DE3824784C2 - - Google Patents
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- DE3824784C2 DE3824784C2 DE19883824784 DE3824784A DE3824784C2 DE 3824784 C2 DE3824784 C2 DE 3824784C2 DE 19883824784 DE19883824784 DE 19883824784 DE 3824784 A DE3824784 A DE 3824784A DE 3824784 C2 DE3824784 C2 DE 3824784C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/02—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/04—Racks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme
ringförmiger Werkstücke, insbesondere Kolbenringe, auf
horizontal und parallel angeordneten Tragstangen, die
in einem Gestell im Abstand übereinander gestapelt
sind, wobei sich in einer Horizontalebene mindestens
zwei Tragstangen nebeneinander erstrecken und die in
einer Horizontalebene angeordneten Tragstangen mit
ihrem einen Endbereich mit einer etwa senkrecht zur
Tragstange sich erstreckenden rechteckigen Platte
verbunden sind.
Bei der Serienfertigung von Kolbenringen werden diese
als komplettes Los transportiert. Da die einzelnen
Bearbeitungsstationen nicht eine komplette Losgröße
zur Bearbeitung aufnehmen können, müssen die
Werkstücke, die noch nicht zur Bearbeitung gelangen
oder schon bearbeitet worden sind, zwischengelagert
werden. Aus diesem Grund wird das Transportmedium als
Puffer benutzt. Dazu werden die Werkstücke bisher
manuell auf Tragstangen aufgeschoben, die ihrerseits
in ein Gestell eines Transportwagens eingelagert
werden.
Das Ein- und Auslagern der Tragstangen führt zu
relativ langen Bedienungszeiten, darüber hinaus
entstehen durch Umlageaktionen, wenn beispielsweise
vordere Tragstangen die Entnahme hinterer Tragstangen
behindern, beträchtliche Nebenzeiten, die die
Herstellungskosten erhöhen. Zudem bestehen bei der
manuellen Entnahme der Tragstangen
Beschädigungsgefahren sowohl für die bedienende Person
als auch für die Werkstücke, wodurch hohe
Verlustquoten entstehen.
Darüber hinaus müssen ständig verhältnismäßig große
Gestelle zur Verfügung gestellt werden, die einen
hohen Platzbedarf benötigen.
Das DE-GM 88 02 597 offenbart ein Trägergestell für
eine Mehrzahl kleinerer Teile für den Transport und
die Auflage während einer Wärmebehandlung vorzugsweise
bei der Härtung von Laufringen von Kugellagern. Das
Gestell besteht aus einem kastenförmigen Rahmen mit
einer Mehrzahl etagenweise übereinander angeordneter
Tragarme. Ähnliche Gestelle werden durch die
US-PS 29 30 331 und US-PS 39 15 303 offenbart.
Derartige Gestelle benötigen, unabhängig von der
Anzahl der eingelegten Tragstangen, immer den gleichen
Platzbedarf und sind deshalb im modernen
Produktionsprozeß im Hinblick auf Rationalisierung und
Flexibilität ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Aufnahme von ringförmigen Werkstücken,
insbesondere Kolbenringen, zu schaffen, die es
ermöglicht, kostengünstig, das heißt schnell und
sicher, unter guter Flächenausnutzung, die Werkstücke
den einzelnen Bearbeitungsstationen zuzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Platte parallel zur Horizontalebene verlaufende
obere Stütz- und untere Standflächen aufweist, daß in
den Stütz- und Standflächen dem halben
Querschnittsprofil der Tragstangen angepaßte
Ausnehmungen angeordnet sind, und daß durch Stapeln
mehrerer Platten ein Gestell gebildet wird, in welchem
die Platten in wechselnder Folge um 180° versetzt
zueinander angeordnet sind und sich die freien Enden
der Tragstangen einer Platte in die Ausnehmungen der
jeweils gegenüberliegenden Platte erstrecken. Durch
diese Maßnahme ist eine Vorrichtung konzipiert, die
insbesondere eine automatische Handhabung für die
Lagerung und vor allem den Transport von
Bearbeitungsmaschine zu Bearbeitungsmaschine
gestattet. Mit Hilfe eines Manipulators können die mit
der Platte verbundenen Tragstangen über das freie Ende
be- und entladen werden. Beim Transportieren der
Tragstangen ist die Gefahr einer Werkstückbeschädigung
nicht gegeben, da die Tragstangen fest mit der Platte
verbunden sind, so daß sich der Abstand der
Tragstangen während des Transportes nicht ändern kann
und somit die Werkstücke auf den Tragstangen sich
nicht berühren.
Um das Gewicht der Platte zu verringern, ist diese
vorzugsweise aus zwei Profilblechen gebildet. Die
Endbereiche der Tragstangen greifen durch beide Bleche
hindurch und sind fest mit diesen verbunden.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, sind die
Stütz- und Standflächen der Platte durch Winkelstücke
gebildet. Auf diese Weise können mehrere Platten
aufeinander gestellt werden. Die Winkelstücke sind als
ineinandergreifende Verzapfungen ausgebildet. Beim
Stapeln der Platten greifen die Winkelstücke der
Standflächen in die Winkelstücke der Stützflächen ein
und erzeugen so einen stabilen Verbund der Platten.
In einer Horizontalebene können sich mehrere
Tragstangen nebeneinander erstrecken, dies ist
abhängig von der Größe der zu lagernden Werkstücke.
Der Abstand der in einer Horizontalebene angeordneten
Tragstangen ist untereinander gleich.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind die
Tragstangen in horizontaler Richtung außermittig zur
Platte seitlich versetzt angeordnet. Durch diese
Maßnahme läßt sich beim Stapeln der Platten eine
optimale Packungsdichte erzeugen. Durch das Stapeln
der Platten wird ein Gestell gebildet, dessen Höhe von
der Anzahl der Platten abhängig ist. Durch die
variable Gestellhöhe ist eine optimale
Flächenausnutzung geschaffen.
Um den Transport eines Gestelles zum Beispiel mit
einem Gabelstapler zu ermöglichen, kann das Gestell
auf einen Grundrahmen gestellt werden. Der Grundrahmen
kann mit Platten verschraubt und darüber hinaus mit
einer Auffangwanne ausgerüstet sein, die zum Auffangen
von Flüssigkeiten dient, die beispielsweise von den
Werkstücken nach einer spanenden Bearbeitung
abtropfen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Platte mit vier Tragstangen in der
Vorderansicht,
Fig. 2 Seitenansicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Aufsicht gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ein durch gestapelte Platten gebildetes
Gestell,
Fig. 5 Lage der Tragstangen in einem Gestell.
In der Fig. 1 ist eine Platte (1) mit vier
Tragstangen (2) zur Aufnahme ringförmiger Werkstücke,
insbesondere Kolbenringe, dargestellt.
Die Platte (1) besteht aus zwei profilierten
Blechen (4, 4′) (Fig. 2), durch die die
Tragstangen (2) hindurchgreifen und mit diesen durch
Schweißen verbunden sind. Die Platte weist parallel
zur Horizontalebene verlaufende, obere
Stützflächen (5) und untere Standflächen (6) auf, die
durch Winkelstücke (7, 7′) gebildet sind. Beim Stapeln
mehrerer Platten (1) greifen die Winkelstücke (7) in
die Winkelstücke (7′) verzapfend ein, so daß ein
stabilder Verbund entsteht.
Die Tragstangen (2) sind in horizontaler Richtung
außermittig zur Platte (1) seitlich versetzt
angeordnet. In den Stütz- und Standflächen (5, 6) der
Platte (1) sind dem halben Querschnittsprofil der
Tragstangen (2) angepaßte Ausnehmungen (11) vorgesehen
(Fig. 3).
In der Fig. 4 ist ein durch Stapeln mehrerer
Platten (1, 1′) gebildetes Gestell (8) dargestellt.
Zunächst wird die Platte (1) derart mit einem
Grundrahmen (9), der mit einer Auffangwanne (12)
versehen ist, verbunden, daß die freien Enden der
Tragstangen (2) sich auf einem Querträger (10)
abstützen. Um 180° versetzt zur Platte (1) wird eine
weitere Platte (1′) auf den Querträger (10) gesetzt,
dabei erstrecken sich die freien Enden der
Tragstangen (2′) der Platte (1′) in die
Ausnehmungen (11) der Stützfläche (5) der Platte (1).
Damit ist sichergestellt, daß die Tragstangen (2′) in
Querrichtung sicher geführt sind. Die Führung in
Längsrichtung erfolgt über die verzapften
Winkelstücke (7, 7′) (Fig. 2), so daß das Gestell (8)
eine ausreichende Stabilität aufweist. Das Gestell
zeichnet sich durch seine variable Höhe aus, die
lediglich von der Anzahl der Platten (1) abhängig ist.
Auf diese Weise kann die Gestellhöhe der Losgröße
angepaßt werden, wodurch sich eine gute
Flächenausnutzung ergibt.
Aufgrund der außermittigen Anordnung der
Tragstangen (2) wird beim Stapeln der Platten eine
versetzte Anordnung der Tragstangen (2) erzeugt
(Fig. 5), die eine optimale Packungsdichte mit sich
bringt. In der Fig. 5 hängen Kolbenringe (3)
untereinander berührungsfrei auf Tragstangen (2). Der
Abstand der Tragstangen ist abhängig von der
Kolbenringgröße, insgesamt entspricht das Gestell in
seiner Breite vorzugsweise der Breite einer halben
Euro-Palette, so daß das System auch für den
Lkw-Transport geeignet ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Aufnahme ringförmiger
Werkstücke, insbesondere Kolbenringe, auf
horizontal und parallel zueinander angeordneten
Tragstangen, die in einem Gestell im Abstand
übereinander gestapelt sind, wobei sich in einer
Horizontalebene mindestens zwei Tragstangen
nebeneinander erstrecken und die in einer
Horizontalebene angeordneten Tragstangen mit
ihrem einen Endbereich mit einer etwa senkrecht
zur Tragstange sich erstreckenden rechteckigen
Platte verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (1, 1′) parallel zur
Horizontalebene verlaufende obere Stütz- (5) und
untere Standflächen (6) aufweist, daß in den
Stütz- und Standflächen (5, 6) dem halben
Querschnittsprofil der Tragstangen (2) angepaßte
Ausnehmungen (11) angeordnet sind, und daß durch
Stapeln mehrerer Platten (1, 1′) ein Gestell (8)
gebildet ist, in welchem die Platten (1, 1′) in
wechselnder Folge um 180° versetzt zueinander
angeordnet sind und sich die freien Enden der
Tragstangen (2, 2′) einer Platte (1, 1′) in die
Ausnehmungen (11) der jeweils gegenüberliegenden
Platte (1, 1′) erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (1, 1′) aus zwei
Profilblechen (4, 4′) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endbereiche der
Tragstangen (2) durch beide Profilbleche (4, 4′)
hindurchgreifen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stütz- und
Standflächen (5, 6) der Platte (1, 1′) durch
Winkelstücke (7, 7′) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (7, 7′) als
ineinandergreifende Verzapfungen ausgebildet
sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der in einer
Horizontalebene angeordneten Tragstangen (2)
untereinander gleich ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragstangen (2) in
horizontaler Richtung außermittig zur
Platte (1, 1′) seitlich versetzt angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestell (8) auf einem
Grundrahmen (9) steht.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (9) eine
Auffangwanne (12) aufweist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1988-07-21 DE DE19883824784 patent/DE3824784A1/de active Granted
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