DE3938995C1 - Card-operated security system - has coded strips applied to both sides of card and no more than one aligned lamp sensor pair - Google Patents
Card-operated security system - has coded strips applied to both sides of card and no more than one aligned lamp sensor pairInfo
- Publication number
- DE3938995C1 DE3938995C1 DE19893938995 DE3938995A DE3938995C1 DE 3938995 C1 DE3938995 C1 DE 3938995C1 DE 19893938995 DE19893938995 DE 19893938995 DE 3938995 A DE3938995 A DE 3938995A DE 3938995 C1 DE3938995 C1 DE 3938995C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- card
- key card
- coding
- light
- lock according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B49/00—Electric permutation locks; Circuits therefor ; Mechanical aspects of electronic locks; Mechanical keys therefor
- E05B49/002—Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks
- E05B49/006—Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks actuating opto-electronic devices
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein nachstehend auch kurz als Karten
schloß bezeichnetes kartenbetätigtes Schaltschloß zum (be
fugten) Ein- oder Ausschalten von elektrisch betriebenen
Maschinen bzw. Geräten wie bspw. Türöffnern oder Alarmanla
gen über ein zwischen dem Kartenschloß und dem zu betätigen
den Gerät zwischengeschaltetes Relais od. dgl. mittels einer
kodierten (also mit einer bestimmten Kodierung versehenen)
Schlüsselkarte, mit einem (Schloß-)Gehäuse, das einen der
Breite und Dicke der Schlüsselkarte entsprechenden Einführ-
und Führungsschlitz sowie einen Anschlag für die Schlüssel
karte aufweist, der so angeordnet ist, daß die Schlüssel
karte nach dem vollständigen Einführen (bis zum Anschlag) in
den Führungsschlitz an dem ihrem Einführende gegenüberlie
genden Ende noch nach außen über das (Schloß-)Gehäuse vor
steht, mit wenigstens einer im (Schloß-)Gehäuse angeordneten
Leseeinrichtung zum Lesen der Kodierung einer eingeführten
Schlüsselkarte, und mit einem mit einer Spannungsquelle ver
bundenen elektrischen Schaltkreis, der beim Einführen einer
Schlüsselkarte mit richtiger Kodierung die angelegte Spannung
zum Relais durchschaltet, so daß damit letztendlich das betref
fende Gerät ein- oder ausgeschaltet wird.
Es sind derartige Schaltschlösser mit Lochkartenlesern be
kannt, bei denen die Schlüsselkarte mit einem Lochcode ver
sehen ist, wie sie insbesondere zum Betätigen der Türschlös
ser und damit als Türöffner von Hotelzimmern verwendet wer
den, so daß man auf die Verwendung konventioneller Schlüssel
verzichten und insbesondere weitgehend sicherstellen kann,
daß unbefugte Dritte nicht mit einbehaltenen Schlüsseln oder
Nachschlüsseln in Hotzelzimmer eindringen können. Diese Kar
tenschlösser sind sowohl selbst auch bzgl. der Kodierein
richtung relativ aufwendig und es ist darüber hinaus auch
nachteilig, daß der Lochcode ohne weiteres erkennbar und
ggf. auch relaiv leicht nachahmbar ist, auch wenn die Ko
dierung eines derartigen Kartenschlosses regelmäßig geändert
wird, wenn ein Gast ein Hotelzimmer verlassen hat.
Weiterhin sind gattungsgemäße Kartenschlösser bekannt, bei
denen die Kodierung in einem Magnetträger vorgenommen ist,
so daß auch ein entsprechender Magnetkartenleser erforder
lich ist, um die Schlüsselkarte zu lesen. Eine derartige
Ausgestaltung, wie sie bspw. und insbesondere bei Banken
od. dgl. üblich ist, ist schon wegen ihres Aufwandes für den
privaten Bereich - insbesondere für Heimwerker und Bastler -
völlig ungeeignet.
Entsprechendes gilt für einen Einsatz von Barcodes, also
eines Strichcodes, wie er insbesondere zur Kennzeichnung und
Identifizierung von Waren bzw. Warendaten gebräuchlich ist.
Derartige Barcodes sind vorteilhaft verwendbar, um bspw. an
den Kassen von Supermärkten od. dgl. die einschlägigen Daten
(einschl. insbesondere des Preises) von einer gekauften Ware
abzulesen, indem mit einem entsprechenden Lesestift über
die aufgedruckten Kodierung der Ware gestrichen und dabei aus
der Anzahl der Balken, deren Dicke und/oder gegenseitigem
Abstand die einkodierten Informationen in einen Computer
eingelesen werden, der u. a. mit der betreffenden Kasse ver
bunden ist. Für ein hier in Rede stehendes Kartenschloß ist
auch eine derartige Ausgestaltung ungeeignet.
Aus der GB 21 43 062 A ist weiterhin ein kartenbetätigtes
Schaltschloß bekannt, welches eine Schalteinheit zum Ein-
und Ausschalten bzw. Öffnen und Schließen enthält und mittels
einer kodierten Schlüsselkarte betätigbar ist. Dieses bekannte
Schaltschloß besitzt ein Gehäuse mit einem Kartenschlitz
und eine Leseeinrichtung zum Lesen der Kodierung mit einer
entsprechenden Dekodieranordnung (logische Verknüpfung mehrerer
Leseelemente), wodurch die Schaltstufe geschaltet wird, wenn
der Kartencode mit dem Schloßcode übereinstimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu
grunde, ein Kartenschloß der eingangs beschriebenen Gattung
zu schaffen, welches verglichen mit dem bisher bekannten
Stand der Technik erheblich einfacher und preiswerter (und
demgemäß für Heimwerker und Bastler vom Gesamtaufwand her
geeignet) ist, wobei mit dem erfindungsgemäßen Kartenschloß
dennoch eine verhältnismäßig hohe Sicherheit gegen unbefugte
Benutzung eines mit einem erfindungsgemäßen Kartenschloß
versehenen elektrischen Gerätes erzielbar sein soll und darüber
hinaus unbefugten Dritten, die ggf. eine Möglichkeit haben,
einen Blick auf die Schlüsselkarte zu werfen, eine Detektierung
des (an sich relativ einfachen) tatsächlichen Codes erschwert
bzw. praktisch unmöglich gemacht werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß
die Schlüsselkarte wenigstens eine lichtreflektierende (erste)
Kodierstelle aufweist, die so angeordnet ist, daß sie im
eingeführten Zustand der Schlüsselkarte einer im Schloßgehäuse
angeordneten Lichtquelle im wesentlichen gegenüberliegt, so
daß die bis zum Anschlag in den Einführschlitzen eingeführte
Schlüsselkarte an der (ersten) Kodierstelle mit Licht zu beauf
schlagen ist, wobei wenigstens ein nur bei Lichtbeaufschlagung
leitender Fototransistor od. dgl. vorgesehen ist, der so im
Schloßgehäuse angeordnet ist, daß er mit von einer licht
reflektierenden Kodierstelle relektiertem Licht beaufschlagt
wird, und wobei in einem zum Relais führenden Leitungsab
schnitt des Schaltkreises ein Schalttransistor od. dgl. so an
geordnet ist, daß er den betreffenden Leitungsabschnitt dann und
nur dann zum Relais durchschaltet, wenn der Fototransistor
durch Beaufschlagung mit von der (ersten) Kodierstelle reflek
tiertem Licht leitend ist; und daß die Schlüsselkarte auf
ihrer Vorder- und/oder Rückseite mit zusätzlichen Scheinko
dierungen versehen ist.
Unter Bezugnahme auf die vorstehenden Ausführungen sei darauf
verwiesen, daß eine logische Verknüpfung mehrerer Licht
empfangender Kodierelemente grundsätzlich an sich aus der
EP 01 53 263 B1 und der DD 60 710 bekannt ist.
Obwohl eine Ausgestaltung des Kartenschlosses mit einer
einzigen entsprechenden Kodierstelle der Schlüsselkarte und
demgemäß einem einzigen Fototransistor bereits grundsätzlich
ausreicht, um ein Kartenschloß erfindungsgemäß auszurüsten,
sind zur Erhöhung der Sicherheit gegen unbefugte Benutzung
bevorzugt mehrere Kodierstellen auf der Schlüsselkarte und
entsprechend viele Fototransistoren vorgesehen, wobei bevor
zugt auch eine entsprechende Anzahl von Lichtquellen vorge
sehen ist, die jeweils einer Kodierstelle (und damit einem
Fototransistor) zugeordnet sind, um Streulichteffekte zu
vermeiden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß von
einer Lichtquelle emittiertes Licht nicht auf eine andere
Kodierstelle und damit bei entsprechender Reflexion auf
einen anderen als der betreffenden Lichtquelle zugeordneten
Fototransistor treffen kann.
Demgemäß sind bevorzugt wenigstens zwei in Reihe geschaltete
(erste) Fototransistoren vorgesehen, die jeweils einer
lichtreflektierenden Kodierstelle der Schlüsselkarte zuge
ordnet sind.
Darüber hinaus hat es sich zur Erhöhung der Sicherheit als
höchst zweckmäßig erwiesen, wenn die Schlüsselkarte darüber
hinaus wenigstens eine nicht lichtreflektierende zweite
Kodierstelle aufweist, die so angeordnet ist, daß sie der
Lichtquelle im eingeführten Zustand im wesentlichen gegen
überliegt, und daß wenigstens ein in Reihe mit dem wenig
stens einen ersten Fototransistor geschalteter, mit dem
Schalttransistor verbundener zweiter Fototransistor vorgese
hen ist, der so im Gehäuse angeordnet ist, daß er der zwei
ten Kodierstelle im wesentlichen gegenüberliegt, wobei der
zweite Fototransistor so mit dem Schalttransistor verbunden
ist, daß letzterer dann und nur dann zum Relais durchschal
tet, wenn der zweite Fototransistor sperrt.
Auch diesbezüglich hat es sich als äußerst zweckmäßig erwie
sen, wenn wenigstens zwei derartiger zweiter Fototransisto
ren vorgesehen sind, die bevorzugt parallel zu schalten
sind.
Für das erfindungsgemäße Kartenschloß hat sich eine Infra
rotlichtquelle als besonders zweckmäßig erwiesen, wobei die
Lichtquelle aus den bereits erwähnten Gründen höchst zweck
mäßigerweise bevorzugt im wesentlichen punktförmig ausgebil
det ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine etwas vereinfachte, teilweise schema
tisierte, im wesentlichen perspektivische
Darstellung eines erfindungsgemäßen Kar
tenschlosses beim Einführen der Schloß
karte;
Fig. 2 einen Schaltplan für eine besonders ein
fache Ausgestaltung eines erfindungsge
mäßen Kartenschlosses;
Fig. 3 einen Schaltplan für eine zu bevorzugende
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kar
tenschlosses;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die nicht kodierte
Vorderseite der Schlüsselkarte für das
Kartenschloß gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die kodierte Rückseite
der Schlüsselkarte gemäß den Fig. 1 und 4,
und zwar in Fig. 5a) die tatsächliche
Ansicht der Rückseite, und Fig. 5b) die
Rückseite mit (zwecks Erläuterung) mit
strichpunktierten Linien ergänzter Kodie
rung;
Fig. 6 eine vordere Draufsicht auf das Karten
schloß gemäß Fig. 1 ohne Schlüsselkarte
und mit abgenommenem Deckel in Richtung
des Pfeiles VI in Fig. 7 gesehen; und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Darstellung gemäß
Fig. 6 in Richtung der Schnittlinie VII-
VII gesehen mit zusätzlich dargestelltem
Schloßdeckel und eingeführter Schlüssel
karte.
Fig. 1 zeigte ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Kartenschloß
zum Einschalten eines elektrisch betriebenen Gerätes 2 (bei
dem es sich um einen Türöffner, eine Alarmanlage oder ein
sonstiges elektrisch betriebenes Gerät handeln kann) über
ein zwischengeschaltetes Relais 3 mittels einer kodierten
Schlüsselkarte 4, die nachfolgend noch im einzelnen be
schrieben wird.
Das Kartenschloß 1 weist ein Schloßgehäuse 5 auf (s. a. Fig.
6 und 7), welches im wesentlichen aus einer Grundplatte 6
und einem Deckel 7 besteht und in seinem Deckel 7 einen
Einführ- und Führungsschlitz 8 zum Einführen der Schlüssel
karte 4 aufweist. Darüber hinaus weist der Deckel 7 einen
Anschlag 9 für die Schlüsselkarte 4 auf, bei dem es sich um
die Innenseite der unteren Seitenwand des Deckels 7 handelt.
Es ist erkennbar, daß der Anschlag 9 so angeordnet bzw. die
Schlüsselkarte 4 so dimensioniert ist, daß sie nach dem
vollständigen Einführen (bis zum Anschlag 9) in den Einführ
schlitz 8 an dem ihrem Einführende gegenüberliegenden Ende
10 noch nach außen über das Schloßgehäuse 5 bzw. dessen
Deckel 7 vorsteht.
Das Kartenschloß 1 weist weiterhin mehrere jeweils in einem
Lesergehäuse 11 (s. Fig. 6, 7) angeordnete Leser zum Lesen
der Kodierung der eingeführten Schlüsselkarte 4 auf, wobei
sowohl auf die Ausgestaltung der Leser als auch die Ausbil
dung der Kodierung weiter unten im einzelnen eingegangen
wird.
Im übrigen enthält das Kartenschloß 1 einen mit einer Span
nungsquelle verbundenen elektrischen Schaltkreis (s. Fig.
3), der beim Einführen einer Schlüsselkarte 4 mit richtiger
Kodierung die angelegte Spannung zum Relais 3 durchschaltet
und damit das Gerät 2 einschaltet.
Bevor auf die konkrete Ausgestaltung des Kartenschlosses 1
gemäß den Fig. 1, 3, 6 und 7 und deren Schlüsselkarte gemäß
den Fig. 4 und 5 im einzelnen eingegangen wird, sei anhand
von Fig. 2 das komponentenmäßige und schaltungstechnische
Grundprinzip des erfindungsgemäßen Kartenschlosses für eine
besonders einfache Ausgestaltung erläutert.
Die Schaltklemmen 12 und 13 werden an eine 9 V-Gleichspan
nungsquelle angeschlossen, wofür sich bspw. ein handelsüb
liches Steckernetzteil gut eignet. Mit 14 ist ein Schalt
transistor bezeichnet, der von einem (ersten) Fototransistor
15 dann durchgeschaltet wird, wenn dieser mit Licht beauf
schlagt wird, da er dann und nur dann leitend ist, während
er anderenfalls sperrt. Dieses Licht wird von einer Infra
rot-LED 16 emittiert, jedoch nicht etwa unmittelbar auf den
Fototransistor 15. Denn die LED 16 liegt, wie weiter unten
noch im einzelnen beschrieben wird, unmittelbar neben dem
Fototransistor 15 in gleicher Ebene. Vielmehr wird der Foto
transistor 15 nur dann mit Licht beaufschlagt und dement
sprechend leitend, wenn bei Lichtemittierung durch die LED
16 dieser eine helle, lichtreflektierende Kodierstelle ge
genüberliegt, wobei die hellen Kodierstellen nachstehend
auch als weiße Kodierstellen bezeichnet sind. Eine Ver
wendung (unsichtbarer) Infrarotstrahlung für Sicherheits
einrichtungen ist aus der GB 21 27 479 A an sich bekannt.
Wird mithin bei einem entsprechend ausgebildeten Karten
schloß 1 eine entsprechend kodierte Schlüsselkarte 4 in den
Einführschlitz 8 bis zum Anschlag 9 eingeführt und liegt
- bei richtiger Kodierung - der infrarotlichtemittierenden
LED 16 eine weiße bzw. helle lichtreflektierende Kodierstel
le gegenüber, so reflektiert diese das Licht auf den unmit
telbar neben ihr in gleicher Ebene liegenden (ersten) Foto
transistor 15, der dadurch leitend wird, so daß der Schalt
transistor 14 zum Relais 3 durchschaltet und dieses darauf
hin das Gerät 2 einschaltet.
Wird die Schlüsselkarte 4 zu gegebener Zeit wieder aus dem
Schloßgehäuse 5 herausgenommen bzw. eine nicht richtig ko
dierte Schlüsselkarte eingeführt, so sperrt mithin der Foto
transistor 15, so daß der Schalttransistor 14 nicht durch
schaltet, das Relais 3 abfällt und das Gerät 2 wieder ausge
schaltet bzw. gar nicht erst eingeschaltet wird.
Da eine solche Ausgestaltung mit einer solchen (einfachen)
Kodierung im Regelfalle nicht sicher genug ist, werden be
vorzugt mehrere erste Fototransistoren 15 (in Fig. 3 mit
15.1 und 15.2 bezeichnet) verwendet, die jeweils einer hel
len bzw. weißen Kodierstelle zugeordnet sind, und denen
jeweils eine Infrarot-LED 16 (in Fig. 3 mit 16.1 und 16.2
bezeichnet) zugeordnet ist, und darüber hinaus werden bevor
zugt noch zweite Fototransistoren 17 (in Fig. 3 mit 17.1 und
17.2 bzeichnet) eingesetzt, denen ebenfalls jeweils eine
Infrarot-LED 16 (in Fig. 3 mit 16.3 und 16.4 bezeichnet)
zugeordnet ist.
Wie dem Schaltplan gemäß Fig. 3 zu entnehmen ist, sind auch
hier wiederum die Schalt- bzw. Anschlußkemmen 12 und 13 an
eine entsprechende Gleichstromquelle angeschlossen, während
ein Schaltausgang 18 an ein Relais 3 angeschlossen bzw.
anzuschließen ist, welches darüber hinaus mit dem zur
Schaltklemme 12 führenden Leitungsabschnitt 12′ verbunden
bzw. zu verbinden ist.
Im übrigen ist wie bei der Schaltung gemäß Fig. 2 ein
Schalttransistor 14 vorgesehen, der von zwei ersten Foto
transistoren 15.1 und 15.2 über einen Widerstand 19 durch
schaltbar ist, wenn die beiden ersten Fototransistoren 15.1
und 15.2 mit einem weißen Kodierfeld 20 (s. Fig. 5b) abge
deckt sind, so daß - bei vollständig eingeführter Schlüssel
karte 4 (s. Fig. 5) - das von den beiden Infrarot-LEDs 16.1
und 16.2 emittierte Licht von den weißen Kodierfeldern 20,
20 auf die ersten Fototransistoren 15.1 und 15.2 reflektiert
wird, so daß diese leitend werden.
Es ist erkennbar, daß ein zweiter Fototransistor 17.1 in
Reihe zu den beiden ersten Fototransistoren 15.1 und 15.2
angeordnet ist, sowie ein weiterer zweiter Fototransistor
17.2 parallel zu dem anderen zweiten Fototransistor 17.1
Diese beiden zweiten Fototransistoren 17.1 und 17.2 müssen
(gleichzeitig) mit einer schwarzen Kodierung 21 bzw. einem
schwarzen Kodierfeld abgedeckt sein, damit sie nicht leitend
werden, sondern sperren. Denn wenn einer der beiden zweiten
Fototransistoren 17.1 und 17.2 (oder beide) nicht schwarz
abgedeckt sind und demgemäß bei Lichtemittierung leitend
werden, sperren sie den Schalttransistor 14 ersichtlich.
Das Kartenschloß 1 arbeitet also nur dann, wenn die genann
ten vier Einzelcodes gleichzeitig in Kombination vorhanden
sind.
Demgemäß ist die Schlüsselkarte 4 (s. Fig. 4 und 5) an ihrer
Rückseite entsprechend kodiert (s. weiße Kodierfelder 20 und
schwarze Kodierfelder 21), wobei die weißen Kodierfelder 20
nicht als solche erkennbar sind (s. Fig. 5a) und in Fig. 5
b) lediglich zur Verdeutlichung jeweils mit einer strich
punktierten Linie umgeben sind.
Darüber hinaus weist sowohl die kodierte Rückseite als auch
die Vorderseite noch alle möglichen Scheincodes auf, die
einem unbefugten Dritten eine Detektierung des tatsächlichen
Codes erschweren sollen, nämlich einen Barcode 22.1 auf der
Vorderseite der Schlüsselkarte 4 (s. Fig. 4), ein Schein-
Kennwort 22.2 ebenfalls auf der Vorderseite der Schlüssel
karte 4 sowie weitere Schein-Strichcodes 22.3 und 22.4 auf
der (kodierten) Rückseite der Schlüsselkarte und eine
Schein-Kennzahl, so daß ein Ablesen des tatsächlichen Codes
bei einer solchen oder ähnlich gestalteten Schlüsselkarte so
gut wie unmöglich ist.
Es sei noch darauf verwiesen, daß weitere elektrische Ele
mente wie Widerstände u. dgl. in den Fig. 2 und 3 (bis auf
den Widerstand 19) der besseren Übersicht halber fortgelas
sen worden sind, da sie für die Erläuterung des Schaltprin
zips ohne Belang sind.
Bezüglich der konstruktiven Ausgestaltung des Kartenschlosses
wird über die Darstellung gemäß Fig. 1 hinaus insbesondere
auch noch auf die Fig. 6 und 7 verwiesen, wobei auch hier
elektrische Widerstände u. dgl. der Einfachheit halber fort
gelassen sind und auch die (gedruckte) Schaltung nicht im
einzelnen dargestellt ist, die sich im wesentlichen auf der
Rückseite der in Fig. 6 erkennbaren Platine 23 befindet,
welche mit Befestigungsschrauben 24 an Distanznocken 25 (s.
Fig. 7) der Grundplatte 6 gehalten ist.
Insbesondere aus Fig. 6, in der die andere, spiegelsymme
trische Hälfte des Kartenschlosses (ohne Deckel 7 und
Schlüsselkarte 4) nicht dargestellt ist, ist erkennbar, daß
die vier Fototransistoren 15.1, 15.2, 17.1 und 17.2 jeweils
unmittelbar in gleicher Ebene neben einer Infrarot-LED 16.1
bzw. 16.2 bzw. 16.3 bzw. 16.4 angeordnet und als Tandem-
Optokoppler ausgebildet sind, wobei jeweils ein Einzel-Opto
koppler (z. B. 15.1, 16.1) von einem benachbarten Einzel-
Optokoppler (15.2, 16.2) durch eine Trennwand 26 und Seiten
wände 27 gleicher Höhe getrennt sowie gegen die Umgebung
abgeschirmt sind, so daß die Einzel-Optoreflexkoppler je
weils bei eingeführter Schlüsselkarte 4 (s. Fig. 7) einander
nicht beeinflussen.
Es sei noch darauf verwiesen, daß die Tandem-Optokoppler
jeweils an dem ihrer Befestigungsseite abgekehrten oberen
Randabschnitt abgeschrägt sind (s. Abschrägung 28 in Fig.
7), damit sich die Schlüsselkarte 4 beim Einführen in den
Einführschlitz nicht verhakt, sondern gleichsam über eine
Rampe in ihre Lesestellung gebracht werden kann, wobei da
rüber hinaus zwecks weiterer Verbesserung der Führung ggf.
im Deckel 7 des Schloßgehäuses 5 noch ein Führungsnocken 29
od. dgl. vorgesehen sein kann.
Claims (15)
1. Kartenbetätigtes Schaltschloß zum Ein- oder Ausschalten
von elektrisch betriebenen Geräten über ein zwischengeschal
tetes Relais od. dgl. mittels einer kodierten Schlüsselkarte,
mit einem (Schloß-)Gehäuse, das einen der Breite und Dicke
der Schlüsselkarte entsprechenden Einführschlitz sowie einen
Anschlag für die Schlüsselkarte aufweist, der so angeordnet
ist, daß die Schlüsselkarte nach dem vollständigen Einführen
in den Einführschlitz an dem ihrem Einführende gegenüberlie
genden Ende noch nach außen über das Schloßgehäuse vorsteht,
mit wenigstens einer im Schloßgehäuse angeordneten Leseein
richtung zum Lesen der Kodierung einer eingeführten Schlüssel
karte, und mit einem mit einer Spannungsquelle verbundenen
elektrischen Schaltkreis, der beim Einführen einer Schlüssel
karte mit richtiger Kodierung die angelegte Spannung zum
Relais od. dgl. durchschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlüsselkarte (4) wenigstens eine lichtreflektierende
(erste) Kodierstelle (20, 20) aufweist, die so angeordnet
ist, daß sie im eingeführten Zustand der Schlüsselkarte (4)
einer im Schloßgehäuse (5) angeordneten Lichtquelle (16, 16)
im wesentlichen gegenüberliegt, so daß die bis zum Anschlag
(9) in den Einführschlitz (8) eingeführte Schlüsselkarte
(4) an der (ersten) Kodierstelle (20, 20) mit Licht zu
beaufschlagen ist, wobei wenigstens ein nur bei Lichtbeauf
schlagung leitender Fototransistor (15) od. dgl. vorgesehen
ist, der so im Schloßgehäuse (5) angeordnet ist, daß er mit
von einer lichtreflektierenden Kodierstelle (20) reflektiertem
Licht beaufschlagt wird, und wobei in einem zum Relais (3)
führenden Leitungsabschnitt des Schaltkreises ein Schalt
transistor (14) od. dgl. so angeordnet ist, daß er den be
treffenden Leitungsabschnitt dann und nur dann zum Relais
(3) durchschaltet, wenn der Fototransistor (15) durch Beauf
schlagung mit von der (ersten) Kodierstelle (20, 20) reflek
tiertem Licht leitend ist; und daß die Schlüsselkarte (4)
auf ihrer Vorder- und/oder Rückseite mit zusätzlichen
Scheinkodierungen (22) versehen ist.
2. Kartenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheinkodierungen (22) aus weiteren weißen und/oder
schwarzen Feldern, Streifen od. dgl. bestehen.
3. Kartenschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens zwei in Reihe geschaltete (erste) Foto
transistoren (15.1, 15.2) vorgesehen sind, die jeweils einer
lichtreflektierenden Kodierstelle (20, 20) der Schlüssel
karte (4) zugeordnet sind.
4. Kartenschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselkarte (4)
wenigstens eine nicht-lichtreflektierende zweite Kodier
stelle (21) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie der
Lichtquelle (16) im eingeführten Zustand der Schlüssel
karte (4) im wesentlichen gegenüberliegt; und daß wenigstens
ein in Reihe mit dem wenigstens eien ersten Fototransistor
(15) geschalteter, mit dem Schalttransistor (14) verbundener
zweiter Fototransistor (17) vorgesehen ist, der so im Schloß
gehäuse (5) angeordnet ist, daß er der zweiten Kodierstelle
(21) im wesentlichen gegenüberliegt; wenn der zweite Foto
transistor (17) so mit dem Schalttransistor (14) verbunden
ist, daß letzterer dann und nur dann zum Relais (3) durch
schaltet, wenn der zweite Fototransistor (17) sperrt.
5. Kartenschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei parallel geschaltete zweite Fototransistoren
(17.1, 17.2) vorgesehen sind.
6. Kartenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine
Lichtquelle (16; 16.1, 16.2, 16.3, 16.4) im wesentlichen
punktförmig ausgebildet ist.
7. Kartenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens eine Lichtquelle (16; 16.1, 16.2,
16.3, 16.4) eine Infrarotlichtquelle ist.
8. Kartenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere Lichtquellen (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) vorge
sehen sind, die jeweils (nur) einer Kodierstelle (20 bzw. 21)
der Schloßkarte (4) bzw. einem Fototransistor (15.1 bzw. 15.2
bzw. 17.1 bzw. 17.2) zugeordnet sind.
9. Kartenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß eine Lichtquelle (16) unmittelbar benachbart neben
einem ihr zugeordneten Fototransistor (15 bzw. 17) in einer
topfförmigen Ausnehmung (30) eines Lesergehäuses (11) ange
ordnet ist, die im eingeführten Zustand der Schlüsselkarte
(4) von dieser im wesentlichen abgedeckt wird.
10. Kartenschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Lesergehäuse (11) wenigstens zwei jeweils im wesentlichen
aus einer Lichtquelle (16) und einem Fototransistor (15 bzw.
17) bestehende optische Reflexkoppler enthält (=Tandem-Opto
koppler).
11. Kartenschloß nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch zwei
mit gegenseitigem Abstand angeordnete Tandem-Optokoppler,
deren insgesamt vier Einzel-Optokoppler jeweils einer Kodier
stelle (20 bzw. 21) der Schlüsselkarte (4) zugeordnet sind.
12. Kartenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierung der
Schlüsselkarte (4) aus wenigsens einem weißen Feld (20, 20)
besteht, welches der wenigstens einen Lichtquelle (16) und
dem wenigstens einen ersten Fototransistor (15) bei einge
führter Schlüsselkarte (4) im wesentlichen fluchtend gegen
überliegt.
13. Kartenschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 4
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kodierung der
Schlüsselkarte (4) wenigstens ein schwarzes Feld (21) auf
weist, welches einer Lichtquelle (16) und einem zweiten
Fototransistor (17) bei eingeführter Schlüsselkarte (4) im
wesentlichen fluchtend gegenüberliegt.
14. Kartenschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 11
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierung der
Schlüsselkarte (4) zwei weiße Kodierfelder (20, 20) sowie
zwei schwarze Kodierfelder (21, 22) aufweist, die bei einge
führter Schlüsselkarte (4) jeweils einer Lichtquelle (16.1,
16.2, 16.3, 16.4) sowie einem ersten Fototransistor (15.1,
15.2) bzw. einem zweiten Fototransistor (17.1, 17.2) im
wesentlichen fluchtend gegenüberliegen.
15. Kartenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lesergehäuse (11)
an seinem oberen Endabschnitt an dem seiner Befestigungs
seite abgekehrten Randbereich abgeschrägt bzw. abgerundet
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893938995 DE3938995C1 (en) | 1989-11-22 | 1989-11-22 | Card-operated security system - has coded strips applied to both sides of card and no more than one aligned lamp sensor pair |
DE8914520U DE8914520U1 (de) | 1989-11-22 | 1989-12-06 | Kartenbetätigtes Schaltschloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893938995 DE3938995C1 (en) | 1989-11-22 | 1989-11-22 | Card-operated security system - has coded strips applied to both sides of card and no more than one aligned lamp sensor pair |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3938995C1 true DE3938995C1 (en) | 1991-01-03 |
Family
ID=6394149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893938995 Expired - Lifetime DE3938995C1 (en) | 1989-11-22 | 1989-11-22 | Card-operated security system - has coded strips applied to both sides of card and no more than one aligned lamp sensor pair |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3938995C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4220911A1 (de) * | 1992-06-25 | 1994-01-05 | Akram Memar Tehrani | Mechanisches Code-geschütztes Schloß mit Alarmanlage |
EP0666393A1 (de) * | 1994-02-07 | 1995-08-09 | August Winkhaus GmbH & Co KG | Schliesszylinder-Schlüssel-System sowie Identifizierungssystem |
DE10142713B4 (de) * | 2000-09-06 | 2005-09-15 | Siemens Vdo Automotive | Zugangskontrollkarte und Erkennungsvorrichtung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD60710A (de) * | ||||
GB2127479A (en) * | 1982-09-18 | 1984-04-11 | Sr John Maxwell Mullin | Security device |
GB2143062A (en) * | 1983-07-05 | 1985-01-30 | Lin Min Shin | Dual control electronics switch apparatus with photoelectric identification and digital code arrangement |
EP0153263B1 (de) * | 1984-02-20 | 1988-12-07 | Milenko Radosavljevic | Schloss mit optoelektrischen Kodierern |
-
1989
- 1989-11-22 DE DE19893938995 patent/DE3938995C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD60710A (de) * | ||||
GB2127479A (en) * | 1982-09-18 | 1984-04-11 | Sr John Maxwell Mullin | Security device |
GB2143062A (en) * | 1983-07-05 | 1985-01-30 | Lin Min Shin | Dual control electronics switch apparatus with photoelectric identification and digital code arrangement |
EP0153263B1 (de) * | 1984-02-20 | 1988-12-07 | Milenko Radosavljevic | Schloss mit optoelektrischen Kodierern |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4220911A1 (de) * | 1992-06-25 | 1994-01-05 | Akram Memar Tehrani | Mechanisches Code-geschütztes Schloß mit Alarmanlage |
EP0666393A1 (de) * | 1994-02-07 | 1995-08-09 | August Winkhaus GmbH & Co KG | Schliesszylinder-Schlüssel-System sowie Identifizierungssystem |
DE4403728A1 (de) * | 1994-02-07 | 1995-08-10 | Winkhaus Fa August | Schließzylinder-Schlüssel-System |
DE10142713B4 (de) * | 2000-09-06 | 2005-09-15 | Siemens Vdo Automotive | Zugangskontrollkarte und Erkennungsvorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2058623C3 (de) | Anordnung zur Steuerung und zentralen Überwachung des Zutritts zu einer Mehrzahl von Einschließungen | |
DE1474899A1 (de) | Durch Kreditkarten bedienbares Verkaufsgeraet | |
DE3618081A1 (de) | Geheimhaltungs-sicherheitssystem | |
DE4137010A1 (de) | Als raumueberwachungsvorrichtung ausgebildeter waren-, dienstleistungs- oder gluecksspielautomat | |
DE2728933A1 (de) | Elektronische vorrichtung zur durchfuehrung von buchungen der verschiedensten art, insbesondere finanztransaktionen o.dgl. | |
DE1599015A1 (de) | Geldausgabevorrichtung | |
DE60022060T2 (de) | Ein verfahren und eine vorrichtung zur identifikation und zur steuerung des gebrauchs von schluesseln und aehnlichem | |
DE19635483C2 (de) | Vorrichtung zur Entnahme und/oder Rückgabe von Gegenständen | |
DE1774467A1 (de) | Magnetische Kundenkreditkarte und Vorrichtung zur Gueltigkeitspruefung | |
DE3938995C1 (en) | Card-operated security system - has coded strips applied to both sides of card and no more than one aligned lamp sensor pair | |
DE2122124A1 (de) | Elektrisches Überwachungssystem | |
DE2530984C3 (de) | Tag- /Nachttresoranlage | |
EP0346769B1 (de) | Schliesseinrichtung mit schlüsselcodiertem Druckeranschluss | |
EP0902303B1 (de) | Anordnung zum Erkennen von vor einem Bedienelement eines Gerätes angebrachten Gegenständen | |
DE3336619A1 (de) | Verleihautomat fuer verleihbare waren | |
EP0347665B1 (de) | Codiereinrichtung für Magnetkarten | |
DE69125742T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren und zum Gewähren des Zugangs zu einem Gelände oder einer Dienstleistung | |
DE8914520U1 (de) | Kartenbetätigtes Schaltschloß | |
DE3231063C1 (de) | Programmierbare Verschlußeinrichtung mit Schlüsselkarte | |
DE1925458A1 (de) | Sicherungsvorrichtung fuer Verkaufsautomaten | |
DE2516283A1 (de) | Gemeinschaftsschloss fuer registrier- bzw. kellnerkassen, waechter- oder kontrolleinrichtungen oder dergleichen | |
DE2202746A1 (de) | Einrichtung zum automatischen kontrollieren von eintrittskarten | |
DE69429887T2 (de) | Holographische Sicherheitsschliessvorrichtung | |
AT286686B (de) | Steuereinrichtung zur Ermöglichung des Zuganges zu einer Anlage | |
DE1449015A1 (de) | Sicherheitssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |