DE3936099A1 - Behaelter, insbesondere zur entsorgung, und damit moegliches trennverfahren - Google Patents

Behaelter, insbesondere zur entsorgung, und damit moegliches trennverfahren

Info

Publication number
DE3936099A1
DE3936099A1 DE19893936099 DE3936099A DE3936099A1 DE 3936099 A1 DE3936099 A1 DE 3936099A1 DE 19893936099 DE19893936099 DE 19893936099 DE 3936099 A DE3936099 A DE 3936099A DE 3936099 A1 DE3936099 A1 DE 3936099A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barrel
container according
wall
shaped
sack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893936099
Other languages
English (en)
Other versions
DE3936099C2 (de
Inventor
Manfred Kuehmichel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUEHMICHEL FA ALFRED
Original Assignee
KUEHMICHEL FA ALFRED
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KUEHMICHEL FA ALFRED filed Critical KUEHMICHEL FA ALFRED
Priority to DE19893936099 priority Critical patent/DE3936099C2/de
Publication of DE3936099A1 publication Critical patent/DE3936099A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3936099C2 publication Critical patent/DE3936099C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • B65F1/06Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C11/00Funnels, e.g. for liquids
    • B67C11/02Funnels, e.g. for liquids without discharge valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, der insbesondere zur Entsorgung von flüssigen Abfällen geeignet ist, ferner auf ein Verfahren zur Trennung recyclingfähiger Flüssigkeiten von Abfall unter Verwendung des Behälters.
In EP 3 18 633 der Anmelderin ist ein Entsorgungsbehälter unter Verwendung eines handelsüblichen Fasses beschrieben, das mit einem Klappdeckel und einer Rollvorrichtung versehen ist. Der Klappdeckel wird mit einem Spannring am oberen Faßrand befestigt und umschließt einen Raum, in welchem ein Einfülltrichter untergebracht werden kann. Während dieses System durch die Verwendung handelsüblicher Fässer äußerst wirtschaftlich gehandhabt werden kann, hat es den Nachteil, daß wegen der Verwendung des gewölbten Deckels die Fässer nicht übereinander gestapelt werden können.
Viele flüssige Abfälle müssen längere Zeit zwischengelagert werden, bevor sie der Entsorgung zugeführt werden. Viele flüssige Abfälle enthalten Bestandteile, die sich mit der Zeit als ein kuchenartiges Gebilde am Boden des Behälters absetzen. Es ist dann schwierig, den Behälter restlos zu entleeren, um ihn erneut verwenden zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, der sich insbesondere zum Sammeln von flüssigen Abfällen eignet und stapelbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Behälter gelöst, der folgende Merkmale aufweist:
Ein Faß mit einer zylindrischen Mantelwand und einem Boden ist mit einem Deckel versehen, der einen umlaufenden Rand aufweist und dessen Wandung generell zur Mitte hin geneigt ist, mit Ausnahme wenigstens einer Sicke, die nahe des umlaufenden Randes angeordnet ist und eine mit Schraubdeckel verschließbare Einfüllöffnung aufnimmt. Die Mitte des Deckels wird von einer trichterförmigen Mulde eingenommen, die in eine Schrauböffnung übergeht und Raum für einen Schraubkopf bietet.
Der Deckel kann mit dem Faß durch Umbördeln fest verbunden sein, so daß das Faß in der üblichen Weise verwendet werden kann, jedoch die zusätzliche Möglichkeit der erleichterten Aufnahme von flüssigen Abfällen bietet, die in die trichterförmige Mulde geschüttet werden können. Es ist aber auch möglich, den Deckel abnehmbar zu gestalten, wodurch auch flüssige Abfälle mit Feststoffen als Verunreinigung zwischengelagert und selbst nach Ausscheidung von Feststoffen entleert werden können.
Viele flüssige Abfälle geben brennbare oder gefährliche Gase ab, vor allem wenn diese Flüssigkeiten eine große Oberfläche einnehmen, wie dies beim Ausgießen und freiem Fall vorkommt. Es ist deshalb ein Füllrohr mit einem Schraubkopf vorgesehen, der ein zur Schrauböffnung der Mulde passendes Außengewinde und ein gleichartiges Innengewinde aufweist, wobei das Füllrohr von der Schrauböffnung bis nahe dem Faßboden reicht. Wenn also eine Flüssigkeit in die Mulde des Deckels geschüttet wird, rinnt sie dem Füllrohr entlang bis nahe zum Faßboden, ohne daß die Oberfläche der Flüssigkeit allzu stark zerrissen wird, wodurch die Abgabe von Dämpfen und gefährlichen Gasen eingeschränkt wird. Der zur Schrauböffnung passende Schraubdeckel kann in den Schraubkopf eingeschraubt werden, um das Faß zu verschließen.
Die trichterförmige Mulde kann mit einem Aufsetzrand für ein Sieb gestaltet sein, welches dort beispielsweise durch Klemmen festgelegt wird. Grobe Verunreinigungen können so aus dem Faßinneren ferngehalten werden. Bei Verwendung eines Metallsiebes wird ferner ein gewisser Explosionsschutz erzielt, da bekanntlich Flammen nicht ohne weiteres durch ein Sieb hindurchschlagen.
Die spezielle Deckelwand kann weitgehend die Funktion der üblichen Deckelwand eines Fasses ausfüllen und demgemäß gestaltet sein, d. h. es ist die übliche Einfüllöffnung von 2 Zoll und entweder eine zweite gleichartige Öffnung oder eine Belüftungsöffnung von ¾ Zoll vorgesehen. Um das Faß durch Kippen restlos entleeren zu können, ist die nahe des Randes angeordnete Einfüllöffnung in einem vorstehenden Wandbereich angeordnet, wie man dies durch Sicken erzeugt, so daß man bei umgekehrtem Faß die Einfüllöffnung das tiefste Faßniveau einnimmt und eine Restlosentleerung des Fasses gelingt. Die Belüftungsöffnung ist ähnlich angeordnet wie die randständige Einfüllöffnung, d. h. an etwas erhöhter Stelle der Deckelwand, wenn das Faß aufrecht steht.
Der umlaufende Rand der Deckelwand weist einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt auf. Er kann so leicht auf den oberen Rand des Fasses gesteckt werden. Wie bereits erwähnt, kann man den umlaufenden Rand der Deckelwand umbördeln, wodurch eine dauerhafte Verbindung mit dem Faß hergestellt wird; es ist aber auch möglich, den umlaufenden Rand so zu belassen, daß die Deckelwand abnehmbar ist.
Um die Deckelwand sicher am Fuß zu befestigen, ist ein Spannring vorgesehen, der den umlaufenden Rand der Deckelwand umgreift und festklemmt. Am Spannring kann ein flacher Deckel angelenkt sein, der zum Abdecken des oberen Faßendes geformt ist, jedoch die Stapelbarkeit von so gebildeten Behältern übereinander ermöglicht.
Wenn flüssige Abfälle gesammelt werden, aus denen sich Feststoffe ausscheiden oder die Bestandteile mit Polymerisationsneigung haben, dann ist es außerordentlich schwierig, solche Abfälle restlos aus einem Faß zu entleeren. Zur Bewältigung dieser Schwierigkeit ist vorgesehen, im Faß einen Sack einzuhängen, dessen Rand zwischen Faßrand und umlaufendem Rand der Deckelwand eingeklemmt wird, und eine Sackstütze am Faßboden vorzusehen, die einen sich nach oben erweiternden, offenen Raum umschreibt, in welchem der Boden des Sackes hängt. Bei der Ausscheidung von Feststoffen bzw. der Polymerisation von flüssigen Bestandteilen des Abfalls bildet sich ein Kuchen im Sack, der wegen des sich nach oben erweiternden Raumes kegelstumpfförmig geformt ist und deshalb keine Neigung zum Festklemmen an der Sackstütze hat. Nachdem die oben abgesetzte Flüssigkeit aus dem eingehängten Sack abgepumpt worden ist, kann der Sack zusammen mit dem Kuchen aus dem Faß herausgehoben werden, so daß dieses für eine erneute Verwendung zur Verfügung steht.
Der Behälter, insbesondere in der Ausgestaltung mit eingehängtem Sack und Sackstütze, kann auch zur Trennung von recyclingfähiger Flüssigkeit von festem Abfall verwendet werden, wenn sich durch längere Lagerung die Flüssigkeit vom Abfall scheidet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Entsorgungsbehälter in schematischer, perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Deckelwand und einen Schraubkopf,
Fig. 3 ein Füllrohr,
Fig. 4 einen schematischen Axialschnitt durch einen Entsorgungsbehälter,
Fig. 5 eine vergrößerte Einzelheit daraus,
Fig. 6 ein Spannschloß und
Fig. 7 einen Füllstandsanzeiger, teilweise geschnitten.
Der Entsorgungsbehälter besteht aus einem Faß 1, einem Befestigungsring 10, einem Schutzdeckel 20 und gegebenenfalls einer karrenartigen Transportvorrichtung 70. Das Faß 1 besitzt eine Mantelwand 2 mit oberem Rand 3 und unterem Boden 4, welche genormte Maße aufweisen. Am oberen Rand ist jedoch eine Deckelwand 5 eingefügt, die man auch als Einfülldeckel bezeichnen kann, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Die Deckelwand besitzt eine 2zöllige Einfüllöffnung 6 und eine ¾zöllige Belüftungsöffnung 7, die in bestimmtem Abstand voneinander angeordnet sind, wie es genormtem Fässern entspricht. Die Deckelwand 5 weist einen umlaufenden Rand 11 auf, der zum Umgreifen des oberen Randes 3 des Fasses 1 ausgebildet ist und eine eingelegte Dichtung 12 aufweisen kann. Die Wandung 13 der Deckelwand 5 ist generell zur Mitte hin geneigt und weist insbesondere eine trichterförmige Mulde 14 auf, die in eine Schrauböffnung 15 übergeht. Wenigstens im Bereich der Einfüllöffnung 6 ist jedoch eineErhebung 16 vorgesehen, und eine ähnliche Erhebung 17 kann bei der Belüftungsöffnung 7 vorgesehen sein. Die Erhebungen 16 und 17 sind als Sicken gestaltet, d. h. es ist die Wandung 13 nach oben ausgebogen, um bei umgedrehtem Faß und damit umgedrehter Deckelwand 5 eine Mulde zu bilden, welche die Restlosentleerung des Fasses ermöglicht. Die trichterförmige Mulde 14 wird von einem Sieb 18 überspannt, welches eine Art Griff 19 aufweist und am Rand der trichterförmigen Mulde 14 eingeklemmt werden kann.
Je nach Verwendung des Fasses 1 wird die Deckelwand 5 mit ihrem Flanschrand 11 auf den oberen Rand 3 des Fasses durch Umbördeln befestigt oder abnehmbar gestaltet, wobei dann die Befestigung durch den Befestigungsring 10 erfolgt, der vorzugsweise als Spannring ausgestaltet ist.
Es wird auf Fig. 5 und 6 Bezug genommen, welche Teile des Spannrings 10 zeigen. Der Schlitz des Spannringes 10 wird durch ein Spannschloß 60 überbrückt, welches mit den sich überlappenden Enden des Befestigungsringes verbunden ist. Dieser weist einen V-förmigen Querschnitt mit unterschiedlich langen Schenkeln 10a, 10b (Fig. 5) und einer umlaufenden Nut 10c auf, wobei die Basis 10d des V abgeplatet ist. Der Klappdeckel 10 kann deshalb mit seinem ringförmigen Aufsetzrand 21 gut über den ersten Befestigungsring 10 greifen, wenn der Deckel 20 geschlossen wird.
Das Spannschloß 60 (Fig. 6) weist eine Lasche 61 zur Befestigung am Ende des spangenartigen Ringes 10 und eine Lasche 62 zur Befestigung am anderen Ende des Ringes 10 auf. Ein Griffhebel 63 mit V-förmigem Querschnitt entsprechend dem Querschnitt der Spange 10 kann sich um die Außenoberfläche der Spange 10 legen, jedoch auch aufgestellt oder geöffnet werden. Zu diesem Zweck durchgreift eine Achse 64 das Ende der Spange 10 und eine entsprechende Bohrung in der Lasche 61, die sich im übrigen an der Innenoberfläche der Spange 10 anschmiegt und dort beispielsweise durch Punktschweißen befestigt ist. Der Griffhebel 63 weist eine Öffnung 65, eine Lasche 61 und eine Ausbiegung 66 auf, die gleichen Abstand von der Schwenkachse 64 haben und mit einer Öffnung 67 in der Spange 10 zusammentreffen, so daß eine Durchstecköffnung für den Bügel eines Vorhängeschlosses gebildet wird. Die Öffnungen 65, 67 fallen mit der Öffnung 24 im Deckel 20 zusammen, wenn dieser geschlossen wird. Der Griffhebel 63 und die Lasche 62 sind über zwei parallel zueinander angeordnete Verbindungshebel 68 sowie Achsen 69 miteinander verbunden. Wenn man den Griffhebel 69 umlegt, wird über den Verbindungshebel 69 ein Zug auf das erste Ende des Befestigungsringes 10 ausgeübt, so daß sich die beiden Enden beider ineinanderschieben und der Spangenumfang verkleinern läßt, wodurch sich auch der Innendurchmesser der vom Befestigungsring umgebenen Öffnung verkleinert.
Der Befestigungsring 10 ist so bemessen, daß sein Schenkel 10b in der Öffnungsstellung des Spannschlosses 60 über den Rand 11 der Deckelwand 5 hinweggeschoben werden kann, während bei geschlossenem Spannschloß 60 die kreisförmige Öffnung so weit verengt wird, daß der Schenkel 10b hinter den Rand 11 und den Randfalz 3 greift, wie in Fig. 5 dargestellt. Der Schenkel 10a ist auf jeden Fall so lang, daß auch bei geöffnetem Spannschloß 60 eine Auflage auf dem Randfalz 3 stattfindet, so daß man den geöffneten Befestigungsring 10 durch einfaches Aufstecken auf den Rand 11 und den Randfalz 3 und Umlegen des Hebels 63 bequem montieren kann.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß man zwischen Faßrand 3 und Flanschrand 11 der Deckelwand 5 den Rand eines Sackes 30 einklemmen kann. Am Boden 4 des Fasses 1 ist eine Sackstütze 31 vorgesehen, die einen sich nach oben erweiternden, offenen Raum 32 umschreibt, in welchem der Boden des Sackes 31 zu liegen kommt. Die Sackstütze 31 kann aus einzelnen Schaumstoffkeilen aufgebaut sein.
Die Einfülleinrichtung 90 (Fig. 1 bis 4) enthält einen Schraubkopf 91 und ein Einfüllrohr oder Tauchrohr 92, die fest oder lösbar miteinander verbunden sind. Der Schraubkopf 91 hat insgesamt die Gestalt eines Ringes mit unterschiedlichen und abgestuften Innen- und Außendurchmessern. Die engste ringförmige Innenoberfläche 93 ist dem Außendurchmesser des Tauchrohres 92 angepaßt und beispielsweise mit einem Feingewinde versehen, um das Tauchrohr 92 zu befestigen. Die nächstgrößere ringförmige Innenoberfläche 94 ist mt zweizölligem Innengewinde versehen, um einen genormten Schraubdeckel aufzunehmen. Dieses Innengewinde kann als Sägegewinde 97 und als Feingewinde 98 ausgebildet sein, so daß die genormten Schraubdeckel von Chemiefässern bzw. Ölfässern eingeschraubt werden können. Auf der Außenseite weist der Schraubkopf 91 wiederum ein Sägegewinde 99 entsprechend dem Sägegewinde 97 und ein Feingewinde 100 entsprechend dem Feingewinde 89 auf. Es ist im übrigen auch möglich, beide Gewindearten gleichzeitig anzuwenden, so daß sich diese teilweise überlappen und der Schraubkopf 91 sowohl in Chemiefässern als auch in Ölfässern eingeschraubt werden kann und dementsprechende Schraubdeckel aufnehmen kann.
Das Tauchrohr 92 kann als einfaches Rohrstück passender Länge ausgebildet sein, wobei sich die Länge nach der Höhe des zu bedienenden Fasses 1 richtet. Das Tauchrohr 92 soll nämlich knapp oberhalb der unteren Bodenwand 4 des Fasses enden, damit dieses untere Ende des Einfüllrohres 92 schon kurz nach Beginn eines Einfüllvorganges unterhalb des Flüssigkeitsspiegels zu liegen kommt, also in diesen Flüssigkeitsspiegel eintaucht. Die eingefüllte Flüssigkeit wird dann weniger stark aufgewirbelt, wenn von Zeit zu Zeit weitere Flüssigkeit nachgefüllt wird, wie dies bei der beabsichtigten Verwendung des Fasses die Regel sein wird.
Das Einfüllrohr 92 weist mehrere Querbohrungen 109 auf, damit nicht durch Verstopfungen die Füllung des Fasses unvollständig bleibt. Die Querbohrungen können auch zur Entlüftung des Fasses beim Füllvorgang dienen, sofern die Entlüftungsöffnung 7 verschlossen sein sollte.
Das Füllrohr 92 kann auch aus einzelnen Rohrabschnitten 103, 104, 105 aufgebaut sein (Fig. 3), die mit sukzessive kleineren Durchmessern gestaltet sind und an ihren Enden jeweils nach außen bzw. nach innen gebördelte Flansche 106 bzw. 107 aufweisen, um teleskopierend ineinandergesteckt zu werden und gleichzeitig eine Auszugsbegrenzung darzustellen. Nahe des unteren Endes des Füllrohres 92 ist auf jeden Fall eine Querbohrung 108 vorgesehen, die einen Auslauf für eingefüllte Flüssigkeit darstellt, falls das untere Ende 110 auf dem Faßboden 4 aufstehen sollte. Weitere Querbohrungen 109 können vorgesehen sein. Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform des Füllrohres 92 eignet sich für unterschiedliche Größen von Fässern.
Wenn die Einfüllvorrichtung 90 in die Schrauböffnung 15 der Deckelwand 5 eingeschraubt und das metallische Sieb 18 aufgesteckt worden sind, stellt dies einen gewissen Explosionsschutz dar, weil dieses Sieb 18 eine Flammensperre zwischen dem Äußeren und dem Inneren des Fasses 1 darstellt. Auch der Umstand, daß das Füllrohr 92 normalerweise in den Spiegel der Flüssigkeit eintaucht, bringt es mit sich, daß der größere, gegebenenfalls mit brennbarem Flüssigkeitsdampf gefüllte obere Faßraum 8 vom Kanal 9 innerhalb der Vorrichtung 90 getrennt ist.
Der Explosionsschutz kann durch eine Entlüftungsvorrichtung 110 (Fig. 7) vervollständigt werden, die eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Schraubkopf 91 aufweist, indem sie an ihrer Außenseite Sägegewinde 99 und Feingewinde 100 passend für die Einfüllöffnung 6 von Fässern sowohl für Chemikalien als auch für Öl aufweist. Außerdem ist noch ein Fortsatz mit ¾-Zoll-Außengewinde für die Belüftungsöffnung 7 vorgesehen. Das Innere der Entlüftungsvorrichtung 110 bietet Raum für einen Aktivkohlefilter, um aus dem Faßinneren 8 austretende Dämpfe zu absorbieren. Unterhalb und oberhalb des Kohlefilters wird dann je ein metallisches Maschendrahtnetz angebracht, welches je eine Flammensperre darstellt. Man kann die Einrichtung 110 aber auch als Füllstandsanzeiger verwenden, wobei dann eine durchsichtige Kappe 113 und ein Schwimmer 115 mit schaftförmigem Auftriebsteil 116 und einem kopfförmigen Anzeigeteil 117 verwendet werden. Der Schraubkopf 91 weist im Bereich seines Griffes 101 z. B. drei Querbohrungen 96 auf, die bis zu dem engen Bohrungsbereich 93 reichen und dort in eine Kanaleinrichtung einmünden, die sich entlang des Schaftes 116 hinzieht. Diese Kanaleinrichtung kann dadurch gebildet werden, daß beispielsweise drei achsparallele Nuten 118 im Schraubkopf in der Wandung des Bohrungsbereiches 93 gebildet werden, die in der gleichen Ebene wie die Querbohrungen 96 angeordnet sind. Es ist aber auch möglich, die Nuten 118 in die Mantelwandung des Schwimmerrohres 116 hineinzuverlegen, vor allem dann, wenn man eine Bohrungserweiterung 119 im oberen Teil des Bohrungsbereiches 93 vorsieht. In den Querbohrungen 96 können im übrigen stopfenförmige Drahtfiltereinsätze eingefügt sein, welche den Austritt von Luft und gegebenenfalls brennbaren Dämpfen ermöglichen, aber das Fortschreiten einer Flammenfront in die Querbohrung verhindern.
Wenn durch Auffüllen des Fasses 1 der Flüssigkeitsspiegel steigt, erreicht er schließlich den Schaft 116, und es entsteht Auftrieb. Wenn der Auftrieb das Gewicht des Schwimmers 115 übersteigt, hebt der Kopf 117 von der Stufenfläche 112 ab. Das Ansteigen des Kopfes ist durch die durchsichtige Kappe 113 zu beobachten. Wenn eine dort angebrachte Marke erreicht ist, kann das Faß gerade noch so viel Flüssigkeit aufnehmen, wie es dem Inhalt der Mulde 14 entspricht.
Der erreichte Auftrieb hängt bekanntlich vom spezifischen Gewicht der Flüssigkeit ab, die in das Faß 1 eingefüllt wird. Um sich unterschiedlich schweren Flüssigkeiten anzupassen, ist es möglich, unterschiedliche Schwimmer 115 oder unterschiedliche Anzeigekappen 113 bereitzuhalten, so daß jedesmal beim Erreichen des Kopfes 117 an der Marke der Kappe der Inhalt der Einfüllschale 31 noch in das Faß hineingeht.
Es wird Bezug auf Fig. 4 genommen. Je nach der Art und der Vielfältigkeit der anfallenden verunreinigten Flüssigkeit stellt man eine entsprechende Anzahl von Entsorgungsbehältern auf und kennzeichnet diese. Beim Anfall verunreinigter Flüssigkeit wird diese in den entsprechenden Entsorgungsbehälter mittels der Einfülleinrichtung 90 und des Einfüllrohres 92 von unten eingefüllt. Zu entsorgende Flüssigkeit fällt häufig portionsweise an, so daß normalerweise längere Zeit vergeht, bis der Behälter voll ist. In dieser Zwischenlagerungszeit setzen sich feste Verunreinigungen ab, oder Flüssigkeit polymerisiert, d. h. es bildet sich ein Bereich 40 mit angereicherten Verunreinigungen, die entsorgt, z. B. verbrannt, werden müssen.
Wenn das Faß gefüllt ist, wird es verschlossen. Dazu kann man die Einfüllöffnung herausschrauben und statt dessen einen Schraubdeckel einschrauben. Möglich ist natürlich auch, die Einfüllöffnung 90 mit einem Schraubdeckel zu verschließen und in dem Faß zu belassen. Das Faß kann samt Inhalt zu einer Recyclingstelle verfrachtet werden. Dort wird die Flüssigkeit nach Öffnen des Fasses aus dem oberen Bereich 41 abgepumpt und - wenn möglich - der Wiederaufbereitung zugeführt. Der Sack 30 mit den Verunreinigungen 40, die häufig zu einem Kuchen verbacken sind, kann daraufhin problemlos aus der Sackstütze 31 herausgezogen werden, weil sich der Raum 32 nach oben erweitert. Das Faß 1 steht dann zur Wiederverwendung bereit.
Es versteht sich, daß man die Zwischenlagerung auch absichtlich ausdehnen kann, damit die Feststoffe ausreichend Zeit haben, sich abzusetzen. Wegen der erwähnten Möglichkeit der Lagerung der Fässer 1 im Freien und auch übereinandergestapelt werden bemerkenswert niedrige Lagerkosten erzielt.
Die Säcke 30 bestehen gewöhnlich aus Kunststoff. Bei entsprechender Gefahrenklasse der zu entsorgenden Flüssigkeiten können Säcke aus leitfähigem Kunststoff verwendet werden.

Claims (10)

1. Behälter, insbesondere zur Entsorgung, mit folgenden Merkmalen:
  • a. ein Faß (1) mit einer zylindrischen Mantelwand (2) und einem Boden (4) ist mit
  • b. einer Deckelwand (5) versehen, die
    • b.1 einen umlaufenden Rand (11) aufweist und
    • b.2 dessen Wandung (13) generell zur Mitte hin geneigt ist,
    • b.3 mit Ausnahme wenigstens eines erhöhten Wandbereiches (16) nahe des umlaufenden Randes (11) und
    • b.4 eine mit Schraubdeckel verschließbare Einfüllöffnung (6) aufnimmt;
    • b.5 die Mitte der Deckelwand (5) wird von einer trichterförmigen Mulde (14) eingenommen, die in eine Schrauböffnung (15) übergeht und Raum für einen Schraubkopf (91) bietet.
2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
  • c. eine Fülleinrichtung (90) mit
    • c.1 Schraubkopf (91) und
    • c.2 Füllrohr (92) weist zur Schrauböffnung (15) der Mulde (14)
    • c.3 passendes Außengewinde (99, 100) und
    • c.4 gleichartiges Innengewinde (97, 98) auf.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (14) mit einem abnehmbaren Metallsieb (18) abgedeckt ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (11) der Deckelwand (5) einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (11) der Deckelwand (5) am oberen Faßrand (3) umbördelt ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannring (10) zum Umgreifen und Festklemmen des umlaufenden Randes (11) der Deckelwand (5) vorgesehen ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannring (10) ein flacher Deckel (20) angelenkt ist, der zum Abdecken des oberen Faßendes sowie zur Stapelbarkeit mit dem Faßboden (4) geformt ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sackstütze (31) für einen im Faß eingehängten Sack (30) vorgesehen ist, die einen sich nach oben erweiternden offenen Raum (32) umschreibt und zum Einlegen am Faßboden (4) ausgebildet ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackstütze (31) aus einzelnen keilförmigen Schaumstoffstücken zusammengesetzt ist.
10. Verfahren zur Trennung von recyclingfähiger Flüssigkeiten von Abfall, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
es wird ein Entsorgungsbehälter nach Anspruch 8 oder 9 mit eingehängtem Sack (30) bereitgestellt;
mit Feststoffen verunreinigte Flüssigkeit wird mittels der Deckelwand (5) und der Einfüllvorrichtung (90) in das Faß (1) eingefüllt und abgewartet, bis sich die Feststoffe abgesetzt haben;
recyclingfähige Flüssigkeit wird aus dem oberen Bereich (41) des Sackes gepumpt;
der Befestigungsring (10) wird gelöst und die Deckelwand (5) entfernt;
der Sack (30) wird samt Restflüssigkeit und Feststoffen als Abfall (40) aus der Sackstütze (31) gehoben.
DE19893936099 1989-10-30 1989-10-30 Behälter, insbesondere zur Entsorgung, und damit mögliches Trennverfahren Expired - Fee Related DE3936099C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893936099 DE3936099C2 (de) 1989-10-30 1989-10-30 Behälter, insbesondere zur Entsorgung, und damit mögliches Trennverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893936099 DE3936099C2 (de) 1989-10-30 1989-10-30 Behälter, insbesondere zur Entsorgung, und damit mögliches Trennverfahren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3936099A1 true DE3936099A1 (de) 1991-05-02
DE3936099C2 DE3936099C2 (de) 1996-07-18

Family

ID=6392522

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893936099 Expired - Fee Related DE3936099C2 (de) 1989-10-30 1989-10-30 Behälter, insbesondere zur Entsorgung, und damit mögliches Trennverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3936099C2 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9210411U1 (de) * 1992-08-04 1992-10-22 Bönisch, Ulrich, Dipl.-Ing., 47259 Duisburg Sicherheits-Faßcontainer für die aktive Lagerung von gefährlichen Flüssigkeiten
US5445398A (en) * 1994-03-02 1995-08-29 Pierce; Patrick S. Utility cart with vacuum adaptor
DE4433920A1 (de) * 1994-09-23 1996-04-04 Otto Stahl Vorrichtung zum Aufnehmen von ölhaltigen Flüssigkeitsgemischen
FR2725427A1 (fr) * 1994-10-07 1996-04-12 Ceca Sa Ensemble d'amelioration a la vidange d'un fut
US5515892A (en) * 1995-02-15 1996-05-14 Najafi; Afshin Ecological funnel
US5899468A (en) * 1997-07-02 1999-05-04 Rehrig Pacific Company Organic waste cart with vented lid
US6454281B1 (en) * 2000-01-24 2002-09-24 Stan Pearson Bucket truck
GB2397994A (en) * 2003-02-06 2004-08-11 Brendan Gallagher Avoiding jamming of liner in bin
DE19847031B4 (de) * 1997-10-14 2008-02-14 Flux-Geräte GmbH Entleerungseinrichtung
CN112938234A (zh) * 2021-02-27 2021-06-11 程文忠 一种绿色城市用防自燃防臭垃圾桶

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8028391U1 (de) * 1980-10-24 1981-02-12 Schmalbach Lubeca Einendig offener durch einen abnehmbaren Deckel verschliessbarer Verpackungsbehaelter
DE8713783U1 (de) * 1987-10-14 1987-12-03 Mauser-Werke GmbH, 5040 Brühl Spundfaß
DE3605422C2 (de) * 1986-02-20 1988-03-17 Volkswagen Ag, 3180 Wolfsburg, De
EP0318633A2 (de) * 1987-11-30 1989-06-07 Firma Alfred Kuehmichel Entsorgungsbehälter
US5129534A (en) * 1991-07-29 1992-07-14 Sonoco Products Company Composite keg

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8028391U1 (de) * 1980-10-24 1981-02-12 Schmalbach Lubeca Einendig offener durch einen abnehmbaren Deckel verschliessbarer Verpackungsbehaelter
DE3605422C2 (de) * 1986-02-20 1988-03-17 Volkswagen Ag, 3180 Wolfsburg, De
DE8713783U1 (de) * 1987-10-14 1987-12-03 Mauser-Werke GmbH, 5040 Brühl Spundfaß
EP0318633A2 (de) * 1987-11-30 1989-06-07 Firma Alfred Kuehmichel Entsorgungsbehälter
US5129534A (en) * 1991-07-29 1992-07-14 Sonoco Products Company Composite keg

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9210411U1 (de) * 1992-08-04 1992-10-22 Bönisch, Ulrich, Dipl.-Ing., 47259 Duisburg Sicherheits-Faßcontainer für die aktive Lagerung von gefährlichen Flüssigkeiten
US5445398A (en) * 1994-03-02 1995-08-29 Pierce; Patrick S. Utility cart with vacuum adaptor
DE4433920A1 (de) * 1994-09-23 1996-04-04 Otto Stahl Vorrichtung zum Aufnehmen von ölhaltigen Flüssigkeitsgemischen
DE4433920C2 (de) * 1994-09-23 1999-10-21 Otto Stahl Vorrichtung zum Aufnehmen von insbesondere ölhaltigem Flüssigkeitsgemisch
FR2725427A1 (fr) * 1994-10-07 1996-04-12 Ceca Sa Ensemble d'amelioration a la vidange d'un fut
US5515892A (en) * 1995-02-15 1996-05-14 Najafi; Afshin Ecological funnel
US5899468A (en) * 1997-07-02 1999-05-04 Rehrig Pacific Company Organic waste cart with vented lid
DE19847031B4 (de) * 1997-10-14 2008-02-14 Flux-Geräte GmbH Entleerungseinrichtung
US6454281B1 (en) * 2000-01-24 2002-09-24 Stan Pearson Bucket truck
GB2397994A (en) * 2003-02-06 2004-08-11 Brendan Gallagher Avoiding jamming of liner in bin
GB2397994B (en) * 2003-02-06 2005-06-29 Brendan Gallagher Domestic waste container
CN112938234A (zh) * 2021-02-27 2021-06-11 程文忠 一种绿色城市用防自燃防臭垃圾桶

Also Published As

Publication number Publication date
DE3936099C2 (de) 1996-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3936099C2 (de) Behälter, insbesondere zur Entsorgung, und damit mögliches Trennverfahren
DE4007617A1 (de) Mit einer auskleidung versehener mit spunden ausgestatteter behaelter
DE19838685C1 (de) Vorrichtung zum Entleeren von mit Flüssigkeiten gefüllten Behältern
EP0204879B1 (de) Einrichtung zur Aufnahme von Abfallgut
EP0517008B1 (de) Vorrichtung zum Entsorgen von Laborabfällen
EP0469362B1 (de) Einrichtung zum Sammeln einer Flüssigkeit
EP0318633B1 (de) Entsorgungsbehälter
EP0471911B1 (de) Vorrichtung zum Verschliessen eines mit einem Eindrückdeckel und einem Spannring versehenen Eimers
DE4431037B4 (de) Flüssigkeitssammeleinrichtung mit Zwei-Kammer-Auffangbehälter
DE19636385A1 (de) Sammeleinrichtung für technische Flüssigkeiten
EP0434078B1 (de) Leichtflüssigkeitsabscheider
DE4316865A1 (de) Einsatz für teilweise zu öffnende Behälter für chemische Produkte, insbesondere für Kanister oder Flaschen
DE19938597C2 (de) Verfahren zum Rekonditionieren von Mehrwegfässern aus Metallblech
DE251780C (de)
DE3504475A1 (de) Muellsack
DE3823285A1 (de) Entsorgungsvorrichtung und palette zur aufnahme derselben
DE8800674U1 (de) Vorrichtung zum Sammeln von Flüssigkeit
DE8910559U1 (de) Explosionsschutzvorrichtung an Entsorgungsbehältern
DE8717140U1 (de) Vorrichtung zum Sammeln von Flüssigkeit
EP0847929A1 (de) Metall- oder Kunststoffflasche
DE4413011A1 (de) Behälter, insbesondere für den Einsatz im Bergbau Untertage
DE19654343C2 (de) Behälterboden eines Druckbehälters und Verfahren zu dessen Herstellung
DE202013103477U1 (de) Behälterbehandlungsmaschine mit einer Ablaufrinne
DE9203958U1 (de) Zylinderförmiges Faß
DE102018122812A1 (de) Getränkebehältnis, insbesondere Getränkeflasche, Getränkekarton oder Getränkedose, mit einem Trinkhalm, der zur Regulierung der Zuflussmenge eingerichtet ist

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee