DE3935955C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur pulvermetallurgischen Her
stellung von Formteilen mit komplizierter Endkontur aus inter
metallischen Verbindungen aus einem niedrig- und einem hoch
schmelzenden Metall.
Ein Verfahren der vorbezeichneten Gattung ist aus Wo 86/04 840
bekannt. Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß das Sinter
pulver aus harten intermetallischen Partikeln besteht, so daß zur
endkonturnahen Ausformung Bindemittel, wie Wachse, Thermoplaste oder
Duroplaste, zugemischt werden müssen. Diese Bindemittel verursachen
ein großes Schrumpfmaß von 10 bis 20%. Eine spanabhebende
Bearbeitung des Sinterkörpers zur Ausbildung einer endkonturnahen Form
mit hoher Maßgenauigkeit ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren zur pulver
metallurgischen Herstellung von Formteilen anzugeben, wobei ohne Zu
mischung von Bindemitteln das Bauteil nach geringer Schrumpfung
zu einer endkonturnahen Form kostengünstig zu bearbeiten ist.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden in den
Unteransprüchen angegeben.
Mit diesem Verfahren wird die gute Bearbeitbarkeit der metallischen
Komponenten einer harten, schwierig bearbeitbaren intermetallischen
Verbindung genutzt. Es wird aus diesen metallischen Komponenten
ein Körper derart vakuum-gesintert, daß sich
eine spanabhebend bearbeitbare Matrix aus der niedrigschmelzenden
Komponente, in die die höherschmelzende Komponente mit Teilchen
größen von 0,2 bis 15 µm eingebettet ist, ausbildet. Damit werden
vorteilhaft alle Bearbeitungsverfahren für ein Bauteil
aus intermetallischen Verbindungen anwendbar, die bisher nur für die
metallischen Komponenten möglich waren.
Das Umhüllen des Formteils mit der hochschmelzenden Komponente hat
den Vorteil, daß beim nachfolgenden isostatischen Reaktions
pressen keine kompakte Preßform erforderlich wird, so daß kom
plizierte Endkonturen isostatisch heiß gepreßt werden können und die
Volumenschrumpfung beim Bilden der intermetallischen Verbindung dif
fusionsporenfrei erfolgt.
In einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens werden dem Pulver aus
elementaren Metallen bis zu 50% des Gewichts der Pulvermi
schung das Pulver der intermetallischen Verbindung zugesetzt. Dies
hat den Vorteil, daß es einerseits die Bearbeitungsmöglichkeiten
nicht gravierend einschränkt, andererseits eine höhere Festigkeit des
kompakten Sinterkörpers ermöglicht und Reaktionskeime für das Bilden
der intermetallischen Verbindung beim nachfolgenden isostatischen Heiß
pressen liefert.
Der bevorzugte Mengenbereich für diesen Zusatz
liegt zwischen 2 und 30 Gew.-% des
Gewichts der Pulvermischung. In diesem Bereich läßt sich die Dauer
des nachfolgenden isostatischen Reaktionspressens erheb
lich verkürzen.
Neben dem Pulver-Zusatz der intermetallischen Verbindung als
Reaktionskeime oder zur Verminderung der Dauer des
isostatischen Reaktionspressens können auch Hartstoffe bis zu 30 Gew.-%
des Gesamtgewichts des Pulvers zur Verbesserung der Kriechfestigkeit
und/oder der Oxidationsbeständigkeit und/oder der Korrisionsbe
ständigkeit des Bauteils mit Teilchen
größen kleiner 1 µm oder Kurzfasern derselben zugemischt
werden, bevorzugt aus Al2O3, Er2O3, TiC
oder TiB2.
Um Gaseinschlüsse auszuschließen, wird
in einem evakuierbaren Rezipienten unter Vakuum
gesintert. Derartige Gaseinschlüsse gefährden
die dünne Umhüllung bei der nachfolgenden isostatischen Reak
tionssinterung.
Die endkonturnahe Form wird in einer bevorzugten Ausführung der Er
findung mittels spanabhebender oder elektrochemischer Bearbeitung
erreicht. Diese Bearbeitungsverfahren können deshalb so vorteilhaft
eingesetzt werden, weil der Formkörper noch nicht aus der
zu bildenden intermetallischen Verbindung besteht; dadurch wird be
sonders die Standzeit der Werkzeuge kostengünstig verlängert bzw. die
elektrochemische Bearbeitungszeit verkürzt.
Das isostatische Reaktionsintern soll vorteilhaft ohne Preßform
lediglich unter Druckgas durchgeführt werden. Zur gleichmäßigen
Druckübertragung auf den endkonturnah bearbeiteten Formkörper wird
eine 0,05 bis 1 mm dicke, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 mm dicke Umhüllung
des Formteils mit einem Anteil der hochschmelzenden Komponente der zu bildenden
intermetallischen Verbindung, vorzugsweise in einem evakuierten Rezi
pienten, mittels Aufdampfen, Aufsputtern oder Plasmaspritzen aufge
bracht.
Die relativ dünne Umhüllung hat den Vorteil, daß die endkonturnahe
Form nicht wesentlich verändert wird. Mit dieser Umhüllung wird un
ter Berücksichtigung der Volumenschrumpfung durch das Reaktions
sintern die Endkontur erreicht. Der Einsatz der hochschmelzenden Komponente der
intermetallischen Verbindung als Umhüllung hat den Vorteil,
daß beim Reaktionssintern der Umhüllungswerkstoff an den Berührungs
flächen mit dem Formteil reagiert und
eine festhaftende Oberflächenschicht bildet. Die
größeren Umhüllungsdicken bis 1 mm werden erforderlich, wenn bei
spielsweise die Oberfläche nachträglich zu läppen oder zu polieren
ist.
Das Umhüllen in einem evakuierten Rezipienten verhindert vorteilhaft,
daß Gaseinschlüsse unter der Umhüllung bestehen, die beim iso
statischen Reaktionspressen ein Aufwölben oder partielles Abplatzen
der Umhüllung verursachen können.
Bei größeren Umhüllungsdicken bis 1 mm wird vorzugsweise Plasma
spritzen eingesetzt, zumal es auch bei komplizierten Endkonturen ge
genüber Aufdampfen und Aufsputtern vorteilhafter einsetzbar ist.
Das isostatische Reaktionspressen wird abhängig von der zu bil
denden intermetallischen Verbindung im Druckbereich zwischen 100
und 300 MPa durchgeführt. Dazu wird vorteilhaft eine Inertgas
atmosphäre, wie Argon, im Rezipienten aufrechterhalten. Bei zu nie
drigen Drücken besteht die Gefahr, daß die relativ dünne Umhüllung
dem Dampfdruck der niedrigschmelzenden Komponenten der inter
metallischen Verbindungen nicht standhält.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern:
Zunächst wird Titan-Pulver einer Teilchengröße
kleiner 30 µm und Aluminiumpulver einer Teilchengröße kleiner 30
µm zu je 50 mol.% intensiv gemischt.
Diese Pulvermischung wird in einer Sinterform
beispielsweise zu einem querförmigen Körper bei
einer Temperatur von 75% der Schmelztemperatur des Aluminiums gesintert.
Dazu wurde der Rezipient evakuiert. Aus diesem quaderförmigen Sinter
körper wird durch Schmieden, spanabhebende Bearbeitung und/oder
elektrochemisches Bohren ein endkonturnaher Formkörper, z. B. eine
Turbinenschaufel mit Schaufelfuß und Kühlluftkanälen gefertigt. Die
Kühlluftkanäle werden mit Quarzstäben aufgefüllt und das Bauteil mit
Titan in einer Dicke von 0,5 mm mittels Plasmaspritzen umhüllt, wobei
der Rezipient vorher evakuiert wurde. Nach einem isostatischen
Reaktionssintern bei 1300°C während 3 Stunden und einem Druck von 200
MPa wird der auf Endmaß geschrumpfte Formkörper aus der inter
metallischen Verbindung TiAl3 der Hochdruckanlage entnommen und werden die
Quarzstäbe mittels Flußsäure ausgeätzt.
Zunächst wird eine Pulvermischung mit einer Teilchengröße kleiner 30 µm aus
25 mol.% Titan und 75 mol.-% Aluminium hergestellt und mit 5 Gew.-%
des Gesamtgewichts der Pulvermischung ein
Pulver mit einer Teilchengröße kleiner 1 µm aus der intermetallischen Phase TiAl3
zugemischt. Danach wird wie im Beispiel 1 verfahren. Lediglich beim
isostatischen Reaktionspressen wird ein Druck von 200 MPa
bei 1250°C während 2 Stunden angewandt und ein Formkörper aus der inter
metallischen Verbindung TiAl3 der Hochdruckanlage entnommen.
Zunächst wird ein Pulver aus
21 Gew.-% Al mit einer Teilchengröße kleiner 30 µm,
5 Gew.-% TiAl3 einer Teilchengröße kleiner 1 µm,
25 Gew.-% Al2O3 einer Teilchengröße kleiner 1 µm und
Rest Ti einer Teilchengröße kleiner 30 µm gemischt.
21 Gew.-% Al mit einer Teilchengröße kleiner 30 µm,
5 Gew.-% TiAl3 einer Teilchengröße kleiner 1 µm,
25 Gew.-% Al2O3 einer Teilchengröße kleiner 1 µm und
Rest Ti einer Teilchengröße kleiner 30 µm gemischt.
Die geringfügige Abweichung vom stöchiometrischen Verhältnis zwischen
Aluminium und Titan in diesem Beispiel bewirkt, daß der Formkörper nach
dem isostatischen Reaktionspressen eine verbesserte Duktilität
aufweist. Mit der Zugabe eines Hartstoffs in Form des
Al2O3-Pulvers wird die Kriechfestigkeit
des Formkörpers bei hohen Betriebstemperaturen erhöht.
Nach der Herstellung des Pulvergemisches wird wie im Beispiel 2 ver
fahren mit dem Ergebnis, daß ein durch den Hartstoff dispersions
gehärteter Formkörper erhöhter Kriechfestigkeit auf der Basis der inter
metallischen Verbindung TiAl3 der Hochdruckanlage entnommen wird.
Claims (9)
1. Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von Formteilen mit
komplizierter Endkontur aus mindestens einer intermetallischen Verbindung
aus einem niedrig- und einem hochschmelzenden Metall, ge
kennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Vakuum-Sintern eines Pulvergemisches aus den elementaren Metallen der zu bildenden intermetallischen Verbindung bei Temperaturen von 75 bis 100% der Schmelztemperatur des niedrigschmelzenden Metalls zu einem kompakten Sinterkörper einer Dichte von min destens 95% der theoretischen Dichte,
- b) Bearbeitung des Sinterkörpers zu einem endkonturnahen Formkörper
- c) Umhüllen des Formkörpers mit einem weiteren Anteil der hochschmelzenden Komponente der zu bildenden intermetallischen Verbindung,
- d) isostatisches Reaktionspressen des umhüllten Formkörpers bei der Reaktionstemperatur zur Bildung der intermetallischen Verbindung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pulver
gemisch aus den elementaren Metallen ein Pulver aus der zu bildenden in
termetallischen Verbindung in einer Menge bis zu 50 Gew.-% des Gewichts des
Pulvergemischs zugegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pulver
gemisch aus den elementaren Metallen ein Pulver der zu
bildenden intermetallischen Verbindung in einer Menge von 2 bis 30 Gew.-% des
Gewichts des Pulvergemisches zugegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Pulvergemisch aus den elementaren Metallen und der intermetallischen Ver
bindung bis zu 30 Gew.-% Hartstoff-Pulver, vorzugsweise Al2O3,
Er2O3, TiC oder TiB2 zugegeben werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der endkonturnahe Formkörper durch spanabhebende
oder elektrochemische Bearbeitung erzielt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der endkonturnahe Formkörper in
einem evakuierten Rezipienten umhüllt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Umhüllen mittels Aufdampfen, Aufsputtern
oder Plasmaspritzen durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der endkonturnahe Formkörper
in einer Dicke von 0,05-1 mm, vorzugsweise 0,1-0,5 mm,
umhüllt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das isostatische Reaktionspressen unter Ar
gonatmosphäre bei einem Druck zwischen 100 und 300 MPa
durchgeführt wird.
Priority Applications (5)
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