DE3935080A1 - Vorrichtung zum befoerdern von vorsensibilisierten lithographischen druckplatten - Google Patents

Vorrichtung zum befoerdern von vorsensibilisierten lithographischen druckplatten

Info

Publication number
DE3935080A1
DE3935080A1 DE19893935080 DE3935080A DE3935080A1 DE 3935080 A1 DE3935080 A1 DE 3935080A1 DE 19893935080 DE19893935080 DE 19893935080 DE 3935080 A DE3935080 A DE 3935080A DE 3935080 A1 DE3935080 A1 DE 3935080A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
plate
printing plates
stack
printing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19893935080
Other languages
English (en)
Inventor
Hitoshi Mitake
Kiyoshi Goto
Tamiya Matsuoka
Keiichi Yumiki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Konica Minolta Inc
Original Assignee
Konica Minolta Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Konica Minolta Inc filed Critical Konica Minolta Inc
Publication of DE3935080A1 publication Critical patent/DE3935080A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/62Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for stacks of articles; for special arrangements of groups of articles
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/30Imagewise removal using liquid means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befördern von vorsensibilisierten lithographischen Druckplatten.
Eine vorsensibilisierte lithographische Druckplatte weist im allgemeinen einen Aluminium-Schichtträger auf, auf dem eine lichtempfindliche Harzschicht vorgesehen ist. Derartige Druckplatten sind normalerweise ziemlich groß, d.h. ihre Größe beträgt etwa 1×1 m bei einem Gewicht von 500-1000 g pro Druckplatte.
Wenn vorsensibilisierte lithographische Druckplatten gelagert oder befördert werden sollen, wird normalerweise eine zweck­ mäßige Zahl von Druckplatten mit jeweils dazwischen einge­ fügten Zwischenblättern in waagerechter Lage gestapelt.
Die Verwendung von Zwischenblättern oder -lagen zur Verhin­ derung einer Beschädigung der Druckplattenoberflächen beein­ trächtigt jedoch erheblich die Arbeitsleistung, wenn die Druckplatten gestapelt oder aus dem Stapel entnommen werden.
Zur Vermeidung dieser Probleme ist in neuerer Zeit eine in Fig. 9 dargestellte Vorrichtung entwickelt worden, bei wel­ cher die (vorsensibilisierten lithographischen) Druckplatten 1 ohne die Zwischenfügung von Zwischenblättern in waagerechter Lage gestapelt und durch starre Endplatten 2 gegeneinander verspannt werden, wobei diese Endplatten 2 an Ober- und Unterseite (des Stapels) angeordnet und mit Hilfe von Schraub­ bolzen 3 fest gegeneinander verspannt sind. Auf diese Weise wird der Plattenstapel zu einer(einem) massiven Palette bzw. Paket, wobei Oberflächenkratzer in den Druckplatten infolge eines durch Schwingung hervorgerufenen Verrutschens derselben vermieden werden können.
In diesem Fall dient die eine Endplatte 2 als Stapel- bzw. Palettenboden, wobei eine Kartonlage (4) zumindest zwischen die eine Fläche des Stapels der Druckplatten 1 und die eine Endplatte 2 eingefügt ist, um eine Beschädigung der Druck­ plattenoberflächen zu verhindern. In diesem Stapel sind normalerweise 700-1500 Druckplatten enthalten. Zum Trans­ portieren des Stapels wird ein Gabelstapler eingesetzt, weil das Gewicht von 1000 Druckplatten 500-1000 kg beträgt.
Bei der Verwendung der genannten Endplatten und beim waage­ rechten Stapeln der Druckplatten besteht jedoch ein erstes Problem in der für die Lagerung des Stapels benötigten Fläche, die mehr als 1×1 m betragen muß. Ein zweites Problem be­ steht darin, daß dann, wenn 700-1500 Druckplatten dicht an die Plattenverarbeitungsmaschine (Entwickler und Drucker) heran befördert werden, die Druckplatten tatsächlich von Hand in die Maschine überführt werden (müssen). Etwa 50 Druckplatten werden gegen einen dicht an der Plattenherstel­ lungs- oder -verarbeitungsmaschine angeordneten Bock ge­ stellt, wobei darauf geachtet werden muß, daß die licht­ empfindlichen Harzflächen der Druckplatten nicht beschädigt werden. Die Druckplatten müssen dann jeweils einzeln aus einer am Bock lehnenden Gruppe entnommen werden. Infolgedessen ist die Arbeitsleistung gering, und die Druckplatten müssen sehr vorsichtig gehandhabt werden. Obgleich dabei die Zahl der Druckplatten etwa 50 beträgt, ist ihr Gewicht erheblich, was eine große Belastung für die Arbeiter bedeutet. Um einen Stapel aus 50 Druckplatten zu entnehmen, muß zudem beim Stapeln der Druckplatten im voraus je eine Kartonlage zwischen je 50 Druckplatten eingelegt werden, was eine Erhöhung der Produktionskosten bedeutet.
Ein drittes Problem ist mit dem zweiten Problem verbunden. Die Druckplatten werden in einer Zahl von 700-1500 Stück mittels eines Gabelstaplers zur Plattenverarbeitungsmaschine transportiert. Wenn die Druckplatten zu dieser Maschine ver­ bracht worden sind, wird allerdings menschliche Arbeitskraft benötigt. Aus diesem Grund können die Druckplatten mittels der beschriebenen Plattenhandhabungsanordnung nicht zügig oder unterbrechungsfrei befördert werden.
Ein viertes Problem besteht in folgendem: Sofern die End­ platten 2 nicht fest verspannt werden, können einige Druck­ platten während der Beförderung verrutschen, wobei die Ober­ flächen der vorsensibilisierten lichtempfindlichen Harz­ schichten leicht beschädigt werden können. Wenn die End­ platten mittels der Schraubbolzen fest verspannt sind, sich zwischen den Druckplatten aber kleine Fremdkörper be­ finden, können die Oberflächen der Harzschichten ebenfalls beschädigt werden, weil zwischen den Druckplatten keine Zwischenblätter vorgesehen sind. Auch vor dem Verspannen der Endplatten können die unteren Druckplatten im Stapel aufgrund des Gewichts der darüber liegenden Druckplatten leicht be­ schädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Vorrich­ tung zum Befördern von vorsensibilisierten lithographischen Druckplatten, die nur eine kleine Fläche einnehmen soll, welche eine hohe Arbeitsleistung gewährleistet, weil die Druckplatten einzeln aus der Vorrichtung entnommen werden können, und bei welcher eine Beschädigung an den Oberflächen der Druckplatten während des Transports weitgehend ausge­ schlossen ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Stapel vorsensibilisierter lithographischer Druckplatten, bei denen auf Schichtträgern lichtempfindliche Harzschichten vorge­ sehen sind, zwischen zwei End- oder Stirnplatten eingesetzt, der Druckplattenstapel durch Verspannen der Endplatten mittels Schraubbolzen fixiert und damit der Stapel in lot­ rechter Stellung auf ein transportables bzw. fahrbares Gestell aufgesetzt wird.
Bei der erfindugnsgemäßen Vorrichtung werden die genannten Druckplatten entweder mit Zwischenblättern zwischen den einzelnen Druckplatten oder unmittelbar ohne Zwischenblätter auf das Gestell aufgesetzt. Nach erfindungsgemäß durchge­ führten Untersuchungen dauert das Einlegen von Zwischen­ blättern zwischen 1000 derartige Druckplatten etwa 3 Stunden; für das Entnehmen der Druckplatten aus dem Stapel und das Entfernen der Zwischenblätter sind (ebenfalls) etwa 3 Stunden nötig. Der Zeitaufwand beträgt damit insgesamt 6 h. Wenn beim Anordnen der Druckplatten zwischen den Endplatten keine Zwi­ schenblätter verwendet werden, wird mithin die Arbeits­ leistung erheblich verbessert.
Wenn hierbei keine Zwischenblätter zwischen die Druckplatten eingefügt werden, werden letztere mehr oder weniger lotrecht auf das Gestell aufgesetzt, wobei ihre Unterkanten unter ihrem Eigengewicht mit dem Gestell in Berührung gelangen, so daß die Druckplatten kaum verrutschen können. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Oberflächen der Druckplatten ver­ mieden. Die Druckplatten können sich mithin kaum verschieben, auch wenn die Endplatten nur locker verspannt sind, wodurch eine Oberflächenbeschädigung (ebenfalls) vermieden wird. Darüber hinaus wird durch die locker verspannten Endplatten der Oberflächenschutz verbessert, falls Fremdkörper zwischen die Druckplatten eindringen bzw. eingedrungen sind.
Obgleich die lotrecht auf das Gestell gesetzten (mounted) Druckplatten eine Größe von 1×1 m besitzen, beträgt ihre Dicke 2-3 mm, so daß ein Stapel aus 1000 Druckplatten eine Gesamtdicke von 200-300 cm aufweist und der Stapel damit nur einen vergleichsweise kleinen Aufstellraum einnimmt.
Wenn die Druckplatten in lotrechter Stellung zur Platten­ verarbeitungsmaschine verbracht worden sind, kann ein Ar­ beiter die einzelnen Druckplatten ohne weiteres einzeln ent­ nehmen und für ihre Verarbeitung in die genannte Maschine einbringen. Infolgedessen ist die Arbeitsleistung bei der Beförderung und beim Einbringen der Druckplatten in die Verarbeitungsmaschine deutlich verbessert.
Wenn andererseits das fahrbare Gestell höher als breit ist, ist es instabil und kann leicht umkippen. Ein Umkippen ist deshalb möglich, weil der Druckplattenstapel ein großes Gewicht besitzt. Eine entsprechende Gegenmaßnahme ist nach­ stehend erläutert: Zusätzlich zu den an der Unterseite des fahrbaren Gestells angebrachten Laufrädern oder Lenkrollen zum Transportieren der in lotrechter Stellung befindlichen Druckplatten sollten weitere Laufräder oder Lenkrollen an der Seite des fahrbaren Gestells angebracht werden. Diese (letzteren) Laufräder oder Lenkrollen dienen dazu, den Druckplattenstapel bei Lagerung in waagerechter Lage zu halten. Da hierbei der Druckplattenstapel auf der Seiten­ fläche liegt, besteht keine Gefahr für ein Umkippen, und die Druckplatten können sicher gelagert oder auch aufbewahrt wer­ den. Wenn die Druckplatten verarbeitet, d.h. zur Platten­ verarbeitungsmaschine überführt werden sollen, wird das Ge­ stell (aufrecht) hochgestellt, so daß die Druckplatten ein­ fach aus dem Gestell entnommen und ungehindert in die Verarbei­ tungsmaschine überführt werden können.
Beispielsweise können das Gestell und die Endplatten kosten­ sparend aus Sperrholz gefertigt sein. Bei Verwendung von Sperrholz für Gestell und Endplatten findet jedoch beim Auf­ setzen der Druckplatten auf das Gestell und bei ihrer Ent­ nahme davon eine Staubentwicklung vom Sperrholz her statt. Der Staub verteilt sich dabei auf den lichtempfindlichen Flächen der Druckplatten und kann mithin zu einer Oberflächen­ beschädigung führen. Außerdem ist Sperrholz nicht fest genug, so daß die Abschnitte, an denen Schraubbolzen und Muttern an­ greifen, leicht verformt werden können. Auch bei Zwischen­ fügung einer Beilagscheibe zwischen Sperrholz und Mutter kann eine Verformung nicht völlig ausgeschlossen werden. Zudem besitzt Sperrholz eine mangelhafte Steifheit, so daß die durch die Endplatten ausgeübte Kraft nicht gleichmäßig ver­ teilt ist. Die Verspannkraft wirkt daher nicht über die Gesamtfläche der Druckplatten. Eine schwache Verspannkraft kann daher eine Ursache für ein Verrutschen der Druckplatten mit davon herrührender Beschädigung ihrer Oberflächen sein. Aus diesem Grund muß bei Verwendung von Sperrholz für die Endplatten dickes Sperrholzmaterial verwendet werden, das allerdings schwer ist.
Im Hinblick auf diese Umstände bestehen das Gestell und die Endplatten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus Metall. Infolgedessen sind Festigkeit und Steifheit von Ge­ stell und Endplatten verbessert, so daß eine Verformung der­ selben vermieden wird. Die genannten Druckplatten können demzufolge gleichmäßig verspannt werden, so daß ein Ver­ rutschen und eine Beschädigung der Druckplattenoberflächen vermieden werden. Im Gegensatz zur Verwendung von Sperrholz besteht dabei außerdem das Problem der Staubentwicklung nicht. Ein anderer Vorteil als Folge der Herstellung der Endplatten aus Metallrahmen und dünnen Metall(blech)platten besteht darin, daß das Gewicht der Anordnung niedrig und diese leicht zu transportieren ist. Beim Verspannen der End­ platten mittels Schraubbolzen kann eine Verformung der End­ platten vermieden werden, und letztere können eine lange Betriebslebensdauer, d.h. eine ausgezeichnete Haltbarkeit besitzen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Befördern von vorsensibilisierten lithographischen Druckplatten gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Hauptteils der Vorrichtung nach Fig. 2, aus einer anderen Rich­ tung gesehen,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform, in welcher die Vorrichtung in waagerechter Lage dar­ gestellt ist,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer vierten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Endplatte und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Vorrichtung zum Befördern von vorsensibilisierten lithographischen Druckplatten.
Fig. 9 ist eingangs bereits erläutert worden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind zahl­ reiche vorsensibilisierte lithographische Druckplatten 1 mit oder ohne Zwischenblätter(n) zwischen ihnen in lotrech­ ter Stellung auf ein Gestell 10 aufgesetzt. Die Druckplatten 1 sind an ihren beiden Seiten durch Stirn- oder Endplatten 12 abgestützt, die an Umfangsstellen, wo sie die Druck­ platten 1 nicht stören, mittels Schraubbolzen 14 und Muttern 16 verspannt sind. Der Schichtträger der einen Druckplatte und die vorsensibilisierte lichtempfindliche Harzschicht einer anliegenden Druckplatte stehen dabei unmittelbar miteinander in Berührung. Die Druckplatten 1 sind in einem Stapel (body) auf das Gestell 10 aufgesetzt.
Das Gestell 10 ist vorzugsweise verfahrbar. Bevorzugt ist das Gestell mittels Laufrädern oder Lenkrollen, die an seiner Unterseite montiert sind, auf dem Fußboden verfahr­ bar. Wenn die Endplatten 12 mittels der Schraubbolzen 14 verspannt werden, werden die Schraubbolzen vorzugsweise weniger stark als bei der herkönmlichen Anordnung, bei wel­ cher die Druckplatten waagerecht liegen, angezogen. Durch die nur leicht angezogenen Schraubbolzen wird nämlich eine Beschädigung der Druckplattenoberflächen durch Fremdkörper weitgehend vermieden.
Nachdem die Druckplatten 1 auf das Gestell 10 aufgesetzt worden sind, wird letzteres mittels der Laufräder oder Lenkrollen 18 auf dem Fußboden zu einer nicht dargestellten Plattenverarbeitungsmaschine verfahren. Falls das Gestell 10 nicht mit Laufrädern oder Lenkrollen ausgerüstet ist, erfolgt sein Transport mittels eines Gabelstaplers. An­ schließend werden zur Einleitung der Plattenverarbeitung die Schraubbolzen 14 gelöst und die Druckplatten einzeln vom Gestell abgenonmen, um sie in die Plattenverarbeitungs­ maschine einzubringen.
Beim einzelnen Abnehmen der Druckplatten vom Gestell 10 werden die Druckplatten vorzugsweise aus Stabilitäts- und Sicherheitsgründen an die schräggestellte Endplatte 12 A an­ gelehnt, wie dies für die zweite Ausführungsform gemäß den Fig. 2 bis 4 veranschaulicht ist. Gemäß den Fig. 2 bis 4 ist die Endplatte 12 A an einer Bodenplatte 20 unter einem Winkel montiert und mittels Verstärkungselementen 22 ver­ steift. Eine Gestell-Bodenplatte oder Abstellplatte 24 ist an der Bodenplatte 20 mittels Abstandstücken 26 befestigt. An der Bodenplatte 20 sind Laufräder oder Lenkrollen 28 in einer geeigneten Zahl montiert. Nach dem Ansetzen einer vorgeschriebenen oder vorbestinmten Zahl von Druckplatten 1 gegen die Endplatte 12 A wird eine andere Endplatte 12 B an der von der Endplatte 12 A abgewandten Seite in Anlage gegen die Oberfläche der (einen) Druckplatte 1 angesetzt. Sodann werden die Druckplatten 1 durch die Endplatten 12 A und 12 B über Schraubbolzen 30 gehalten bzw. verspannt, welche in den Kanten der Endplatten 12 A, 12 B ausgebildete Aussparungen 12 a durchsetzen.
Zum Heranfahren der Vorrichtung an die Plattenverarbeitung­ maschine ist neben den erwähnten Laufrädern oder Lenkrollen 28 ein Schiebegriff 32 am Gestell angebracht. Falls der Griff 32 bei abgestellter Vorrichtung im Wege steht, kann er in eine an der Bodenplatte 20 angebrachte Aufnahme 34 eingesetzt werden, wobei der Griff 32 durch Einstecken und Herausziehen eines Stifts 36 (Fig. 3) schnell angebracht und abgenommen werden kann. Die Verbindungs- und Trennein­ richtung ist jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt.
Gemäß den Fig. 2 bis 4 werden die Druckplatten 1 in einem Stapel gegen die Endplatte 12 A angelegt. Nachdem die End­ platten 12 A und 12 B mittels der Schraubbolzen 30 (gegeneinan­ der) verspannt worden sind, wird die Vorrichtung mittels des Schiebegriffs 32 zu einer vorgesehenen Stelle gefahren. Wenn die Druckplatten entnommen werden sollen, werden die Schraubbolzen 30 gelöst und herausgenommen und die Endplatte 12 B abgenommen. Anschließend können die Druckplatten 1 an der von der schrägen Endplatte 12 A abgewandten Seite ein­ zeln entnommen werden. Dabei bilden die Druckplatten 1 mit der Endplatte 12 A einen Winkel R. Die Endplatte 12 A legt vorzugsweise einen Winkel R = 90° bis 60° (mit Ausnahme von 90°) gegenüber der Bodenplatte 20 fest. Aus diesem Grund können die Druckplatten in keinem Fall an der Entnahmeseite herausfallen, vielmehr befinden sie sich in stabiler und sicherer Stellung. Die Oberflächen der auf die Vorrichtung aufgesetzten Druckplatten sind daher in keinem Fall einer Beschädigung aufgrund einer Scheuerwirkung unterbrochen.
Mehrere Transportvorrichtungen des in den Fig. 2 bis 4 dar­ gestellten Aufbaus können entsprechend der Größe der Druck­ platten vorbereitet bzw. angefertigt werden. Gemäß Fig. 3 können für kleinere Druckplatten Schraubenbohrungen 12 b im inneren Bereich der Endplatten 12 A und 12 B vorgesehen werden. In diesem Fall eignet sich die Vorrichtung auch für die Beförderung von Druckplatten 1 A kleiner Abmessungen.
Wenn die Druckplatten 1 an der Endplatte 12 A anliegen, kann gemäß Fig. 4 ein L-förmiges Plattenkanten-Ausrichtelement 38 eingesetzt werden. Vorzugsweise wird auf dieses Aus­ richtelement ein Gewicht 40 aufgelegt, um die Seitenkanten der Druckplatten 1 zwangsläufig und einwandfrei auszurich­ ten.
Die gemäß Fig. 2 (mehr oder weniger) hochkant stehenden Druckplatten 1 nehmen in vorteilhafter Weise nur einen kleinen Aufstellraum ein. Wenn die Druckplatten 1 lotrecht stehen, können sie aber beim Anstoßen gegen sie leicht umfallen. Zur Vermeidung eines solchen Vorkommnisses werden gemäß Fig. 5 seitliche Füße oder Schenkel zur Abstützung der Vorrichtung und vorzugsweise an derselben Seite Lauf­ räder bzw. Lenkrollen 42 vorgesehen. Zur Lagerung oder Auf­ bewahrung werden die Druckplatten 1 in eine waagerechte Lage gebracht. Dabei nehmen die Druckplatten zwar einen größeren Raum ein, doch ist dabei die Höhe im Vergleich zur Grund­ fläche klein. Auf diese Weise kann ein Umkippen der mit den Druckplatten beladenen Vorrichtung vermieden werden. Mittels der Laufräder oder der Lenkrollen 42 an der Vorrichtung können die Druckplatten in waagerechter Lage transportiert werden.
Wie vorher erwähnt, gewährleistet die Verwendung von Sperr­ holz für das Gestell 10 oder 20 und die Endplatten 12 zwar eine Kosteneinsparung, doch ergeben sich dabei verschiedene Probleme.
Bei der vierten Ausführungsform gemäß den Fig. 6 bis 8 sind die Endplatten 12 A, 12 B, die Bodenplatte 20 und die untere Abstellplatte 24 durch jeweils aus Metall bestehende End­ platten 50 A, 50 B, eine Bodenplatte 60 bzw. eine Abstellplatte 64 ersetzt.
Die Bodenplatte 60 ist in einer flachen Rechteckform aus Winkelprofilen zusammengesetzt. Das an der Bodenplatte 60 montierte Versteifungs- oder Verstärkungselement 62 besteht beispielsweise aus Stahl-Vierkantprofilen und ist an der Bodenplatte 60 angeschweißt. Die schräge Endplatte 50 A und die schräge Abstellplatte 64 bestehen aus einem Rahmen­ element 51, das aus Stahl-Vierkantprofilen zusammengesetzt ist, und einer Oberflächenplatte 52 in Form eines dünnen nichtrostenden Stahlblechs, das an der Oberfläche des Rahmenelements 51 angeschweißt ist und an das sich die eine Druckplatte 1 anlegt. Mit 63 ist dabei ein aus einem Stahl­ blech bestehendes Abstandstück bezeichnet.
Der Aufbau der erwähnten schrägen oder geneigten Endplatte 50 A ist nachstehend beschrieben. Die Endplatte 50 A besteht aus einer quadratischen, gitterartigen Schweißkonstruktion, an welcher die Oberflächenplatte 52 befestigt ist. Die schräge Abstellplatte 64 ist auf dieselbe Weise aus einem Rahmenelement 64 a und einer Oberflächenplatte 52 geformt.
Die andere Endplatte 50 B besteht aus dem Rahmenelement 51, das aus Stahl-Vierkantprofilen zusammengesetzt ist, und der aus einem Kunststoff, wie Vinylchlorid, bestehenden Oberflächenplatte 52 a. Der Grund für die Herstellung der Oberflächenplatte aus einer Kunststoffplatte besteht in einer Gewichtsreduzierung, weil diese Endplatte 50 B häufig angebracht und abgenonmen werden muß.
Zum Verspannen der Endplatten 50 A, 50 B bei dieser Ausfüh­ rungsform wird je ein langer Schraubbolzen 30 durch in den Endplatten 50 A und 50 B ausgebildete Schraubenbohrungen 50 a hindurchgeführt, und zwar unter Zwischenfügung einer Bei­ lagscheibe 50 b.
Mit dieser Ausgestaltung können die vorher erwähnten Pro­ bleme bezüglich der Festigkeit von Gestell und Endplatte ausgeschaltet werden.
In Abwandlung dieser Ausführungsform können Metallprofile anderer Formen, z.B. Stahl-Winkelprofile, aber auch andere Stahlprofile verwendet werden. Anstatt eine Schweiß­ konstruktion zu verwenden, kann der Rahmen auch auf andere Weise, beispielsweise unter Verwendung von Metallbeschlägen zusammengesetzt werden. Aufbau und Form des Rahmens sind Änderungen zugänglich, und die Oberflächenplatte kann weg­ gelassen werden.
Die erfindungsgemäß gewährleisteten Vorteile zeigen sich dann besonders deutlich, wenn nicht weniger als 100 Druck­ platten, vorzugsweise nicht weniger als 300 Druckplatten auf das Gestell der Vorrichtung aufgesetzt werden.
Die vorsensibilisierte lithographische Druckplatte wird im allgemeinen wie folgt hergestellt: Die lichtempfindliche Masse wird auf einen Schichtträger aus Aluminium aufgetragen. Sie wird anschließend mit aktivierendem Licht, wie Ultra­ violettstrahlung, über Negative belichtet. Die belichteten Bereiche werden (dabei) polymerisiert oder vernetzt, so daß sie für eine Entwicklerlösung unlöslich werden, während die unbelichteten Bereiche durch die Entwicklerlösung ent­ fernt werden. Die Bildbereiche sind wasserabstoßend und nehmen ölige Druckfarbe an, während die bildfreien Bereiche Wasser annehmen und ölige Druckfarbe abstoßen.
Für diesen Fall wird verbreitet ein Diazoharz, d.h. ein Kondensationsprodukt von p-Diazodiphenylamin und Formal­ dehyd als lichtempfindliche Masse verwendet, insbesondere für vorsensibilisierte lithographische Druckplatten des Negativtyps.
Dieses Diazoharz wird jedoch selten allein verwendet, son­ dern normalerweise in Verbindung mit mindestens einem Binderharz eingesetzt.
Für eine vorsensibilisierte lithographische Druckplatte des Positivtyps wird allgemein eine Chinondiazidverbindung ver­ wendet.
Als Binderharz werden hauptsächlich Polymerisate mit Phenol-OH-Gruppen und Carboxylgruppen eingesetzt, z.B. Novolakharz, Poly-(p-hydroxystyol) und Styrol/Maleinsäure­ anhydrid-Mischpolymerisat.
Die lichtempfindliche Masse kann durch Licht polymerisierbar und vernetzbar sein.
In jedem Fall wird die Druckplatte aus einem Aluminium- Schichtträger, auf den das oben genannte lichtempfindliche Harz aufgetragen ist, mit oder ohne Zwischenfügung von Zwischenblättern in lotrechter Stellung auf das Gestell aufgesetzt, und zwar nach einer Reihe von Bearbeitungsvor­ gängen, wie Entfetten, Sandstrahlen (sand outstanding), Elektropolieren, anodisches Oxidieren, Waschen und Trocknen des Schichtträgers, sowie weiterhin Auftragen der licht­ empfindlichen Lösung auf den Schichtträger, Zurechtschneiden der Druckplatte und Oberflächenprüfung derselben.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Vorsensibilisierte lithographische Druckplatten wurden ohne zwischengefügte Zwischenblatter, d.h. mit unmittelbarer Berührung zwischen ihnen, auf das Gestell der Beförderungs­ vorrichtung aufgesetzt. Die Zahl beschädigter Druckplatten wurde in zwei Fällen untersucht, nämlich einmal beim her­ kömmlichen Druckplatten-Beförderungsverfahren, bei dem die Druckplatten waagerecht liegen, und zum anderen bei der erfindungsgemäßen Anordnung, bei welcher die Druck­ platten (nahezu) lotrecht stehen. Die Untersuchung erfolgte an den nachstehend unter I und II angegebenen vorsensibi­ lisierten lithographischen Druckplatten. Die Untersuchungs­ bedingungen waren folgende:
Größe und Zahl der Druckplatten:
1003 × 800 × 0,24 mm - 1000 Druckplatten
Spannkraft der Schraubbolzen: 100 kg × cm
Größe der Palette bzw. des Stapels: 1200 × 1000 mm
Zahl der Schraubbolzen: 8
Druckplattenart:
  • I: Vorsensibilisierte lithographische Druckplatten, auf welche eine lichtempfindliche Masse mit Novolakharz und Naphthochinon-Diazidverbindung aufgetragen bzw. aufgestrichen wurde.
  • II: Vorsensibilisierte lithographische Druckplatten mit einer lichtempfindlichen Masse aus einem Copolymeren aus Diazoharz und Acrylsäure bzw. -harz.
Die Zahl der beschädigten Druckplatten aus jeweils 1000 Druckplatten ist in Tabelle I angegeben.
Tabelle I
Wie aus den obigen Versuchsergebnissen hervorgeht, kann er­ findungsgemäß die Zahl der beschädigten Druckplatten im Vergleich zur bisherigen waagerechten Anordnung auf bis zu weniger als 50% reduziert werden.
Beispiel 2
Die gleiche Untersuchung wie im Beispiel 1 wurde unter den Bedingungen durchgeführt, daß zwischen die einzelnen vor­ sensibilisierten lithographischen Druckplatten jeweils Zwischenblätter eingesetzt waren.
In diesem Fall war bei beiden Druckplattenarten I und II keinerlei Beschädigung festzustellen. Dieses Ergebnis ist auf die Zwischenblätter zurückzuführen, die sowohl zwischen die waagerecht angeordneten als auch zwischen die lotrecht angeordneten Druckplatten eingelegt waren.
Nach der herkömmlichen Methode werden zunächst 20 bis 30 derartige Druckplatten (aus dem Stapel) entnommen und gegen einen sogenannten "Bock" angelehnt. Die zwischen die Druck­ platten eingelegten Zwischenblätter werden in diesem Zustand herausgenonmen, und die Druckplatten selbst werden zur Plattenverarbeitungsmaschine überführt. Da andererseits bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Druckplatten (bereits) in lotrechter Stellung stehen, ist hierbei die Arbeitsleistung verbessert. Erfindungsgemäß wurde die Arbeitsleistung für 1000 Druckplatten untersucht. Bei der herkömmlichen Anordnung, bei welcher die Druckplatten waagerecht liegen, waren dabei eine Arbeitszeit von 90 Minu­ ten und zwei Arbeiter nötig, um den Stapel zu öffnen und die Druckplatten umzusetzen und zu befördern bzw. zu über­ führen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden da­ gegen nur 30 Minuten und ein Arbeiter benötigt, um den Stapel zu öffnen und die Druckplatten zu befördern oder zu überführen, weil der Umsetzvorgang entfällt. In beiden Fällen wurde die für das Entfernen der Zwischenblätter be­ nötigte Zeit vernachlässigt.
Die Erfindung bietet somit die Vorteile, daß ein kleinerer Raum bzw. eine kleinere Aufstellfläche für die Vorrichtung zur Beförderung dieser Druckplatten nötig ist, die Arbeits­ leistung beim Befördern und Entnehmen der Druckplatten verbessert ist und die lichtempfindlichen Harzoberflächen selten beschädigt werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Befördern eines Stapels (vorsensibilisier­ ter) lichtempfindlicher lithographischer Druckplatten aus jeweils einem mit einem lichtempfindlichen Harz be­ schichteten Schichtträger, gekennzeichnet durch
eine Grundplatte und
zwei Stirn- oder Endplatten, zwischen denen der Stapel der lichtempfindlichen Druckplatten haltbar bzw. ver­ spannbar ist und die auf der Grundplatte (etwa) lotrecht montiert sind, so daß der Druckplattenstapel zwischen den beiden Endplatten in (etwa) lotrechter Stellung auf der Grundplatte gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckplattenstapel ohne zwischen die Druckplatten eingefügte Zwischenblätter zwischen den beiden Endplat­ ten haltbar oder verspannbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte umfaßt:
eine Boden- oder Abstellplatte zum Aufsetzen des Sta­ pels der lichtempfindlichen Druckplatten und
eine Seitenplatte, an welche der Druckplattenstapel an­ lehnbar bzw. anlegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- oder Abstellplatte und die Seitenplatte je­ weils mit Füßen (legs) zum Absetzen auf einem Fußboden versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße Laufräder bzw. Lenkrollen mit Stoppern sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste der beiden Endplatten an der Grundplatte befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite der beiden Endplatten mit Hilfe von Schraub­ bolzen trennbar mit der ersten Endplatte verbunden bzw. gegen diese verspannbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Endplatte und die Grundplatte jeweils aus Metall hergestellt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rahmenkonstruktion der ersten Endplatte aus Metall­ rahmen(elementen) mit einer daran angebrachten, dem Druckplattenstapel zugewandten Oberflächenplatte be­ steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenplatte aus Metall(blech) besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenplatte aus Kunststoff besteht.
DE19893935080 1988-10-21 1989-10-20 Vorrichtung zum befoerdern von vorsensibilisierten lithographischen druckplatten Ceased DE3935080A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP26584988 1988-10-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3935080A1 true DE3935080A1 (de) 1990-04-26

Family

ID=17422926

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893935080 Ceased DE3935080A1 (de) 1988-10-21 1989-10-20 Vorrichtung zum befoerdern von vorsensibilisierten lithographischen druckplatten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3935080A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD68857A (de) *
US2839198A (en) * 1954-06-07 1958-06-17 Pittsburgh Plate Glass Co Shipping and storage carrier for sheet material
US3344917A (en) * 1965-09-27 1967-10-03 Saint Gobain Packaging means and method

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD68857A (de) *
US2839198A (en) * 1954-06-07 1958-06-17 Pittsburgh Plate Glass Co Shipping and storage carrier for sheet material
US3344917A (en) * 1965-09-27 1967-10-03 Saint Gobain Packaging means and method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0213228B1 (de) Hubvorrichtung für ein Rollendeck zur Eckumlenkung einer Palette
DE19611754C2 (de) Beschichtungspresse
DE3330532A1 (de) Waegeeinrichtung insbesondere fuer fahrzeuge
DE3935080A1 (de) Vorrichtung zum befoerdern von vorsensibilisierten lithographischen druckplatten
WO2014056837A1 (de) Transportverpackung für ein ringförmiges lagerteil, verpackungseinheit damit und verfahren zum verpacken eines ringförmigen lagerteils
DE2331936A1 (de) Trag- und hubvorrichtung fuer einen plattenstapel
DE3824784C2 (de)
EP0375969A1 (de) Richtzwinge für Schalungssysteme
WO2001004010A1 (de) Palette zur aufnahme einer last, insbesondere eines zweirads
DE2310157A1 (de) Lastfahrzeug zum befoerdern von rollpaletten
DE3325989A1 (de) Vorrichtung zur lagerung eines teils mit sehr grossen abmessungen
EP0191807B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umpalettieren
DE2805480A1 (de) Vorrichtung zum ergreifen und handhaben von auf paletten angeordneten lasten
DE2423589C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Kolonnenbodens in Stoffaustauschkolonnen
CH638747A5 (en) Apparatus for changing the pallets of palletised loads
DE2721184A1 (de) Formbestaendiger giesserblock
DE3513354A1 (de) Stapelauslage fuer hochkant gestapelte falzbogen mit stapelstuetzen
EP0000522B1 (de) Kassette mit einer Filmandrückplatte für blattförmiges Filmmaterial, insbesondere Röntgenfilm
DE19503721C2 (de) Stapelhilfe
DE241318C (de)
DE202021105744U1 (de) Transportgestell für Bauzäune und System zum Transport von Bauzäunen
DE29703427U1 (de) Fächerpalette zur Lagerung und/oder zum Transport von flächigen Gegenständen
DE29904426U1 (de) Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln
DD262414A1 (de) Bogenanleger
AT333664B (de) Durchlaufregallageranlage

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection