DE3938050A1 - Kuppelbildende schieberfuellmasse fuer giesspfannen und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Kuppelbildende schieberfuellmasse fuer giesspfannen und verfahren zu deren herstellungInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/44—Consumable closure means, i.e. closure means being used only once
- B22D41/46—Refractory plugging masses
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine
kuppelbildende Schieberfüllmasse für Gießpfannen,
die zur Aufnahme von Stahlschmelzen dienen, mit im
Pfannenboden angeordneter Auslaufhülse und
verstellbarer Schieberverschlußplatte, bestehend aus:
Chromerzsand,
Quarzsand und
einem zur Kuppelbildung und zur Erhöhung der Rieselfähigkeit beitragenden feinkörnigen Hilfsstoff,
wobei der Chromerzanteil in der Mischung unter 70 Gew. % liegt und der Hilfsstoffanteil kleiner ist als der Chromerz- bzw. der Quarzsandanteil. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur Herstellung dieser kuppelbildenden Schieberfüllmassen.
Chromerzsand,
Quarzsand und
einem zur Kuppelbildung und zur Erhöhung der Rieselfähigkeit beitragenden feinkörnigen Hilfsstoff,
wobei der Chromerzanteil in der Mischung unter 70 Gew. % liegt und der Hilfsstoffanteil kleiner ist als der Chromerz- bzw. der Quarzsandanteil. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur Herstellung dieser kuppelbildenden Schieberfüllmassen.
"Kuppelbildend" besagt, daß die eingebrachte
Schieberfüllmasse im Gießgutkontaktbereich zu einer
Schieberfüllmassenkuppel versintert, die den
ferrostatischen Druck über der Schmelze aufnimmt,
solange der Auslauf geschlossen ist, die jedoch bei
unter der Auslaufhülse stehender Schieberöffnung
durch das Gießgut eindrückbar ist.
Der Begriff "Erhöhung der Rieselfähigkeit" bezieht
sich auf ein schnelleres Auslaufen der
Schieberfüllmasse bei geöffnetem Schieber und
dadurch eine schnelle Erhöhung des ferrostatischem
Druckes auf die einzudrückende
Schieberfüllmassenkuppel.
Die bekannten gattungsgemäßen Schieberfüllmassen
(DE-PS 34 19 306 bzw. DE-PS 32 14 168) haben sich in
bezug auf die Kuppelbildung bewährt. Man erreicht
eine Schieberöffnungsrate von praktisch 100%. Die
Kuppelbildung funktioniert, weil bei dieser
bekannten Schieberfüllmasse der Chromerzanteil im
Gießgutkontaktbereich mit dem Kohlenstoff
reduzierbar sowie mit Quarzsand zu der
Schieberfüllmasse kuppelresinterbar ist.
Dabei arbeitet man im Rahmen der bekannten Maßnahmen
mit einer besonderen Abstimmungsregel. Chromerz und
Kohlenstoff werden im Einzelfall durch Versuche für
eine spezielle Gießpfanne sowie eine spezielle
gießtechnische Aufgabe eingestellt, daß eine
ausreichende, aber nicht zu weit gehende Reduzierung
der Chromerze erfolgt und die Versinterung wie
angegeben stattfindet.
Der Kohlenstoffanteil in der Schieberfüllmasse (in
Form von Graphit oder Feinkohle) liegt im Bereich
von 0-10%. Das ist insofern nicht frei von
Nachteilen, als wegen des Kohlenstoffanteils in der
Schieberfüllmasse häufig eine Aufkohlung der
Stahlschmelze im Tundish auftreten kann. Wird mit
einem Kohlenstoffanteil gearbeitet, der
Kohlenwasserstoffe aufweist, so kann darüber hinaus
ein Eindiffundieren von Wasserstoff in die
Stahlschmelze erfolgen, was bei vakuumbehandelten
Stählen ebenfalls stört und flockenbildend wirken
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die
gattungsgemäßen Schieberfüllmassen weiter
auszubilden, so daß bei Einsatz der
Schieberfüllmassen eine Aufkohlung der Stahlschmelze
weitestgehend verhindert werden kann und auch kein
Wasserstoff in die Stahlschmelze eindiffundieren
kann. Nichtsdestoweniger soll eine allen
Anforderungen genügende Kuppelbildung erfolgen.
Gleichzeitig soll durch die Erhöhung der
Rieselgeschwindigkeit die plötzliche Zunahme der
ferrostatischen Drucke gefördert werden und dadurch
auch bei langen und längsten Behandlungszeiten der
Stahlschmelze in der Pfanne eine nahezu 100%-ige
Öffnungsrate erzielt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß
als Hilfsstoff Ruß in einer Menge von 0,1-1,9%
verwendet wird und die Mischung im übrigen zu 50-80%
aus Chromerzsand, pH-Wert 7-9, Rest Quarzsand
und unvermeidbare Beimengungen besteht, wobei die
Angaben der Anteile bzw. Mengenangaben stets
Gewichtsprozente bedeuten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird mit
einem Ruß gearbeitet, welcher einen pH-Wert von 7,
Veraschungsrückstände von 0,05 und eine
BET-Oberfläche (m2/g) von 20 hat.
Der Chromerzanteil besteht vorzugsweise zu mehr als
44-52% aus Cr2O3 und zwar mit einer Korngröße
bis zu 1 mm.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der
Chromerzanteil folgende Fraktionierung:
0,5-1 mm ca. 10%
0,25-0,5 mm ca. 50-65%
0,125-0,25 mm ca. 30-40%
0,09-0,125 mm ca. 3-6%
< 0,09 mm max. 5%.
0,5-1 mm ca. 10%
0,25-0,5 mm ca. 50-65%
0,125-0,25 mm ca. 30-40%
0,09-0,125 mm ca. 3-6%
< 0,09 mm max. 5%.
Auch der Quarzsandanteil wird zweckmäßigerweise sehr
rein gewählt, er soll zu über 98% aus SiO2
bestehen und eine Korngröße von 0,5-1,5 mm
aufweisen.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß sich
bei Verwendung von Ruß im Gegensatz zu Kohlenstoff
in Form von Graphit oder Feinkohle ein Aufkohlung
der Stahlschmelze weitestgehend verhindern läßt und
die Eindiffusion von Wasserstoff in die Schmelze
unterdückt wird.
Bei langen bzw. längsten Behandlungszeiten
(beispielsweise Pfannenöfen, Vakuumanlagen) läßt
sich durch Verwendung der erfindungsgemäßen
Schieberfüllmassen eine nahezu 100%ige Öffnungsrate
erzielen.
Des weiteren kann das Ausrieseln der
Schieberfüllmassen durch die Verwendung von Flammruß
beschleunigt werden.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung
liegt in der Tatsache, daß der gewählte Ruß alle
Körner der Mischung durch seine große Feinheit
umhüllt und so die Rieselfähigkeit beträchtlich
gesteigert werden kann.
Zudem vergast der Ruß beim Kontakt mit dem flüssigen
Stahl und das entstehende Gas isoliert auf diese
Weise den Rest der Schieberfüllmassen gegen Kontakt
mit der Schmelze.
Nachfolgend solle anhand einer Tabelle die
verbesserte Rieselfähigkeit der erfindungsgemäßen
Schieberfüllmassen gezeigt werden.
Dabei bezeichnet A eine herkömmliche
Schieberfüllmasse, die aus Pech oder Anthrazit
hergestelltes Aufkohlungsmaterial in einer Korngröße
von 1-4 mm enthält.
Die erfindungsgemäße Schieberfüllmasse B enthält
Ruß, der einen pH-Wert von 7, Veraschungsrückstände
von 0,05 und eine BET-Oberfläche (m2/g) von 20
aufweist.
Aus Tabelle 1 läßt sich deutlich die verbesserte
Rieselfähigkeit der erfindungsgemäßen
Schieberfüllmasse entnehmen.
Claims (10)
1. Kuppelbildende Schieberfüllmasse für
Gießpfannen, die zur Aufnahme von Stahlschmelzen
dienen, mit im Pfannenboden angeordneter
Auslaufhülse und verstellbarer
Schiebevorschlußplatte, bestehend aus:
Chromerzsand
Quarzsand und einem zur Kuppelbildung und zur Erhöhung der Rieselfähigkeit beitragenden feinkörnigen Hilfsstoff,
wobei der Chromerzanteil in der Mischung unter 70% liegt und der Hilfsstoffanteil kleiner ist als der Chromerz- bzw. der Quarzsandanteil, dadurch gekennzeichnet, daß als feinkörniger Hilfsstoff Ruß in einer Menge von 0,1-1,9% verwendet ist und die Mischung im übrigen zu 50-80% aus Chromerzsand, Rest Quarzsand, besteht.
Chromerzsand
Quarzsand und einem zur Kuppelbildung und zur Erhöhung der Rieselfähigkeit beitragenden feinkörnigen Hilfsstoff,
wobei der Chromerzanteil in der Mischung unter 70% liegt und der Hilfsstoffanteil kleiner ist als der Chromerz- bzw. der Quarzsandanteil, dadurch gekennzeichnet, daß als feinkörniger Hilfsstoff Ruß in einer Menge von 0,1-1,9% verwendet ist und die Mischung im übrigen zu 50-80% aus Chromerzsand, Rest Quarzsand, besteht.
2. Schieberfüllmasse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ruß einen pH-Wert von 7,
Veraschungsrückstände von 0,05 und eine
BET-Oberfläche (m2/g) von 20 hat.
3. Schieberfüllmasse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Chromerzanteil zu 44-52%
aus Cr2O3 besteht und eine Korngröße bis
1 mm aufweist.
4. Schieberfüllmasse nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Chromerzanteil folgende Fraktionierung aufweist:
1,0-0,5 mm ca. 10%
0,5-0,25 mm ca. 50-65%
0,25-0,125 mm ca. 26-41%
< 0,125 mm ca. 3-11%
1,0-0,5 mm ca. 10%
0,5-0,25 mm ca. 50-65%
0,25-0,125 mm ca. 26-41%
< 0,125 mm ca. 3-11%
5. Schieberfüllmasse nach einem der Ansprüche 1-4
dadurch gekennzeichnet, daß der Quarzsandanteil
zu über 98% aus SiO2 besteht und eine
Korngröße von 0,5-1,5 mm in folgender
Fraktionierung aufweist:
1,25-1,5 mm ca. 2,0%
1,0-1,25 mm ca. 41,1%
0,5-1,0 mm ca. 55,8%
0,25-0,5 mm ca. 0,9%
< 0,25 mm ca. 0,2%.
1,25-1,5 mm ca. 2,0%
1,0-1,25 mm ca. 41,1%
0,5-1,0 mm ca. 55,8%
0,25-0,5 mm ca. 0,9%
< 0,25 mm ca. 0,2%.
6. Verfahren zur Herstellung einer kuppelbildenden
Schieberfüllmasse für Gießpfannen, bestehend aus
Chromerzsand, Quarzsand und einem zur
Kuppelbildung und zur Erhöhung der
Rieselfähigkeit beitragenden feinkörnigen
Hilfsstoff, wobei der Chromerzanteil in der
Mischung unter 70% liegt und der
Hilfsstoffanteil kleiner ist als der Chromerz-
bzw. Quarzsandanteil, dadurch gekennzeichnet,
daß als feinkörniger Hilfsstoff Ruß in einer
Menge von 0,1-1,9% verwendet wird und die
Mischung im übrigen zu 50-80% aus
Chromerzsand, Rest Quarzsand, besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ruß verwendet wird, der
einen pH-Wert von 7, Veraschungsrückstände von
0,05 und eine BET-Oberfläche (m2/g) von 20 hat.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Chromerzanteil zu
44-52% aus Cr2O3 besteht und eine
Korngröße bis 1 mm aufweist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Chromerzanteil
folgende Fraktionierung aufweist:
1,0-0,5 mm ca. 10%
0,5-0,25 mm ca. 50-65%
0,25-0,125 mm ca. 26-41%
< 0,125 mm ca. 3-11%.
1,0-0,5 mm ca. 10%
0,5-0,25 mm ca. 50-65%
0,25-0,125 mm ca. 26-41%
< 0,125 mm ca. 3-11%.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Quarzsandanteil
zu über 98% aus SiO2 besteht und eine
Korngröße von 0,5-1,5 mm in folgender
Fraktionierung aufweist:
1,25-1,5 mm ca. 2,0%
1,0-1,25 mm ca. 41,1%
0,5-1,0 mm ca. 55,8%
0,25-0,5 mm ca. 0,9%
< 0,25 mm ca. 0,2%.
1,25-1,5 mm ca. 2,0%
1,0-1,25 mm ca. 41,1%
0,5-1,0 mm ca. 55,8%
0,25-0,5 mm ca. 0,9%
< 0,25 mm ca. 0,2%.
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DE3938050A DE3938050A1 (de) | 1989-11-16 | 1989-11-16 | Kuppelbildende schieberfuellmasse fuer giesspfannen und verfahren zu deren herstellung |
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