DE3939975C2 - Sanitärarmatur - Google Patents

Sanitärarmatur

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K43/00Auxiliary closure means in valves, which in case of repair, e.g. rewashering, of the valve, can take over the function of the normal closure means; Devices for temporary replacement of parts of valves for the same purpose

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Manche Sanitärarmaturen, insbesondere sanitäre Mischarmaturen zum Wand- oder Unterputzeinbau, weisen in den Wasserzulaufwegen integrierte Vorabsperrventile auf. Diese Vorabsperrventile werden dann geschlossen, wenn zu Wartungszwecken Zugang zu den den Wasserstrom steuernden Elementen gewonnen werden soll. Normalerweise sind diese Vorabsperrventile geöffnet. Zusätzlich befinden sich in den Zulaufräumen für das Wasser im allgemeinen Siebe oder andere Elemente, die der Reduzierung der Geräuschentwicklung in der jeweiligen Santiärarmatur dienen. Diese geräuschdämpfenden Elemente sind im allgemeinen wartungsbedürftig, da sie zur Verschmutzung neigen oder anderen Alterungsprozessen ausgesetzt sind. Bei älteren Sanitärarmaturen dieser Art waren zwar die war­ tungsbedürftigen Elemente in räumlicher Nähe zu den Vorab­ sperrventilen angebracht; ihre Entfernung zur Wartungszwecken erfolgte jedoch vollständig unabhängig von der Verstellung des Vorabsperrventils. Daher konnte es vorkommen, daß bei Unachtsamkeit der Zugang zu dem wartungsbedürftigen Element geöffnet wurde, solange das Vorabsperrventil noch nicht ge­ schlossen war, was zu einem unerwünschten Wasseraustritt führte.
Eine Sanitärarmatur der eingangs genannten Art ist in der AT-PS 293 290 beschrieben. Durch eine besondere konstruktive Ausgestaltung soll hier gewährleistet werden, daß ein Vor­ absperrventil, welches einen axial beweglichen Ventilteller umfaßt, immer dann geschlossen wird, wenn das Halteteil für ein Schmutzfangsieb, welches gelegentlich gereinigt oder ersetzt werden muß, durch eine Drehbewegung vom Armaturen­ gehäuse gelöst wird. Die konstruktive Ausgestaltung, mit welcher dieses Ergebnis erzielt werden soll, ist in der AT-PS 293 290 nicht detailliert beschrieben. Darüber hinaus ist in dieser vorbekannten Sanitärarmatur ein Plat­ tenschalldämpfer, welcher an der Dämpfung der sich in der Sanitär­ armatur entwickelnden Geräusche teilnimmt, nicht vorhanden.
Mit einer ähnlichen Problematik beschäftigt sich die DE-AS 17 75 814. Hier ist das Halteteil für ein - gelegentlich zu wartendes - geräuschdämpfendes Sieb mit einem Vorabsperrventil durch eine Einrichtung derart gekoppelt, daß das Sieb nur in der Schließstellung des Vorabsperrventils entnommen werden kann. Im einzelnen geschieht dies so, daß als Vorabsperrventil ein Drehkolben eingesetzt wird, der in einer bestimmten Winkelstellung seine Schließstellung aufweist. Der Drehkolben steht in Drehverbindung mit dem Halteteil für das geräuschdämpfende Sieb, welches konzentrisch um den Drehkolben herum angeordnet ist. Auf diese Weise dient das Halteteil für das geräuschdämpfende Sieb gleichzeitig als Betätigungselement für den Drehkolben. Das Halteteil läßt sich nach Art eines Bajonettverschlusses aus dem Batteriegehäuse herausnehmen, wobei durch eine geeignete Lage des Entnahmeschlitzes des Bajonettverschlusses sichergestellt ist, daß das Halteteil nur in der Schließstellung des Drehkolbens herausgenommen werden kann. Die Verwendung von Drehkolben als Vorabsperrventil ist jedoch unüblich, aufwendig und teuer und setzt eine präzise Bearbeitung der verschiedenen Teile des Vorabsperrventils voraus.
In der DE 28 41 206 schließlich ist ein thermostatisch geregeltes Mischventil beschrieben, bei welchem ein Vorabsperrventil ein Rückschlagventil, welches zusätzlich mit einem Schmutzfangsieb ausgerüstet ist und deshalb gelegentlich gewartet werden muß, konzentrisch umgibt. Die Baueinheit, welche das Rückschlagventil und das Schmutzfangsieb umfaßt, enthält außerdem einen Plattenschalldämpfer. Sie ist aus dem Vorabsperrventil herausschraubbar, wobei jedoch nicht Vorsorge getragen ist, daß dies nur in der Schließstellung des Vorabsperrventils geschehen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sanitärarmatur der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art so auszugestalten, daß das Vorabsperrventil geöffnet oder ge­ schlossen werden kann, ohne daß dabei gleichzeitig die Lage des wartungsbedürftigen Siebes verändert wird, und daß alle wartungsbedürftigen Elemente einschließlich eines geräuschdämpfenden Plattenschalldämpfers nach einem zwangsläufigen Schließen des Vorabsperrventils beim Lösen des Schraubteiles herausgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches beschriebene Erfindung gelöst.
Erfindungsgemäß wird also ein an und für sich bekanntes Vor­ absperrventil eingesetzt, welches aus Ventilsitz und steigendem Ventilteller besteht. Derartige Vorabsperrventile sind sehr preiswert herzustellen. Eine besondere Einrichtung sorgt nun dafür, daß die Drehbewegung des Halteteiles, die zu dessen Entnahme aus dem Batteriegehäuse zusammen mit dem wartungsbedürftigen Element erforderlich ist, gleichzeitig in Axialbewegung des Ventiltellers umgesetzt wird, und zwar so, daß eine dem Lösen des Halteteils dienende Drehbewegung zu einer Schließbewegung des Ventils führt. Das Halteteil ist hierzu als Schraubteil ausgebildet, welches bei seiner Verdrehung selbst einen axialen Weg zurücklegt, so daß diese Axialbewegung des Schraubteiles leicht auf den Ventilteller übertragen werden kann. Diese Übertragung erfolgt über einen Stößel, der sich an einem in einer Durchgangsbohrung des Schraub­ teiles selbst wiederum verschraubbaren Käfig abstützt. Dieser Käfig, in dem zusätzlich ein Plattenschalldämpfer untergebracht ist, stellt so einen Teil des Kraftweges dar, über den sich der Ventilteller an dem Schraubteil abstützt. Der Käfig wird beim Herausdrehen des Schraubteiles gemeinsam mit diesem aus dem Batteriegehäuse herausgenommen, so daß also das Schraubteil alle wartungsbedürftigen Elemente einschließlich des Platten­ schalldämpfers trägt.
Dabei empfiehlt sich, daß der Käfig aus zwei Teilen zusam­ mengesetzt ist, zwischen denen der Rand des Plattenschalldämpfers eingespannt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur zeigt einen horizontalen Teilschnitt durch ein sanitäres Thermostatventil.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 101 das Batterie­ gehäuse eines sanitären Thermostatventils gekennzeichnet. Gezeigt ist im wesentlichen der Bereich des Warmwasserzulaufes; eine entsprechende Anordnung im Bereich des Kaltwasserzulaufes ist symmetrisch, rechts von dem in der Zeichnung dargestellten Bereich, zu denken.
Im einzelnen ist das Batteriegehäuse 101 mit einem Schraub­ gewinde 102 zum Anschluß der Warmwasser-Hausleitung versehen. Von hier führt ein Zulaufraum 103 zu einer Wand 104 des Bat­ teriegehäuses 101, welche von einer Gewindebohrung 105 durch­ brochen ist. Die Gewindebohrung 105 verbindet den Zulaufraum 103 mit einem Verbindungsraum 106 innerhalb des Batterie­ gehäuses 101, der sich zum einen über eine Gewindebohrung 107 zur Vorderseite des Batteriegehäuses 101 öffnet und zum anderen zu einem Aufnahmeraum 108 führt, in den von der Vorderseite des Batteriegehäuses 101 die in einer Kartusche zusammen­ gefaßten regelnden Elemente des Thermostatventils einsetzbar sind. Diese Kartusche ist in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
In die Gewindebohrung 105 der Gehäusewand 104 ist ein Einsatz 109 eingeschraubt, der Radialbohrungen 111 und eine Axialbohrung 112 aufweist. Innerhalb des Einsatzes 109 befindet sich ein axial beweglicher Ventilteller 117, der mit einem konischen Ventilsitz 116 an dem Einsatz 109 zusammenwirkt. Der Ventilsitz 116 steht unter der Kraft einer Druckfeder 118, welche den Ventilteller 117 auf den Ventilsitz 116 zu drücken sucht. Die Druckfeder 118 stützt sich an einem Zentrierstück 126 ab, welches den Boden des Einsatzes 109 bildet.
In die Gewindebohrung 107 des Batteriegehäuses 101 ist ein Schraubteil 119 eingedreht, welches ein zylindrisches geräusch­ dämpfendes Sieb 121 trägt. Das Schraubteil 119 ist mit Schlüsselflächen 125 versehen.
Das Schraubteil 119 wird von einer Durchgangsbohrung 122 durchsetzt, die einen äußeren gewindelosen Abschnitt und einen inneren Gewindeabschnitt 123A umfaßt. In den Gewindeabschnitt 123A ist ein Käfig 127 eingeschraubt. Der Käfig 127 besteht aus zwei miteinander verschraubten Teilen 127A und 127B, zwischen denen ein Plattenschalldämpfer 113 eingespannt ist. Der Raum 115 zwischen dem Plattenschalldämpfer 113 und dem äußeren Teil 127A des Käfigs 127 bleibt während des Betriebes des Thermostatventils mit Luft gefüllt; der gegenüberliegende, an den Plattenschalldämpfer 113 angrenzende Raum 128 ist über schräg verlaufende Bohrungen 129 akustisch an das in dem Verbindungsraum 106 strömende Wasser angekoppelt. Ein O-Ring 140 dichtet den Außenumfang des Käfigs 127 gegen die Durchgangsbohrung 122 des Schraubteiles 119 ab.
Die in der Zeichnung obere Stirnseite des Käfigs 127 ist mit dem Ventilteller 117 durch einen Stößel 123 verbunden.
Die Funktion des oben beschriebenen Thermostatventils ist wie folgt:
Soll das Vorabsperrventil, welches von dem Ventilteller 117 und dem Ventilsitz 116 gebildet wird, geschlossen werden, wird der Käfig 127 mittels eines Schraubenziehers, der in den Schraubenzieherschlitz 124 eingreift, so nach außen verdreht, wie es rechts von der Axialebene A-A in der Zeichnung gezeigt ist. In dieser Position kann sich der Ventilteller 117 unter dem Einfluß der Druckfeder 118 an den Ventilsitz 116 anlegen. Soll das Vorabsperrventil (wie dies im Normal­ betrieb des Thermostatventils der Fall ist) geöffnet werden, wird der Käfig 127 nach innen geschraubt, bis die links von der Axialebene A-A dargestellte Position erreicht ist. Der Stößel 123 hat in dieser Stellung den Ventilteller 117 vom Ventilsitz 116 gegen die Kraft der Druckfeder 118 abgehoben, so daß Wasser von dem Zulaufraum 103 über die Radialbohrungen 111, den Innenraum des Einsatzes 109, die Axialbohrung 112 in den Verbindungsraum 106, durch das Sieb 121 zum Aufnahmeraum 108 für die die thermostatisierenden Elemente enthaltende Kartusche strömen kann.
Soll das Sieb 121 ausgetauscht oder gereinigt werden, so braucht zum Ausbau nicht auf die Position des Vorabsperrventils geachtet zu werden. Wird nämlich das Schraubteil 119 an den Schlüsselflächen 125 nach außen geschraubt, so folgen dieser Axialbewegung der Käfig 127 und der Stößel 123. Im gleichen Ausmaße, in dem der Stößel 123 nach außen, also in der Zeichnung nach unten, abwandert, rückt der Ventilteller 117 unter dem Einfluß der Druckfeder 118 nach. Noch bevor das Schraubteil 119 aus dem Batteriiegehäuse 101 freikommt, ist das Vorabsperrventil geschlossen.
Alle ggf. wartungsbedürftigen Elemente, nämlich sowohl das Sieb 121 als auch der Plattenschalldämpfer 113 sind sofort nach der Entfernung des Schraubteiles 119 aus dem Batterie­ gehäuse 101 zugänglich.

Claims (3)

1. Sanitärarmatur mit
  • a) einem Batteriegehäuse;
  • b) den Wasserstrom steuernden Elementen;
  • c) mindestens einem im Zulaufweg des Wassers zu den steuernden Elementen angeordneten Vorabsperrventil, welches einen axial beweglichen ("steigenden") Ventilteller umfaßt, der mit einem Ventilsitz zusammenwirkt;
  • d) einem in einer Öffnung des Batteriegehäuses eingeschraubten Schraubteil zum Halten eines in die Öffnung eingesetzten wartungsbedürftigen Elements, insbesondere eines Siebes;
  • e) einem zwischen dem Ventilteller des Vorab­ sperrventils und dem Schraubteil angeordneten, eine axiale Durchgangsbohrung des Schraubteils durchsetzenden und gegenüber dem Schraubteil axial bewegbaren Verbindungsteil, welches die Drehbewegung des Schraubteils in eine axiale Bewegung des Ventiltellers umsetzt, derart, daß das Schraubteil nur dann von dem Batteriegehäuse entfernbar ist, wenn sich das Vorabsperrventil in seiner Schließstellung befindet,
dadurch gekennzeichnet,
  • f) daß in der Durchgangsbohrung (122) des Schraubteils (119) ein Käfig (127) verschraubbar ist, in dem ein Plattenschalldämpfer (113) angeordnet ist,
  • g) daß das Verbindungsteil als Stößel (123) ausgebildet ist, über den sich der Ventilteller (117) an dem Käfig (127) abstützt, und
  • h) daß eine Druckfeder (118) den Ventilteller (117) in Schließrichtung beaufschlagt.
2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (127) aus zwei Teilen (127a, 127b) zusammen­ gesetzt ist, zwischen denen der Rand des Plattenschalldämpfers (113) eingespannt ist.
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