DE3941835A1 - Zaum zur fuehrung von insbesondere reitpferden oder reitponys - Google Patents

Zaum zur fuehrung von insbesondere reitpferden oder reitponys

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    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zaum zur Führung von insbeson­ dere Reitpferden oder Reitponys mit einem zwischen den Vorderbeinen des Pferdes hindurchzuführenden Bruststück, welches mit einem Ende an dem Sattelgurt befestigbar ist und sich am anderen Ende in zwei Martingalgabeln teilt, deren Enden lose durchlaufend mit den Zügeln verbindbar sind, und mit einer Halteeinrichtung für das vordere Ende des Bruststückes.
Ein derartiger mit einem Martingal versehener Zaum wird insbesondere im Pferdesport verwendet und dient zur Erleich­ terung der Führung des Reitpferdes. Mit einem Martingal kann eine mögliche Kopfbewegung des Pferdes nach oben durch den Reiter gesperrt werden, damit sich das Pferd den Hilfen des Reiters nicht entziehen kann.
Bei einem Martingal der eingangs genannten Art ist die Halteeinrichtung für das vordere Ende des Bruststücks als Halsriemen ausgebildet, der mit einer Schlaufe lose über den Hals des Pferdes hängt. Das Bruststück ist durch diesen Halsriemen geführt. Zwischen dem Halsriemen und dem Brust­ stück sitzt ein sog. Gummistopper, der verhindern soll, daß das Bruststück nach unten durchrutscht. Durch die Bewe­ gung des Pferdes kommt es aber oft vor, daß sich der Gummistopper nach vorne oder nach hinten bewegt. Dies hat dann zur Folge, daß das Bruststück nach unten durchhängt und eine Schlaufe bildet. Dies bringt insbesondere bei einem Sprung des Pferdes die Gefahr mit sich, daß sich das Pferd mit der angewinkelten Vorderhand in dieser Schlaufe verfängt, was zu erheblichen Stürzen von Pferd und Reiter führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zaum der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das Pferd in der Bewegung nicht eingeschränkt wird, aber andererseits kein möglicherweise zu Unfällen führendes Durchhängen des Martingals auftreten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Halteeinrichtung als mit dem Bruststück verbundenes und mit dem Sattel verbindbares Vorderzeug ausgebildet ist, und daß das Vorderzeug und/oder das Bruststück elastisch ausgebildet ist bzw. sind.
Hierbei ist vorteilhaft, daß durch diese Maßnahme das Brust­ stück des Martingals stets an dem Körper des Pferdes an­ liegt. Die lose durchlaufend mit dem Zügel verbindbaren Martingalgabeln sind so hoch angebracht, daß die dadurch gebildeten Schlaufen nicht zu den geschilderten Unfällen führen können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Martingalgabeln längenverstellbar ausgebildet sind. Vorzugsweise sind die Martingalgabeln mittels eines Hubrings an dem Vorderende des Bruststücks angebracht, und die Martingalgabeln sind über Schnallen längenverstellbar.
Während bei dem bekannten Zaum das Bruststück einstückig mit den Martingalgabeln ausgebildet ist, so daß keine gesonderte Längenverstellung der Martingalgabeln möglich ist, bietet die erfindungsgemäße Maßnahme den Vorteil, daß durch die Längenverstellbarkeit der Martingalgabeln eine individuelle Anpassung an das jeweilige Pferd erfolgen kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß gleichzeitig eine Fixierung des Sattels erreicht wird, da bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Bruststück über das Vorderzeug elastisch mit dem Sattel verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein Teilabschnitt des Vorderzeugs jeweils aus elastischem Werkstoff ausgebildet ist und ein weiterer Teil­ abschnitt jeweils als längenverstellbare Schlaufe ausgebil­ det ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß bei einem Bruststück aus elastischem Werkstoff eine die Längenausdehnung bei Zugbelastung begrenzende Elastizi­ tätssperre vorgesehen ist. Diese Elastizitätssperre kann vorzugsweise als parallel zu dem elastischen Bruststück geführtes nicht elastisches Bruststück ausgebildet sein. Das nicht elastische Bruststück ist bei Normallage lose parallel zu dem elastischen Bruststück geführt. Wird auf das elastische Bruststück eine Längsspannung ausgeübt, so entspricht bei einem bestimmten Punkt die Länge des nicht elastischen Bruststücks der Länge des elastisch ausgezoge­ nen Bruststücks. Ab diesem Punkt wird dann die aufgebrachte Zugkraft durch das nicht elastische Bruststück aufgenommen, so daß das elastische Bruststück nicht weiter gelängt wer­ den kann. Damit wird vermieden, daß ein elastisches Brust­ stück im Falle einer übermäßigen Belastung reißen kann.
Das elastische Vorderzeug und/oder das elastische Brust­ stück besteht bzw. bestehen vorzugsweise aus elastischem Gewebeband.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Zaums gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 2 ein Pferd mit einem Zaum gemäß Fig. 1 im Stand;
Fig. 3 ein Pferd gemäß Fig. 2 im Schritt.
Der Zaum gemäß Fig. 1 weist ein insgesamt mit 1 bezeichne­ tes Bruststück auf, dessen mit 2 bezeichneter Teilabschnitt aus elastischem Gewebeband besteht und dementsprechend in Pfeilrichtung A bei einer Zugbeanspruchung elastisch ist. An dem freien Ende schließt sich über eine Öse 3 eine längenverstellbare Schnalle 4 an, welche an einem Sattel­ gurt 5 (Fig. 3) befestigbar ist. Das der Schlaufe 4 gegen­ überliegende Ende des Bruststückes 1 ist mit sich nach beiden Seiten erstreckendem Vorderzeug 6 bzw. 6′ ausgebil­ det. Das Vorderzeug 6 und 6′ weist aus elastischen Gewebe­ bändern bestehende Teilabschnitte 7 bzw. 7′ sowie sich daran über Ösen anschließende und als Schnallen 8 bzw. 8′ ausgebildete weitere Teilabschnitte auf. Die Teilab­ schnitte 6 bzw. 6′ können sich bei Zugbeanspruchung in Pfeilrichtung B bzw. B′ verformen. Das Bruststück 1 ist bei 9 mit dem Vorderzeug 6 bzw. 6′ fest vernäht. Mittels eines Hubringes 10 schließen sich Martingalgabeln 11 und 12 an, die über Ösen 13 lose auf Zügeln 14 geführt sind.
Im übrigen weist das Zaumzeug ein Stirnband 15, Backen­ stücke 16, ein Reithalfter 17, einen Pullerriemen 18, ein Trensengebiß 19 und Gebißringe 20 auf. Der mittels des Sattelgurtes 5 befestigte Sattel ist mit 21 bezeichnet. Das Vorderzeug 6 bzw. 6′ ist mittels der Schnallen 8 bzw. 8′ mit dem Sattel 21 verbunden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl das Bruststück 1 als auch das Vorderzeug 6, 6′ elastisch ausgebildet. Grundsätzlich reicht es aus, wenn entweder das Bruststück oder das Vorderzeug elastisch ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Bruststück stets an dem Körper des Pferdes anliegt und das Bruststück somit keine Schlaufe bilden kann, in die sich die Vorder­ hand des Pferdes bei einem Sprung verfangen könnte. Gleich­ zeitig ist damit der Vorteil verbunden, da8 der Sattel 21 zusätzlich zu dem Sattelgurt 5 durch das Vorderzeug 6, 6′ fixiert ist.

Claims (7)

1. Zaum zur Führung von insbesondere Reitpferden oder Reit­ ponys mit einem zwischen den Vorderbeinen des Pferdes hindurchzuführenden Bruststück, welches mit einem Ende an dem Sattelgurt befestigbar ist und sich am anderen Ende in zwei Martingalgabeln teilt, deren Enden lose durchlaufend mit den Zügeln verbindbar sind, und mit einer Halteeinrichtung für das vordere Ende des Brust­ stücks, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung als mit dem Bruststück (1) verbundenes und dem Sattel verbindbares Vorderzeug (6, 6′) ausgebildet ist, und daß das Vorderzeug und/oder das Bruststück elastisch aus­ gebildet ist bzw. sind.
2. Zaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Martingalgabeln (11, 12) längenverstellbar ausgebildet sind.
3. Zaum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Martingalgabeln (11, 12) mittels eines Hubrings an dem Vorderende des Bruststücks (1) angebracht sind, und daß die Martingalgabeln über Schnallen längenverstellbar sind.
4. Zaum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Teilabschnitt (7, 7′) des Vorderzeugs jeweils aus elastischem Werkstoff ausgebildet ist und ein weiterer Teilabschnitt (8, 8′) jeweils als längenverstellbare Schlaufe ausgebildet ist.
5. Zaum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einem Bruststück (1) aus elastischem Werkstoff eine die Längsausdehnung bei Zugbelastung begrenzende Elastizitätssperre vorgesehen ist.
6. Zaum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizitätssperre als parallel zu dem elastischen Bruststück geführtes nicht elastisches Bruststück ausgebildet ist.
7. Zaum nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Vorderzeug (7, 7′) und/ oder das elastische Brustband (2) aus elastischem Gewebeband besteht bzw. bestehen.
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