DE3940036A1 - Verfahren und vorrichtung zur sauerstoffmessung unter ausnutzung der paramagnetischen eigenschaften des sauerstoffs - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur sauerstoffmessung unter ausnutzung der paramagnetischen eigenschaften des sauerstoffsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur
Messung des Vorhandenseins von Sauerstoff, insbesondere
von Sauerstoffkonzentrationen, unter Ausnutzung der
paramagnetischen Eigenschaften des Sauerstoffs und unter
Verwendung mindestens eines Körpers, der einen Stoff
mit diamagnetischen Eigenschaften aufweist (Körper),
auf den bei Vorhandensein von Sauerstoff aufgrund der
paramagnetischen Eigenschaften des Sauerstoffs eine Kraft
ausgeübt wird, die in ein verarbeitbares Meßsignal
umgesetzt wird.
Gattungsmäßig gehört der Gegenstand der Erfindung zu
den Sauerstoffanalysatoren. Die Erfassung und die Auswer
tung von Sauerstoffkonzentrationen sind zum Beispiel
bei der Prozeßsteuerung, Betriebsanalyse, im Umweltschutz,
sowie in Forschung und Entwicklung notwendig. Moderne
Sauerstoffanalysatoren sind rechnergestützte Instrumente
in extremer Kompaktbauweise.
Durch den Prospekt der Leybold AG mit der Bezeichnung
"Oxynos 100" und der Nummer 43-520.01 ist ein solcher
Sauerstoffanalysator bekannt geworden.
Die Erfindung betrifft nicht nur einen Sauerstoffanaly
sator, wie er im oben genannten Prospekt beschrieben
wird, sondern die Erfindung ist generell anwendbar, wenn
es sich um die O2-Messung aufgrund der paramagnetischen
Eigenschaften des Sauerstoffmoleküls handelt.
So sind in der Literatur verschiedene paramagnetische
mechanische Sauerstoffmodule beschrieben worden, die
durch paramagnetische Gase einen Ausschlag abgeben, der
zu einem Signal verarbeitet wird.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Querempfindlichkeit
dieser Meßzellen nicht dem theoretisch zu erwartenden
sehr kleinen Wert entspricht. Nichtmagnetische Gase und
Teilchen sowie Aerosole haben einen erheblichen Einfluß
auf die Messung. Derartige Beeinflussungen der Meßgrößen
sind wegen ihrer verfälschenden Wirkung auf die Messung
unerwünscht.
Lediglich zur Erläuterung: In Fachkreisen versteht man
unter Querempfindlichkeit eine ungewollte Meßempfindlich
keit eines Meßmoduls zu einem Gasinhaltsstoff, den man
nicht messen will.
Zur Erläuterung der Nachteile des Standes der Technik
sei auf folgendes hingewiesen:
Im Grenzgebiet der Meßauflösung bei 2 Volumenprozent
Sauerstoff oder kleiner sind die negativen Einflüsse
des Wassergehalts eines feuchten Meßgases so groß, daß
keine schnelle, genaue Messung mehr möglich ist.
Hinzu kommt, daß in sehr nachteiliger Weise zeitlich
langsame Ausgleichsvorgänge auftreten. Diese Ausgleichs
vorgänge sind die Adsorption und Absorption der das
Meßergebnis verfälschenden Wasserteilchen oder Wasser
filme.
In der Vergangenheit hat man versucht, die geschilderten
Nachteile zu beheben, indem man eine Thermostatisierung
der eingesetzten Meßzellen vornahm. Die Thermostatisierung
der Meßzellen bringt jedoch nur eine geringfügige Verbes
serung. Zukünftige moderne Sauerstoffanalysatoren müssen
in größerem Maße die Querempfindlichkeit unterdrücken.
Der Erfindung liegen folgende Aufgaben zugrunde:
Die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik sollen
vermieden werden. Das mit dem Meßgas eindringende Wasser,
das das Meßergebnis verfälscht, soll verdampft werden.
Die Wasseradsorbatschichten sollen so selektiv desorbiert
werden, daß die Bauteiletemperatur und die Gastemperatur
nicht wesentlich erhöht werden. Fehler bei der Messung
sollen erheblich verkleinert werden. Damit verbunden
soll das Zeitverhalten entscheidend optimiert werden.
Es sollen Meßeigenschaften erreicht werden, wie diese
bei trockenen Meßgasen vorliegen. Insbesondere soll die
Querempfindlichkeit von Sauerstoffmeßmodulen gegen Wasser
reduziert und möglichst völlig aufgehoben werden.
Dies soll unter anderen dadurch erreicht werden, daß
die Elektrostatik, die das Meßergebnis verfälscht, insbe
sondere wenn Wasserdampf in die Meßkammer eindringt,
reduziert oder völlig vermieden wird.
Diese elektrostatische Wirkung stammt beispielsweise
von Wassertröpfchen, die sich an den Körper anlegen,
der den Stoff mit diamagnetischen Eigenschaften umfaßt.
Im Falle der Vorrichtung gemäß oben genannten Prospekt
legen sich die Wassertröpfchen oder ein Wasserfilm an
die Kugeln der Hantel.
Die gestellten Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Körper infrarot bestrahlt wird.
Insbesondere wird ein Verfahren zur Messung des Vorhan
denseins von Sauerstoff, insbesondere von Sauerstoffkon
zentrationen, unter Ausnutzung der paramagnetischen
Eigenschaften des Sauerstoffs und unter Verwendung zweier,
hantelförmig zueinander angeordneter Körper, insbesondere
Kugeln, die mit Abstand um eine gemeinsame Achse drehbar
sind, die einen Stoff mit diamagnetischen Eigenschaften,
insbesondere Stickstoff, beinhalten (Körper), auf die
bei Vorhandensein von Sauerstoff aufgrund der paramagne
tischen Eigenschaften des Sauerstoffs eine Kraft ausgeübt
wird, wodurch die beiden Körper ein Drehmoment um die
gemeinsame Achse erzeugen, das durch ein Magnetfeld,
welches durch eine stromdurchflossene Drahtschleife
erzeugt wird, kompensiert wird, wobei die Stromstärke,
mit der das Drehmoment kompensiert wird, ein direktes
Maß für die Sauerstoffkonzentration ist, vorgeschlagen,
bei dem vorgesehen ist, daß die beiden Körper infrarot
bestrahlt werden.
Zur Durchführung der beschriebenen Verfahren kann eine
Vorrichtung vorgesehen werden, die einen Infrarotstrahler
aufweist, der den, beziehungsweise die Körper anstrahlt.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
Die gestellten Aufgaben werden gelöst. Die Wasseradsor
batschichten werden selektiv desorbiert. Das mit dem
Meßgas eingedrungene Wasser wird verdampft. Dabei werden
die Bauteiletemperatur und die Gastemperatur unwesentlich
erhöht. Durch die Desorbierung von Wassertröpfchen und
Wasserfilmen werden Fehler bei der Messung erheblich
verkleinert. Das Zeitverhalten verbessert sich entschei
dend. Die Meßeigenschaften erreichen diejenige Güte,
wie man sie bei trockenen Meßgasen antrifft.
Weitere Einzelheiten der Erfindung, der Aufgabenstellung
und der erzielten Vorteile sind der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zu entnehmen.
Dieses Ausführungsbeispiel wird anhand einer schematischen
Figur erläutert.
Bei dieser Figur wird ausgegangen von einem Meßmodul,
wie es im oben genannten Prospekt beschrieben wird und
zeichnerisch dargestellt wird.
Es sind zwei mit Stickstoff gefüllte Quarzkugeln 5
vorgesehen, die hantelförmig zueinander angeordnet sind.
Stickstoff hat diamagnetische Eigenschaften.
Die beiden Quarzkugeln sind im Innern einer Meßkammer
2 an einem dünnen gespannten Platindraht leicht drehbar
aufgehängt. Der Platindraht trägt die Bezugsziffer 3.
Auf dem Platindraht 3 befindet sich ein kleiner Spiegel
4. Von einer Lichtquelle 8 wird ein Lichtstrahl auf den
Spiegel 4 geleitet. Der Spiegel reflektiert diesen
Lichtstrahl in Richtung auf Fotodetektoren 7.
Außerhalb der eigentlichen Meßzelle erzeugen starke
Permanentmagnete, die mit 12 und 13 bezeichnet sind,
ein inhomogenes Magnetfeld.
Gelangen Sauerstoffmoleküle über die Eingangsleitung
1 entsprechend dem Pfeil 14 in die Meßzelle, beziehungs
weise Meßkammer 2, dann wirkt eine Kraft auf die beiden
mit Stickstoff gefüllten Kugeln 5.
Es entsteht ein Drehmoment, das die Hantel samt Spiegel
aus der Ruhelage herausdreht. Dieses Herausdrehen wird
durch die Pfeile 15, 16, 17, 18 symbolisiert.
Dadurch wird der am Spiegel reflektierte Lichtstrahl
abgelenkt.
Um die Kugeln 5 ist eine Drahtschleife 6 geführt. Diese
Drahtschleife ist als hantelförmige Leiterschleife
ausgebildet.
An diese Drahtschleife wird nun ein elektrischer Strom
angelegt. Dieser elektrische Strom erzeugt ein Magnetfeld,
das die Drehbewegung der Quarzkugeln kompensiert.
Zur Kompensation der Drehbewegung wird eine bestimmte
Stromstärke benötigt. Diese Stromstärke, mit der das
Drehmoment auf die Hantel kompensiert wird, ist ein
direktes Maß für die Sauerstoffkonzentration.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht nun darin,
daß die Hantel der paramagnetischen Sauerstoffzelle,
das heißt die Quarzkugeln 5, mit Hilfe eines Infrarot
strahlers 19 so angestrahlt werden, daß die
Wasser-Absorbat-Schichten, Filme, Tröpfchen auf den Kugeln
5 durch das dann vorhandene Strahlungsklima von etwa
500 bis 700 Grad Celsius selektiv desorbiert werden.
Der Pfeil 21 bezeichnet die Richtung der Infrarotstrah
lung.
Die Bauteiletemperatur und die Gastemperatur erhöhen
sich dabei nur unwesentlich. Die verdampften Wasserpar
tikel gehen als Wasserdampf mit dem Meßgas über die
Leitung 9 in Richtung des Pfeils 20 weg.
Die übrigen Einzelheiten des Meßmoduls sind dem oben
genannten Prospekt zu entnehmen. Sie sind Stand der
Technik. So ist ein mit den Fotodetektoren 7 verbundener
Verstärker 10 vorgesehen, der seinerseits mit einem
Meßwertanzeiger 11 verbunden ist, der wiederum mit dem
elektrischen Leitungssystem der Meßzelle in Verbindung
steht. Der Meßwertanzeiger zeigt aufgrund der ermittelten
Stromstärke, mit der das Drehmoment auf die Hantel kompen
siert wird, siehe obige Beschreibung, die Sauerstoffkon
zentration an.
Liste der Einzelteile
1 Leitung
2 Meßkammer, Meßzelle
3 Platindraht
4 Spiegel
5 Kugeln, Körper
6 Drahtschleife
7 Fotodetektoren
8 Lichtquelle
9 Leitung
10 Verstärker
11 Meßwertanzeiger
12 Magnet
13 Magnet
14 Pfeil, Gaseintritt
15 Pfeil, Bewegungsrichtung der Hantel
16 Pfeil, Bewegungsrichtung der Hantel
17 Pfeil, Bewegungsrichtung der Hantel
18 Pfeil, Bewegungsrichtung der Hantel
19 Infrarotstrahler
20 Pfeil, Gasaustritt
21 Pfeil, Infrarot-Strahlungsrichtung
2 Meßkammer, Meßzelle
3 Platindraht
4 Spiegel
5 Kugeln, Körper
6 Drahtschleife
7 Fotodetektoren
8 Lichtquelle
9 Leitung
10 Verstärker
11 Meßwertanzeiger
12 Magnet
13 Magnet
14 Pfeil, Gaseintritt
15 Pfeil, Bewegungsrichtung der Hantel
16 Pfeil, Bewegungsrichtung der Hantel
17 Pfeil, Bewegungsrichtung der Hantel
18 Pfeil, Bewegungsrichtung der Hantel
19 Infrarotstrahler
20 Pfeil, Gasaustritt
21 Pfeil, Infrarot-Strahlungsrichtung
Claims (3)
1. Verfahren zur Messung des Vorhandenseins von Sauer
stoff, insbesondere von Sauerstoffkonzentrationen, unter
Ausnutzung der paramagnetischen Eigenschaften des Sauer
stoffs und unter Verwendung mindestens eines Körpers,
der einen Stoff mit diamagnetischen Eigenschaften aufweist
(Körper), auf den bei Vorhandensein von Sauerstoff
aufgrund der paramagnetischen Eigenschaften des Sauer
stoffs eine Kraft ausgeübt wird, die in ein verarbeitbares
Meßsignal umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper infrarot bestrahlt wird.
2. Verfahren zur Messung des Vorhandenseins von Sauer
stoff, insbesondere von Sauerstoffkonzentrationen, unter
Ausnutzung der paramagnetischen Eigenschaften des Sauer
stoffs und unter Verwendung zweier, hantelförmig zueinan
der angeordneter Körper, insbesondere Kugeln, die mit
Abstand um eine gemeinsame Achse drehbar sind, die einen
Stoff mit diamagnetischen Eigenschaften, insbesondere
Stickstoff, beinhalten (Körper),
auf die bei Vorhandensein von Sauerstoff aufgrund der
paramagnetischen Eigenschaften des Sauerstoffs eine Kraft
ausgeübt wird, wodurch die beiden Körper ein Drehmoment
um die gemeinsame Achse erzeugen, das durch ein Magnet
feld, welches durch eine stromdurchflossene Drahtschleife
erzeugt wird, kompensiert wird, wobei die Stromstärke,
mit der das Drehmoment kompensiert wird, ein direktes
Maß für die Sauerstoffkonzentration ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Körper infrarot bestrahlt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach den
Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Infrarotstrahler (19) vorgesehen ist, der den,
beziehungsweise die Körper anstrahlt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3940036A DE3940036A1 (de) | 1989-12-04 | 1989-12-04 | Verfahren und vorrichtung zur sauerstoffmessung unter ausnutzung der paramagnetischen eigenschaften des sauerstoffs |
US07/497,929 US4983913A (en) | 1989-12-04 | 1990-03-23 | Method and apparatus for measuring a gas by exploiting the paramagnetic properties of the gas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3940036A DE3940036A1 (de) | 1989-12-04 | 1989-12-04 | Verfahren und vorrichtung zur sauerstoffmessung unter ausnutzung der paramagnetischen eigenschaften des sauerstoffs |
Publications (1)
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ID=6394764
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