DE3939225A1 - Verfahren und vorrichtung zum sichern von containern auf schiffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum sichern von containern auf schiffen

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/28Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for deck loads

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sichern von Con­ tainern auf Schiffen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs sowie eine entsprechende Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Container müssen zum Transport auf Schiffen sowohl unterein­ ander als auch schiffsseitig zuverlässig gesichert werden. Eine schiffsseitige Sicherung der Container erfolgt (unter anderem) dadurch, daß untere (genormte) Eckbeschläge unten­ liegender Container eines Containerstapels durch geeignete Verankerungsmittel mit dem Schiffsdeck bei über Deck ge­ stauten Containern oder mit einem Laderaumboden im Laderaum bei unter Deck gestauten Containern verbunden werden. Zu diesem Zweck sind Verankerungsmittel bekannt, die üblicher­ weise abnehmbar nach einem vorbestimmten Raster auf festge­ legten Positionen mit dem Deck bzw. dem Laderaumboden ver­ bunden werden können. Aufgrund dieser Anordnung der Ver­ ankerungsmittel auf dem Deck bzw. dem Laderaumboden können nur solche Container mit den Verankerungsmitteln gesichert werden, die hinsichtlich ihrer Abmessungen dem Raster der Anordnung der Verankerungsmittel auf dem Deck bzw. dem Laderaumboden entsprechen.
Obwohl sämtliche Container hinsichtlich ihrer Abmessungen genormt sind, findet inzwischen eine größere Anzahl unter­ schiedlich großer Container Verwendung. Wollte man diese un­ eingeschränkt, also in beliebiger Reihenfolge und Größe, in der eingangs genannten Weise an Bord eines Schiffes sichern, müßte auf dem Deck oder dem Laderaumboden eine un­ übersehbare Anzahl von Befestigungspunkten für die Veranke­ rungsmittel angeordnet sein. Hiermit wäre ein außergewöhn­ lich hoher Aufwand verbunden, wobei möglicherweise neue (ge­ normte) Containergrößen sich dann immer noch nicht sichern ließen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sichern von Con­ tainern auf Schiffen zu schaffen, womit es bei verhältnis­ mäßig geringem Aufwand möglich ist, Container jeglicher Ab­ messungen in beliebiger Reihenfolge auf dem Deck oder Laderaumboden eines Schiffs zu befestigen.
Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch können die Verankerungsmittel infolge einer Verschiebung auf den länglichen Führungs­ organen in jede beliebige Relativposition zueinander ge­ bracht werden. Es lassen sich dadurch Container unterschied­ lichster Länge in beliebiger Reihenfolge und mit beliebig großen oder sogar voneinander abweichenden Abständen zuein­ ander mit dem Schiff verbinden. Die Verschiebung der Ver­ ankerungsmittel längs der geradlinigen Führungsorgane reicht in der Regel zur Sicherung gängiger Containertypen aus, da diese sich üblicherweise nur hinsichtlich ihrer Länge unterscheiden.
Falls auch unterschiedlich breite Container gestaut werden sollen, sind asymmetrisch ausgebildete Verankerungsmittel mit unterschiedlichen Relativpositionen, insbesondere um 180° versetzt zueinander, auf die Führungsorgane aufsetz­ und längs derselben verschiebbar. Die Mitten der Ver­ ankerungsmittel liegen dadurch abwechselnd auf der einen oder anderen Seite einer Längsachse des jeweiligen Führungs­ organs. Dadurch verändert sich der lichte Abstand der Ver­ ankerungsmittel auf zwei üblicherweise zur Sicherung je­ weils eines Containers herangezogene (parallele) Führungs­ organe derart, daß er zu- oder abnimmt. Es können demnach Container mit drei verschiedenen Breiten gesichert werden. Alternativ ist es denkbar, die Verankerungsmittel mit um jeweils 90° zueinander versetzten Relativpositionen auf den Führungsorganen aufzusetzen. Damit lassen sich dann bis zu sieben verschiedene Containerbreiten nach dem erfindungsge­ mäßen Verfahren sichern. Auch kann ein Verdrehen der Ver­ ankerungsmittel gegenüber den Führungsorganen trotz gleich breiter Container dazu dienen, den Abstand zwischen neben­ einanderliegenden Containerreihen zu verändern.
Insgesamt können durch das erfindungsgemäße Verfahren Con­ tainer jeder beliebigen Länge mit ebenfalls beliebigen Ab­ ständen sowie unterschiedlich breite Container oder Con­ tainer mit unterschiedlichen Zwischenräumen gesichert werden.
Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, wenigstens ein Verankerungsmittel pro Con­ tainer, vorzugsweise zwei einer Stirnseite jedes Containers zugeordnete Verankerungsmittel, in ihrer eingestellten Re­ lativposition unverschiebbar auf den Führungsorganen zu arretieren. Auf diese Weise können sich trotz der Verwen­ dung verschiebbarer Verankerungsmittel die Container in Längsrichtung der Führungsorgane, also üblicherweise in Längsrichtung des Schiffs, nicht verschieben. Da die beiden übrigen Verankerungsorgane jedoch in Längsrichtung zum Führungsorgan frei verschiebbar bleiben, lassen sich bei­ spielsweise durch starken Seegang hervorgerufene Relativ­ bewegungen gegenüber dem insofern starren Container ein­ fach, aber wirkungsvoll ausgleichen.
Schließlich wird verfahrensmäßig vorgeschlagen, zur weiteren Sicherung der Container auf einem Deck (Hauptdeck, Zwischendecks etc.) oder dem Laderaumboden dienende Zurr­ organe, insbesondere Zurrstangen, mit ebenfalls auf den Führungsorganen für die Verankerungsmittel frei verschieb­ lichen Zurraugen zu verbinden, die sich - mit entsprechen­ dem Abstand - an den Verankerungsmitteln abstützen. Dabei werden die verschieblichen Zurraugen durch vorzugsweise lose auf die Führungsorgane aufgelegte Abstandshalter im entsprechenden Abstand zu den Verankerungsmitteln gehalten.
Eine Vorrichtung zur Lösung der der Erfindung zugrunde­ liegenden Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 7 auf. Durch die lageveränderliche Anordnung der Verankerungs­ mittel auf fest mit dem Schiff verbundenen Führungsorganen ist eine nahezu unbegrenzte Bewegungsfreiheit der Ver­ ankerungsmittel auf den Decks (Wetterdeck; Zwischendecks) bzw. dem Laderaumboden gewährleistet. Dadurch lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Container beliebiger Abmessungen in unterschiedlicher Anordnung sowie mit be­ liebigem Abstand auf Schiffen sichern.
Um zu verhindern, daß die mit den Verankerungsmitteln ver­ bundenen Container sich in Längsrichtung der (länglichen) Führungsorgane verschieben, können die Verankerungsmittel entweder formschlüssig oder durch Reibschluß auf den Führungsorganen unverschieblich arretierbar sein.
Eine (visuelle) Kontrolle der zu arretierenden Verankerungs­ mittel ist nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch eine Anzeige möglich. Diese ragt aus dem Verankerungsmittel heraus, wenn keine oder nur eine unvoll­ ständige Arretierung derselben auf den Führungsorganen er­ folgt ist. Demgegenüber ist die Anzeige in das Verankerungs­ mittel hineingefahren, wenn eine Arretierung vorgenommen wurde. Eine unvollständige Sicherung eines oder mehrerer Verankerungsmittel ist auf diese Weise jederzeit problemlos vermeidbar.
Die Arretierungsorgane können sowohl unmittelbar in den jeweiligen Verankerungsmitteln angeordnet, aber auch sepa­ rat ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise sind formschlüssige Arretierungsorgane in das Verankerungsmittel integriert, während reibschlüssig arbeitende Verankerungsorgane separat ausgebildet sind. Bei separaten Arretierungen empfiehlt es sich, diese mit mindestens einem Zurrauge für eine zusätz­ liche Verankerung der Container, beispielsweise Zurr­ stangen, zu versehen. Es lassen sich dann auch zum Anschla­ gen dieser Zurrstangen dienende Zurraugen dort plazieren, wo sie benötigt werden. Da Zurrstangen üblicherweise (sich kreuzend) mit geringfügigem Abstand vor den Stirnseiten der Container angeordnet sind, sich demgegenüber die Veranke­ rungsmittel aber unter den Containern befinden, müssen die Verankerungsmittel und die mit Zurraugen versehenen Arre­ tierungsorgane einen entsprechenden Abstand zueinander aufweisen. Um diesen festzulegen und in diesem Abstand die Verankerungsmittel gegenüber den Arretierungsorganen zu sichern, ist zwischen diesen jeweils ein Abstandshalter angeordnet, der im einfachsten Falle lediglich auf die länglichen Führungsorgane aufgelegt ist.
Die Verankerungsmittel können mit einem drehbaren Ver­ riegelungszapfen zur Ankopplung des darauf aufgesetzten Eck­ beschlags eines entsprechenden Containers versehen sein. Andererseits ist es aber auch denkbar, die Verankerungs­ mittel mit einem Langloch zu versehen, wie es sich auch in den Containereckbeschlägen befindet. Die Verankerungsmittel sind mit den entsprechenden Eckbeschlägen der Container dann durch handelsübliche Kuppelstücke (Twistlocks) zu ver­ binden, die auch bei der Verbindung von Containern unterein­ ander Verwendung finden.
Die Mitten der mit den Verankerungsmitteln verbundenen (drehbaren) Verriegelungsbolzen bzw. der Langlöcher in den Verankerungsmitteln sind außermittig versetzt zu Längs­ mittelachsen einer Nut oder einer Klaue zur formschlüssigen Führung der Verankerungsmittel in entsprechenden schienen­ förmig ausgebildeten Führungsorganen, wodurch der Abstand von auf nebeneinanderliegenden Führungsorganen bzw. Führungsschienen liegenden Langlöchern oder drehbaren Ver­ riegelungsbolzen zueinander veränderbar ist, wenn die Ver­ ankerungsmittel um 90 oder vorzugsweise 180° versetzt auf das schienenförmige Führungsorgan aufgesetzt werden.
Schließlich wird vorgeschlagen, zum Auf- bzw. Ansetzen von Verankerungsmittel an bzw. auf die schienenförmigen Führungsorgane mindestens jedem schienenförmigen Führungs­ organ ein Einfädelorgan zuzuordnen. Ein solches Führungs­ organ besteht im einfachsten Falle aus einem beweglichen Ab­ schnitt derselben, der entweder drehbar, seitlich verschieb­ bar oder weichenförmig aufschwenkbar ist, wodurch die Ver­ ankerungsmittel über diesen (Schienen-)Abschnitt auf das schienenförmige Führungsorgan herabgezogen oder aufge­ schoben werden können, und zwar insbesondere zum Verdrehen der Führungsorgane, wenn unterschiedlich breite Container gestaut werden sollen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vor­ richtung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht auf ein Deck und in einen ge­ öffneten Laderaum eines Schiffes mit teilweise darin angeordneten Containern,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines mit unteren Eckbe­ schlägen auf einem Laderaumboden befestigten Container längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein als Bodenverankerungs­ sockel ausgebildetes Verankerungsmittel,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Bodenverankerungssockels gemäß der Fig. 3,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines asymme­ trisch ausgebildeten Bodenverankerungssockels in einer Draufsicht,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Bodenverankerungssockels gemäß der Fig. 5,
Fig. 7 eine Relativanordnung zweier Bodenverankerungs­ sockel gemäß der Fig. 5 und 6,
Fig. 8 eine alternative Anordnung der Bodenveranke­ rungssockel,
Fig. 9 eine weitere Alternative zur Anordnung der Bodenverankerungssockel,
Fig. 10 eine alternative Arretierung des Bodenveranke­ rungssockels an einer als Führungsorgan ausge­ bildeten Führungsschiene,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Arretierung gemäß der Fig. 10,
Fig. 12 ein als Bodentwistlock ausgebildetes Veranke­ rungsmittel in einer Seitenansicht,
Fig. 13 einen separaten Stopper zur Arretierung der Bodenverankerungssockel oder des Bodentwistlocks auf der Führungsschiene,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Stopper gemäß der Fig. 13,
Fig. 15 ein als Drehscheibe ausgebildetes Einfädelungs­ bzw. Umsetzorgan für die Verankerungssockel bzw. Bodentwistlocks,
Fig. 16 eine Draufsicht auf die Drehscheibe mit an­ grenzenden Führungsschienenabschnitten,
Fig. 17 einen Querschnitt durch eine alternative Führungsschiene,
Fig. 18 einen Querschnitt durch ein aus parallelen Führungswangen bestehendes Führungsorgan, und
Fig. 19 eine weitere Alternative einer Führungsschiene.
Die Erfindung wird nachfolgend erläutert im Zusammenhang mit unterschiedlich großen Containern 20 bis 22 (20′, 30′ bzw. 40′ Container), die im Laderaum 23 eines Schiffs mit dem Laderaumboden 24 verbunden sind.
Die Verbindung der Container 20..22 mit dem Laderaumboden 24 erfolgt durch in gleiche (genormte) untere Eckbeschläge 25 der Container 20..22 formschlüssig eingreifende Veranke­ rungsmittel, die erfindungsgemäß zur Anpassung an die unter­ schiedlich großen Container 20..22 auf mit dem Laderaum­ boden 24 verbundenen geradlinigen Führungsorganen längsver­ schieblich geführt sind (Fig. 1 und 2). Im gezeigten Aus­ führungsbeispiel (Fig. 1 bis 16) sind die Führungsorgane als geradlinige Führungsschienen 26 mit einem etwa trapez­ förmigen Querschnitt und abgeschrägten spitzen Ecken ausge­ bildet. Die Führungsschienen 26 sind in Längsrichtung des Laderaums 23 verlaufend auf dem Laderaumboden 24 ange­ ordnet, nämlich mit diesem bereichsweise oder durchgehend verschweißt. Eine Vielzahl derartiger Führungsschienen 26 verläuft parallel zueinander auf dem Laderaumboden 24. Je­ weils zwei parallele Führungsschienen 26 dienen zur Siche­ rung einer in Längsrichtung des Laderaums 23 verlaufenden Reihe aus Containern 20..22. Durch die Anordnung mehrerer Paare aus Führungsschienen 26 ist eine größere Anzahl neben­ einanderliegender Reihen aus Containern 20..22 zur Ausfül­ lung der gesamten Breite des Laderaums staubar. Der Abstand der zur Sicherung jeweils einer Reihe aus Containern 20..22 dienenden Paare aus Führungsschienen 26 ist derart gewählt, daß zwischen den Containern 20..22 einzelner Reihen ein zum ordnungsgemäßen Stauen, Löschen und Verzurren der Container 20..22 ausreichender Abstand bestehen bleibt (Fig. 1).
Die Führungsschienen 26 sind (zumindest teilweise) über einem aufrechten Querschott 90 liegend auf dem Laderaum­ boden 24 befestigt (Fig. 4). Dadurch werden die durch die Container 20..22 auf die Führungsschienen 26 ausgeübten Kräfte an einer solchen Stelle auf den Laderaumboden 24 übertragen, an dem er eine relativ große Stabilität durch das jeweilige Querschott 90 aufweist.
Durch die freie Verschiebbarkeit der Verankerungsmittel auf den Führungsschienen 26 lassen sich die Führungsmittel in einen Abstand zueinander bringen, der dem Abstand der unte­ ren Eckbeschläge 25 zwischen gegenüberliegenden Stirnseiten der Container 20..22 entspricht. Dabei spielt es keine Rolle, ob 20′ Container 20, 30′ Container 21, 40′ Con­ tainer 22 oder Container mit sonstigen Größen hinterein­ ander gestaut werden. Ebenfalls können die Abstände zwischen den in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Con­ tainern 20..22 beliebig groß sein (Fig. 1).
Jeder vier gleich große untere Eckbeschläge 25 aufweisender Container 20..22 wird über vier Verankerungsmittel mit zwei parallelen Führungsschienen 26 und dadurch mit dem Laderaum­ boden 24 formschlüssig verbunden. Zusätzlich kann jeder Con­ tainer 20..22 durch vorzugsweise vier Zurreinheiten aus je­ weils einem Spannorgan 27 und einer Zurrstange 28 auf dem Laderaumboden 24 verzurrt sein (Fig. 2). Dazu ist ein unteres Ende des Spannorgans 27 mit einem ebenfalls auf den Führungsschienen 26 frei verschiebbaren Zurrauge 29 ver­ bunden, während das gegenüberliegende Ende jedes Spann­ organs 27 in ein entsprechendes Ende einer Zurrstange 28 eingreift. Das freie Ende jeder Zurrstange 28 ist wiederum mit dem entsprechenden Container 20..22 verbunden und zwar mit in den Figuren nicht gezeigten oberen Eckbeschlägen des­ selben.
Um zu gewährleisten, daß die mit auf den Führungsschienen 26 verschiebbaren Verankerungsmittel auf dem Laderaumboden 24 gesicherten Container 20..22 im gezurrten Zustand ihre Lage in Längsrichtung zu den Führungsschienen 26 nicht ver­ ändern können, sind vorzugsweise zwei Verankerungsmittel (gegebenenfalls auch nur ein Verankerungsmittel) bei ge­ stauten Containern 20..22 gegenüber den Führungsschienen 26 unverschiebbar arretiert.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Veranke­ rungsmittel als Bodenverankerungssockel ausgebildet, näm­ lich einerseits arretierbare Bodenverankerungssockel 30 und andererseits nichtarretierbare Bodenverankerungssockel 31 (Fig. 2). Sämtliche Bodenverankerungssockel 30 und 31 weisen an ihrer Oberseite 32 ein Langloch 33 auf, das ähn­ lich zum unteren Langloch der unteren Eckbeschläge 25 ausge­ bildet ist. Eine Verbindung derartig ausgebildeter Veranke­ rungsmittel 30 und 31 mit den unteren Eckbeschlägen 25 des jeweiligen Containers 20..22 erfolgt durch zusätzliche Twistlocks 34. Diese sind hinsichtlich ihrer Ausbildung und Funktionsweise grundsätzlich bekannt, beispielsweise aus der DE-OS 34 39 134, auf die insofern Bezug genommen wird. An gegenüberliegenden Enden eines drehbaren Verriegelungs­ bolzens gelagerte Querriegel dieser Twistlocks 34 greifen einerseits in die unteren Eckbeschläge 25 der Container 20..22 und andererseits durch die Langlöcher 33 in die Bodenverankerungssockel 30, 31 ein und verbinden dadurch nach einer Verdrehung des Verriegelungsbolzens mit den Quer­ riegeln die Container 20..22 mit den Bodenverankerungs­ sockeln 30, 31 (Fig. 2).
Sämtliche Zurraugen 29 sind auf den Führungsschienen 26 frei verschiebbar geführt. Damit diese zur zuverlässigen Verzurrung der Container 20..22 ihre Lage ebenfalls nicht verändern, sind sie sowohl zu den arretierbaren Bodenver­ ankerungssockeln 30 als auch zu den nichtarretierbaren Bodenverankerungssockeln 31 abgestützt, und zwar durch Distanzhalter 35. Diese bestehen im hier gezeigten Aus­ führungsbeispiel aus jeweils zwischen den Zurraugen 29 und den jeweiligen Bodenverankerungssockeln 30, 31 angeordneten Platten 36, die lose auf die jeweilige Führungsschiene 26 aufgelegt sind. Arretierbar sind die Platten 36 in dieser Position durch einen oder mehrere Stifte 37, die in ent­ sprechende Ausnehmungen in den Führungsschienen 26 ein­ greifen oder die jeweilige Führungsschiene 26 an gegenüber­ liegenden Seiten überlappen (Fig. 2). Alternativ ist es auch denkbar, die Distanzhalter als U-förmig gebogene Schuhe auszubilden, die von oben auf die jeweilige Führungs­ schiene 26 aufgelegt sind. Durch diese Distanzhalter 35 sind die Zurraugen 29 lediglich in bezug auf ihren Abstand zu den Bodenverankerungssockeln 30, 31 arretiert, nicht aber in entgegengesetzte Richtung. Eine derartige Arre­ tierung kann entfallen, da aufgrund einer zu den Bodenver­ ankerungssockeln 30, 31 gerichteten Neigung der Spannorgane 27 und der Zurrstangen 28 eine Verschiebung der Zurraugen 29 in die nicht gesicherte Richtung nicht erfolgen kann (Fig. 2).
Sowohl die arretierbaren Bodenverankerungssockel 30 als auch die nichtarretierbaren Bodenverankerungssockel 31 ver­ fügen über einen grundsätzlich gleichen "dreistöckigen" Auf­ bau (Fig. 2 bis 4). An der Unterseite verfügen die Bodenver­ ankerungssockel 30, 31 über zwei in bezug auf die Längsrich­ tung der Führungsschiene 26 mit Abstand hintereinander­ liegende Führungsschuhe 38, die über ein etwa C-förmiges Profil mit einer korrespondierend zur Führungsschiene 26 ausgebildeten trapezförmigen Ausnehmung 39 verfügen. Mit der kurzen Trapezseite ist diese Ausnehmung 39 unten offen, so daß die Führungsschuhe 38 die Führungsschiene 26 an gegenüberliegenden Seiten formschlüssig umgreifen (Fig. 4). Durch eine über den Führungsschuhen 38 angeordnete "mittlere Schicht" sind die Führungsschuhe 38 miteinander verbunden. Dieses geschieht durch zwei randseitig ange­ ordnete gleichseitige Winkel, die einen oberhalb der Führungsschuhe 38 vorstehenden, fast geschlossenen Rahmen bilden. Oben geschlossen ist dieser aus den beiden Winkeln 40 gebildete Rahmen durch eine hier etwa quadratische Ab­ deckplatte 41. In der Mitte dieser Abdeckplatte 41 befindet sich das Langloch 33 zum Eingriff eines unteren Querriegels des Twistlocks 34. Das Langloch 33 ist dann beim gezeigten Ausführungsbeispiel mit der Längsmittelachse 42 auf die Längsmittelachse 43 der jeweiligen Führungsschiene 26 ausge­ richtet. Die Führungsschuhe 38, Winkel 40 und die Abdeck­ platte 41 sind miteinander verschweißt, so daß jeder Boden­ verankerungssockel 30, 31 eine für sich handhabbare (ein­ stückige) Einheit bildet.
Bei den Bodenverankerungssockeln 30, 31 (Fig. 2 bis 4) sind sowohl die Ausnehmung 39 als auch das Langloch 33 mittig übereinanderliegend angeordnet. Auf diese Weise liegen die Längsmittelachse 42 des Langlochs 33, die Längsmittelachse der Ausnehmung 39 und die Längsmittelachse 43 der Führungs­ schiene 26 deckungsgleich übereinander auf einer gemein­ samen vertikalen Mittelachse 44 der Bodenverankerungssockel 30, 31 (Fig. 4). Bei dieser Ausbildung der Bodenveranke­ rungssockel 30, 31 entspricht der Abstand der beiden zur Verankerung jeweils eines Containers 20..22 dienenden Führungsschienen 26, nämlich der Abstand ihrer Längsmittel­ achsen 43 dem Mittenabstand der unteren Eckbeschläge 25 der Container 20..22.
Alternativ ausgebildete Verankerungssockel 45, die sowohl arretierbar als auch nichtarretierbar sein können, verfügen über ein seitlich versetztes Langloch 33 und eine ebenfalls seitlich versetzte Ausnehmung 39 (Fig. 6 bis 9). Hier liegt die Längsmittelachse 42 des Langlochs 33 auf einer Seite neben der vertikalen Mittelachse 44 der Bodenverankerungs­ sockel 45, während die Längsmittelachse 43 der Ausnehmung 39 auf der anderen Seite der vertikalen Längsmittelachse 44 liegt (Fig. 6). Auf diese Weise können durch ein um 180° versetztes Aufsetzen der Bodenverankerungssockel 45 auf die Führungsschienen 26 die Längsmittelachsen 42 der Langlöcher 33 in andere Relativpositionen zu den Längsmittelachsen 43 der Führungsschienen 26 gelangen. Die Längsmittelachsen 42 der Langlöcher 33 zur Aufnahme von Twistlocks 34 zum An­ kuppeln der Container 20..22 auf benachbarten Führungs­ schienen 26 können dadurch drei unterschiedliche Abstände zueinander aufweisen. Eine über den Abstand benachbarter Führungsschienen 26 hinausgehende Weite zwischen den Längs­ mittelachsen 42 der Langlöcher 33 benachbarter Bodenver­ ankerungssockel 45 ergibt sich dann, wenn die Bodenver­ ankerungssockel 45 entgegengesetzt mit außenliegenden Lang­ löchern 33 auf die Führungsschienen 26 aufgesetzt sind (Fig. 7). Auf diese Weise lassen sich breitere Container auf dem Laderaumboden 24 befestigen. Container mittlerer Breite lassen sich stauen, wenn die Bodenverankerungssockel 45 in gleicher Relativlage auf den Führungsschienen 26 auf­ gesetzt sind. Dann entspricht die Weite zwischen den Längs­ mittelachsen 42 zweier Langlöcher 33 etwa dem Abstand der beiden Führungsschienen 26 (Fig. 8). Schließlich können schmale Container dadurch gestaut werden, daß die Bodenver­ ankerungssockel 45 wieder in entgegengesetzter Richtung auf die Führungsschienen 26 aufgesetzt sind, wobei die Lang­ löcher 33 jedoch auf den einander zugerichteten Seiten der nebeneinanderliegenden Führungsschienen 26 sich befinden, also die Weite zwischen den Längsmittelachsen 42 der Lang­ löcher 33 kleiner als der Abstand der Führungsschienen 26 ist (Fig. 9) .
Eine Arretierung 46 des arretierbaren Bodenverankerungs­ sockels 30 kann im einfachsten Falle aus einem Stift 47 ge­ bildet sein, der im Verankerungssockel 30, und zwar in einem Führungsschuh 38 desselben, auf- und abbewegbar ge­ lagert ist. In abgesenkter (arretierbarer) Stellung greift der Stift 47 ganz oder bereichsweise in eine entsprechende Ausnehmung oder Bohrung der jeweiligen Führungsschiene 26 ein. Dadurch kommt eine formschlüssige Arretierung des Bodenverankerungssockels 30 gegenüber der Führungsschiene 26 zustande. Zum einfacheren Auf- und Abbewegen des Stifts 47 ist am oberen Ende desselben ein Hebel 48 befestigt, der etwa horizontal gerichtet teilweise aus dem Bodenveranke­ rungssockel 30 herausragt (Fig. 2). Auf diese Weise kann der Stift 47 am Hebel 48 von Hand auf- und abbewegt werden zum Verriegeln oder Entriegeln des Bodenverankerungssockels 30 auf der Führungsschiene 26. Weiterhin verfügt der Stift 47 an seiner Oberseite über einen dünnen aufwärtsgerichte­ ten Zapfen 49. Im verriegelten Zustand (Fig. 2) verschwin­ det dieser Zapfen 49 vollständig im Bodenverankerungssockel 30, liegt nämlich unterhalb der Oberseite 32 der Abdeck­ platte 41. Hingegen ragt der Zapfen 49 mit einem Endbereich bei entriegeltem Bodenverankerungssockel 30, also hochge­ hobenem Stift 47, oben aus dem Bodenverankerungssockel 30 heraus. Um dieses visuell deutlicher zu machen, kann der Zapfen 49 eine auffällige (beispielsweise rote) Farbe auf­ weisen. Auf diese Weise ist vor dem Aufsetzen der Container 20..22 bzw. eines entsprechenden Twistlocks 34 leicht fest­ stellbar, ob die erforderliche Verriegelung des Bodenver­ ankerungssockels 30 mit der Führungsschiene 26 zustande gekommen ist. Auch ist durch den gegenüber der Oberseite 32 des arretierbaren Bodenverankerungssockels 30 im unver­ riegelten Zustand hervorragenden Zapfen 49 sichergestellt, daß hierauf kein Twistlock 34 bzw. Container 20..22 aufge­ setzt werden kann. Der Zapfen 49 bietet somit in mehrfacher Hinsicht einen wirksamen Schutz gegen eine nicht zustande gekommende Arretierung der Bodenverankerungssockel 30. Mit einer gleichermaßen oder ähnlich ausgebildeten Arretierung 46 können auch die Bodenverankerungssockel 45 mit außer­ mittigen Ausnehmungen 39 in Langlöchern 33 versehen sein (Fig. 6).
Eine alternative Arretierung 46, die sowohl für den Boden­ verankerungssockel 30 als auch 45 vorgesehen sein kann, ver­ fügt über einen an einem Führungsschuh 38 um eine horizon­ tale Drehachse 50 verschwenkbar angelenkten Verriegelungs­ hebel 51. Unterhalb der Drehachse 50 verfügt der Verriege­ lungshebel 51 über eine Klaue 52, an dessen Ende zwischen zwei Flanken 53 sich eine Vertiefung 54 befindet. Die Enden sowohl der Flanken 53 als auch der Vertiefungen 54 sind halbkreisförmig ausgebildet. Dadurch entsteht am freien Ende der Klaue 52 ein Rundprofil, das in korrespondierender Ausbildung an einer der Klaue 52 zugerichteten (schrägen) Seitenfläche 55 der Führungsschiene 26 angeordnet ist. Hier liegen demnach abwechselnd aufeinanderfolgende halbkreis­ förmige Erhöhungen 56 und Vertiefungen 57 hintereinander.
Es kann dadurch der Bodenverankerungssockel 30 nahezu stufenlos an beliebigen Stellen der Führungsschiene 26 arretiert werden. Die Arretierungsstufen entsprechen dabei dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Vertiefungen 57 in der Führungsschiene 26 (Fig. 11).
Auf der der Klaue 52 gegenüberliegenden Seite verfügt der Verriegelungshebel 51 über eine grifförmige Verlängerung 58. Diese Verlängerung 58 ist derart ausgebildet, daß sie im entriegelten Zustand des Bodenverankerungssockels 30 dessen Abdeckplatte 41 bereichsweise überdeckt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß nur im verriegelten Zustand des Bodenverankerungssockels 30 sich auf diesen ein Con­ tainer 20..22 aufsetzen läßt, das dazu erforderlich ist, daß die Verlängerung 58 des Verriegelungshebels 51 so weit zur Seite geschwenkt ist, daß dieser sich neben dem unteren Eckbeschlag 25 eines aufgesetzten Containers 20..22 be­ findet (Fig. 10). Es ist auch denkbar, das freie Ende der Verlängerung 58 derart auszubilden, daß beim Aufsetzen eines Containers 20..22 die Verlängerung 58 und damit der Verriegelungshebel 51 selbsttätig in eine verriegelte Stellung des Bodenverankerungssockels 30 schwenkt. Die Arretierung vollzieht sich in diesem Falle praktisch selbst­ tätig.
Es ist auch möglich, sämtliche Bodenverankerungssockel 31 bzw. 45 unverriegelbar auszubilden. In diesem Falle sind mindestens ein, vorzugweise zwei, Bodenverankerungssockel 31 bzw. 45 pro Container 20..22 (separate) Stopper 59 zuge­ ordnet. Jeder Stopper ist im Grunde nach in der Art eines Führungsschuhs 38, wie sie für die Bodenverankerungssockel 30, 31 bzw. 45 Verwendung finden, ausgebildet. Zusätzlich sind die parallel zu den gegensinnig geneigten Seiten­ flächen 60 der Führungsschiene 26 verlaufenden Führungs­ flächen 61 des Stoppers 59 mit jeweils einem Bremsbelag 62 versehen. Darüber hinaus weist die Oberseite der Ausnehmung 39 eine Freimachung 63 auf, in der auf- und abbewegbar eine Bremsplatte 64 gelagert ist, deren zur Oberseite der Führungsschiene 26 gerichtete Fläche mit einem weiteren (horizontalen) Bremsbelag 65 versehen ist. Von oben her ist die Bremsplatte 64 mit einer Schraube 66 beaufschlagt, die über ein korrespondierendes Gewinde mittig im Stopper 59 eingeschraubt ist. Durch ein Herunterdrehen der Schraube 66 im Stopper 59 wird die Bremsplatte 64 nach unten bewegt, wobei gleichzeitig der übrige Stopper 59 angehoben wird. Dabei werden alle drei Bremsbelege 62 und 65 gegen die Führungsschiene 26 gedrückt und der gesamte Stopper 59 reib­ schlüssig gegen ein weiteres Verschieben auf der Führungs­ schiene 26 gesichert. Es läßt sich so der dem Stopper 59 zugeordnete Bodenverankerungssockel 31 bzw. 45 stufenlos an jeder beliebigen Stelle der Führungsschiene 26 arretieren (Fig. 13) .
Verbunden ist jeder Stopper 59 mit dem entsprechenden Boden­ verankerungssockel 31 bzw. 45 durch einen U-förmigen Bügel 67, der um einen Führungsschuh 38 des jeweiligen Bodenver­ ankerungssockel 31 bzw. 45 formschlüssig herumgreift (Fig. 14).
Eine weitere Alternative eines Bodenverankerungssockels 68 sieht vor, diesen fest mit einem Twistlock zu versehen.
Hierbei handelt es sich um ein Bodentwistlock 69, das über nur einen drehbaren Querriegel 70 verfügt, der über eine Oberseite 71 des Bodenverankerungssockels 68 hervorragt. Dadurch läßt sich dieser Bodenverankerungssockel 68 über den Querriegel 70 unmittelbar mit einem entsprechenden unteren Eckbeschlag 25 des aufgesetzten Containers 20..22 verbinden (Fig. 12).
Ein Gehäuse 72 des Bodentwistlocks 69 ist fest mit zwei einen Rahmen bildenden Winkeln 73 verbunden bzw. ver­ schweißt. Unterhalb dieser Winkel 73 befinden sich zwei mit Abstand voneinander angeordnete Führungsschuhe 74. Die Führungsschuhe 74 und die Winkel 73 sind wie beim arretier­ baren Bodenverankerungssockel 30 (Fig. 3 bis 6) ausgebil­ det. Es bilden somit beim Bodenverankerungssockel 68 das Bodentwistlock 69, dessen Gehäuse 72, die Winkel 73 und die Führungsschuhe 74 eine Einheit.
Der gezeigte Bodenverankerungssockel 68 (Fig. 2) verfügt über eine formschlüssige Arretierung mit der Führungs­ schiene 26, die ähnlich derjenigen des arretierbaren Boden­ verankerungssockels 30 ausgebildet ist (Fig. 2). Jedoch ragt hier ein als Indikator dienender Zapfen 75 durch das Gehäuse 72 des Bodentwistlocks 69 hindurch, derart, daß bei verriegeltem Bodenverankerungssockel 68 der Zapfen 75 sich vollständig im Gehäuse 72 befindet, während bei unverriegel­ tem Bodenverankerungssockel 68 der Zapfen 75 mit einem oberen Endbereich über der Oberseite 71 des Gehäuses 72 nach oben vorsteht (strichpunktiert dargestellte Position in der Fig. 12). Auf diese Weise läßt sich visuell der un­ verriegelte Zustand des Bodenverankerungssockels 68 er­ kennen, während darüber hinaus das Aufsetzen eines Con­ tainers 20..22 auf den unverriegelten Bodenverankerungs­ sockel 68 verhindert wird.
In ähnlicher Weise können auch unverriegelbare Bodenver­ ankerungssockel gebildet werden. Es fehlt dann lediglich die Arretierung 46.
Zum Aufsetzen bzw. Umdrehen der Bodenverankerungssockel 30, 31, 45 bzw. 68 auf der Führungsschiene 26 ist ein lagever­ änderlicher Führungsschienenabschnitt 76 vorgesehen. Dieser ist im gezeigten Ausführungsbeispiel gegenüber den an­ grenzenden Bereichen der Führungsschiene 26 drehbar, näm­ lich fest mit einer Drehscheibe 77 verbunden, die um eine mittige Drehachse 78 auf dem Laderaumboden 24 verdrehbar ist (Fig. 15 und 16). Die Drehachse 78 wird gebildet durch einen unten gegenüber der Drehscheibe 77 vorstehenden Bolzen 79, der in einer auf der Unterseite des Laderaum­ bodens 24 fest angebrachten Hülse 80 verdrehbar ist und an der Unterseite durch eine Schraube 81 gegen Abheben vom Laderaumboden 24 gesichert ist. Weiterhin ist seitlich an der Drehscheibe 77 ein Verriegelungsbolzen 82 vorgesehen, der die Drehscheibe 77 bei in Längsrichtung zur Führungs­ schiene 26 ausgerichtetem Führungsschienenabschnitt 76 sicherbar ist. Durch diese Ausbildung und Befestigung der Drehscheibe 77 mit dem Führungsschienenabschnitt 76 auf dem Laderaumboden 24 kann auch eine Sicherung von Containern 20..22 bei sich im Bereich des Führungsschienenabschnitts 76 befindlichen Bodenverankerungssockeln 30, 31, 45 bzw. 68 erfolgen.
Ein Aufsetzen oder Umsetzen der Bodenverankerungssockel 30, 31, 45 bzw. 68 auf den Führungsschienenabschnitt 76 erfolgt bei vorzugsweise um 90° verdrehter Drehscheibe 77, wobei der Führungsschienenabschnitt 76 etwa quer zur Längs­ richtung der Führungsschiene 26 steht und die Enden des Führungsschienenabschnitts 76 frei liegen zum Abnehmen und Aufschieben der Bodenverankerungssockel 30, 31, 45 und 68.
Zweckmäßigerweise ist jedem Ende einer Führungsschiene 26 eine derartige Drehscheibe 77 mit einem Führungsschienenab­ schnitt 76 zugeordnet, wodurch bei Bedarf zusätzliche Bodenverankerungssockel 30, 31, 45 bzw. 68 auf die Führungs­ schiene 26 aufsetzbar sind, defekte Bodenverankerungssockel 30, 31, 45 bzw. 68 ausgetauscht werden können, aber auch asymmetrische Bodenverankerungssockel 45 umgedreht werden können zur Verankerung unterschiedlich breiter Container (Fig. 7 bis 9). Letzteres kann besonders einfach auch durch eine 180° Drehung der Drehscheibe 77 erfolgen, ohne daß der Bodenverankerungssockel 30, 31, 45 bzw. 68 dazu vom Führungsschienenabschnitt 76 abgenommen zu werden braucht.
Alternativ ist es denkbar, die Führungsschienenabschnitte 76 unmittelbar drehbar auf dem Laderaumboden 24 anzuordnen.
Die Drehscheibe 77 kann dann entfallen. In solchen Fällen ist es auch möglich, die Drehachse 78 im Bereich eines Endes des entsprechenden Führungsschienenabschnitts 76 anzu­ ordnen. Darüber hinaus ist es alternativ auch möglich, durch entsprechende Führungen die Führungsschienenab­ schnitte 76 seitlich aus dem Längsbereich der Führungs­ schiene 26 herauszufahren.
Alternativ zu den in den Fig. 1 bis 16 gezeigten Führungs­ schienen 26 können diese auch über andere, vorzugsweise handelsübliche, Profile verfügen. Beispielsweise kann eine Führungsschiene 83 mit einem Halbrundprofil Verwendung finden (Fig. 17). Darüber hinaus kann auch eine Führungs­ schiene 84 mit einem im wesentlichen quadratischen Grund­ profil 85, einem sich daran anschließenden schmalen Steg 86 und einem relativ breiten Fußsockel 87 Verwendung finden (Fig. 19). Schließlich ist es auch denkbar, eine Führungs­ schiene 88 aus zwei parallelen Führungswangen 89 zu bilden, zwischen denen entsprechend ausgebildete Bodenverankerungs­ sockel längsverschieblich gelagert sind (Fig. 18).
Außer den hier gezeigten Profilen für die Führungsschienen 26, 83, 84 bzw. 88 können auch andere genormte Führungs­ schienen, beispielsweise Kranschienen gemäß DIN 536, Ver­ wendung finden.
In analoger Weise können Container 20..22 durch entsprechen­ de längsverfahrbare Bodenverankerungssockel 30, 31, 45 bzw. 68 auch auf Zwischendecks oder an Deck von Schiffen ge­ sichert werden, und zwar vor allem auch Container anderer Größen als die dargestellten 40′, 30′ oder 20′ Con­ tainer 20..22.
Bezugszeichenliste
20 Container 20′
21 Container 30′
22 Container 40′
23 Laderaum
24 Laderaumboden
25 unterer Eckbeschlag
26 Führungsschiene
27 Spannorgan
28 Zurrstange
29 Zurrauge
30 arretierbare Bodenverankerungssockel
31 nichtarretierbare Bodenverankerungssockel
32 Oberseite
33 Langloch
34 Twistlock
35 Distanzhalter
36 Platte
37 Stift
38 Führungsschuh
39 Ausnehmung
40 Winkel
41 Abdeckplatte
42 Längsmittelachse
43 Längsmittelachse
44 vertikale Mittelachse
45 Bodenverankerungssockel
46 Arretierung
47 Stift
48 Hebel
49 Zapfen
50 Drehachse
51 Verriegelungshebel
52 Klaue
53 Flanke
54 Vertiefung
55 Seitenfläche
56 Erhöhung
57 Vertiefung
58 Verlängerung
59 Stopper
60 Seitenfläche
61 Führungsfläche
62 Bremsbelag
63 Freimachung
64 Bremsplatte
65 Bremsbelag
66 Schraube
67 Bügel
68 Bodenverankerungssockel
69 Bodentwistlocks
70 Querriegel
71 Oberseite
72 Gehäuse
73 Winkel
74 Führungsschuh
75 Zapfen
76 Führungsschienenabschnitt
77 Drehscheibe
78 Drehachse
79 Bolzen
80 Hülse
81 Schraube
82 Verriegelungsbolzen
83 Führungsschiene
84 Führungsschiene
85 Grundprofil
86 Steg
87 Fußsockel
88 Führungsschiene
89 Führungswange
90 Querschott

Claims (25)

1. Verfahren zum Sichern von Containern auf Schiffen, wobei mindestens untere Eckbeschläge der Container mit schiffsseitigen Verankerungsmitteln verbunden werden, da­ durch gekennzeichnet, daß die Veranke­ rungsmittel (Bodenverankerungssockel 30, 31, 45, 68; Twist­ lock 34) vor dem Verbinden mit den unteren Eckbeschlägen (25) der Container (20..22) wenigstens durch ein Ver­ schieben auf den Führungsschienen (26, 83, 84, 88) in eine Relativposition zueinander gebracht werden, die an die Abmessungen der zu sichernden Container (20..22) angepaßt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (Bodenverankerungssockel 30, 31, 45, 68; Twistlock 34) in ein den Abständen der unteren Eck­ beschläge (25) der zu sichernden Container (20..22) ent­ sprechendes (räumliches) Raster gebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Verankerungsmittel (Bodenver­ ankerungssockel 30, 31, 45, 68; Twistlock 34) jedes Con­ tainers (20..22) in seiner eingestellten Relativposition un­ verschiebbar zur Führungsschiene (26, 83, 84, 88) arretiert wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an unter­ schiedlich lange Container (20..22) die Verankerungsmittel (Bodenverankerungssockel 30, 31, 45, 68; Twistlock 34) längs geradliniger Führungsorgane (Führungsschienen 26, 83, 84, 88), die fest mit dem Schiff verbunden sind, verschoben werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an unter­ schiedlich breite Container (20..22) die Verankerungsmittel (Bodenverankerungssockel 30, 31, 45, 68; Twistlock 34) in unterschiedliche, insbesondere gegenüber den Führungs­ organen (Führungsschienen 26, 83, 84, 88) verdrehte, Re­ lativpositionen gebracht werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Container (20..22) durch auf zwei parallelen Führungsorganen (Führungsschienen 26, 83, 84, 88) angeordnete Verankerungsmittel (Veranke­ rungssockel 30, 31, 45, 68; Twistlock 34) gesichert wird.
7. Vorrichtung zum Sichern von Containern auf Schiffen, mit schiffsseitig befestigten Verankerungsmitteln, die vor­ zugsweise an unteren Eckbeschlägen der Container ankuppel­ bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungs­ mittel (Bodenverankerungssockel 30, 31, 45, 68; Twistlock 34) lageveränderlich auf fest mit dem Schiff verbundenen Führungsorganen (Führungsschienen 26, 83, 84, 88) ange­ ordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (Bodenverankerungssockel 30, 31, 45, 68; Twistlock 34) auf geradlinigen Führungsorganen (Führungsschienen 26, 83, 84, 88) längsverschieblich sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verankerungsmittel (Bodenverankerungs­ sockel 30, 45, 68) formschlüssig an den Führungsorganen (Führungsschienen 26, 83, 84, 88) arretierbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (Bodenverankerungssockel 30, 45, 68) ein vorzugsweise handbetätigbares, formschlüssig in das jeweilige Führungsorgan (Führungsschiene 26, 83, 84, 88) eingreifendes Arretierungsorgan (Arretierung 46; Klaue 52) aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Arretierungsorgan (Arretierung 46; Klaue 52) eine visuelle wahrnehmbare bzw. räumlich sperrende Anzeige zugeordnet ist, durch die erkennbar ist, ob das Arretierungsorgan (Arretierung 46; Klaue 52) verriegelt ist oder ein Aufsetzen von Containern (20..22) auf unverriegelte Verankerungsmittel (Bodenverankerungssockel 30, 45, 68) verhinderbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verankerungsmittel (31) durch separate Arretierungsorgane in Längsrichtung des Führungsorgans (Führungsschiene 26, 83, 84, 88) festlegbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arretierungsorgane reibschlüssig auf den Führungsorganen (Führungsschiene 26, 83, 84, 88) festklemm­ bar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die formschlüssigen Arretierungsorgane (Stopper 59) denjenigen Seiten der Verankerungsmittel (Bodenverankerungssockel 31) zugeordnet sind, die zu freien Stirnseiten der Container (20..22) weisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Führungsorganen (Führungsschienen 26, 83, 84, 88) eben­ falls längsverschiebliche Anschlagmittel für zusätzliche Zurreinrichtungen (Spannorgan 27; Zurrstange 28) angeordnet sind, die sich an den Verankerungsmitteln (Bodenveranke­ rungssockel 30, 31, 45, 68; Twistlock 34) formschlüssig ab­ stützen, vorzugsweise durch zwischen den Anschlagmitteln und den Verankerungsmitteln (Bodenverankerungssockel 30, 31, 45, 68; Twistlock 34) angeordnete Abstandshalter (Distanzhalter 35).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abstandshalter als lose auf die Führungsorgane (Führungsschienen 26, 83, 84, 88) aufgelegte Distanzhalter (35) mit formschlüssigen Halteorganen (Stift 37) ausgebil­ det sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (Bodenverankerungssockel 30, 31, 45 oder 68) eine durchgehende Ausnehmung (39) aufweisen, die korres­ pondierend zum Profil des Führungsorgans (Führungsschiene 26, 83, 84) ausgebildet ist und dieses formschlüssig um­ greift.
18. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel einen Führungsschuh aufweisen, der form­ schlüssig zwischen ein aus zwei parallelen Führungswangen (89) gebildetes Führungsorgan eingreift.
19. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (Bodenverankerungssockel 68) einen an ihrer Oberseite (71) vorstehenden, drehbaren Querriegel (70) zum Eingriff in jeweils einen unteren Eckbeschlag (25) eines Containers (20..22) aufweisen, vorzugsweise als mit einem Bodentwistlock (69) verbundene Boderverankerungs­ sockel (68) ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel als Bodenverankerungssockel (30, 31, 45) mit einer ein Langloch (33) aufweisenden Abdeckplatte (41) zur Aufnahme eines unteren Verriegelungsbolzens eines (handelsüblichen) Twistlocks (34) ausgebildet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querriegel (70) des Bodenverankerungssockels (68) bzw. die Langlöcher (33) der Bodenverankerungssockel (30, 31, 45) gegenüber den zur formschlüssigen Verbindung mit den Führungsorganen (Führungsschiene 26, 83, 84, 88) dienenden Ausnehmung (39) der Bodenverankerungssockel (30, 31, 45, 68) versetzt sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Längsmittelachsen (42) des Langlochs 33 bzw. des Quer­ riegels (70) auf einer Seite einer vertikalen Mittelachse (44) der Bodenverankerungssockel (30, 31, 45, 68) liegen und die Längsmittelachsen (43) der Ausnehmungen (39) auf der anderen Seite der Längsmittelachse (44) sich befinden.
23. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf des Führungsorgans (Führungsschiene 26) wenigstens ein Einfädel- bzw. Umsetzorgan zum Aufsetzen, Entfernen und/oder Verdrehen der Bodenverankerungssockel (30, 31, 45, 68) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß das Einfädelorgan als vorzugsweise auf einer um eine vertikale Drehachse (78) drehbare Drehscheibe (77) an­ geordneter Führungsschienenabschnitt (76) ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehscheibe (77) mit dem Führungsschienenab­ schnitt (77) in um 180° entgegengesetzten Positionen, bei den der Führungsschienenabschnitt (76) zur Längsrichtung des Führungsorgans (Führungsschiene 26) ausgerichtet ist, arretierbar ist, vorzugsweise durch einen Verriege­ lungsbolzen (82).
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