerät derart weiterzubilden, daß das gesamte
Luft-Flüssigkeits-Strahlmittel-Gemisch in gleichmäßiger
Weise und wirkungsvoll zusätzlich zu seiner Axialbewegung
eine Rotationsbewegung um die axiale Richtung ausführt,
dabei jedoch die Verschleißerscheinungen im Bereich der
Auslaßöffnungen möglichst niedrig gehalten werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Fassadenreinigungsgerät der
eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Mittel zur Erzeugung des Dralls durch einen in dem
stromabwärts gelegenen Teil der Mischkammer unmittelbar
stromaufwärts der Auslaßöffnung angeordneten Strömungskör
per gebildet werden, der den zentralen Teil des Durch
strömquerschnitts versperrt und Leitflächen trägt, die in
einen koaxial zur Auslaßöffnung angeordneten Ringspalt
zwischen dem Strömungskörper und der umgebenden Mischkam
mer eintauchen und gegenüber der Strömungsrichtung eine
Neigung aufweisen.
Im Gegensatz zu bekannten Mischkammern wird also bei der
erfindungsgemäßen Mischkammer zunächst in einer Mischkam
mer die vollständige Mischung aus Luft, Strahlmittel und
Flüssigkeit hergestellt, ohne daß diese Mischung zunächst
eine Rotationskomponente aufweist. Erst beim Verlassen der
Mischkammer wird diese Mischung durch einen Ringspalt hin
durchgezwängt, der zwischen der Mischkammerwand und dem
Strömungskörper entsteht, und in diesem Ringspalt wird der
Flüssigkeit durch geneigte Leitflächen eine zusätzliche
Rotationsbewegung um die Längsachse aufgezwungen. Diese
Rotationskomponente behält die aus der Auslaßöffnung strö
mende Mischung bei, so daß der Strahl in Form eines Kegel
mantels austritt. Es hat sich herausgestellt, daß mit ei
ner solchen Konstruktion einerseits eine effektive Drall
erzeugung möglich ist und andererseits die Verschleißer
scheinungen im Bereich der Auslaßöffnung deutlich redu
ziert waren.
Vorzugsweise ist der Strömungskörper zylindrisch ausgebil
det und befindet sich in einem zylindrischen Abschnitt der
Mischkammer.
Der Strömungskörper kann sich bis in den sich verengenden
Übergangsbereich zwischen Mischkammer und Auslaßöffnung
hinein erstrecken und in diesem Bereich unter Ausbildung
eines konischen Ringkanals spitz auslaufen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich die Leitflächen
über das stromabwärts gelegene Ende des Strömungskörpers
hinaus bis in die Auslaßöffnung hinein erstrecken. Dadurch
werden die die Umfangskomponente aufprägenden Strömungska
näle bis in die Auslaßöffnung hinein fortgesetzt.
Es ist vorteilhaft, wenn sich die Leitflächen bis an die
Innenwand der Mischkammer erstrecken. Dadurch wird die ge
samte durch den Ringspalt hindurchtretende Mischung in Um
fangsrichtung abgelenkt und erhält den gewünschten Drall.
Die durch den Strömungskörper erzeugten Strömungswider
stände können minimiert werden, wenn dieser an seinem
stromaufwärts gelegenen Ende eine entgegen der Strömungs
richtung weisende, kegelige Spitze aufweist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß der Strömungskörper drei jeweils in Umfangsrichtung um
120° gegeneinander versetzte Leitflächen trägt.
Der Durchmesser des Strömungskörpers kann etwa halb so
groß sein wie der Durchmesser der Mischkammer, dabei ist
es vorteilhaft, wenn der Durchmesser des Strömungskörpers
etwa gleich groß ist wie der Durchmesser der Auslaßöffnung.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die
Mischkammer quer zur Strömungsrichtung teilbar ist. Da
durch wird der Zugang zu dem Strömungskörper erleichtert,
der in dieser Weise einfach auswechselbar ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorge
sehen, daß ein Teil der Mischkammer die Auslaßöffnung so
wie den Teil der Mischkammer umfaßt, der zusammen mit dem
eingesetzten Strömungskörper den Ringspalt ausbildet. Die
ser vordere Teil der Mischkammer kann somit von dem übri
gen Mischkammerteil leicht abgenommen und gegebenenfalls
ausgewechselt werden, falls durch Verschleißerscheinungen
ein Ersatz der Auslaßöffnung und/oder des Strömungskörpers
wünschenswert sein sollte.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch eine
Austragdüse für ein Fassadenreini
gungsgerät mit eingesetztem Strömungs
körper und
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in
Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Austragdüse dient dazu,
bei einem Fassadenreinigungsgerät ein Gemisch aus Wasser,
Luft und einem körnigen Strahlmittel, insbesondere Sand,
in Form eines Strahles gegen eine zu reinigende Fläche zu
richten. Diese Austragdüse umfaßt ein zylindrisches Gehäu
se 1 mit einem axialen Einlaß 2, der in aus der Zeichnung
nicht ersichtlicher Weise mit einer Zufuhrleitung für ein
Gemisch aus Luft und Strahlmittel verbunden ist. Über eine
radial einmündende Leitung 3 wird Wasser oder eine andere
Reinigungsflüssigkeit in einen das Gehäuse 1 umgebenden
Ringkanal 4 eingespeist, der über Bohrungen 5 mit dem In
nenraum des Gehäuses 1 in Verbindung steht. Dieser Innen
raum des Gehäuses 1 bildet eine Mischkammer 6, in der die
axiale eintretende Luft-Strahlmittel-Mischung mit dem
durch die Bohrungen 5 eintretenden Wasser vermischt wird.
Das Gehäuse 1 ist auf der dem Einlaß 2 gegenüberliegenden
Seite offen ausgebildet, in diesem Bereich ist auf das Ge
häuse 1 eine Kappe 7 aufgesetzt, die die Mischkammer 6 bis
zu einer konischen Verengung 8 fortsetzt. Diese konische
Verengung 8 geht in eine zentrale Auslaßöffnung 9 über.
Die Kappe 7 ist von dem Gehäuse 1 lösbar, beispielsweise
kann sie auf das Gehäuse 1 aufgeschraubt sein.
In dem der Auslaßöffnung 9 vorgelagerten Bereich der Kappe
7 ist in diese ein zentraler Strömungskörper 10 einge
setzt, der im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und
einen Durchmesser aufweist, der etwa halb so groß ist wie
der Durchmesser der ebenfalls zylindrischen Mischkammer 6;
der Durchmesser des Strömungskörpers 10 entspricht etwa
dem Durchmesser der Auslaßöffnung 9. Der Strömungskörper
10 ist koaxial in der Mischkammer 6 angeordnet und bildet
zwischen sich und der Innenwand der Kappe 7 einen Ring
spalt 11 aus. Am stromabwärts gelegenen Ende des Strö
mungskörpers 10 trägt dieser eine konische Spitze 12, de
ren Mantel im wesentlichen parallel zum Wandverlauf der
konischen Verengung 8 verläuft, so daß der Ringspalt 11 in
diesem Bereich ebenfalls konisch ausgebildet ist und in
die Auslaßöffnung 9 einmündet.
Auf der der Auslaßöffnung 9 abgewandten Seite trägt der
Strömungskörper 10 ebenfalls eine konische Spitze 13, die
entgegen der Strömungsrichtung weist.
An dem Strömungskörper 10 sind in Umfangsrichtung jeweils
um 120° versetzt zueinander insgesamt drei Leitflächen 14
angeordnet, die im wesentlichen radial vom Strömungskörper
10 abstehen und gegenüber der Strömungsrichtung im Ring
spalt 11 geneigt sind. Die Neigung kann gering sein, sie
kann beispielsweise in der Größenordnung von 5 bis 10°
liegen. Diese Leitflächen 14 erstrecken sich über die
Spitze 12 hinaus bis in die Auslaßöffnung 9 hinein, im
übrigen liegen die Leitflächen 14 an dem Bereich der koni
schen Verengung 8 an.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich
die Leitflächen 14 in radialer Richtung nicht ganz bis an
die Innenwand der Mischkammer 6, es kann jedoch vorgesehen
sein, daß die Leitflächen 14 auch an der Innenwand der
Mischkammer 6 eng anliegen. Der Strömungskörper 10 mit den
drei Leitflächen 14 ist von der offenen Seite her in die
Kappe 7 eingeschoben und dort durch in der Zeichnung nicht
dargestellte Haltemittel gehalten, beispielsweise durch
Längsnuten in der Innenwand der Kappe 7 oder durch Verkle
bung etc.
Im Betrieb werden die zugeführten Medien Luft, Flüssigkeit
und Strahlmittel in der Mischkammer 6 vermischt und gelan
gen aus der Mischkammer 6 in den Ringspalt 11, in dem der
axialen Strömungskomponente durch die Leitflächen 14 eine
Strömungskomponente in Umfangsrichtung überlagert wird, so
daß die Strömung durch die Auslaßöffnung mit einem Drall
um die Längsachse austritt. Dies führt dazu, daß die Flüs
sigkeit in Form eines Kegelmantels abgegeben wird.
Die Kappe und der mit Leitflächen versehene Strömungskör
per 10 werden vorzugsweise aus sehr verschleißfestem Mate
rial hergestellt, so daß insgesamt nur ein geringer Ver
schleiß zu beobachten ist. Wenn trotzdem aufgrund eines
längeren Betriebes Verschleißerscheinungen eintreten, kann
die Kappe zusammen mit dem Strömungskörper 10 ausgewech
selt werden, in anderen Ausführungsbeispielen, bei denen
der Strömungskörper 10 lösbar in der Kappe 7 gehalten ist,
können auch Strömungskörper 10 oder Kappe 7 getrennt aus
gewechselt werden.
Claims (11)
1. Fassadenreinigungsgerät mit einer Austragdüse für
ein Gemisch aus Flüssigkeit einem festen, körnigen
Strahlmittel und Luft, mit einem Gehäuse, in wel
chem Luft, Flüssigkeit und Strahlmittel in einer
Mischkammer vermischt werden, die stromabwärts in
eine gegenüber dem Querschnitt der Mischkammer ver
engte Auslaßöffnung einmünden, und mit Mitteln zur
Erzeugung eines Dralls der aus der Offnung abgege
benen Mischung um die Längsachse der Offnung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeu
gung des Dralls durch einen in dem stromabwärts ge
legenen Teil der Mischkammer (6) unmittelbar strom
aufwärts der Auslaßöffnung (9) angeordneten Strö
mungskörper (10) gebildet werden, der den zentralen
Teil des Durchströmquerschnitts versperrt und Leit
flächen (14) trägt, die in einen koaxial zur Aus
laßöffnung (9) angeordneten Ringspalt (11) zwischen
dem Strömungskörper (10) und der umgebenden Misch
kammer (6) eintauchen und gegenüber der Strömungs
richtung eine Neigung aufweisen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strömungskörper (10) zylindrisch ausgebildet
ist und sich in einem zylindrischen Abschnitt (7)
der Mischkammer (6) befindet.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Strömungskörper (10) bis in den sich ver
engenden Übergangsbereich (8) zwischen Mischkammer
(6) und Auslaßöffnung (9) hinein erstreckt und in
diesem Bereich unter Ausbildung eines konischen
Ringkanals spitz ausläuft.
4. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sich die Leitflächen (14)
über das stromabwärts gelegene Ende (12) des Strö
mungskörpers (10) hinaus bis in die Auslaßöffnung
(9) hinein erstrecken.
5. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (14) sich
bis an die Innenwand der Mischkammer (6) erstrecken.
6. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Strömungskörper (10)
an seinem stromaufwärts gelegenen Ende eine entge
gen der Strömungsrichtung weisende, kegelige Spitze
(13) aufweist.
7. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Strömungskörper (10)
drei jeweils in Umfangsrichtung um 120° gegeneinan
der versetzte Leitflächen (14) trägt.
8. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Strö
mungskörpers (10) etwa halb so groß ist wie der
Durchmesser der Mischkammer (6).
9. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Strö
mungskörpers (10) etwa gleich groß ist wie der
Durchmesser der Auslaßöffnung (9).
10. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (6) quer
zur Strömungsrichtung teilbar ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil (7) der Mischkammer (6) die Auslaßöffnung
(9) sowie den Teil der Mischkammer (6) umfaßt, der
zusammen mit dem eingesetzten Strömungskörper (10)
den Ringspalt (11) ausbildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941988 DE3941988A1 (de) | 1989-12-20 | 1989-12-20 | Fassadenreinigungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941988 DE3941988A1 (de) | 1989-12-20 | 1989-12-20 | Fassadenreinigungsgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941988A1 true DE3941988A1 (de) | 1991-07-04 |
DE3941988C2 DE3941988C2 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6395835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941988 Granted DE3941988A1 (de) | 1989-12-20 | 1989-12-20 | Fassadenreinigungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941988A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9303546U1 (de) * | 1993-03-11 | 1993-05-27 | Kiess, Karl-Heinz, 4330 Muelheim, De | |
EP0691183A1 (de) * | 1994-07-08 | 1996-01-10 | Dr. Hartmann-Kulba Bauchemie GmbH & Co. KG | Strahldüse zum Einsatz bei Vorrichtungen zur Reinigung von insbesondere Stein- und/oder Metallflächen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT316709B (de) * | 1967-02-14 | 1974-07-25 | Tranemo Faergfabrik Ab | Vorrichtung zum elektrostatischen Aufladen und Auftragen von pulver- und granulatförmigem Gut, insbesondere pulverförmiger Farbe und anderem Beschichtungsmaterial |
GB1507650A (en) * | 1976-12-23 | 1978-04-19 | Sem B | Spray nozzle |
DE8519458U1 (de) * | 1984-08-14 | 1985-09-05 | Szücs, Johan, 8000 München | Vorrichtung zum Reinigen von Stein- und Metalloberflächen |
-
1989
- 1989-12-20 DE DE19893941988 patent/DE3941988A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT316709B (de) * | 1967-02-14 | 1974-07-25 | Tranemo Faergfabrik Ab | Vorrichtung zum elektrostatischen Aufladen und Auftragen von pulver- und granulatförmigem Gut, insbesondere pulverförmiger Farbe und anderem Beschichtungsmaterial |
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EP0691183A1 (de) * | 1994-07-08 | 1996-01-10 | Dr. Hartmann-Kulba Bauchemie GmbH & Co. KG | Strahldüse zum Einsatz bei Vorrichtungen zur Reinigung von insbesondere Stein- und/oder Metallflächen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3941988C2 (de) | 1993-06-24 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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