DE3936356A1 - Fluegelzellenverdichter mit variabler foerdermenge - Google Patents
Fluegelzellenverdichter mit variabler foerdermengeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flügelzellenverdichter mit variabler
Fördermenge, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der japanischen Patent-OS 63-16 186 kennt man einen Flügel
zellenverdichter für Kraftfahrzeuge. Dieser Verdichter hat ein
Steuerelement mit einer Hochdruckkammer zur Erzeugung eines
Steuerdruckes ausgehend vom Förderdruck. Das Steuerelement
ist in beiden Richtungen verdrehbar, abhängig vom Unterschied
zwischen dem Steuerdruck einerseits und dem Saugdruck aus einem
Saugraum andererseits, um eine Teilfördermengenstellung oder eine
Vollfördermengenstellung einzunehmen und so den Zeitpunkt des
Förderbeginns und damit die Fördermenge des Verdichters zu
verändern. Ferner ist eine Steuerventilanordnung vorgesehen, um
eine Verbindung zwischen der Hochdruckkammer und dem Saugraum
herzustellen und zu ermöglichen, daß unter Steuerdruck stehendes
Druckmittel aus der Hochdruckkammer zum Saugraum abströmt. Die
Steuerventilanordnung weist einen evakuierten Balgen auf, der
abhängig von Änderungen des Saugdrucks expandiert oder zusammen
gepreßt wird, und zwar abhängig von der thermischen Belastung.
Ferner ist ein Schieberventil vorgesehen, das einen Steuerschieber
aufweist, welcher abhängig von der Balgenstellung zwischen einer
Ventilöffnungsstellung und einer Ventilschließstellung verschoben
wird. Diese Steuerventilanordnung steuert ihrerseits den erwähnten
Steuerdruck, um so die Drehstellung des Steuerelements zu steuern
und den Saugdruck auf einen vorgegebenen Wert zu bringen.
Es ist auch bekannt, anstelle des Schieberventils ein Kugelventil
zu verwenden. Hierzu wird auf die DE-OS 39 10 659 verwiesen,
welche das zeigt. Diese Schrift zeigt auch nähere Einzelheiten eines
Steuerelements, wie es in ähnlicher Form beim Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, so daß hierauf zur
Vermeidung von Längen Bezug genommen werden kann.
Bei diesen Verdichtern wird also die Fördermenge so geregelt, daß
der Saugdruck dieser Verdichter auf einen vorgegebenen Wert gebracht
wird, sogenannte innere Regelung. Solche Verdichter mit variabler
Fördermenge können hinsichtlich ihrer Fördermenge auch durch ein
äußeres Steuersignal von einer äußeren Steuer- oder Regelanordnung
aus geregelt werden. Zum Steuern oder Regeln der Fördermenge durch
das äußere Signal kann anstelle des oben erwähnten Balgenventils
ein Magnetventil verwendet werden, um die Drehstellung des Steuer
elements zu verändern.
Wird nun aber bei einem Verdichter, bei welchem die Steuerventilan
ordnung einen Balgen und ein Kugelventil aufweist, der Balgen durch
ein Magnetventil ersetzt, so muß das Kugelventil mit einer großen
elektromagnetischen Kraft beaufschlagt werden, um es zu öffnen, denn
der Steuerdruck ist ein hoher Druck und wirkt gewöhnlich auf das
Kugelventil in solch einer Richtung, daß er bestrebt ist, das Ventil
zu schließen. Es ist jedoch unmöglich, in einem solchen Verdichter
ein Magnetventil unterzubringen, welches so groß und folglich so
stark ist, daß es den Ventilschließdruck des Kugelventils überwindet.
Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Flügelzellenver
dichter mit variabler Fördermenge zu schaffen, welcher eine kompakte
Bauweise aufweist und bei dem die Fördermenge durch ein äußeres
Steuersignal elektronisch gesteuert oder geregelt werden kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Flügelzellenver
dichter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gelöst durch
die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Dadurch, daß ein Schieberventil verwendet wird, welches durch ein
elektromagnetisches Betätigungsglied betätigt wird, benötigt man
nur kleine Betätigungskräfte und folglich nur ein kleines Betätigungs
glied, so daß Schieberventil und Betätigungsglied bequem im Gehäuse
des Flügelzellenverdichters untergebracht werden können und sich
eine kompakte Bauweise ergibt, dabei aber alle Vorteile einer elektro
nischen Steuerung oder Regelung über von außen zugeführte Signale
zur Verfügung stehen.
Dabei wird mit besonderem Vorteil der Flügelzellenverdichter nach
Anspruch 2 ausgebildet. Ein solches Schieberventil benötigt nur
sehr kleine Verschiebewege und spricht dabei schnell und präzise
an, so daß mit seiner Hilfe eine feinfühlige Verstellung der Förder
menge bei hoher Ansprechgeschwindigkeit möglich ist. Eine besonders
bevorzugte Ausführungsform ergibt sich hierbei durch die Maßnahmen
nach dem Patentanspruch 3, da hierbei besonders kleine Bewegungen
des Steuerschiebers für die Ventilbetätigung genügen, was be
sonders bei Verwendung eines EIN-AUS-Signals mit variablem
Tastverhältnis von großem Vorteil ist.
Der innere Durchlaß des Steuerschiebers wird dabei bevorzugt gemäß
Anspruch 4 ausgebildet, so daß auf beide Stirnseiten des Steuer
schiebers derselbe Druck wirkt und sich der Steuerschieber folglich
im Druckausgleich befindet und zu seiner Betätigung nur eine sehr
niedrige Steuerkraft erforderlich ist.
Von großem Vorteil ist auch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5,
da sich hierbei schon bei geringen Verschiebungen des Steuerschiebers
eine große Änderung des Durchströmquerschnitts ergibt.
Eine sehr kompakte und raumsparende Anordnung ergibt sich nach einer
weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung durch die Ausge
staltung nach dem Patentanspruch 6. Auch wird hierbei die Montage
des Schieberventils sehr vereinfacht.
Eine einfache Bauweise des elektromagnetischen Betätigungsglieds
ist Gegenstand des Patentanspruchs 7, wobei hier in sehr einfacher
Weise die Kühlung der Spulenanordnung dieses Betätigungsglieds
sichergestellt wird.
Ebenfalls eine einfache Bauweise der gesamten Ventilanordnung ergibt
sich durch den Gegenstand des Patentanspruchs 8, wobei die Anordnung
der Feder bevorzugt nach Anspruch 9 gewählt wird, um einen kleinen
Luftspalt zwischen dem Kern des stationären Elektromagneten und dem
als beweglicher Anker wirkenden Steuerschieber zu erhalten.
In bevorzugter Weise ist gemäß Anspruch 10 das Steuersignal ein EIN-
AUS-Signal mit variablem Tastverhältnis, da hierbei die Fördermenge
stufenlos, feinfühlig und schnell durch das Tastverhältnis gesteuert
oder geregelt werden kann.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der
Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Er
findung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den Unter
ansprüchen. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Flügelzellenverdichter
mit variabler Fördermenge nach einem Ausführungsbei
spiel der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte
elektromagnetische Schieberventil,
Fig. 3 einen Schnitt gesehen längs der Linie III-III der Fig. 1,
bei dem sich ein Steuerelement in einer Stellung für die
maximale Fördermenge befindet,
Fig. 4 eine Darstellung analog Fig. 3, bei der sich das Steuer
element in einer Stellung für Teilförderung befindet, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung, welche zur Erläuterung der
Beziehung zwischen dem elektromagnetischen Schieberven
til, Druckkammern des Stellglieds und einem Steuerge
rät 29 dient.
Die Zeichnungen zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Flügelzellenverdichter
mit variabler Fördermenge. Dieser hat einen sogenannten Zylinder,
der gebildet wird von einem Hubring 1 mit einer inneren Hubfläche 1 a
von etwa elliptischem Querschnitt, ferner einem vorderen Seitenteil 3
und einem hinteren Seitenteil 4, welche zusammen die beiden offenen
gegenüberliegenden Enden des Hubrings 1 verschließen. In diesem
sogenannten Zylinder ist ein zylindrischer Rotor 2 drehbar angeordnet.
Ein vorderes Kopfteil 5 ist am äußeren Ende des vorderen Seiten
teils 3 befestigt, und ein hinteres Kopfteil 6 ist am hinteren Ende
des hinteren Seitenteils 4 befestigt. Ferner ist eine Antriebswelle
7 vorgesehen, auf welcher der Rotor 2 befestigt ist. Diese Welle 7
ist in zwei Radiallagern 8, 9 drehbar gelagert; diese Lager 8, 9
sind in den Seitenteilen 3 bzw. 4 angeordnet, wie das Fig. 1 klar
zeigt.
Im oberen Wandabschnitt des vorderen Kopfteils 5 ist eine Auslaß
öffnung 5 a ausgebildet, durch die bei diesem Ausführungsbeispiel
ein Kühlgas als Wärmemedium gefördert wird; ebenso ist in einem
oberen Wandabschnitt des hinteren Kopfteils 6 ein Sauganschluß 6 a
ausgebildet, durch welchen das Kühlgas in den Verdichter abge
saugt wird. Die Auslaßöffnung 5 a steht in Verbindung mit einer
Förderdruckkammer 10, welche gebildet wird vom vorderen Kopf
teil 5 und vom vorderen Seitenteil 3; der Sauganschluß 6 a steht
in Verbindung mit einer Saugkammer 11, welche gebildet wird
vom hinteren Kopfteil 6 und vom hinteren Seitenteil 4.
Wie Fig. 3 am besten zeigt, sind zwei Verdichtungskammern 12, 12
an diametral gegenüberliegenden Stellen zwischen der inneren Hub
fläche 1 a des Hubrings 1, einer Außenumfangsfläche des Rotors 2,
einer Stirnfläche des vorderen Seitenteils 3 auf dessen dem Hubring 1
zugewandter Seite und einer Stirnfläche eines Steuerelements 27
auf dessen dem Hubring 1 zugewandter Seite ausgebildet.
Im Rotor 2 sind, wie die Fig. 3 und 4 klar zeigen, mehrere axial
verlaufende Schlitze 13 mit gleichen Umfangsabständen angeordnet.
Diese Schlitze 13 dienen jeweils zur Aufnahme eines Flügels 14,
der in diesen Schlitzen radial verschiebbar angeordnet ist. Der
dargestellte Verdichter hat fünf solche Flügel 14.
Im hinteren Seitenteil 4 ist an diametral gegenüberliegenden Stellen
je eine Kühlmittel-Einlaßöffnung 15 ausgebildet, von denen Fig. 1
nur eine zeigt. Diese Kühlmittel-Einlaßöffnungen 15 sind am Umfang
derart angeordnet, daß sie geschlossen werden, wenn eine zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Flügel 14 gebildete Verdichtungskammer
ihr maximales Volumen annimmt. Diese Kühlmittel-Einlaßöffnungen 15
erstrecken sich in axialer Richtung durch das hintere Seitenteil 4,
und durch sie steht die Saugkammer 11 in Verbindung mit den Verdich
tungsräumen 12, 12.
Zwei Kühlmittel-Auslaßöffnungen 16 durchdringen den Hubring 1
an zwei einander gegenüberliegenden Stellen, wie das aus der Fig.
1 und 3 klar hervorgeht. Fig. 1 zeigt nur eine dieser Stellen mit
den Kühlmittel-Auslaßöffnungen 16. Die gegenüberliegenden Seiten
wände des Hubrings 1 sind mit zwei Auslaßventildeckeln 17, 17
versehen, die jeweils einstückig mit einem Ventilanschlag 17 a aus
gebildet und mittels Befestigungsschrauben 18 am Hubring 1 be
festigt sind. Auslaßventile 19, 19, von denen eines in Fig. 3 rechts
dargestellt ist, sind jeweils zwischen der entsprechenden Seiten
wand des Hubrings 1 und den Ventildeckeln 17 so angeordnet,
daß sie von letzteren abgestützt werden. Zwei Verbindungsdurch
lässe 20 werden jeweils gebildet zwischen der entsprechenden Seiten
wand des Hubrings 1 und dem zugeordneten Ventildeckel 17. Diese
Verbindungsdurchlässe stellen jeweils eine Verbindung mit den
Kühlmittel-Auslaßöffnungen 16 her, wenn die zugeordneten Aus
laßventile 19 geöffnet sind. Zwei Verbindungsdurchlässe 21 sind
im vorderen Seitenteil 3 ausgebildet und stehen jeweils in Ver
bindung mit den Verbindungsdurchlässen 20.
Öffnen sich bei einer derartigen Anordnung die Förderventile 19,
um so die Kühlmittel-Auslaßöffnungen 16 zu öffnen, so wird ein
verdichtetes Kühlgas im zugeordneten Verdichtungsraum 12 durch
die Kühlmittel-Auslaßöffnungen 16, die Verbindungs-Durchlässe 20,
21 und die Förderdruckkammer 10 - in dieser Reihenfolge - und
über den Auslaßanschluß 5 a einem (nicht dargestellten) Kühl
kreis zugeführt, z.B. der Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, oder
der Frachtraumkühlung eines Nutzfahrzeugs.
Wie Fig. 1 zeigt, hat das hintere Seitenteil 4 eine dem Rotor 2 zuge
wandte Stirnfläche, in welcher eine ringförmige Aussparung 22
ausgebildet ist. Wie die Fig. 1 und 5 zeigen, sind in dieser ring
förmigen Aussparung 22 an diametral gegenüberliegenden Stellen
zwei Druck-Arbeitskammern 23 ausgebildet.
Ein Steuerelement 24, welches etwa die Form eines Ringes hat, ist
in der ringförmigen Aussparung 22 angeordnet und kann sich dort
um seine Längsachse in beiden Richtungen drehen. Das Steuerelement
24 ist an seinem Außenumfang mit zwei diametral gegenüberliegenden,
bogenförmigen Aussparungen 24 a, 24 a versehen, die in Fig. 3 und 4
mit gestrichelten Linien angedeutet sind. Seine vom Rotor 2 abge
wandte Seite ist einstückig ausgebildet mit einem Paar von diametral
gegenüberliegenden Vorsprüngen 24 b, 24 b, die in Fig. 5 dargestellt
sind, sich in axialer Richtung vom Steuerelement 24 wegerstrecken
und die im Betrieb beidseitig mit Druck beaufschlagt werden. Das
Innere der Druck-Arbeitskammern 23, 23 wird jeweils durch einen
solchen zugeordneten Vorsprung 29 unterteilt in eine Kammer 23 1 mit
niedrigem Druck und eine Kammer 23 2 mit höherem Druck. Die Kammern
23 1 mit niederem Druck stehen jeweils über die zugeordnete Kühl
mitteleinlaßöffnung 15 in Verbindung mit dem Saugraum 11; ihnen wird
folglich Kühlgas mit dem Saugdruck Ps zugeführt. Eine der Kammern 23 2
höheren Drucks ist mit dem Verbindungsdurchlaß 20 über einen
im hinteren Seitenteil 4 ausgebildeten gedrosselten Durchlaß 25 ver
bunden, und sie ist mit der anderen Kammer 23 2 höheren Drucks ver
bunden über eine Verbindungsleitung 26 im hinteren Seitenteil 4, so
daß beiden Kammern 23 2 höheren Drucks Förderdruck Pd zugeführt wird,
um in ihnen einen Steuerdruck Pc zu erzeugen. Die andere Kammer 23 2
mit höherem Druck kann über einen Durchlaß 27 im hinteren Seitenteil
4 und ein in diesem angeordnetes Steuerventil 30 mit dem Saugraum 11
verbunden werden, wie das aus den Fig. 1 und 5 klar hervorgeht.
Das Steuerelement 24 wird, bezogen auf Fig. 5, durch eine Torsions-
Schraubenfeder 28 im Uhrzeigersinn beaufschlagt. Dies ist in Fig. 5
symbolisch durch eine Feder 28 angedeutet. Die Schraubenfeder 28
ist, wie aus Fig. 1 klar hervorgeht, um eine Nabe 4 a des hinteren
Seitenteils 4 herum angeordnet, welche Nabe sich in axialer Richtung
durch den Saugraum 11 erstreckt. Ein Ende 28 a dieser Schrauben
feder 28 greift ein in eine Eingriffsöffnung 24 c an einer vom Rotor 2
abgewandten Seite des Steuerelements 24; das andere Ende 28 b der
Schraubenfeder 28 greift ein in eine Aufnahmenut 4 b an der rechten
Stirnfläche der Nabe 4 a, bezogen auf Fig. 1. Auf diese Weise ist
das Steuerelement 24 in beiden Richtungen verdrehbar, abhängig von
der Differenz zwischen der Summe des Saugdrucks Ps in den Kammern 23 1
niedrigeren Druckes und der Kraft der Torsions-Schraubenfeder 28
einerseits, und andererseits dem Steuerdruck Pc in den beiden
Druckkammern 23 2 höheren Druckes. Dabei kann das Steuerelement
24 zwischen zwei Endlagen verdreht werden, nämlich einer Voll
laststellung, wie sie in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist -
und bei der sich die maximale Fördermenge des Verdichters ergibt,
sowie einer Teillaststellung, wie sie in Fig. 4 mit gestrichelten
Linien angedeutet ist und bei der man nur eine kleine Fördermenge
des Verdichters erhält.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist das Steuerventil 30 ein elektro
magnetisches Schieberventil auf und weist ein Schieberventil 300
auf, welches die Verbindung zwischen einer der Druckkammern 23 2
höheren Drucks und dem Saugraum 11 steuert, ferner ein elektro
magnetisches Betätigungsglied 310, welches dazu dient, das Schieber
ventil 300 mittels einer elektromagnetischen Kraft zu betätigen,
welche ihrerseits gesteuert wird von einem äußeren Steuersignal
von einem in Fig. 5 dargestellten Steuergerät 29.
Das Schieberventil 300 weist ein zylindrisches Ventilgehäuse 302
auf, das seinerseits in einer Ventilaufnahmeöffnung 4 c des hinteren
Seitenteils 4 angeordnet ist, ferner einen Schieber 301, der verschieb
bar in einer Schieberaufnahmebohrung des Ventilgehäuses 302
angeordnet ist. Das Ventilgehäuse 302 hat einen abgestuften zylindri
schen Abschnitt 304, welcher in der Ventilaufnahmeöffnung 4 c ange
ordnet ist und dort zwischen dem Abschnitt 304 und der Öffnung 4 c
einen Ringraum 303 bildet. Ferner hat das Ventilgehäuse 302 einen
Flanschabschnitt 305, der einstückig mit einem Ende des Teiles
302 ausgebildet ist. Im zylindrischen Abschnitt 304 sind zwei radiale
Einlaßöffnungen 304 a an diametral gegenüberliegenden Stellen ange
ordnet und stehen in Verbindung mit dem Ringraum 303. Ferner sind
im zylindrischen Abschnitt 304 an diametral gegenüberliegenden
Stellen zwei radiale Auslaßöffnungen 304 b neben dem Flanschabschnitt
305 ausgebildet.
Der Schieber 301 weist zwei radiale Einlaßkanäle 301 a auf, welche mit
den ihnen zugeordneten Einlaßöffnungen 304 a in Verbindung gebracht
werden können. Ebenso weist der Schieber 301 zwei radiale
Auslaßkanäle 301 b auf, welche mit den zugeordneten Auslaßöffnungen
304 b in Verbindung stehen, und er weist einen inneren axialen
Kanal 301 c auf, welcher mit den Einlaßkanälen 301 a und den Auslaßka
nälen 301 b in Verbindung stehen. Ferner weist der Schieber 301
eine axiale Federaufnahmebohrung 301 e an seinem vom hinteren Seiten
teil 4 abgewandten Ende auf, sowie eine Verbindungsöffnung 301 f,
welche eine Verbindung zwischen dem axialen Kanal 301 c und der
Federaufnahmebohrung 301 e herstellt. Dichtringe 307, 308 sind
wie dargestellt am Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 304
angeordnet, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem
Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 304 und der Innenseite
der Ventilaufnahmeöffnung 4 c herzustellen.
Befindet sich bei dieser Anordnung der Schieber 301 in seiner
in Fig. 2 dargestellten Schließstellung, so werden die Einlaßöffnungen
304 a des zylindrischen Teils 304 durch den Außenumfang des
Schiebers 301 verschlossen. In dieser Schließstellung stehen die
Auslaßöffnungen 304 b in Verbindung mit den Auslaßkanälen 301 b
des Schiebers 301.
Wird nun der Schieber 301 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung
etwas nach rechts in eine Ventilöffnungsstellung verschoben, so
werden die Einlaßöffnungen 304 a in Verbindung gebracht mit den
Einlaßkanälen 301 a, und die Auslaßöffnungen 304 b stehen weiterhin
in Verbindung mit den Auslaßkanälen 301 b.
Wie bereits erläutert, steht der innere axiale Kanal 301 c ständig über
die Auslaßkanäle 301 b und die Auslaßöffnungen 304 b in Verbindung
mit dem Saugraum 11, unabhängig von der jeweiligen Stellung des
Schiebers 301. Ferner hat der Schieber 301 eine kleine Aussparung
301 g an seinem dem hinteren Seitenteil 4 zugewandten Ende, und
diese Ausnehmung steht ständig in Verbindung mit der Feder
aufnahmebohrung 301 e am gegenüberliegenden Ende des Schiebers
301, und zwar durch den inneren axialen Kanal 301 c und die Ver
bindungsöffnung 301 f. Infolgedessen wirkt auf beide Stirnflächen
des Schiebers 301 stets der Saugdruck Ps, so daß sich der Schieber
301 im Druckausgleich befindet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind außerdem die Einlaßöffnungen 304 a
des Ventilgehäuses 302 und die Einlaßkanäle 301 a des Schiebers 301
um einen geringen Betrag gegeneinander verschoben und daher nicht
in Verbindung, wenn sich der Schieber 301 in seiner Schließstellung
befindet. Dies hat zur Folge, daß bereits eine kleine Verschiebung
des Schiebers 301 in Ventilöffnungsrichtung eine Verbindung der
Einlaßöffnung 304 a mit den Einlaßkanälen 301 a bewirkt, und zwar
mit einem ausreichenden Durchflußquerschnitt, so daß Druckmittel
mit dem Steuerdruck Pc sofort von der Druckkammer 23 2 höheren
Druckes zum Saugraum 11 abströmen kann. Deshalb kann die Ver
schiebung des Schiebers 301 klein gemacht werden, und folglich wird
auch die elektromagnetische Kraft, die zum Verschieben des Schiebers
301 benötigt wird, klein. Diese elektromagnetische Kraft kann dadurch
weiter reduziert werden, daß man die Zahl der Einlaßöffnungen 304 a
und der ihnen zugeordneten Einlaßkanäle 301 a, also den Durchfluß
querschnitt, erhöht.
Das elektromagnetische Betätigungsglied 310 weist einen Kern 311
aus magnetischem Werkstoff auf. Wie Fig. 1 zeigt, ist das elektro
magnetische Betätigungsglied 310 in einer Befestigungsöffnung 6 b
des hinteren Kopfteils 6 abgedichtet angeordnet. Eine Wicklung 312 ist
um einen axialen Vorsprung 311 a des Kerns 311 und einen dort auf
gebrachten Spulenkörper gewickelt, und eine Hülle 313 aus magnetischem
Werkstoff umschließt die Wicklung 312 und ist mit ihren beiden Enden
durch Bördeln am Flanschabschnitt 305 des Ventilgehäuses 302 bzw.
an einem Flanschabschnitt 311 b des Kernes 311 befestigt. Eine Anschluß
leitung 314 ist mit dem Betätigungsglied 310 verbunden, um das Steuer
signal vom Steuergerät 29 (Fig. 5) der Spule 312 zuzuführen. Die
in der Federaufnahmebohrung 301 e angeordnete Schraubenfeder 306
liegt mit ihrem einen Ende gegen eine Stirnfläche des axialen Vorsprungs
311 a des Kernes 311 an und beaufschlagt den Schieber 301 in
Schließrichtung. Ein Dichtring 309 liegt zwischen der Außenseite
des Kernes 311 und der Öffnung 6 b des hinteren Kopfteils 6, um
diese Teile flüssigkeits- und gasdicht gegeneinander abzudichten.
Das elektromagnetische Betätigungsglied 310 wird durch ein Steuer
signal vom Steuergerät 29 betätigt und erzeugt dann eine elektromag
netische Kraft, um den Schieber 301 in Öffnungsrichtung zu ver
schieben, solange sich das Steuersignal auf einem hohen Wert befindet.
Zur Kühlung der Wicklung 312 des Betätigungsglieds 310 ist eine
radiale Verbindungsöffnung 313 a durch einen Endabschnitt der Hülle
313 ausgebildet und stellt eine Verbindung her mit einem Spalt, welcher
gebildet ist zwischen der Außenseite der Wicklung 312 und der Innen
seite der Hülle 313. Dieser Spalt wird so mit dem Saugraum 11 ver
bunden, um Kühlgas aus diesem Saugraum in diesen Spalt einzuleiten.
Das Steuergerät 29 arbeitet abhängig von ihm zugeführten Parameter
signalen, z.B. - wie dargestellt - einem Signal für die Verdampfer-
Auslaßtemperatur, welches eine zur thermischen Belastung etwa
proportionale Größe darstellt, einem Signal für die Motordrehzahl,
und einem Beschleunigungssignal, welch letzteres dazu dient, während
der Beschleunigung eines Fahrzeugs, auf dem sich der Verdichter
befindet, die Fördermenge dieses Verdichters möglichst klein zu machen.
Entsprechend diesen ihm zugeführten Parametern erzeugt das Steuergerät
29 ein EIN-AUS-Steuersignal mit einem von diesen Parametern abhängigen
Tastverhältnis und führt dieses Signal dem elektromagnetischen
Schieberventil 30 zu, um so das Verhältnis zwischen den Ventilöffnungs
zeiten und den Schließzeiten des Ventils 30 zu steuern.
Das Steuergerät 29 liefert also ein EIN-AUS-Steuersignal an die Wicklung
312 des elektromagnetischen Schieberventils 30 und führt so dieser
Wicklung 312 impulsweise Energie zu, wobei das Tastverhältnis be
stimmt wird durch die dem Steuergerät 29 zugeführten Parametersig
nale, also z.B. dem Signal für die Verdampfer-Auslaßtemperatur ent
sprechend der Wärmebelastung. Der Elektromagnet 312 ist nicht er
regt, solange dieses Steuersignal einen niedrigen Wert hat, und dann
erzeugt der Elektromagnet 312 keine elektromagnetische Kraft, so daß
sich der Schieber 301 in seiner in den Fig. 2 und 5 dargestellten
Schließstellung befindet. In dieser Schließstellung werden die Einlaß
öffnungen 304 a des Ventilgehäuses 304 durch die Außenseite des
Schiebers 301 verschlossen und blockieren so die Verbindung zwischen
den Kammern 23 2 höheren Druckes und dem Saugraum 11, so daß
der Steuerdruck Pc in den beiden Druckkammern 23 2 höheren Druckes
ansteigt.
Hat andererseits das dem Elektromagneten 312 zugeführte Steuersig
nal einen hohen Wert, so wird eine elektromagnetische Kraft erzeugt
und verschiebt den Schieber 301, bezogen auf Fig. 2, etwas nach
rechts in seine Öffnungsstellung. In dieser Öffnungsstellung stehen
die Einlaßkanäle 301 a in Verbindung mit den Einlaßöffnungen 304 a,
und die Auslaßkanäle 301 b stehen weiterhin in Verbindung mit den
Auslaßöffnungen 304 b, so daß nun eine Verbindung zwischen den
Druckkammern 23 2 höheren Druckes und dem Saugraum 11 hergestellt wird.
Diese Verbindung führt über den Verbindungskanal 27, den Ringraum
303, die Einlaßöffnungen 304 a, die Einlaßkanäle 301 a, den axialen
inneren Kanal 301 c, die Auslaßkanäle 301 b und die Auslaßöffnungen 304 b
und ermöglicht es, daß Steuerdruck Pc aus den Druckkammern 23 2
höheren Druckes zum Saugraum 11 abströmt und dadurch der Steuer
druck Pc in diesen Druckkammern 23 2 verringert wird.
Infolgedessen wird der Steuerdruck Pc erhöht, wenn das dem Elektro
magneten 312 zugeführte EIN-AUS-Steuersignal niedrig ist, und dieser
Steuerdruck Pc wird verringert, während dieses Steuersignal hoch
ist, so daß der Steuerdruck Pc einen Wert annimmt, welcher dem
Tastverhältnis der Impulse entspricht, d.h. dem Verhältnis der EIN-
Signaldauer zur AUS-Signaldauer des EIN-AUS-Steuersignals.
Nimmt also die thermische Belastung zu, wodurch die Verdampfer-
Auslaßtemperatur zunimmt, so bewirkt das Steuergerät 29 in Abhängig
keit von dieser zunehmenden Temperatur, daß das Tastverhältnis
dieses Steuersignals verringert und dadurch die Zeitdauer erhöht
wird, während deren sich der Steuerschieber 301 in seiner Schließ
stellung befindet. Dadurch wird der Steuerdruck Pc erhöht, und das
Steuerelement 24 wird in Richtung zu seiner in Fig. 3 dargestellten
Lage für volle Fördermenge verschoben, wodurch der Zeitpunkt nach
früh verschoben wird, an welchem die Verdichtung beginnt; dies
hat zur Folge eine erhöhte Fördermenge des Verdichters.
Nimmt umgekehrt die thermische Belastung ab, so daß die Verdampfer-
Auslaßtemperatur abnimmt, so bewirkt das Steuergerät 29 abhängig
von dieser abnehmenden Temperatur eine Zunahme des Tastver
hältnisses des dem Elektromagneten 312 zugeführten Steuersignals;
dadurch nimmt die Zeitdauer ab, während deren sich der Steuerschieber
301 in seiner Schließstellung befindet. Infolgedessen wird der Steuer
druck Pc verringert, so daß das Steuerelement 24 in Richtung
zu seiner Stellung für Teilförderung verschoben wird, wie sie in
Fig. 4 dargestellt ist. Hierbei wird der Beginn der Verdichtung
in Richtung nach spät verschoben, was eine verringerte Fördermenge
des Verdichters zur Folge hat.
Wird bei einer Beschleunigung des Fahrzeugs dem Steuergerät 29
das Beschleunigungssignal zugeführt, so erhöht das Steuergerät
29 das Impuls-Tastverthältnis des Steuersignals auf sein Maximum
und erhöht folglich die Zeit auf ihr Maximum, während deren sich
der Steuerschieber 301 in seiner Öffnungsstellung befindet. Dadurch
wird der Steuerdruck Pc auf sein Minimum verringert, so daß das
Steuerelement 24 in die Teilförderstellung verschoben und dort
gehalten wird, so daß der Verdichter mit seiner kleinsten Förder
menge arbeitet und folglich die Beschleunigungsfähigkeit des Fahrzeugs
verbessert wird, da der Leistungsbedarf des Verdichters ent
sprechend verringert wird.
Nimmt die Motordrehzahl zu, so erhöht das Steuergerät 29 das Tast
verhältnis des Steuersignals, so daß das Steuerelement 24 in Richtung
zur Teilfördermengenstellung (Fig. 4) verschoben wird, was eine
verringerte Fördermenge des Verdichters und folglich eine Verhinderung
zu starker Kühlung des Fahrgastraumes zur Folge hat.
Auf diese Weise wird die Fördermenge des Verdichters mittels des
dem Elektromagneten 312 zugeführten Steuersignals elektronisch ge
steuert bzw. geregelt.
Da, wie bereits erläutert, auf beide Stirnseiten des Steuerschiebers
301 derselbe Saugdruck Ps wirkt und folglich der Steuerschieber
301 im Druckausgleich ist, kann dieser leicht durch das Betätigungs
glied 310 aus seiner Schließstellung in seine Öffnungsstellung
verschoben werden, und zwar auch durch eine kleine elektromagnetische
Kraft. Deshalb kann die Fördermenge des Verdichters praktisch
stufenlos und mit hoher Anspruchgeschwindigkeit gesteuert werden,
ohne daß hierzu ein großes Magnetventil erforderlich wäre, und
man vermeidet so, daß der Flügelzellenverdichter vergrößert werden
muß.
Claims (10)
1. Flügelzellenverdichter mit variabler Fördermenge,
mit einem Saugraum (11),
mit mindestens einer Niederdruckkammer (23 1) der vom Saugraum (11) Saugdruck (Ps) zuführbar ist,
mit mindestens einer Druckkammer (23 2) höheren Drucks, in der ein Steuerdruck (Pc) erzeugbar ist, der höher ist als der Saugdruck (Ps),
mit einem Steuerelement (24), das abhängig vom Unterschied zwischen dem Saugdruck (Ps) in der Niederdruckkammer (23 1) und dem Steuer druck (Pc) in der Druckkammer (23 2) höheren Druckes verdrehbar ist, um den Zeitpunkt des Verdichtungsbeginns und damit die Fördermenge des Verdichters zu verändern,
ferner mit einem Durchlaß (27) zwischen der Druckkammer (23 2) höheren Drucks und dem Saugraum (11),
und mit einer Steuerventilanordnung (30) zum Öffnen oder Schließen dieses Durchlasses (27) zum Verändern des Steuerdruckes (Pc), dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventilanordnung (30) ein Schieberventil (300) aufweist, das zwischen einer den Durchlaß (27) öffnenden Öffnungsstellung und einer den Durchlaß (27) schließenden Schließstellung (Fig. 2) verschiebbar ist,
daß ein elektromagnetisches Betätigungsglied (310) vorgesehen ist, welches bei Energiezufuhr eine elektromagnetische Kraft erzeugt, um das Schieberventil (300) in seine Öffnungsstellung zu bringen,
und daß außerhalb des Verdichters eine Steuer- oder eine Regelanordnung (29) vorgesehen ist, welche dazu ausgebildet ist, im Betrieb dem Betätigungs glied (310) ein Steuersignal (St), insbesondere ein getaktetes EIN-AUS- Signal, zuzuführen.
mit einem Saugraum (11),
mit mindestens einer Niederdruckkammer (23 1) der vom Saugraum (11) Saugdruck (Ps) zuführbar ist,
mit mindestens einer Druckkammer (23 2) höheren Drucks, in der ein Steuerdruck (Pc) erzeugbar ist, der höher ist als der Saugdruck (Ps),
mit einem Steuerelement (24), das abhängig vom Unterschied zwischen dem Saugdruck (Ps) in der Niederdruckkammer (23 1) und dem Steuer druck (Pc) in der Druckkammer (23 2) höheren Druckes verdrehbar ist, um den Zeitpunkt des Verdichtungsbeginns und damit die Fördermenge des Verdichters zu verändern,
ferner mit einem Durchlaß (27) zwischen der Druckkammer (23 2) höheren Drucks und dem Saugraum (11),
und mit einer Steuerventilanordnung (30) zum Öffnen oder Schließen dieses Durchlasses (27) zum Verändern des Steuerdruckes (Pc), dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventilanordnung (30) ein Schieberventil (300) aufweist, das zwischen einer den Durchlaß (27) öffnenden Öffnungsstellung und einer den Durchlaß (27) schließenden Schließstellung (Fig. 2) verschiebbar ist,
daß ein elektromagnetisches Betätigungsglied (310) vorgesehen ist, welches bei Energiezufuhr eine elektromagnetische Kraft erzeugt, um das Schieberventil (300) in seine Öffnungsstellung zu bringen,
und daß außerhalb des Verdichters eine Steuer- oder eine Regelanordnung (29) vorgesehen ist, welche dazu ausgebildet ist, im Betrieb dem Betätigungs glied (310) ein Steuersignal (St), insbesondere ein getaktetes EIN-AUS- Signal, zuzuführen.
2. Flügelzellenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schieberventil (300) ein Ventilgehäuse (302) aufweist, in welchem
mindestens eine Einlaßöffnung (304 a) und mindestens eine Auslaßöffnung
(304 b) ausgebildet ist, von welchen die erstere mit der Druckkammer
(23 2) höheren Drucks und die andere mit dem Saugraum (11) in Ver
bindung steht,
daß in dem Ventilgehäuse (302) ein Steuerschieber (301) verschiebbar angeordnet und zwischen der Ventilöffnungsstellung und der Ventil schließstellung verschiebbar ist,
daß im Steuerschieber (301) mindestens ein Einlaßkanal (301 a) vorge sehen ist, der mit der Einlaßöffnung (304 a) in Verbindung bringbar ist, wenn der Steuerschieber (301) seine Ventilöffnungsstellung ein nimmt,
daß der Steuerschieber (301) mindestens einen Auslaßkanal (301 b) aufweist, der ständig mit der Auslaßöffnung (304 b) in Verbindung steht unabhängig von der vom Steuerschieber (301) augenblicklich einge nommenen Arbeitsstellung,
daß der Steuerschieber (301) einen inneren Durchlaß (301 c) aufweist, welcher den Einlaßkanal (301 a) mit dem Auslaßkanal (301 b) verbindet,
und daß eine auf den Steuerschieber (301) in Schließrichtung einwirken de Federanordnung (306) vorgesehen ist.
daß in dem Ventilgehäuse (302) ein Steuerschieber (301) verschiebbar angeordnet und zwischen der Ventilöffnungsstellung und der Ventil schließstellung verschiebbar ist,
daß im Steuerschieber (301) mindestens ein Einlaßkanal (301 a) vorge sehen ist, der mit der Einlaßöffnung (304 a) in Verbindung bringbar ist, wenn der Steuerschieber (301) seine Ventilöffnungsstellung ein nimmt,
daß der Steuerschieber (301) mindestens einen Auslaßkanal (301 b) aufweist, der ständig mit der Auslaßöffnung (304 b) in Verbindung steht unabhängig von der vom Steuerschieber (301) augenblicklich einge nommenen Arbeitsstellung,
daß der Steuerschieber (301) einen inneren Durchlaß (301 c) aufweist, welcher den Einlaßkanal (301 a) mit dem Auslaßkanal (301 b) verbindet,
und daß eine auf den Steuerschieber (301) in Schließrichtung einwirken de Federanordnung (306) vorgesehen ist.
3. Flügelzellenverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Einlaßöffnung (304 a) des Ventilgehäuses
(302) und der mindestens eine Einlaßkanal (301 a) des Steuerschiebers
(301) so angeordnet sind, daß sie gegeneinander um ein geringes Maß
verschoben und dadurch außer Verbindung sind, wenn sich der Steuer
schieber (301) in der Ventilschließstellung (Fig. 2) befindet.
4. Flügelzellenverdichter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Durchlaß (301 c) axial den Steuerschieber (301) durch
dringt und an gegenüberliegenden Stirnseiten desselben mündet,
so daß auf beide Stirnseiten der vom Saugraum (11) über die mindestens
eine Auslaßöffnung (304 b), den mindestens einen Auslaßkanal (301 b)
und den inneren Durchlaß (301 c) zugeführte Saugdruck (Ps) wirkt.
5. Flügelzellenverdichter nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (302) an
seinem Umfang verteilt eine Mehrzahl von in radialer Richtung ver
laufenden Einlaßöffnungen (304 a) aufweist,
und daß der Steuerschieber (301) an seinem Umfang verteilt eine Mehr
zahl von in radialer Richtung verlaufenden Einlaßkanälen (301 a) auf
weist, welche hinsichtlich ihrer Umfangslage jeweils der Umfangslage
der Einlaßöffnungen (304 a) entsprechen.
6. Flügelzellenverdichter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (27) zwischen
der Druckkammer (23 2) höheren Drucks und dem Saugraum (11) eine
Ventilaufnahmeöffnung (4 c) aufweist,
daß das Ventilgehäuse (302) so in diese Ventilaufnahmeöffnung (4 c) eingepaßt ist, daß ein Ringraum (303) zwischen einer Außenseite des Ventilgehäuses (302) und der Ventilaufnahmeöffnung (4 c) gebildet wird,
und daß sich die mindestens eine Einlaßöffnung (304 a) des Ventilge häuses (302) zu diesem Ringraum (303) öffnet.
daß das Ventilgehäuse (302) so in diese Ventilaufnahmeöffnung (4 c) eingepaßt ist, daß ein Ringraum (303) zwischen einer Außenseite des Ventilgehäuses (302) und der Ventilaufnahmeöffnung (4 c) gebildet wird,
und daß sich die mindestens eine Einlaßöffnung (304 a) des Ventilge häuses (302) zu diesem Ringraum (303) öffnet.
7. Flügelzellenverdichter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Betätigungs
glied (310) einen Kern (311) aus ferromagnetischem Werkstoff auf
weist, der einen einstückig mit ihm ausgebildeten axialen Vorsprung
(311 a) aufweist,
daß auf dem axialen Vorsprung (311 a) des Kerns (311) ein Elektromag net (312) angeordnet ist, welchem das Steuersignal (St) zuführbar ist,
daß der Elektromagnet (312) eine äußere Hülle (313) aufweist, welche mit einer Verbindungsöffnung (313 a) versehen ist, welche eine Verbindung zwischen dem Saugraum (11) und der Außenseite des Elektromagneten (312) herstellt, um so der Außenseite des Elektromagneten (312) Kühl mittel aus dem Saugraum (11) zuzuführen.
daß auf dem axialen Vorsprung (311 a) des Kerns (311) ein Elektromag net (312) angeordnet ist, welchem das Steuersignal (St) zuführbar ist,
daß der Elektromagnet (312) eine äußere Hülle (313) aufweist, welche mit einer Verbindungsöffnung (313 a) versehen ist, welche eine Verbindung zwischen dem Saugraum (11) und der Außenseite des Elektromagneten (312) herstellt, um so der Außenseite des Elektromagneten (312) Kühl mittel aus dem Saugraum (11) zuzuführen.
8. Flügelzellenverdichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (312) eine durchgehende Öffnung (350) auf weist, in welche der axiale Vorsprung (311 a) des Kernes (311) einge fügt ist,
daß ein Ende des Steuerschiebers (301) verschiebbar in diese durch gehende Öffnung (350) eingefügt ist und dem axialen Vorsprung (311 a) gegenüberliegt,
und daß die Federanordnung eine Schraubenfeder (306) aufweist, welche zwischen dem axialen Vorsprung (311 a) und dem einen Ende des Steuerschiebers (301) angeordnet ist und letzteren in Schließrichtung beaufschlagt.
daß der Elektromagnet (312) eine durchgehende Öffnung (350) auf weist, in welche der axiale Vorsprung (311 a) des Kernes (311) einge fügt ist,
daß ein Ende des Steuerschiebers (301) verschiebbar in diese durch gehende Öffnung (350) eingefügt ist und dem axialen Vorsprung (311 a) gegenüberliegt,
und daß die Federanordnung eine Schraubenfeder (306) aufweist, welche zwischen dem axialen Vorsprung (311 a) und dem einen Ende des Steuerschiebers (301) angeordnet ist und letzteren in Schließrichtung beaufschlagt.
9. Flügelzellenverdichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenfeder (306) mit einem wesentlichen Teil ihrer
axialen Erstreckung in einer Federaufnahmebohrung (301 e) des einen
Endes des Steuerschiebers (301) angeordnet ist.
10. Flügelzellenverdichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal (St)
ein EIN-AUS-Signal ist,
und daß das Schieberventil (300) dazu ausgebildet ist, den Durchlaß
(27) mit einer Rate zu öffnen und zu schließen, welche einem Impuls-
Tastverhältnis des EIN-AUS-Signals (St) entspricht, um den Steuer
druck (Pc) abhängig vom Impuls-Tastverhältnis zu verändern.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |