DE3940597A1 - Verfahren zur herstellung von di- und trialkyl-4'-phthalimidomethyl-furocumarinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von di- und trialkyl-4'-phthalimidomethyl-furocumarinenInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein besonders vorteilhaftes
Verfahren zur Herstellung von Di- und Trialkyl-4′-phthalimidomethyl-furocumarinen,
insbesondere
von 4,5′-Dialkyl-4′-phthalimidomethyl-angelicinen und
4,5′,8-Trialkyl-4′-phthalimidomethyl-psoralenen.
Di- und Trialkyl-4′-phthalimidomethyl-furocumarine
sind wichtige Zwischenprodukte zur Herstellung von Di-
und Trialkyl-4′-aminomethyl-furocumarinen, die ihrerseits
Zwischenprodukte sind zur Herstellung von Chemotherapeutika
(siehe A. Guitto et al., Eur. J. Med. Chem.
16, 489 (1981)) und als Bausteine zur Herstellung von
Reagenzien zur Markierung von Nucleinsäuren verwendet
werden (siehe EP-OS 2 35 726, 2 37 833, 2 10 449 und
1 87 332).
Es ist bekannt, Di- und Trialkyl-4′-phthalimidomethyl-
furocumarine herzustellen, indem man Di- oder Trialkylfurocumarine
zunächst mit Chlormethylmethylether chlormethyliert
und die so erhaltenen Di- und Trialkyl-4′-
chlormethyl-furocumarine mit Phthalimid-Kalium umsetzt
(siehe F. Dall′Acqua et al., J. Med. Chem. 24 (2), S.
178-184 (1981)). Nachteilig bei diesem Verfahren ist,
daß man zwei Reaktionsstufen benötigt, um zum gewünschten
Produkt zu kommen, daß es den Einsatz des leichtflüchtigen
und stark kanzerogenen Chlormethylmethylethers
erfordert und das gewünschte Produkt nur in
Ausbeuten von ca. 15% der Theorie liefert.
Ferner ist es bekannt, 4,5′,8-Trialkyl-4′-phthalimidomethyl-psoralene
herzustellen, indem man 4,5′,8-Trialkylpsoralene
mit N-Hydroxymethylphthalimid umsetzt.
Die Ausbeute erreicht dabei 70% der Theorie (J.
Labelled Compounds and Radiopharmaceuticals, Vol. XIX
(3), 345 (1981)) und ist noch verbesserungsfähig.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Di- und
Trialkyl-4′-phthalimidomethyl-furocumarinen gefunden,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Di- oder Tri
alkyl-furocumarine in Gegenwart einer Säure und gegebenenfalls
eines polaren Lösungsmittels mit einer Verbindung
der Formel (I) umsetzt
in der
R′′ für Wasserstoff, eine zweite Phthalimidomethyl-Gruppe, C₁- bis C₄-Alkyl oder C₁- bis C₆-Acyl steht,
wobei beim Einsatz von Trialkyl-furocumarinen R′′ nicht für Wasserstoff steht.
R′′ für Wasserstoff, eine zweite Phthalimidomethyl-Gruppe, C₁- bis C₄-Alkyl oder C₁- bis C₆-Acyl steht,
wobei beim Einsatz von Trialkyl-furocumarinen R′′ nicht für Wasserstoff steht.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise mit
folgenden Reaktionsgleichungen illustriert werden:
In den Formeln (IIa) (=4,5′-Dialkylangelicine), (IIIa)
(=4,5′-Dialkyl-4′-phthalimidomethyl-angelicine), (IIb)
(=4,5′,8-Trialkylpsoralene) und (IIIb) (=4,5′,8-Tri
alkyl-4′-phthalimidomethyl-psoralene) stehen R, R′ und
soweit vorhanden R′′′ vorzugsweise unabhängig voneinander
für einen C₁-C₁₀-Alkylrest. Besonders bevorzugt sind R,
R′ und soweit vorhanden R′′′ gleich. Ganz besonders bevorzugt
bedeuten R, R′ und soweit vorhanden R′′′ je einen
Methylrest.
Bei den Verbindungen der Formel (I) handelt es sich um
Bis-N-methylphthalimidoether (R′′=eine Phthalimidomethylgruppe),
um N-Hydroxymethylphthalimid (R′′=Wasserstoff),
um Alkyl-N-methylphthalimidoether (R′′=C₁- bis
C₄-Alkyl) oder um N-Methylphthalimidoester (R′′=C₁- bis
C₆-Acyl). Von diesen Verbindungen ist Bis-N-methylen
phthalimidoether bevorzugt.
Die Ausgangsverbindungen der Formeln (I), (IIa) und
(IIb) sind bekannt.
Sie können beispielsweise in einem Molverhältnis von
(I) : (IIa) bzw. (I) : (IIb) wie 1 : 1 bis 10 : 1 eingesetzt
werden. Vorzugsweise beträgt dieses Verhältnis 1 : 1 bis
2 : 1.
Der Einsatz von Ausgangsverbindungen der Formel (IIa)
(=4,5′-Dialkylangelicinen) ist gegenüber dem Einsatz
von Ausgangsverbindungen der Formel (IIb) (= 4,5′,8-Trialkylpsoralenen)
bevorzugt.
Als Säuren kommen z. B. solche in Frage, die einen pKa-Wert
von unter 2 aufweisen. Bevorzugt sind Säuren mit
einem pKa-Wert von unter 1, besonders bevorzugt sind
solche mit einem pKa-Wert von unter 0,1. Als Beispiele
seien genannt: Trifluoressigsäure, Methansulfonsäure,
Schwefelsäure und Trifluormethansulfonsäure. Besonders
bevorzugt sind Gemische aus Trifluoressigsäure und Trifluormethansulfonsäure.
Bezogen auf die eingesetzte Verbindung
der Formel (I) können beispielsweise 0,1 bis
10 äquivalente Säure eingesetzt werden. Bevorzugt beträgt
diese Menge 0,8 bis 1,2 Äquivalente.
Als Lösungsmittel kommen protische und aprotische in
Frage. Geeignete protische Lösungsmittel sind beispielsweise
Essigsäure, Monofluoressigsäure, Monochloressigsäure,
Monofluormethansulfonsäure und Monochlormethansulfonsäure.
Als polare Lösungsmittel kommen beispielsweise
Chloroform oder Acetonitril in Frage.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise bei
Temperaturen im Bereich -10 bis +120°C durchgeführt
werden. Bevorzugt sind Temperaturen im Bereich 15 bis
90°C.
Die Reaktion ist im allgemeinen nach einigen Stunden,
beispielsweise 2 bis 48 Stunden, beendet.
Die Aufarbeitung des dann vorliegenden Reaktionsgemisches
kann beispielsweise so erfolgen, daß man es im
Vakuum von flüchtigen Bestandteilen befreit, den Rückstand
(gegebenenfalls nach Trocknung) mit Wasser vermischt,
dann extrahiert, z. B. mit Chloroform, und das
erhaltene Di- oder Trialkyl-4′-phthalimidomethyl-
furocumarin durch Einengung des Extraktionsmittels zur
Kristallisation bringt. Man kann das Reaktionsgemisch
z. B. auch mit säulenchromatographischen Methoden
aufarbeiten.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat eine Reihe von Vorteilen.
Es gestattet die Herstellung von 4,5′-Dialkyl-
4′-phthalimidomethyl-angelicinen in nur einer Reaktionsstufe,
unter Vermeidung der Handhabung von flüchtigen
und kanzerogenen Stoffen und in wesentlich höheren
Ausbeuten als bei bekannten Verfahren. Die Ausbeuten
bei der erfindungsgemäßen Herstellung von 4,5′-Dialkyl-
4′-phthalimidomethyl-angelicinen liegen über 65% der
Theorie, häufig über 90% der Theorie. Es ist besonders
überraschend, daß hier mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
so hohe Ausbeuten erzielbar sind, denn das Einsatzmaterial
hat mehr als eine Stelle (siehe Formel
(IIa), Positionen 5, 6 und 4′), an denen das Reagenz der
Formel (I) angreifen kann. Überraschend erfolgt beim
erfindungsgemäßen Verfahren ein sehr selektiver Angriff
an der 4′-Position.
Bei der erfindungsgemäßen Herstellung von 4,5′,8-Tri
alkyl-4′-phthalimidomethyl-psoralenen ist überraschend,
daß durch die Verwendung von Bis-N-methylphthalimidoether
anstelle von N-Hydroxymethylphthalimid die Ausbeute
deutlich gesteigert werden kann.
Die Umsetzung der erfindungsgemäß hergestellten Di- und
Trialkyl-4′-phthalimidomethyl-furocumarinen zu den entsprechenden
4′-Aminomethylenverbindungen kann in bekannter
Weise, z. B. durch Umsetzung mit Hydrazin, erfolgen
(siehe z. B. F. Dall′Acqua et al., loc. cit.), ebenso die
Umsetzung dieser Aminoverbindungen zu Therapeutika und
Reagenzien für die Markierung von Nucleinsäuren (siehe
die hierzu eingangs genannten Literaturstellen).
18,83 g (56,0 mmol) Bis(phthalimidomethyl)ether wurden
zu einer Lösung aus 10,5 g (46,7 mmol) 4,5′-Dimethylangelicin
in 100 ml Trifluoressigsäure gegeben. Die Lösung
wurde auf 0°C gekühlt, und unter starkem Rühren unter
Stickstoff wurde eine Lösung aus 7,33 g (49 mmol)
Trifluormethansulfonsäure in 60 ml Trifluoressigsäure
langsam zugetropft. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 48 Stunden gerührt. Die flüchtigen Bestandteile
wurden im Vakuum verdampft und so ein rotbrauner
Feststoff erhalten, der im Exsikkator über KOH
getrocknet wurde. Der Rückstand wurde in 300 ml Wasser
suspendiert und zweimal mit je 600 ml Chloroform extrahiert,
über Na₂SO₄ getrocknet, über Silikagel filtriert,
einrotiert und aus Toluol/Petrolether auskristallisiert.
Man erhielt 15,55 g (83% der Theorie) 4,5′-Dimethyl-4′-phthalimido-angelicin,
Fp. 250 bis 253°C.
3,9 g (22 mmol) N-Hydroxymethylphthalimid wurden in
einer Lösung aus 4,28 g (20 mmol) 4,5′-Dimethylangelicin
in 40 ml Trifluoressigsäure gegeben. Die Lösung wurde
auf 0°C gekühlt, und unter Stickstoff und starkem Rühren
wurde eine Lösung aus 3,29 g (22 mmol) Trifluormethansulfonsäure
in 20 ml Trifluoressigsäure langsam zugetropft.
Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 48 Stunden gerührt. Die Aufarbeitung erfolgte wie
in Beispiel 1 beschrieben. Man erhielt 3,1 g (42% der
Theorie) 4,5′-Dimethyl-4′-phthalimido-angelicin.
0,925 g (2,89 mmol) Bis-(phthalimidomethyl)-ether wurden
in einer Lösung aus 1,015 g (4,45 mmol) Trioxsalen in
5 ml Trifluoressigsäure gegeben. Die Lösung wurde auf
0°C gekühlt, und unter starkem Rühren unter Stickstoff
wurde eine Lösung aus 0,67 g (4,45 mmol) Trifluormethansulfonsäure
in 2 ml Trifluoressigsäure langsam zugetropft.
Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
48 Stunden gerührt und dann wie in Beispiel 1 beschrieben
aufgearbeitet. Man erhielt 1,51 g (91% der Theorie)
4,5′,8-Trimethyl-4′-phthalimidomethyl-psoralen, Fp. 268
bis 270°C.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Di- und Trialkyl-4′-
phthalimidomethyl-furocumarinen, dadurch gekennzeichnet,
daß man Di- oder Trialkyl-furocumarine
in Gegenwart einer Säure und gegebenenfalls eines
polaren Lösungsmittels mit einer Verbindung der
Formel (I) umsetzt
in der
R′′ für Wasserstoff, eine zweite Phthalimidomethyl- Gruppe, C₁- bis C₄-Alkyl oder C₁- bis C₆- Acyl steht,
wobei beim Einsatz von Trialkyl-furocumarinen R′′ nicht für Wasserstoff steht.
R′′ für Wasserstoff, eine zweite Phthalimidomethyl- Gruppe, C₁- bis C₄-Alkyl oder C₁- bis C₆- Acyl steht,
wobei beim Einsatz von Trialkyl-furocumarinen R′′ nicht für Wasserstoff steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein 4,5′-Dialkylangelicin der Formel (IIa)
einsetzt
in der
R und R′ unabhängig voneinander für einen C₁-C₁₀- Alkylrest stehen.
R und R′ unabhängig voneinander für einen C₁-C₁₀- Alkylrest stehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein 4,5′, 8-Trialkylpsoralen der Formel
(IIb) einsetzt
in der
R, R′ und R′′′ unabhängig voneinander für einen C₁- C₁₀-Alkylrest stehen.
R, R′ und R′′′ unabhängig voneinander für einen C₁- C₁₀-Alkylrest stehen.
4. Verfahren nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß R, R′ und R′′′ je für einen Methylrest
stehen.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindung der Formel (I) Bis-N-
methylenphthalimidoether eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man es bei Temperaturen im Bereich
-10 bis +120°C durchführt.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man das erhaltene Di- oder Trialkyl-
4′-phthalimidomethyl-furocumarin durch Extraktion
und anschließende Einengung des Extraktionsmittels
reinigt.
8. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Extraktionsmittel Chloroform verwendet.
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DE3940597A DE3940597A1 (de) | 1989-12-08 | 1989-12-08 | Verfahren zur herstellung von di- und trialkyl-4'-phthalimidomethyl-furocumarinen |
US07/608,046 US5099031A (en) | 1989-12-08 | 1990-10-31 | Process for the preparation of di- and trialkyl-4'-phthalimidomethylfurocoumarins |
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DE3940597A DE3940597A1 (de) | 1989-12-08 | 1989-12-08 | Verfahren zur herstellung von di- und trialkyl-4'-phthalimidomethyl-furocumarinen |
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J. Med. Chem. 24/2 (1981), S.178-184 * |
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