DE3938357A1 - Peltonradstruktur - Google Patents
PeltonradstrukturInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf den mechanischen Aufbau einer Peltonradstruktur
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein derartiges Peltonrad ist beispielsweise aus der Anmeldung AT-PS 3 80 078
des gleichen Anmelders und Erfinders der hier beschriebenen Erfindung bekannt,
die sich wiederum von den Referenzen DE-PS 5 55 900 und AT-PS Nr. 2 44 882
deutlich unterscheidet, wie in der AT-PS 3 80 078 im Detail auseinandergesetzt wird.
Bei der hier vorliegenden Erfindung handelt es sich um wesentliche Änderungen
gegenüber der AT-PS 3 80 078, die miteinander funktionell zusammenhängen und
gegenüber den in AT-PS 3 80 078 beschriebenen Strukturen bei gleicher
Fertigungspräzision der Einzelteile eine wesentliche höhere Kraft- und Leistungs
übertragung bei gleichen hydraulisch relevanten Abmessungen gestatten.
Der wesentliche Unterschied zu AT-PS 3 80 078 besteht in der funktionellen
Trennung der Vorspannung des segmentartigen Verbandes der Schaufelfüße
durch Kegelhülsen, die nur mehr diese Aufgabe allein ausüben und nicht, wie
in AT-PS 3 80 078, durch Abflachungen des zylindrischen Teiles der Kegelhülsen
in präzise auszuführenden Langlöchern der Seitenscheiben das Drehmoment übertragen,
was nunmehr vollständig entfällt, und durch konzentrisches Spiel 27 bei der hier
vorliegenden Erfindung auch bewußt verhindert wird (Fig. 2, 5) in Verbindung mit
erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungsbolzen 19 (Fig. 2 bis 6), die
jeweils annähernd in der Mitte zwischen den Kegelhülsen 8, 26 mit den Spannbolzen
9, 25 placiert sind, in Umfangsrichtung gesehen und gegen welche die
segmentartigen Schaufelfüße 2 von den Kegelhülsen 8, 26 in Umfangsrichtung
so zusammengedrängt werden, daß ein bewußt dimensionierter Spalt 32 zwischen
jenen Radialflächen der Schaufelfußsegmente entsteht, zwischen welchen sich
die Kegelhülsen befinden.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied zu AT-PS 3 80 078 besteht in der
doppelten Anordnung der Kegelhülsenpaare in der Ebene des Spaltes 32 mit
unterschiedlichen Durchmessern der Kegelhülsen (Anspruch 1), um ein Kippen
der Schaufeln um die Achse der Kegelhülse, zusätzlich zu der bereits durch
die Formschlüssigkeit der Zylinderschultern 14 und der Radialflanken 33
vorgegebenen Kippsicherheit, zu verhindern.
Bei Anordnung der Peltonbecher extrem nahe an der Turbinendrehachse für
den Fall erwünschter hoher spezifischer Drehzahlen ist in radialer Richtung
kaum mehr Platz für ein zweites Kegelhülsenpaar, wie dies Fig. 2 zeigt.
Dann ist nicht einmal mehr Platz für eine durchgehende Welle. In diesem Fall
tritt die in den Fig. 4 bis 6 und in den Ansprüchen 2, 3 und 4 festgelegte
Konstruktionsmethode in Kraft. Bei höheren Kräften wird ein Zusatzbolzen 20
(Fig. 5, 6) gegen Kippen angeordnet (Anspruch 3 in Verbindung mit Anspruch 2),
der bei geringen Kräften auch weggelassen werden kann (Anspruch 2).
Den Ersatz der durchgehenden Welle 21 durch eine Hohlwelle 30 mit vorgespanntem
Zuganker 5, ersichtlich in den Fig. 4 bis 6, illustriert Anspruch 4.
Die generellen Vorteile der erfindungsgemäßen Struktur gegenüber bekannten
Bauweisen nach dem Stand der Technik, das sind die in einem Stück gegossenen
Peltonräder und die ältere Bauweise mit reiterartig auf einer Scheibe aufgesetzten
Schaufeln, befestigt mit zahlreichen Schrauben und Spannkeilen sind:
Problemloser und genauer Guß durch Einzelschaufeln. Feinguß und Gesenkschmieden möglich.
Absolute Fliehkraft erzielt durch den erfindungsgemäßen formschlüssigen Strukturverband, unabhängig von den wenigen Bolzen im Gegensatz zur älteren noch immer angewandten Reiterbauweise und auch gegenüber den einstückig gegossenen Rädern, durch Fortfall der Gußrißprobleme, erzielt durch Verwendung geschmiedeter Radscheiben 7 und durch rechnerisch und montagemäßig leicht kontrollierbaren Zustand der Vorspannungen.
Präzision der Schaufeln durch mögliche CNC-Bearbeitung gegenüber einstückig gegossenen Rädern.
Praktisch keine Unwucht durch nahezu vollständige rotationssymmetrische Präzision gegenüber einstückig gegosssenen Rädern.
Müheloser und rascher Austausch von Schaufeln.
Geringe Reparaturkosten.
Problemloser und genauer Guß durch Einzelschaufeln. Feinguß und Gesenkschmieden möglich.
Absolute Fliehkraft erzielt durch den erfindungsgemäßen formschlüssigen Strukturverband, unabhängig von den wenigen Bolzen im Gegensatz zur älteren noch immer angewandten Reiterbauweise und auch gegenüber den einstückig gegossenen Rädern, durch Fortfall der Gußrißprobleme, erzielt durch Verwendung geschmiedeter Radscheiben 7 und durch rechnerisch und montagemäßig leicht kontrollierbaren Zustand der Vorspannungen.
Präzision der Schaufeln durch mögliche CNC-Bearbeitung gegenüber einstückig gegossenen Rädern.
Praktisch keine Unwucht durch nahezu vollständige rotationssymmetrische Präzision gegenüber einstückig gegosssenen Rädern.
Müheloser und rascher Austausch von Schaufeln.
Geringe Reparaturkosten.
Gegenüber der Reiterbauweise entfallen die unkontrollierbar hohen
Vorspannungen hervorgerufen durch die Kegelspannstifte und Keile
mit Kegelneigung 1 : 50 im Gegensatz zu rund 60° Kegelwinkel
bei der erfindungsgemäßen Peltonradstruktur.
Fig. 1 zeigt den typischen Schaufelfuß 2 eines Peltonbechers 1 in
erfindungsgemäßer Ausführung.
Fig. 2 zeigt eine typische Anordnung mit durchgehender Welle und
zwei Kegelhüsenpaare in einer radialen Ebene.
Fig. 3 stellt einen typischen Schnitt zu einer Anordnung nach Fig. 2 dar.
Fig. 4 ist eine typische Niederdruckanwendung für hohe spezifische
Drehzahlen, erkennbar an großen Bechern nahe an der Mittellinie
und an zwei Rädern auf einem Wellenstrang.
Fig. 5 ist die Vergrößerung eines Rades von Fig. 3 und könnte in der
Form auch für ein Rad pro Wellenstrang realisiert werden.
Fig. 6 ist ein typischer Querschnitt zu Fig. 4, 5.
Fig. 1 Zusätzlich zur obigen Anmerkung sei bemerkt, daß dies eine
annähernd maßstäbliche Perspektive der in Fig. 6 dargestellten
Schaufel für hohe spezifische Drehzahlen ist.
Fig. 2 Dies ist eine typische erfindungsgemäße Konstruktion für
Verhältnisse "Strahlkreisdurchmesser zu Strahldicke" von etwa
über 6. Segmentartige Füße 2 der Becher 1 werden in zylindrischen
Schultern 14 der Scheiben 7 zentriert, die ihrerseits auf der Welle 21
zentriert sind. Die Drehmomentübertragung auf die Welle kann
entweder direkt in den Scheiben 7 durch bekannte Mittel erfolgen, oder,
wie gezeichnet, erst weiter außen in weiteren Scheiben 7 A durch
beispielsweise Ringfeder-Spannelemente 31 zur Freihaltung der
Radscheiben 7 von den Vorspannungen der Übertragungselemente 31.
Zum Rostschutz und zur Kapselung fettgefüllter Hohlräume sind
ganz außen Deckscheiben 23 angeordnet.
Die Kegelhülsen 8, 26 werden mittels Spannbolzen 9, 25 durch Muttern
11, 11 A vorgespannt. Die berechnete Vorspannung kann durch
Flachdrücken eines entsprechend bemessenen Paketes von Tellerfedern 12 und
12 A optisch angekündigt werden.
Erfindungsgemäß wesentlich ist der konzentrische große Spalt 27
um den zylindrischen Teil aller Kegelhülsen. Dadurch ist sichergestellt,
daß diese kein Drehmoment übertragen.
Dies besorgen vielmehr Drehmomentübertragungsbolzen 19, die
sich so lange axial nach außen erstrecken, bis sie die Scheiben erreichen,
welche das Drehmoment weiter auf die Welle 21 übertragen.
Die Flächenpressung in den Kegelsitzen 13 und an den Schultern
14 wird sorgfältig abgestimmt und bewegt sich in mäßigen Bereichen.
Axial werden die Schaufeln an den Flächen 29 fixiert.
Spalte 28 seitlich der Füße 2 werden bewußt im Millimeterbereich
vorgesehen, damit die feinen Deformationsbewegungen beim Vorspannen
nicht unnötig durch Reibung behindert werden, neben den unvermeidlichen
Reibungsanteilen.
Fig. 3 stellt einen typischen Querschnitt senkrecht zur Drehachse einer
Anordnung nach Fig. 2 dar. Die Schaufelschnitte verstehen sich
entlang einer Bodenscheitellinie, definiert als jeweils tiefste Stelle
im Becher gegenüber dem Becherrand. Im Schnitt sieht man die
Welle, die Drehmomentübertragungsbolzen 19, die Spannbolzen 9, 25.
Die Kegelhülsen sind weggelassen, dafür sieht man die Kegelbohrungen
in jeweils benachbarten Schaufelfüßen 8 A, 26 A, die bevorzugt
zwei- bis viermal am Umfang auftreten. Möglichst in der Mitte
zwischen den Spalten 32 befinden sich die Drehmomentbolzen 19.
Durch Anziehen der Spannbolzen entsteht der gewollte Spalt 32
im Bereich von Zehntelmillimetern bis Millimeter, eine formschlüssige
Vorspannung auf die Schulterflächen 14 und auf die Radialflächen 33,
die ein gewünscht elastisches Verhalten des gesamten Radverbandes
ergibt. Auch in der Ebene 33 des Drehmomentübertragungsbolzens
könnte ein Spalt im Bereich von Hundertstelmillimetern und darunter
realisiert werden, um mehr Anpressung an die Bolzen 19 zu erzielen.
Fig. 4 stellt eine vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Struktur
für eine Niederdruckpeltonturbine hoher spezifischer Drehzahl dar,
erkennbar an zwei Laufrädern und großen Bechern im Verhältnis
zur Entfernung von der Drehachse. In einem Gehäuse 16 mit zwei
Lagern 6 sind die Endwellenstummel 3 einer Hohlwelle 30 gelagert,
wobei diese Teile und die des Radverbandes axial durch einen mittels
der Muttern 17 hydraulisch vorgespannten Zuganker 5 zusammengehalten werden.
Weitere Erläuterungen erfolgen zum vergrößerten Ausschnitt aus
dieser Zeichnung, Fig. 5.
Fig. 5 stellt einen vergrößeren Ausschnitt zu Fig. 4 dar.
Bei derart nahe an die Mittellinie gerückten Bechern tritt anstelle
einer durchgehenden Vollwelle eine Hohlwelle 30, deren axial
aneinandergefügten Teile durch den vorgespannten Zuganker 5
zusammengehalten werden. Die Füße 2 der Becher 1 erlauben nur
Platz für je ein paar Kegelhülsen 8, zusammengehalten durch
Zugspannbolzen 9, vorspannbar mittels Muttern 11 mit optisch
kontrollierbarer Vorspannung durch Flachdrücken der Tellerfederpakete 12.
In den Kegelsitzen 13, in den zylindrischen Schultern 14 und in den
in Fig. 6 sichtbaren radialen Flächen 33, entsteht dadurch eine
wohlberechnete Vorspannung. Spalte 27 um den zylindrischen Teil der
Kegelhülsen verhindern, daß diese etwa ein Moment übertragen.
Diese Aufgabe besorgen ausschließlich die Drehmomentübertragungsbolzen 19.
Spalte 28 seitlich der Füße 2 beseitigen unnötige Reibung beim
Vorspannen, neben der unvermeidlichen Reibung und verhindern auch
eine axiale Doppelpassung gegenüber den axialen Anschlagflächen 29.
Das Drehmoment wird über Scheiben 10 in die Hohlwelle 30 eingeleitet.
Die Bolzen 20 ersetzen das sonst angeordnete zweite Kegelhülsenpaar
als Sicherung gegen Kippen der Schaufeln um die Achsen der Kegelhülsen.
Bei geringen Schaufelkräften können die Bolzen 20 auch weggelassen
werden.
Fig. 6 zeigt einen typischen Schnitt durch den Radverband der Fig. 4 und 5.
Man erkennt 3 Paare Kegelhülsen 8 mit Spannbolzen 9 am Umfang verteilt,
dazwischen ebensoviele Drehmomentübertragungsbolzen 19, an welche
durch Spannen der Bolzen 9 die Schaufeln gruppenweise von
beiden Seiten gedrängt werden, wobei in den Radialebenen der
Kegelhülsen die Spalte 32 entstehen und die Schaufeln auch nach
radial außen gegen die Schultern 14 der Fig. 5 gedrängt werden.
In den Radialflächen 33 entsteht gleichfalls eine erwünschte Vorspannung.
Man sieht ferner den Zuganker 5 im Schnitt, der auch durch ein Rohr
realisiert werden könnte.
Die in Fig. 6 und Fig. 1 dargestellte Schaufel entspricht der in
der Anmeldung A 2826/88 definierten Form.
Claims (4)
1. Peltonrad aus einzelnen Peltonbechern, die zu einem Radstern zusammengefügt
sind, wobei dieser Radstern zwischen mindestens zwei symmetrisch zur
axialen Mittelebene liegenden Radscheiben (7) über zylindrische Schultern (14)
der segmentartigen Füße (2) der Peltonbecher zentriert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer oder mehreren Stellen in Umfangsrichtung zwischen jeweils
angrenzenden Radialflächen (33) der Becherfüße (2) (Fig. 3) zwei
radial übereinanderliegende Kegelhülsenpaare (8, 26) unterschiedlicher
Durchmesser mit Kegelsitzen (13, 13 A) mit Spiel (27) am zylindrischen
Teil der Kegelhülsen gegenüber den Radscheiben (7, 10) angeordnet sind,
wobei diese Kegelhülsen durch Spannbolzen (9, 25) (Fig. 2) in ihre
Kegelsitze (13, 13 A) gepreßt werden und zwischen den angrenzenden
Radialflächen (33) der Becherfüße (2) mit den dazwischenliegenden
zwei Kegelhülsenpaaren ein kontrollierbarer Spalt (32) entsteht, dessen
radialer Verlauf durch die mittels Schraubgewinde einstellbare Vorspannung
an den Schraubbolzen bestimmt werden kann. Dadurch werden die
Fußsegmente gruppenweise vom Spalt (32) ausgehend gegen zylindrische
Drehmomentübertragungsbolzen (19) (Fig. 2, 3) gedrängt, die spielfrei
am Umfang zwischen benachbarten Kegelhülsenpaaren etwa in der Mitte
der von diesen eingeschlossenen Peltonbechergruppe und zwischen benachbarten
Radialflächen (33) der Becherfüße (2) angeordnet sind und in axialer
Richtung auch die Scheiben (7) durchdringen und auch weitere konstruktionsbedingte
Scheiben (7 A) (Fig. 2), (10) (Fig. 5) durchdringen.
2. Peltonrad aus einzelnen Bechern, die zu einem Radstern zusammengefügt
sind, wobei dieser Radstern mindestens zwei symmetrisch zur axialen
Mittelebene liegenden Radscheiben (7) über zylindrische Schultern (14)
der segmentartigen Füße (2) der Peltonbecher zentriert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer oder mehreren Stellen in Umfangsrichtung zwischen jeweils
angrenzenden Radialflächen (33) der Becherfüße (2) (Fig. 5, 6) neben
einem Kegelhülsenpaar (8), das durch Spannbolzen (9) mittels Schraubgewinde
erzeuger Vorspannung gegen die Kegelsitze (13) (Fig. 5) gepreßt wird und
dessen zylindrischer Teil mit einem Spalt (27) umgeben ist, sich in
Umfangsrichtung gesehen zwischen den Kegelhülsenpaaren Drehmomentbolzen (19)
(Fig. 5, 6) von zylindrischer Gestalt befinden, welche die Scheiben (7, 10)
spielfrei durchdringen, wobei ein Spalt (32) (Fig. 6) zwischen jenen
Radialflächen (33) vorhanden ist, in welchen die Kegelhülsen angeordnet sind.
3. Peltonrad nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen jenen angrenzenden Radialflächen (33) der Becherfüße (2)
in welchen sich die Kegelhülsen (8) befinden, auch radial weiter außen
zylindrische Bolzen (20) (Fig. 5, 6) zwischen benachbarten Peltonbechern
angeordnet sind, deren spielfreier Paßsitz gleichzeitig mit dem Spalt (32)
(Fig. 6) vorhanden ist.
4. Peltonrad nach Ansprüchen 1 bis 3, insbesondere 2 und 3 mit unverhältnismäßig
groß proportionierten Bechern nahe an der Turbinendrehachse für hohe
spezifische Drehzahlen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anwendung der funktionellen Einheit "Kegelhülsen mit Radialspiel (27)
gegenüber den Radscheiben (7, 7 A), Spalt (32) und gegenüber den Radscheiben
und Becherfüßen spielfrei angeordnete Drehmomentübertragungsbolzen (19)"
in einer rohrartigen Hohlwelle (30) mit vorgespanntem Zuganker (5) auf der
Turbinendrehachse stattfindet, der einen Vollquerschnitt oder einen
Kreisringquerschnitt aufweist (Fig. 4, 5, 6).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0283788A AT394093B (de) | 1988-11-21 | 1988-11-21 | Peltonrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3938357A1 true DE3938357A1 (de) | 1990-09-06 |
DE3938357C2 DE3938357C2 (de) | 1997-03-06 |
Family
ID=3541078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3938357A Expired - Lifetime DE3938357C2 (de) | 1988-11-21 | 1989-11-17 | Peltonradstruktur |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT394093B (de) |
CH (1) | CH684605A5 (de) |
DE (1) | DE3938357C2 (de) |
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AT394093B (de) | 1992-01-27 |
CH684605A5 (de) | 1994-10-31 |
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