DE3939447A1 - Vorrichtung zur herstellung von kanalisationsroehren sowie kanalisationsringen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von kanalisationsroehren sowie kanalisationsringen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Her­ stellung von Kanalisationsröhren sowie Kanalisationsringen aus Druckbeton mit einer Außenform sowie einer Innenform, zwischen welchen der Preßbeton eingeführt wird.
Die bisher bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Kana­ lisationsröhren sowie Kanalisationsringen aus Preßbeton sind äußerst aufwendig gebaut, um die gewünschte Festig­ keit und Verteilung des Preßbetons innerhalb des durch eine Innenform und eine Außenform begrenzten Raumes zu er­ reichen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine derarti­ ge Vorrichtung zur Herstellung von Kanalisationsrohren so­ wie Kanalisationsringen zu schaffen, welche bei relativ einfachem Aufbau die Herstellung von Produkten hoher Quali­ tät gestattet.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich an­ hand der Unteransprüche 2 bis 7.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von zwei Ausführungsbei­ spielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 und 4 eine Draufsicht der Vorrichtung von Fig. 1 mit Darstellung der Außenform im geschlossenen und geöffneten Zustand,
Fig. 5 und 6 seitliche Ansichten einer zweiten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Vorrichtung im abgesenk­ ten und angehobenen Zustand der Innenform, und
Fig. 7 und 8 Draufsichten der Vorrichtung von Fig. 5 und 6 im geschlossenen und geöffneten Zustand der Außenform.
Bekannte Vorrichtungen zur Herstellung von Kanalisationsroh­ ren sowie Kanalisationsringen weisen prinzipiell die folgen­ den Einheiten auf:
  • - eine in der Regel aufklappbare Außenform 1, welche die Außenkonfiguration des jeweiligen Rohrelements 2 fest­ legt,
  • - eine entweder anhebbare oder absenkbare Innenform 3, die die Innenkonfiguration des jeweiligen Rohrelements 2 fest­ legt,
  • - Transportwagen 4, auf welchen die aus Preßbeton herge­ stellten Rohrelemente 2 nach ihrer Herstellung entfernt werden können, sowie
  • - Zuführeinrichtungen 5, mit welchen der Preßbeton in den zwischen der Außenform 1 und der Innenform 3 vorhandenen Zwischenraum 6 eingeführt werden kann.
Aufgrund der Tatsache, daß die herzustellenden Rohrelemente 2 eine kreiszylindrische Innenkonfiguration aufweisen, ist nunmehr im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die Innen­ form 3 in langsam rotierende Bewegungen versetzt werden kann. Diese Maßnahme bringt dabei die folgenden überra­ schenden Vorteile:
  • 1) Die Zufuhr des Preßbetons wird in sehr starkem Maße verein­ facht. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfüh­ rungsform erfolgt die Zufuhr des Preßbetons mit Hilfe einer entlang der Mittelachse der Innenform 3 angeordneten doppel­ ten Förderschnecke 7, welche von oben her über einen Ein­ fülltrichter 8 gespeist wird. Von dem durch die Förder­ schnecke 7 umgrenzten Raum führt ein über die ganze Höhe des herzustellenden Rohrelementes 2 führender Schacht 9 bis in den Peripherbereich der Innenform 3, welche in die­ sem Bereich einen Schlitz 10 aufweist. Bei der langsamen Rotation der Innenform 3 kann somit erreicht werden, daß der über den Einfülltrichter 8 und die Förderschnecke 9 geförderte Preßbeton gleichmäßig in den zwischen Innenform 3 und Außenform 1 vorhandenen Zwischenraum 6 gefördert wird, so daß auf diese Weise bereits eine gute Füllung dieses Zwischenraumes 6 im Hinblick auf die Herstellung des je­ weiligen Rohrelementes 2 gewährleistet ist.
  • 2) Ein weiterer sich ergebender Vorteil aufgrund der Rotation der Innenform 3 ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß der zur Kompaktierung verwendete Rüttler 11 nunmehr als stab­ förmiges Element ausgebildet werden kann, weil aufgrund der Rotation erreicht wird, daß dieser stabförmiger Rüttler 11 bei der Rotation alle Innenflächenbereiche des herzu­ stellenden Rohrelements 2 erreicht. Durch die Verwendung eines derartigen stabförmigen Rüttlers wird im Inneren der Innenform 3 sehr viel Freiraum geschaffen, um weitere Ele­ mente innerhalb derselben unterbringen zu können.
  • 3) Aufgrund der Rotation der Innenform 3 ergibt sich zusätz­ lich die Möglichkeit, daß im Inneren derselben eine Abgabe­ spule 12 für ein flächiges Material angeordnet werden kann. Dieses flächige Material kann dabei entweder eine Kunst­ stoffolie zur Innenbeschichtung des Rohrelementes 2 oder eine Armierung in Form eines Kunststoff- oder Drahtnetzes sein, mit welchem das Innere des Rohrelements 2 verstärkt wird. Die betreffende Abgabespule 2 ist dabei mit einer Sperre sowie einer Schneideinrichtung versehen, während innerhalb des Schachtes 9 ein Schlitz 13 vorhanden ist, durch welchen das betreffende flächige Element 14 in das Innere des Schachtes 9 eingeführt werden kann. Bei der Freigabe der jeweiligen Sperre wird somit das durch den Schlitz 13 in das Innere des Schachtes 9 ragende freie Ende des flächigen Elements 14 von dem durch die Förder­ schnecke 7 geförderten Betonbrei erfaßt und in den zwi­ schen Innenform 3 und Außenform 1 vorhandenen Zwischen­ raum 6 gefördert, wobei die Rotation der Innenform 3 be­ wirkt, daß sich dieses flächige Element 14 je nach dem Zeitpunkt der Freigabe der Sperre für die Abgabespule 12 entweder im Inneren des Zwischenraumes 6 spiralförmig auf­ wickelt oder an die Innenfläche des hergestellten Rohr­ elementes 2 gedrückt wird. Nach Beendigung des Herstel­ lungsvorgangs wird dann die vorgesehene Schneideinrich­ tung betätigt, so daß die Innenform 3 erneut entfernt werden kann. Diese Entfernung der Innenform 3 erfolgt bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungs­ form durch Vorsehen einer hydraulischen Einrichtung, mit welcher die Innenform 3 an einem von oben her herunter­ hängenden Haken eingehängt werden kann.
  • 4) Im Fall der Herstellung von Kanalisationsringen ist im Rahmen der Erfindung zusätzlich im Inneren der Innenform 3 ein Magazin 15 vorgesehen, in welchem eine Vielzahl von Steigeisen übereinander gelagert sind. Mit Hilfe einer entsprechenden hydraulischen Einrichtung können jeweils einzelne Steig­ eisen 16 in vorgegebenen Abständen von innen her in das aus Preßbeton hergestellte Rohrelement 2 eingedrückt wer­ den, so daß dieser Arbeitsvorgang des Einsetzens von Steig­ eisen 16 bereits während des Herstellungsvorgangs des Rohr­ elements 2 durchführbar ist.
Fig. 3 und 4 zeigen die vorgesehene Außenform 1, welche nach der Herstellung des Rohrelements 2 unter Einsatz einer hy­ draulischen Einrichtung aufgeklappt werden kann, so daß das auf einem Transportwagen 4 befindliche Rohrelement 2 nach Beendigung des Herstellungsvorgangs entfernbar ist.
Die in den Fig. 5 bis 7 dargestellte zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterscheidet sich gegen­ über der bereits beschriebenen Vorrichtung dahingehend, daß die Innenform 3 von unten her mittels eines hydraulischen Zylinders 17 angehoben werden kann. Die Innenform 3 ist in diesem Fall nach oben hin mit einer gewölbten Haube 18 verschlossen, so daß in diesem Fall die Zufuhr des Preß­ betons im abgesenkten Zustand der Innenform 3 erfolgt, wo­ durch der untere Teil des allein durch die Außenform 1 um­ schlossenen Raumes mit der Betonmasse gefüllt wird. Im An­ schluß daran wird bei gleichzeitiger Rotation der Innen­ form 3 dieselbe mit Hilfe des hydraulischen Zylinders 17 angehoben, wodurch eine gleichmäßige Verteilung der Beton­ masse innerhalb des zwischen der Innenform 3 und Außen­ form 1 vorhandenen Zwischenraumes 6 erreicht wird. Ansonsten entspricht die zweite Ausführungsform weitgehend der ersten Ausführungsform mit dem einzigen Unterschied allerdings daß in diesem Fall der Schlitz 13 für die Abgabe des flächigen Elements 14 der Abgabespule 12 unmittelbar in­ nerhalb der Wandung der Innenform 3 angeordnet ist, weil in diesem Fall kein Schacht 9 vorhanden ist durch welchen die Betonmasse über den Einfülltrichter 8 und die Förder­ schnecke 7 dem Zwischenraum 6 zugeführt wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Kanalisationsröhren sowie Kanalisationsringen aus Preßbeton mit einer Außen­ form sowie einer Innenform,zwischen welchen die Masse des Preßbetons eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen zylindrische Innenform (3) während des Her­ stellungsvorgangs des Rohrelements (2) in Rotation ver­ setzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Wandung der Innen­ form (3) ein über die Höhe der Innenform (3) sich er­ streckender stabförmiger Rüttler (11) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der zylindrischen Innenform (3) eine der Förderung der Masse des Preßbetons dienende vertikale Förderschnecke (7) vor­ gesehen ist, von welcher aus ein über die Höhe der Innen­ form (3) sich erstreckender Schacht (9) bis zu einem Schlitz (10) in der Wandung der Innenform (3) führt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Innenform (3) mittels einer gewölbten Haube (18) nach oben hin ver­ schlossen ist und daß diese Innenform (3) aus einer dem Einfüllen der Betonmasse dienenden abgesenkten Position in eine der Formung des Rohrelementes (2) dienenden an­ gehobenen Position bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Innenform (3) zusätzlich eine Haltevorrichtung für eine Abgabespule (12) vorgesehen ist, von welcher aus ein der Armierung und/oder Innenbeschichtung dienendes flächiges Element (14) nach Freigabe einer Sperre durch einen Schlitz (13) in dem Schacht (9) bzw. den zwischen Außenform (1) und Innenform (3) vorhandenen Zwischenraum (6) einführbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Innenform (3) zusätzlich ein Magazin (15) vorgesehen ist, von welchem aus mittels eines hydraulischen Zylinders ein­ zelne Steigeisen (16) in vorgegebenen Abständen in die In­ nenwand eines hergestellten Kanalisationsringes (2) drück­ bar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenform (1) aufklappbar ausgebildet ist, demzufolge das auf einem Transportwagen (14) befindliche Rohrelement (2) nach sei­ ner Herstellung und nach Entfernung der Innenform (3) aus dem Herstellungsbereich entfernbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114012887A (zh) * 2021-11-22 2022-02-08 北京城乡建设集团有限责任公司 一种预制混凝土管涵的浇筑方法及装置

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE118891C (de) *
US4067679A (en) * 1975-09-25 1978-01-10 Pedershaab Maskinfabrik A/S Machine for making concrete pipes in upright position
DE3013956A1 (de) * 1980-04-11 1981-10-15 Baumgärtner GmbH & Co Maschinenbau KG, 7902 Blaubeuren Vorrichtung zum einsetzen von steigeisen in schachtringe o.dgl. aus beton

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