DE3807512A1 - Verfahren zum kontinuierlichen herstellen eines verschleissbestaendigen hartstoff-metallverbundes durch schleudergiessen - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen herstellen eines verschleissbestaendigen hartstoff-metallverbundes durch schleudergiessenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuier
lichen Herstellen eines verschleißbeständigen Hart
stoff-Metallverbundes durch Schleudergießen.
Es ist bekannt, rotationssymmetrische Gußkörper durch
Schleudergießen herzustellen, die in unterschied
lichen Bereichen pulverförmige oder körnige Hartstof
fe aufweisen können (deutsche Patentschriften Nr.
8 91 324 und Nr. 22 54 705).
Dabei ist es allerdings nötig, entweder zunächst
feste Hartstoffe in eine Metallschmelze zuzugeben und
anschließend die Hartstoffe gemeinsam mit der Me
tallschmelze in eine Schleudergußkokille einzugießen
(deutsche Patentschrift Nr. 8 91 324) oder erst nach
dem Eingießen der Metallschmelze in die Schleuderguß
kokille Hartstoffe auf die Innenoberfläche der
Schleudergußlage aufzustreuen (deutsche Patentschrift
Nr. 22 54 705).
Nachteilig bei diesen Verfahrensweisen ist insbeson
dere, daß beim Zugeben von Hartstoffen in die mit
Metallschmelze gefüllte Gießpfanne aufgrund der lan
gen Einwirkzeit der Metallschmelze auf die Feststoff
partikel und des durch z.B. Rühren unterstützten
Stofftausches ein großer Teil der Hartstoffe in Lö
sung geht und daher nicht als Verschleißschutz zur
Wirkung kommt oder mit dem Aufstreuen der Hartstoffe
auf eine teigige oder flüssige Schleudergußlage ein
zusätzlicher zeitintensiver Arbeitsschritt verbunden
ist.
Zudem ist bei diesen beiden Verfahrensweisen eine
aufwendige Parameteroptimierung erforderlich, um die
Verteilung und Tiefe der Hartstoffe in dem Gußstück
reproduzierbar einstellen zu können.
Hierdurch bedingt können insbesondere Fertigungstole
ranzen bei der Herstellung von großen und teuren Bau
teilen, wie z.B. Walzen und Rollen, nicht sicher ein
gehalten werden.
Daher sind die bekannten Verfahrensweisen zum Erzeu
gen eines Hartstoff-Metallverbundes für große Präzi
sionsteile nicht geeignet.
Ferner können zur verschleißfesten Panzerung der Ko
killenwand zugekehrten Außenfläche von rotationssym
metrischen Gußkörpern nach dem Schleudergußverfahren
nur Hartstoffe sehr hoher Dichte, wie z.B. Wolfram
karbid, die infolge der beim Schleudergießen einwir
kenden Zentrifugalkraft radial durch die Schmelze in
Richtung Kokillenwand transportiert werden, zum Ein
satz kommen.
Demgegenüber lassen sich Hartstoffe geringer Dichte,
wie z.B. B4C, TiB2, TiC, obwohl diese eine wesentlich
höhere Härte als z.B. Wolframkarbid aufweisen, nicht
zur Bewehrung der Kokillenwand zugekehrten äußeren
Oberfläche des Gußteils verwenden. Diese Hartstoffe
reichern sich infolge der Strömungsbedingungen der
Metallschmelze in der Schleudergußkokille bevorzugt
auf der Innenseite bzw. im Kernbereich des Gußteils
an und sind deshalb hinsichtlich des Verschleiß
schutzes der Außenfläche von gegossenen Vollkörpern
ohne Wirkung.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die genannten
Nachteile zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren zum kontinuierlichen Herstellen eines verschleiß
beständigen Hartstoff-Metallverbundes durch Schleu
dergießen (Vertikal- und Horizontal-Schleuderguß) zu
entwickeln, welches insbesondere in kostengünstiger
Weise eine einfache Parametersteuerung zum repro
duzierbaren Erzeugen eines derartigen Verbundes zur
Bewehrung großer rotationssymmetrischer Bauteile ge
gen Verschleiß auch unter Verwendung von metal
lischen- und nichtmetallischen Hartstoffen hoher Här
te und niedriger Dichte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst,
daß feste pulverförmige und/oder körnige synthetische
metallische und/oder nichtmetallische Hartstoffe wäh
rend des Eingießens der Metallschmelze in eine um
ihre Symmetrieachse rotierende Schleudergußkokille
mit Hilfe einer Fördereinrichtung unter Verwendung
eines inerten Fördergases zeitweise in den in die Ko
kille einfließenden Metallstrom injiziert werden.
Hierdurch wird einerseits die Aufenthaltsdauer der
Hartstoffe in der Metallschmelze vor dem Einlaufen in
die Kokille verringert und ihr Ausbringen erhöht,
andererseits kann die Verteilung und Einlagerungs
tiefe der Hartstoffe in einfacher Weise, reproduzier
bar durch Wahl des Zeitpunkts sowie der Zeitdauer der
Injektion eingestellt werden.
Da insbesondere bei großen durch Schleudergießen her
gestellten Bauteilen, um die mit dem Gießvorgang und
der Kokillenkontur verbundenen Fertigungstoleranzen
auszugleichen, eine aufwendige Nachbearbeitung der
Gußstücke erforderlich ist und diese bei hohen Hart
stoffanteilen durch kostenintensives Schleifen er
folgen muß, wird zum Ausgleich der Fertigungstoleran
zen vor der Zugabe von festen synthetischen Hartstof
fen in den in die Kokille einfließenden Metallstrom
zunächst eine spanbare Bearbeitungsschicht gegossen.
Nach dem unmittelbar erfolgenden Eingießen der mit
synthetischen Hartstoffen beaufschlagten Metall
schmelze in die Schleudergußkokille wird zur Fertig
stellung des Gußkörpers der Gießvorgang kontinuier
lich mit reiner Metallschmelze fortgesetzt.
Zur Beaufschlagung mit synthetischen Hartstoffen eig
nen sich vorzugsweise Metallschmelzen, die aus le
giertem oder unlegiertem Stahl- oder Grauguß, reinen
Nichteisenmetallen, wie Cobalt und Nickel oder aus
einer Nickel- oder Cobaltbasislegierung bestehen.
Ferner ist die Injektion von Karbiden der Elemente
Mo, Nb, Ta, V, W und Zr in die Metallschmelze,
insbesondere wegen ihrer hohen Dichte und niedrigen
Lösungsgeschwindigkeit, vorteilhaft. Diese werden
aufgrund der beim Schleudergießen auftretenden hohen
Zentrifugalbeschleunigung radial durch die Schmelze
in Richtung Kokillenwand transportiert und reichern
sich im Gußkörper vor der äußeren Bearbeitungsschicht
an. Zur Injektion der in die Kokille einströmenden
Metallschmelze können auch sehr harte und in Metall
schmelzen nur langsam lösliche Boride, Oxide und
Karbide geringer Dichte, wie TiB2, Al2O3, TiO2, B4C,
TiC verwendet werden, die unter Zuhilfenahme eines
anorganischen oder organischen Bindemittels durch
Agglomeration mit Metallen und/oder Karbiden hoher
Dichte, wie Co, Ni, Ta, W, TaC, W2C, WC, verbunden
sind.
Aufgrund der Anbindung von Hartstoffen niedriger
Dichte an metallische Elemente und/oder Karbide hoher
Dichte werden diese "beschwert" und lassen sich zur
Bewehrung der Kokillenwand gegenüberliegenden äußeren
Oberfläche des Gußkörpers verwenden. Ferner können,
durch den Einsatz derartig vorbehandelter Hartstoffe,
deren Einbindung im erstarrten Gußteil verbessert und
verschleißfeste Hartstoff-Mischphasen während des
Gießvorganges erzeugt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß der Gießprozeß zur Herstel
lung eines Hartstoff-Metallverbundes in kontinuier
licher und einfacher, kostengünstiger Weise erfolgt
sowie die Verteilung, Zusammensetzung, Konzentration
und Tiefe der Hartstoffe im Schleudergußkörper repro
duzierbar eingestellt werden kann.
Hierdurch lassen sich u.a. der Aufwand zur Fertigbe
arbeitung des Gußteiles erheblich reduzieren und die
Eigenschaften des Hartstoff-Metallverbundes gezielt
beeinflussen. Daher ist erstmals in wirtschaftlicher
und reproduzierbarer Weise das Herstellen eines ver
schleißbeständigen Hartstoff-Metallverbundes im
Schleudergußverfahren (Vertikal- und Horizontal-
Schleuderguß) zur verschleißfesten Panzerung von
großen und teuren Bauteilen, wie z.B. Walzen, Rollen,
möglich. Außerdem können auch sehr harte Boride,
Oxide und Karbide zur Bewehrung der äußeren, der Ko
killenwand zugekehrten Oberfläche des Gußkörpers zum
Einsatz kommen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt Fig. 1 die schaubildliche Darstellung des
erfindungsmäßigen Verfahrens zum kontinuierlichen
Herstellen eines verschleißbeständigen Hartstoff-
Metallverbundes durch Schleudergießen (hier: Horizon
tal-Schleuderguß).
Die Schleudergußkokille 1 wird zunächst durch die An
triebsrollen 2 in eine Drehbewegung um ihre Sym
metrieachse versetzt. Nach dem Erreichen einer für
die gleichmäßige Verteilung der Metallschmelze in der
Schleudergußkokille 1 ausreichend hohen Drehgeschwin
digkeit wird nach dem üblichen Aufbringen einer
Schlichte auf die Kokillenwand (in der Figur nicht
gezeigt) reine Metallschmelze 3 aus der Gießpfanne 4
durch die Gießvorrichtung 5 in die kalte Schleuder
gußkokille 1 gegossen. Durch die hohe Wärmeabfuhr,
bedingt durch die kalte Schleudergußkokille 1, er
starrt unmittelbar eine rd. 5-15 mm starke Bear
beitungsschicht 6. Nach Fertigstellung des Gußstückes
kann durch spanabhebende Bearbeitung dieser Schicht,
die auf den Gießprozeß und die Kokillenkontur zurück
zuführenden Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden.
Mit Hilfe einer Fördereinrichtung 7 (hier nach dem
Prinzip einer Wirbelbett-Fördereinrichtung) werden
nun mit einem inerten Schutzgas als Träger- bzw. För
dergas 8, vorzugsweise Argon, feste pulverförmige
und/oder körnige Hartstoffe 9 durch eine Öffnung 10
in der Gießvorrichtung 5, in der Nähe der Schleuder
gußkokille 1, in den die Gießvorrichtung 5
durchfließenden Metallstrom injiziert. Die Dosierung
der Hartstoffe erfolgt in einfacher Weise durch Ein
stellung des Trägergasdruckes. Nach Beaufschlagung
der Metallschmelze mit synthetischen Hartstoffen 11
wird der Gießvorgang durch Unterbrechung der
Pulverzufuhr mit reiner Metallschmelze 12 bis zur
Fertigstellung des Gußteiles fortgesetzt.
Fig. 2 zeigt beispielhaft einen Querschnitt durch
eine nach dem entwickelten Verfahren gegossene Walze
mit einer Bearbeitungsschicht aus Stahlguß 13, einer
verschleißbeständigen Schicht 14 aus Stahlguß mit
eingebetteten synthetischen Hartstoffen 15 und einen
Kern aus Stahlguß 16.
Claims (6)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines
verschleißbeständigen Hartstoff-Metallverbundes
durch Schleudergießen,
dadurch gekennzeichnet, daß feste pulverförmige
und/oder körnige synthetische metallische und/oder
nichtmetallische Hartstoffe während des Eingießens
der Metallschmelze in eine um ihre Symmetrieachse
rotierende Schleudergußkokille mit Hilfe einer
Fördereinrichtung unter Verwendung eines inerten
Fördergases zeitweise in den in die Kokille ein
fließenden Metallstrom injiziert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Zugabe von
festen synthetischen Hartstoffen in den in die Ko
kille einfließenden Metallstrom zunächst eine
spanbare Bearbeitungsschicht gegossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Eingießen der
mit synthetischen Hartstoffen beaufschlagten Me
tallschmelze in die Schleudergußkokille der Gieß
vorgang mit reiner Metallschmelze kontinuierlich
fortgesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschmelze aus
legiertem oder unlegiertem Stahl- oder Grauguß,
reinen Nichteisenmetallen, wie Cobalt und Nickel
oder aus einer Nickel- oder Cobaltbasislegierung
besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise zur In
jektion in die Metallschmelze Karbide der Elemente
Mo, Nb, Ta, V, W und Zr verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Injektion der in
die Kokille einströmenden Metallschmelze Boride,
Oxide und Karbide geringer Dichte, wie TiB2,
Al2O3, TiO2, B4C, TiC, verwendet werden, die
unter Zuhilfenahme eines anorganischen oder orga
nischen Bindemittels durch Agglomeration mit Me
tallen und/oder Karbiden hoher Dichte, wie Co, Ni,
Ta, W, TaC, W 2C, WC, verbunden sind.
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