DE3940428C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3940428C2
DE3940428C2 DE3940428A DE3940428A DE3940428C2 DE 3940428 C2 DE3940428 C2 DE 3940428C2 DE 3940428 A DE3940428 A DE 3940428A DE 3940428 A DE3940428 A DE 3940428A DE 3940428 C2 DE3940428 C2 DE 3940428C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thiophene
zeolite
benzene
adsorption
zeolites
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3940428A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3940428A1 (de
Inventor
Jens Prof. Dr. Weitkamp
Stefan Dr.-Ing. 2900 Oldenburg De Ernst
Manfred Dipl.-Chem. 7000 Stuttgart De Schwark
Gerd Dr. 4100 Duisburg De Collin
Juergen Dr. 6232 Bad Soden De Stadelhofer
Walter Zelzate Be Mingels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VFT AG, 47138 DUISBURG, DE
Original Assignee
Ruetgerswerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruetgerswerke AG filed Critical Ruetgerswerke AG
Priority to DE3940428A priority Critical patent/DE3940428A1/de
Publication of DE3940428A1 publication Critical patent/DE3940428A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3940428C2 publication Critical patent/DE3940428C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/12Purification; Separation; Use of additives by adsorption, i.e. purification or separation of hydrocarbons with the aid of solids, e.g. with ion-exchangers
    • C07C7/13Purification; Separation; Use of additives by adsorption, i.e. purification or separation of hydrocarbons with the aid of solids, e.g. with ion-exchangers by molecular-sieve technique
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/10Process efficiency

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Benzol, insbesondere von Kokereibenzol von dem schwierig abzutrennenden Siedebegleiter Thiophen.
Eine einfache, technisch elegante und wirtschaftliche Methode zur Abtrennung von Thiophen aus Benzol ist die Trennung mit Hilfe von Zeolithen, wie sie z. B. aus EP-A 02 75 855 bekannt ist. Dabei erfolgt eine Adsorption des Thiophens an einem Zeolithen des Typs Y, der mit zweiwertigem Kupfer dotiert ist (CuY).
Die Verwendung von CuY bei der Reinigung von Benzol zeigt eine zufriedenstellende Trennschärfe zwischen Thiophen und Benzol. Zudem liegt die Aufnahmekapazität des Zeolithen mit bis zu 18 mg Thiophen pro g Zeolith in einem wirtschaftlich akzeptablen Bereich.
Nachteilig ist jedoch, daß die Regeneration des beladenen Zeolithen nur mittels einer destruktiven Desorption möglich ist, d. h., zur Regeneration des Zeolithen wird der an sich wertvolle Rohstoff Thiophen entweder oxidativ oder durch Hydrierung abgebaut.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Abtrennung von Thiophen aus Benzol mit Hilfe von Zeolithen bereitzustellen, das eine mindestens ebenso gute Trennschärfe zeigt, wie das o. g. Verfahren, bei dem der Zeolith ebenfalls eine hohe Aufnahmekapazität an Thiophen hat, bei dem aber abgetrenntes Thiophen als Rohstoff wieder gewonnen werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 6.
Es wurde gefunden, daß Zeolithe vom Pentasil-Typ, insbesondere der Zeolith ZSM-5 aus einem Benzol-Thiophen-Gemisch selektiv Thiophen adsorbieren und daß sie eine hohe Aufnahmekapazität an Thiophen haben. Im Gegensatz aber zu allen bislang untersuchten Zeolith-Typen läßt sich der größte Teil des adsorbierten Thiophens aus beladenen Zeolithen vom Pentasil-Typ, insbesondere aus ZSM-5, ZSM-11 oder Silicalit durch schonende thermische Behandlung und/oder einen Inertgasstrom unzersetzt freisetzen und als angereicherter Rohstoff gewinnen.
Es wurde weiterhin gefunden, daß die Trennschärfe zwischen Benzol und Thiophen bei den Zeolithen vom Pentasil-Typ besser ist als bei anderen Zeolithen.
Am Beispiel des Zeoliths ZSM-5 läßt sich zeigen, daß dieses günstige Adsorptions- und Desorptionsverhalten bei allen Vertretern dieses Typs gegeben ist, gleichgültig ob sie in saurer Form (HZSM-5) oder in alkalischer Form (AlkZSM-5) vorliegen oder ob Alkali-Ionen ganz oder teilweise gegen andere Kationen ausgetauscht wurden. Insbesondere wird eine hohe Beladungskapazität an Thiophen beobachtet, wenn die Alkali-Ionen ganz oder teilweise durch Kupfer (II)-Ionen ausgetauscht sind (CuZSM-5 oder CuAlkZSM-5).
Beim Vergleich entsprechender Vertreter werden jedoch Unterschiede in der Adsorptions- und der Desorptionsfähigkeit beobachtet, wie dies in der folgenden Aufstellung der jeweils unter gleichen Versuchsbedingungen erhaltenen Werte zum Ausdruck kommt:
Die erfindungsgemäße Trennung von Thiophen aus Benzol kann sowohl in flüssiger als auch in der Gasphase erfolgen.
Das einfachste Verfahren zur Trennung in flüssiger Phase ist eine langzeitige Lagerung des thiophenhaltigen Benzols über ausreichender Menge an Zeolith bei Umgebungstemperatur. Dies ist als technisches Verfahren unwirtschaftlich.
Bevorzugt ist daher die an sich bekannte Verfahrensdurchführung, bei der das thiophenhaltige Benzol eine Aufschüttung mit erfindungsgemäß einzusetzendem Zeolith (Säule) durchströmt, wobei die Strömungsgeschwindigkeit (je nach Länge der Säule) so eingestellt wird, daß das Thiophen im gewünschten Maße adsorbiert werden kann.
Den allgemeinen Adsorptionsgesetzen entsprechend sinkt die Beladungskapazität des Adsorbens bei steigender Temperatur, so daß oberhalb 100°C eine wirtschaftliche Beladung des Adsorbens nicht mehr gegeben ist. Das erfindungsgemäße Trennverfahren ist daher lediglich im Bereich der Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes des zu reinigenden Benzols bis etwa 100°C sinnvoll. Die Durchführung des Trennverfahrens in der Gasphase muß somit im allgemeinen mit Hilfe eines inerten Trägergases erfolgen. Bevorzugt wird als solches Stickstoff verwendet. Die bevorzugte Adsorptionstemperatur liegt zwischen Umgebungstemperatur und 60°C.
Vor Beginn einer Trennung im Großmaßstab ist in Versuchen festzulegen, wie groß die Beladungskapazität an Thiophen unter den gewählten Bedingungen (Zeolith-Typ, Reinheit des Benzols, Adsorptionstemperatur, Partialdrücke, Strömungsgeschwindigkeit) ist. Aufgrund der sehr guten Trennschärfe der erfindungsgemäß einzusetzenden Zeolithe können die Zeolithe bei der Trennung im Großmaßstab bis kurz vor dem Erreichen der Beladungskapazität an Thiophen mit diesem beladen werden, ohne daß störende Mengen unadsorbiert bleiben.
Beim Erwärmen der mit Thiophen beladenen Zeolithe vom Pentasil-Typ auf Temperaturen im Bereich zwischen der Adsorptionstemperatur und 250°C wird Thiophen freigesetzt. Diese Desorption kann mit Hilfe eines Inertgasstromes erleichtert und beschleunigt werden.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird daher die mit Thiophen beladene Zeolith-Masse, vorzugsweise unter Zuhilfenahme eines Inertgasstromes, auf Temperaturen bis zu 250°C erwärmt und das dabei freigesetzte Thiophen in an sich bekannter Weise gewonnen. So wird z. B. in einer der Desorption nachgeschalteten Kühlfalle ein Gemisch erhalten, das im wesentlichen aus Benzol besteht mit geringen Mengen an Benzothiophen, das aber bis zu 12% Thiophen enthält.
An diesen Desorptionsschritt zur Gewinnung von Thiophen schließt sich eine weitere Erwärmung des Zeoliths bis zu 350°C an, wobei restliche organische Komponenten desorbiert werden, teilweise unter Zersetzung. Der so regenerierte Zeolith vom Pentasil-Typ kann für eine weitere adsorptive Benzol-Thiophen-Trennung wiederverwendet werden, ohne daß die Beladungskapazität für Thiophen wesentlich reduziert ist.
Beispiele Beispiel 1
Durch eine Säule, die den getrockneten Zeolith (CuNaZSM-5) als Adsorbenschüttung enthält, wird bei 50°C kontinuierlich ein Gasgemisch geleitet, das hergestellt wurde, indem ein Trägergasstrom (N2) und flüssiges Adsorptivgemisch (Gemisch aus Reinbenzol und 1% Thiophen) im Gegenstrom durch eine auf 40°C temperierte Füllkörperkolonne geleitet wurden.
Von dem die Adsorbersäule verlassenden Gasgemisch wird in regelmäßigen Zeitabständen der Thiophen-Gehalt bestimmt. Bei einer Einwaage von 0,523 g CuNaZSM-5 und Durchströmungsgeschwindigkeiten von 15,8 ml/min bzw. 16,1 ml/min werden folgende Werte erhalten:
Die Beladungskapazität an Thiophen beträgt bei beiden Versuchen 19,5 mg/g Zeolith.
Beispiel 2
Im Anschluß an die Adsorption wird die beladene Adsorbensschüttung aus Beispiel 1 bei Raumtemperatur mit Stickstoff gespült. Danach wird die Säule innerhalb von 90 min auf 250°C erwärmt und ein Stickstoffstrom (12 ml/min) durchgeleitet. Der an der Säule austretende Gasstrom wird durch eine Kühlfalle geleitet und die desorbierten Produkte werden kondensiert und analytisch bestimmt. Demnach werden 55% des adsorbierten Thiophens desorbiert. Nun wird die Säule wiederum im Stickstoffstrom (12 ml/min) innerhalb von 90 min auf 350°C erwärmt, und diese Temperatur wird noch 2 h aufrechterhalten.
Beispiel 3
Analog Beispiel 1 wird der nach Beispiel 2 regenerierte Zeolith erneut mit thiophenhaltigem Benzol behandelt. Dabei werden die gleichen Ergebnisse erhalten.
Beispiel 4
Ein Versuch mit NaZSM-5 (Si/Al = 20) als Adsorbens unter den Bedingungen von Beispiel 1 mit 0,505 g trockenem Zeolith und einer Durchströmungsgeschwindigkeit von 14,5 ml/min ergibt folgende Werte:
Adsorptionszeit min
Thiophengehalt PT/P₀
30
0,0
40 0,05
60 0,28
80 0,57
100 0,75
120 0,87
140 0,93
160 0,96
Die Beladungskapazität an Thiophen beträgt 17 mg/g Zeolith. Im Anschluß wird, wie in Beispiel 2 beschrieben, desorbiert. Die während dieser Desorption gemessene maximale Thiophenkonzentration beträgt etwa 23%. Danach schließt sich die in Beispiel 2 beschriebene weitere Regeneration an. Das so behandelte Adsorbens zeigt bei einer erneuten Adsorption analog Beispiel 1 eine nur geringfügig verringerte Beladungskapazität für Thiophen.
Beispiel 5
Unter den Bedingungen von Beispiel 1 aber mit Silicalit als Adsorbens wird die Adsorption durchgeführt. Die Adsorbenseinwaage beträgt 0,516 g, die Durchströmungsgeschwindikeit 16,9 ml/min. Es werden folgende Werte enthalten:
Adsorptionszeit min
Thiophengehalt PT/P₀
25
0,0
30 0,02
50 0,30
60 0,45
80 0,61
100 0,65
120 0,68
140 0,74
160 0,94
170 1,00
Die Beladungskapazität an Thiophen beträgt 23 mg/g Zeolith. Die Desorption und die anschließende weitere Regenerierung werden, wie in Beispiel 2 dargelegt, durchgeführt. Bei der Desorption beträgt die maximale Thiophenkonzentration 43%. Eine nachfolgende Adsorptionsmessung mit dem regenerierten Zeolith analog Beispiel 1 ergibt eine Beladungskapazität für Thiophen von 22,5 mg/g Zeolith.

Claims (6)

1. Verfahren zur Abtrennung von Thiophen aus Benzol mit Hilfe von Zeolithen als adsorbierendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß als adsorbierendes Material ein Zeolith vom Pentasil-Typ verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als adsorbierendes Material ein Zeolith vom Typ ZSM-5 verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkali-Ionen des ZSM-5 Katalysators ganz oder teilweise gegen Wasserstoff- oder Kupfer­ (II)-Ionen ausgetauscht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als adsorbierendes Material Silicalit verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Thiophen beladene Zeolith-Masse auf Temperaturen bis zu 250°C erwärmt und das dabei freigesetzte Thiophen gewonnen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Desorption mit Hilfe eines Inertgasstromes erfolgt.
DE3940428A 1989-12-07 1989-12-07 Verfahren zur abtrennung von thiophen aus benzol Granted DE3940428A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3940428A DE3940428A1 (de) 1989-12-07 1989-12-07 Verfahren zur abtrennung von thiophen aus benzol

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3940428A DE3940428A1 (de) 1989-12-07 1989-12-07 Verfahren zur abtrennung von thiophen aus benzol

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3940428A1 DE3940428A1 (de) 1991-06-13
DE3940428C2 true DE3940428C2 (de) 1992-03-19

Family

ID=6394969

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3940428A Granted DE3940428A1 (de) 1989-12-07 1989-12-07 Verfahren zur abtrennung von thiophen aus benzol

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3940428A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7094333B2 (en) 2001-09-04 2006-08-22 The Regents Of The University Of Michigan Selective sorbents for purification of hydrocarbons
WO2003020850A2 (en) * 2001-09-04 2003-03-13 The Regents Of The University Of Michigan Selective sorbents for purification of hydrocarbons
US7029574B2 (en) 2002-09-04 2006-04-18 The Regents Of The University Of Michigan Selective sorbents for purification of hydrocarbons
US7053256B2 (en) 2001-09-04 2006-05-30 The Regents Of The University Of Michigan Selective sorbents for purification of hydrocarbons
CN100336789C (zh) * 2005-12-31 2007-09-12 石家庄焦化集团有限责任公司 一种利用焦化苯生产试剂苯的方法及装置
CN102432422B (zh) * 2011-09-07 2016-06-08 太原理工大学 一种卤化法粗苯精制的工艺流程
CN114950351A (zh) * 2022-07-06 2022-08-30 四川大学 一种掺杂改性ZSM-5分子筛强化吸附VOCs的方法与应用

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3374182A (en) * 1964-05-22 1968-03-19 Union Oil Co Caustic-treated zeolites
US4482777A (en) * 1984-04-02 1984-11-13 Uop Inc. Separation of ortho bi-alkyl substituted monocyclic aromatic isomers
FR2609710B1 (fr) * 1987-01-21 1989-04-21 Sopar Sa Nv Procede de purification du benzene

Also Published As

Publication number Publication date
DE3940428A1 (de) 1991-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2420304C2 (de) Festes Adsorptionsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2622536C3 (de) Verfahren zur selektiven Adsorption von Stickstoffoxiden aus einem Gasstrom
DE2236507A1 (de) Verfahren zum abtrennen aromatischer kohlenwasserstoffe aus einer beschickung mittels eines zeolith-adsorptionsmittels
EP0354316A1 (de) Verfahren zur Feinentschwefelung von Kohlenwasserstoffen
DE3244370A1 (de) Verfahren zur entfernung von distickstoffoxid aus wasserstoff, stickstoffmonoxid und distickstoffoxid enthaltenden gasen
DE2804203C3 (de) Verfahren zur Trennung von isomeren Dichlortoluolen
DE3940428C2 (de)
DE1931519A1 (de) Verfahren zum Trennen von aromatischen C8-Isomeren
DE2361654C2 (de) Verfahren zur selektiven Abtrennung von Äthylbenzol aus seinen Mischungen mit den drei isomeren Xylolen und Faujasit zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2901081C2 (de) Modifizierter Zeolith mit Faujasit-Struktur, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE2328036A1 (de) Verfahren zur trennung strukturaehnlicher cyclischer kohlenwasserstoffe
DE1184338B (de) Verfahren zur Gewinnung von acetonitrilfreiem Acrylsaeurenitril aus Gasgemischen
DE3040975C2 (de) Verfahren zur Abtrennung von Indol
DE2947498C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff
DE1911670A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Gasen
DE2829703C2 (de) Verfahren zur Entfernung von NO aus sauerstofffreien Gasen mittels Zeolithen
DD238040A5 (de) Verfahren zur trennung der isomeren dichlortoluole
DE1916255C3 (de) Verfahren zur Trennung von Kohlenwasserstoffgemischen, die Paraffine, Monoolefine, Diolefine sowie gegebenenfalls geringe Mengen stärker ungesättigte Kohlenwasserstoffe enthalten
EP0166182B1 (de) Verfahren zur Isomerisierung halogenierter Thiophene
DE2636877A1 (de) Verfahren zur herstellung von gereinigter terephthalsaeure
DE2918172A1 (de) Adsorbens zur trennung von para- xylol von anderen aromatischen c tief 8 -kohlenwasserstoffen und verfahren zu dessen herstellung
DE69501535T2 (de) Verfahren zur Reinigung von Difluormethan
US4283560A (en) Bulk cyclohexanol/cyclohexanone separation by selective adsorption on zeolitic molecular sieves
DE3824284A1 (de) Verfahren zur herstellung von thymol
DE3781722T2 (de) Verfahren zur adsorptiven trennung von dichlortoluen.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VFT AG, 47138 DUISBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee