DE3935026A1 - Verfahren zur herstellung eines mit wasser verduennbaren modifizierten epoxyaminokautschuk-adduktes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines mit wasser verduennbaren modifizierten epoxyaminokautschuk-adduktesInfo
- Publication number
- DE3935026A1 DE3935026A1 DE3935026A DE3935026A DE3935026A1 DE 3935026 A1 DE3935026 A1 DE 3935026A1 DE 3935026 A DE3935026 A DE 3935026A DE 3935026 A DE3935026 A DE 3935026A DE 3935026 A1 DE3935026 A1 DE 3935026A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adduct
- modified
- amino
- nitrogen
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D5/00—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
- C09D5/44—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes for electrophoretic applications
- C09D5/4488—Cathodic paints
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/40—High-molecular-weight compounds
- C08G18/64—Macromolecular compounds not provided for by groups C08G18/42 - C08G18/63
- C08G18/6407—Reaction products of epoxy resins with at least equivalent amounts of compounds containing active hydrogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D163/00—Coating compositions based on epoxy resins; Coating compositions based on derivatives of epoxy resins
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Chemie
von Anstrichmitteln, insbesondere ein Verfahren zur Her
stellung eines mit Wasser verdünnbaren modifizierten
Epoxyaminokautschuk-Adduktes, und kann zum Auftragen von
Schutzüberzügen auf Erzeugnisse aus Stahl und Buntmetall
nach dem Verfahren der elektrochemischen Kathoden-Abschei
dung angewendet werden.
Gegenwärtig werden mit Wasser verdünnbare Addukte verbreitet
zum Auftragen sowohl von Lacküberzügen als auch von pigmen
tierten Überzügen auf verschiedene metallische Erzeugnisse,
beispielsweise auf Kraftfahrzeugkarosserien, verwendet.
Unter den dabei angewendeten Verfahren ist das Verfahren
der elektrochemischen Kathoden-Abscheidung, das als Kathapho
rese bezeichnet wird, am vorteilhaftesten.
Durch die dabei hergestellten Überzüge kann die Lebensdauer
der Erzeugnisse wesentlich verlängert werden.
An die Lösungen der Addukte, die zum Auftragen der genann
ten Überzüge nach der elektrochemischen Kathoden-Abscheidung
verwendet werden, werden hohe Anforderungen hinsichtlich
ihrer Lagerbeständigkeit und ihrer Dispergierungsfähigkeit
gestellt, die die Eindringtiefe des aufgetragenen Überzugs
in die Kavernenquerschnitte der Metalloberfläche anzeigen.
Die hergestellten Überzüge sollen eine hohe Schlag- und
Zugfestigkeit aufweisen und korrosionsbeständig sein.
Außerdem darf sich ein nichtausgehärteter Überzug bei
einem Abschalten des Stromes im Bad zur elektrochemischen
Abscheidung nicht auflösen. Eine Auflösung des nichtausge
härteten Überzuges im Elektrolyt, auch eine teilweise
Auflösung, führt dazu, daß man ein Erzeugnis mit ausgehär
tetem Überzug von ungenügender Stärke erhält. Ein solcher
Überzug entspricht in seinen physikalisch-mechanischen
und in seinen Schutzeigenschaften nicht den an diesen
Überzug gestellten Anforderungen.
Bei der Auflösung des nichtausgehärteten Überzuges im
Elektrolyt des Bades zur elektrochemischen Abscheidung
geht außerdem das Material des Überzugs verloren.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung eines mit Wasser
verdünnbaren modifizierten Epoxyaminokautschuk-Adduktes
bekannt, das bei der elektrochemischen Kathoden-Abschei
dung angewendet wird (DE C 29 26 001).
Nach diesem bekannten Verfahren wird ein Dianepoxidharz
zunächst mit einem Polymer eines Dienmonomeres bzw. mit
einem Copolymer von Dien- und Vinylmonomeren, die endstän
dige Carboxylgruppen enthalten, und dann nacheinander mit
Aminen, Isocyanat und halbblockiertem Butanol umgesetzt.
Zum Erhalt des Endproduktes wird die angefallene Reak
tionsmasse mit einer organischen Säure neutralisiert.
Das nach diesem Verfahren erhaltene Addukt bildet an metal
lischen Erzeugnissen Schutzüberzüge von gutem Aussehen
mit hohen Festigkeitseigenschaften.
Die Lösungen dieser Addukte weisen jedoch eine relativ
geringe Dispergierungsfähigkeit auf, und die auf einer Un
terlage aufgetragenen Überzüge lösen sich teilweise beim
Abschalten des Stromes im Elektrolyt des Bades zur elektro
chemischen Abscheidung auf.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung eines mit Wasser
verdünnbaren modifizierten Epoxyaminokautschuk-Adduktes
bekannt, bei dem ein Dianepoxidharz mit einem maleinisier
ten, offene Anhydridgruppen aufweisenden Butadienkautschuk,
mit einer Säurekomponente, mit sekundären Aminen und mit
einem stickstoffhaltigen Härtemittel umgesetzt wird und
das Addukt anschließend bis zum Erhalt des Endproduktes
neutralisiert wird (DE-C 30 00 911).
Dabei wird zunächst das Dianepoxidharz mit dem maleinisier
ten Butadienkautschuk und mit den sekundären Aminen und
dann nacheinander mit der Säurekomponente und dem stick
stoffhaltigen Härtemittel umgesetzt. Als stickstoffhalti
ges Härtemittel verwendet man Toluylendiisocyanat, das
teilweise oder vollständig mit 2-Hydroxyethylmethacrylat
blockiert ist.
Dann wird das Addukt mit einer organischen Säure, z. B.
mit Essigsäure, bis zum Erhalt des Endproduktes neutrali
siert.
Das nach diesem Verfahren hergestellte Addukt bildet an
Erzeugnissen aus verschiedenen Metallen ebenfalls so
wohl Lack- als auch Grundierungs-Schutzüberzüge von gutem
Aussehen. Die Schlagfestigkeit eines derartigen Überzugs
auf Stahl beträgt 50 kp×cm, die Zugfestigkeit, die nach
der Erichsen-Methode ermittelt wurde, beträgt 8,5 mm und
die Salzbeständigkeit, die in einer Kammer mit einem Nebel
einer 5%igen wäßrigen NaCl-Lösung ermittelt wurde, beträgt
240 h.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Änderung
der Reihenfolge der Verfahrensstufen ein neues, mit Wasser
verdünnbares modifiziertes Epoxyaminokautschuk-Addukt
zu entwickeln, wobei die auf seiner Grundlage hergestell
ten Überzüge an Stahl und Buntmetall eine erhöhte Disper
gierungsfähigkeit besitzen und dessen wäßrige Lösungen
eine hohe Stabilität aufweisen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man bei einem Ver
fahren zur Herstellung eines mit Wasser verdünnbaren mo
difizierten Epoxyaminokautschuk-Adduktes durch Umsetzen
eines Dianepoxidharzes mit einem maleinisierten, offene
Anhydridgruppen enthaltenden Butadienkautschuk, einer
Säurekomponente und mit sekundären Aminen, anschließender
Modifizierung des entstandenen Adduktes mit einem stick
stoffhaltigen Härtemittel und Neutralisation des modifi
zierten Adduktes bis zum Erhalt des Endproduktes, erfin
dungsgemäß ein Dianepoxidharz mit einem maleinisierten
Butadienkautschuk und mit einer Säurekomponente, vorzugs
weise Kolophonium, und dann mit den sekundären Aminen
umgesetzt wird, das entstandene Addukt mit einem stick
stoffhaltigen Härtemittel und zusätzlich mit Polyamino
imidazolin modifiziert wird.
Als stickstoffhaltiges Härtemittel wird bevorzugt halb
blockiertes Toluylendiisocyanat und/oder Amino-Formalde
hydharz verwendet.
Bei Verwendung von halbblockiertem Toluylendiisocyanat
wird das Addukt zunächst mit diesem und dann mit dem Poly
aminoimidazolin modifiziert.
Bei Verwendung von Amino-Formaldehydharz wird das Addukt
zunächst mit Polyaminoimidazolin und dann mit dem Amino-
Formaldehydharz modifiziert.
Bei Verwendung von halbblockiertem Toluylendiisocyanat
und Amino-Formaldehydharz als stickstoffhaltiges Härte
mittel wird das Addukt nacheinander mit dem halbblockier
ten Toluylendiisocyanat, dem Polyaminoimidazolin und dem
Amino-Formaldehydharz modifiziert.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann ein mit Wasser
verdünnbares modifiziertes Epoxyaminokautschuk-Addukt
hergestellt werden, wobei die auf seiner Grundlage erhal
tenen Überzüge auf Stahl und Buntmetall ein gutes Ausse
hen aufweisen, eine erhöhte Salzbeständigkeit und gute
physikalisch-mechanische Eigenschaften besitzen.
Außerdem sind die 10- bis 12%igen Addukt-Lösungen, aus
denen man die Schutzüberzüge auf die Erzeugnisse aufträgt,
40 bis 45 Tage lang stabil, während die gemäß dem bekann
ten Verfahren (DE-C 30 00 911) hergestellten Addukt-Lösun
gen lediglich 20 Tage stabil bleiben.
Die Dispergierungsfähigkeit eines Lacküberzuges auf der
Grundlage des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her
gestellten Adduktes beträgt 13 bis 15,5 cm nach der Fiat-
Methode, was die Dispergierungsfähigkeit des nach dem
bekannten Verfahren (DE-C 30 00 911) hergestellten Addukts,
die nach der Fiat-Methode 8 cm beträgt, ebenfalls über
steigt.
Dabei löst sich der Überzug auf der Grundlage des nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Adduktes im Bad
zur elektrochemischen Abscheidung bei einem Abschalten des
Stromes im Unterschied zum Überzug auf der Grundlage des
nach dem bekan ten Verfahren (DE-C 30 00 911) hergestellten
Adduktes nicht auf.
Die Stärke eines Überzugs auf der Grundlage des nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Adduktes, der
unter den üblichen Bedingungen aufgetragen wird, beträgt
60 Sekunden nach dem Abschalten des Stromes wie ursprüng
lich 20 bis 25 µm.
Die Stärke des Überzugs auf der Grundlage des nach dem
bekannten Verfahren (DE-C 30 00 911) hergestellten Adduk
tes beträgt 60 Sekunden nach dem Abschalten des Stromes
lediglich 10 bis 12 µm im Vergleich zur ursprünglichen
Stärke von 18 bis 20 µm.
Die nichtvorhandene Löslichkeit des Überzugs auf der Grund
lage des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestell
ten Adduktes im Bad führt beim Abschalten des Stromes dazu,
daß bei diesem Abschalten des Stromes im Unterschied zum
Überzug aus dem nach dem bekannten Verfahren (DE-C 30 00 911)
hergestellten Addukt die Salzbeständigkeit und die Festig
keitseigenschaften des Überzuges beibehalten bleiben und
die Materialverluste des Überzugs, die auf die Auflösung
im Bad zur elektrochemischen Abscheidung zurückzuführen
sind, vermieden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie folgt durchgeführt:
In einen Reaktor gibt man Dianepoxidharz, maleinisierten Butadienkautschuk mit offenen Anhydridgruppen, Kolophonium und ein organisches Lösungsmittel auf. Die Reaktionsmasse wird auf 80 bis 150°C erwärmt und bis zur Beendigung der Umsetzung der genannten Stoffe gehalten.
In einen Reaktor gibt man Dianepoxidharz, maleinisierten Butadienkautschuk mit offenen Anhydridgruppen, Kolophonium und ein organisches Lösungsmittel auf. Die Reaktionsmasse wird auf 80 bis 150°C erwärmt und bis zur Beendigung der Umsetzung der genannten Stoffe gehalten.
Die Säurezahl soll dabei hochstens 0,4 mg KOH/g betragen.
Dann werden sekundäre Amine in die Reaktionsmasse einge
führt. Als sekundäre Amine verwendet man vorzugsweise
Diethylamin und Diethanolamin.
Die Reaktionsmasse wird bei 70 bis 100°C gehalten, bis
keine freien sekundären Amine mehr darin enthalten sind.
Das so erhaltene Addukt modifiziert man mit einem stick
stoffhaltigen Härtemittel und mit Polyaminoimidazolin.
Als stickstoffhaltiges Härtemittel kan auch halbblockier
tes Toluylendiisocyanat und/oder Amino-Formaldehydharz
verwendet werden.
Dabei ist es zweckmäßig, das Polyaminoimidazolin nach
dem halbblockierten Toluylendiisocyanat einzuführen.
Bei Verwendung von Amino-Formaldehydharz ist es zweckmäßig,
dieses nach dem Polyaminoimidazolin einzuführen.
Bei Nichteinhaltung der vorgeschlagenen Reihenfolge des
stufenweisen Verfahrens zur Synthese des mit Wasser verdünn
baren Adduktes zur elektrochemischen Katoden-Abscheidung
können vermehrt Nebenreaktionen auftreten, weshalb eine
zuverlässige Kontrolle des Verfahrens nicht gewährleistet ist
und die Reaktionsmasse gelieren kann.
Bei der Umsetzung des Dianepoxidharzes mit sekundären
Aminoalkoholen werden reaktionsfähige primäre Hydroxylgrup
pen in die Zusammensetzung des Epoxidharzes eingeführt. Bei
der Trennung des Ethylenoxidringes entstehen sekundäre
Hydroxylgruppen und tertiäre Aminogruppen, die die Polyme
risierung des Epoxidharzes katalysieren können. Deshalb
treten unerwünschte Nebenreaktionen auf, wenn man bei
erhöhten Temperaturen an das Dianepoxidharz zuerst sekundäre
Amine und dann carboxylhaltige Komponenten addiert, wobei
Zwischenprodukte mit einer höheren Molekularmasse anfallen,
die bei der weiteren Umsetzung mit dem polyfunktionellen
stickstoffhaltigen Härtemittel zum Gelieren der Reaktions
masse führen können.
Die Einführung von halbblockiertem Toluylendiisocyanat
in das Reaktionsgemisch ist nur nach der Addition der
carboxylhaltigen Komponenten und der sekundären Amine
an das Dianepoxidharz möglich, d. h. nach der Entstehung
von Hydroxylgruppen im Halbprodukt, die fähig sind, sich
mit der Isocyanat-Gruppe umzusetzen.
Die Umsetzung von halbblockiertem Toluylendiisocyanat
mit dem Epoxyaminokautschuk-Addukt ist auch nach der Addi
tion des Polyaminoimidazolins an das letztere zulässig.
Dabei treten jedoch beträchtliche sterische Behinderungen
auf, die mit einer großen Verzweigung des Moleküls des
Polyaminoimidazolins verbunden sind, was die Verträglich
keit der Halbprodukte verschlechtert und ihre Umsetzung
erschwert.
Die Einführung von Amino-Formaldehydharzen in die Reaktions
masse nach der Addition der sekundären Amine führt praktisch
zur vollständigen Erschöpfung der restlichen Epoxygruppen
(die Methylolgruppen lassen sich relativ leicht mit Epoxy
gruppen umsetzen). Hierdurch bleibt das Polyaminoimidazolin
in der Reaktionsmasse in freier Form erhalten, was zu
einer wesentlichen Verringerung der elektrophoretischen
Eigenschaften einer Addukt-Lösung und der Schutzeigenschaften
des jeweiligen Überzuges führt.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Dianepoxidharz
kann verschiedene Epoxyäquivalente haben (200 bis 500).
Der im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete maleinisierte
Butadienkautschuk, der offene Anhydridgruppen enthält,
kann eine Molekularmasse von 800 bis 2000 haben und einen
Gehalt an 1,2-Bindungen von 15 bis 70% aufweisen.
Als Säurekomponente verwendet man im erfindungsgemäßen
Verfahren vorzugsweise Kieferkolophonium mit einem Schmelz
punkt von mindestens 80°C; als sekundäre Amine verwendet
man Amine und Aminoalkohole der Fettreihe, insbesondere
Diethylamin und Diethanolamin.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete und mit
normalem Butanol halbblockierte Toluylendiisocyanat ist
durch einen Gehalt von 80 bis 65% an 2,4-Isomeres und von
20 bis 35% an 2,6-Isomeres gekennzeichnet. Das Polyamino
imidazolin, das ein Umsetzungsprodukt von Methylestern der
Monomersäuren halbeingetrockneter Pflanzenöle mit Triethy
lentetramin darstellt, weist eine Aminzahl von 315 bis 330
mg KOH/g auf. Das Amino-Formaldehydharz (Melamin- und/oder
Harnstoff-Formaldehydharz) ist teilweise verestert, besitzt
eine durchschnittliche Reaktionsfähigkeit und weist eine
Molekularmasse von 700 bis 2500 auf.
Zur besseren Erläuterung der vorliegenden Erfindung werden
nachstehende Beispiele zu ihrer Durchführung angeführt.
In einen Reaktor bringt man 307 g Dianepoxidharz mit einem
Epoxyäquivalent von 300, 210 g maleinisierten Butadienkaut
schuk mit offenen Anhydridgruppen, einer Molekularmasse
von 1300 und 40% 1,2-Vinylbindungen, 35 g Kolophonium
und 340 g Ethylenglykolethyletheracetat ein. Die Reaktions
masse wird auf 110°C erhitzt und bei dieser Temperatur
bis zu einer Säurezahl von höchstens 0,4 mg KOH/g gehalten.
Die Reaktionsmasse wird auf 80°C abgekühlt, und dann wird
ein Gemisch aus 29 g Diethanolamin und 20 g Diethylamin
zugetropft. Nach Beendigung des Zutropfens wird die Reak
tionsmasse bei 90°C gehalten, bis keine freien Aminogruppen
mehr vorhanden sind. Es werden 246 g einer 76%igen Lösung
des halbblockierten Toluylendiisocyanates im Ethylenglykol
ethyletheracetat eingeführt. Die Reaktionsmasse wird bei
90°C bis zur Beendigung der Reaktion gehalten. Danach
werden 61 g Polyaminoimidazolin eingeführt. Die Masse wird
bei 70°C bis zur Beendigung der Reaktion gehalten. Das
erhaltene Addukt wird auf 45 bis 50°C abgekühlt und mit
Ameisensäure bis zu einem pH-Wert von 5,5 bis 6,0 neutra
lisiert. Das erhaltene Endprodukt wird mit destilliertem
Wasser bis zum Erhalt einer gebrauchsfertigen Lösung in
einer 10- bis 12%igen Konzentration verdün t. Danach werden
seine Eigenschaften untersucht. Die erhaltene gebrauchsfer
tige Lösung des mit Wasser verdünnbaren Adduktes wird in
der Kathoden-Phorese bei einer Span ung von 150 V auf Stahl
platten aufgetragen und bei 180°C 30 Minuten getrocknet. Man
erhält einen gleichmäßigen, glänzenden Lacküberzug von
20 bis 25 µm, der auf Festigkeitseigenschaften und Salz
beständigkeit untersucht wird. Die Untersuchungsergeb
nisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 angeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird analog zu Beispiel 1
durchgeführt. Dabei wird jedoch maleinisierter Butadien
kautschuk auf der Grundlage von Polybutadien mit einer
Molekularmasse von 1100 und einem Gehalt an 1,2-Vinylbin
dungen von 20% und als stickstoffhaltiges Härtemittel
Melamin-Formaldehydharz verwendet, wobei man zunächst
das Addukt mit 61 g Polyaminoimidazolin modifiziert, die
Reaktionsmasse bei 90°C bis zur Beendigung der Reaktion
hält, dann 148 g Melamin-Formaldehydharz (50%ige Lösung in
Butanol) einführt und die Reaktion bei 90°C bis zur Been
digung der Reaktion hält. Das so erhaltene Addukt wird
analog zu Beispiel 1 mit Ameisensäure bei 45 bis 50°C
bis zu einem pH-Wert von 6,0 bis 7,0 neutralisiert. Das
Endprodukt wird mit destilliertem Wasser bis zum Erhalt
einer gebrauchsfertigen Lösung in 10- bis 12%iger Konzentra
tion verdünnt. Daraus wird ein Überzug auf einer Stahl
unterlage hergestellt. Die Eigenschaften der gebrauchsfer
tigen Lösung und des hergestellten Überzugs werden analog
zu Beispiel 1 untersucht.
Die Untersuchungsergebnisse sind in Tabelle 1 angeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird analog zu Beispiel 1
durchgeführt, als stickstoffhaltiges Modifizierungsmittel
wird jedoch halbblockiertes Toluyendiisocyanat und Harn
stoff-Formaldehydharz verwendet. Nach Beendigung der Umset
zung des Reaktionsgemisches mit einem Gemisch aus Dietha
nolamin und Diethylamin wird dabei 109,2 g 76%ige Lösung
des halbblockierten Toluylendiisocyanates in Ethylenglykol
ethyletheracetat in die Reaktionsmasse eingeführt. Die
Reaktionsmasse wird bis zur Beendigung der Reaktion bei
90°C gehalten. Dann werden 61 g Polyaminoimidazolin ein
geführt. Die Masse wird bei 90°C bis zur Beendigung der
Reaktion stehengelassen. Dann werden 166 g 50%ige Lösung
des Harnstoff-Formaldehydharzes eingeführt und die Reaktions
masse wird bei 90°C bis zur Beendigung der Reaktion stehen
gelassen. Das erhaltene Addukt wird analog zu Beispiel 1
bei 45 bis 50°C bis zu einem pH-Wert von 6,0 bis 7,0 mit
Ameisensäure neutralisiert. Das Endprodukt wird mit destil
liertem Wasser bis zum Erhalt einer gebrauchsfertigen
Lösung in einer Konzentration von 10 bis 12% verdünnt.
Daraus werden Überzüge auf Metallunterlagen abgeschieden.
Die Eigenschaften der gebrauchsfertigen Lösung und des
hergestellten Überzuges werden analog zu Beispiel 1 unter
sucht.
Die Untersuchungsergebnisse sind in Tabelle 1 angeführt.
In einen Reaktor werden 255 g Dianepoxidharz mit einem
Epoxyäquivalent von 200, 194 g maleinisierten Butadien
kautschuk mit offenen Anhydridgruppen auf der Grundlage
von Polybutadien mit einer Molekularmasse von 1600 und 35%
1,2-Vinylbindungen, 42 g Kolophonium und 300 g Ethylengly
kolethyletheracetat eingebracht. Die Reaktionsmasse wird
auf 110°C erhitzt und bei dieser Temperatur bis zum Er
zielen einer Säurezahl von höchstens 0,4 mg KOH/g gehalten.
Dann wird die Reaktionsmasse auf 80°C abgekühlt. Danach
wird ein Gemisch aus 39 g Diethanolamin und 27 g Diethyl
amin zugetropft. Nach Beendigung des Zutropfens hält man
die Reaktionsmasse bei 90°C bis keine freien Amine mehr
vorhanden sind. Danach werden 73 g Polyaminoimidazolin
aufgegeben und die Reaktionsmasse wird bei 90°C gehalten,
bis kein freies Amin mehr vorhanden ist. Dann werden 70 g
einer 50%igen Lösung von Melamin-Formaldehydharz und
70 g einer 50%igen Lösung von Harnstoff-Formaldehydharz
zugegeben und bei 90°C bis zur Beendigung der Reaktion
stehengelassen. Das erhaltene Produkt wird mit Essigsäure
bei 45 bis 50°C bis zu einem pH-Wert von 6,0 bis 7,0
analog zu Beispiel 1 neutralisiert. Dieses Endprodukt
wird mit destilliertem Wasser bis zum Erhalt einer ge
brauchsfertigen Lösung in einer Konzentration von 10 bis
12% verdünnt; aus dieser Lösung werden Überzüge auf Stahl
unterlagen abgeschieden. Die Eigenschaften der gebrauchs
fertigen Lösung und des hergestellten Überzugs werden
analog zu Beispiel 1 untersucht.
Die Eigenschaften der mit Wasser verdünnbaren Addukte
und die auf ihrer Grundlage nach der elektrochemischen
Kathoden-Abscheidung hergestellten Überzüge sind in Tabel
le 1 angeführt.
Das Verfahren zur Herstellung des Adduktes wird analog
zu Beispiel 1 durchgeführt. Aus dem erhaltenen Addukt
wird zur Kataphorese ein pigmentiertes Stoffgemisch der
folgenden Zusammensetzung in Masse-% hergestellt:
erfindungsgemäßes Addukt | |
10,5 | |
Ethylenglykolethyletheracetat | 4,2 |
Titandioxid | 2,1 |
Bleisilicochromat | 0,2 |
Ruß | 0,1 |
Mikrotalk | 0,6 |
Kaolin | 0,5 |
Ameisensäure | 0,15 |
destilliertes Wasser | 81,65 |
Die Dispergierung des Gemisches dauert 30 Minuten bis
zum Erzielen eines Dispersionsgrades von 15 bis 20 µm.
Das fertige Gemisch wird mit destilliertem Wasser bis
zu einem Trockenrückstand von 15% verdünnt und auf ent
fettete oder phosphatierte Stahl- bzw. Buntmetallplatten
aufgetragen. Diese Grundierung wird bei 180 bis 200°C
30 Minuten getrocknet. Die Eigenschaften der Lösungen des
pigmentierten Gemisches und die Eigenschaften des auf dieser
Grundlage hergestellten Überzuges sind in Tabelle 2 aufge
führt.
Das Verfahren zur Herstellung des Adduktes wird analog
zu Beispiel 2 durchgeführt. Aus dem Addukt wird analog
zu Beispiel 5 ein pigmentiertes Gemisch und eine Grun
dierung auf seiner Grundlage hergestellt. Die Eigenschaften
werden untersucht. Die Untersuchungsergebnisse sind in
Tabelle 2 aufgeführt.
Das Verfahren zur Herstellung des Adduktes wird analog
zu Beispiel 3 durchgeführt. Aus dem Addukt wird analog
zu Beispiel 5 ein pigmentiertes Gemisch und eine Grundie
rung auf seiner Grundlage hergestellt. Die Eigenschaften
werden untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 auf
geführt.
Das Verfahren zur Herstellung des Adduktes wird analog
zu Beispiel 4 durchgeführt. Aus dem Addukt wird analog
zu Beispiel 5 ein pigmentiertes Gemisch und eine Grundie
rung auf seiner Grundlage hergestellt. Die Eigenschaften
werden untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 auf
geführt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines mit Wasser verdünnbaren
modifizierten Epoxyaminokautschuk-Adduktes durch
- - Umsetzung eines Dianepoxidharzes mit maleinisiertem, offene Anhydridgruppen enthaltendem Butadienkautschuk, einer Säurekomponente und sekundären Aminen,
- - anschließendem Modifizieren des erhaltenen Adduktes mit einem stickstoffhaltigen Härtemittel und
- - Neutralisieren des modifizierten Adduktes bis zum Erhalt des Endproduktes,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Dianepoxidharz mit maleinisiertem Butadienkautschuk und mit
einer Säurekomponente, vorzugsweise mit Kolophonium, und
dann mit sekundären Aminen umgesetzt wird,
und das entstandene Addukt mit einem stickstoffhaltigen
Härtemittel und zusätzlich mit Polyaminoimidazolin modi
fiziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erhaltene Addukt nach
einander mit dem stickstoffhaltigen Härtemittel, nämlich
dem halbblockierten Toluylendiisocyanat, und Polyamino
imidazolin modifiziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als stickstoffhaltiges Härte
mittel Amino-Formaldehydharz verwendet wird, mit dem das
Addukt nach seiner Umsetzung mit dem Polyaminoimidazolin
modifiziert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erhaltene Addukt nach
einander mit dem stickstoffhaltigen Härtemittel, nämlich
dem halbblockierten Toluylendiisocyanat, und Polyamino
imidazolin, und danach zusätzlich mit einem stickstoff
haltigen Härtemittel, dem Amino-Formaldehydharz, modifi
ziert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8922958A GB2237019A (en) | 1989-10-12 | 1989-10-12 | Method for preparing water-diluted modified epoxyaminorubber adduct |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935026A1 true DE3935026A1 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=10664438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3935026A Withdrawn DE3935026A1 (de) | 1989-10-12 | 1989-10-20 | Verfahren zur herstellung eines mit wasser verduennbaren modifizierten epoxyaminokautschuk-adduktes |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH03140381A (de) |
CN (1) | CN1051745A (de) |
DE (1) | DE3935026A1 (de) |
FR (1) | FR2653773A1 (de) |
GB (1) | GB2237019A (de) |
IT (1) | IT1238999B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7812101B2 (en) | 2007-07-20 | 2010-10-12 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Modified epoxy resins comprising the reaction product of a biomass derived compound and an epoxy resin, and aqueous dispersions and coatings comprising such resins |
US7868066B2 (en) | 2007-07-20 | 2011-01-11 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Aqueous dispersions and coatings comprising modified epoxy resins comprising the reaction product of rosin and a dienophile |
US8057592B2 (en) * | 2007-07-20 | 2011-11-15 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Cationic electrodepositable coatings comprising rosin |
US8039551B2 (en) | 2007-07-20 | 2011-10-18 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Modified epoxy resins comprising the reaction product of rosin and a linking molecule and aqueous dispersions and coatings comprising such resins |
DE102008016220A1 (de) * | 2008-03-27 | 2009-10-01 | Basf Coatings Ag | Elektrotauchlacke enthaltend Polymethylenharnstoff |
RU2495070C1 (ru) * | 2012-09-05 | 2013-10-10 | Закрытое акционерное общество "ОНТК-94" | Лакокрасочная композиция с высокой рассеивающей способностью для получения методом электроосаждения на катоде химстойких износостойких покрытий с повышенной твердостью и антикоррозионной защитой |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS555933A (en) * | 1978-06-27 | 1980-01-17 | Nippon Soda Co Ltd | Cation electrodeposition coating composition |
US4294940A (en) * | 1979-01-12 | 1981-10-13 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Resin composition for electrocoating |
-
1989
- 1989-10-12 GB GB8922958A patent/GB2237019A/en not_active Withdrawn
- 1989-10-20 DE DE3935026A patent/DE3935026A1/de not_active Withdrawn
- 1989-10-25 JP JP1278325A patent/JPH03140381A/ja active Pending
- 1989-10-27 FR FR8914173A patent/FR2653773A1/fr active Pending
- 1989-11-15 CN CN89109177.7A patent/CN1051745A/zh active Pending
- 1989-12-04 IT IT41757A patent/IT1238999B/it active IP Right Grant
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH03140381A (ja) | 1991-06-14 |
IT8941757A0 (it) | 1989-12-04 |
GB2237019A (en) | 1991-04-24 |
FR2653773A1 (fr) | 1991-05-03 |
IT8941757A1 (it) | 1991-06-04 |
CN1051745A (zh) | 1991-05-29 |
IT1238999B (it) | 1993-09-18 |
GB8922958D0 (en) | 1989-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3630667C2 (de) | ||
EP0739389B1 (de) | Vereinfachtes verfahren zur herstellung einer korrosionsschützenden, gut haftenden lackierung und die dabei erhaltenen werkstücke | |
DE3606028C2 (de) | ||
DE3134527C2 (de) | Verfahren zum Mehrschicht-Lackieren von Werkstücken | |
EP0646420B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtlackierungen | |
DE3600425C2 (de) | ||
DE2926001C3 (de) | Lacksystem zum kathodischen Elektrotauch-Lackieren | |
DE69526564T2 (de) | Primäre Aminogruppen enthaltende Dispergiermittel für Pigmente zur Verwendung in kathodischen Elektrotauch-Zusammensetzungen | |
DE2531960B2 (de) | Wäßriges Bad für die elektrophoretische Abscheidung eines kationischen Harzes | |
EP1248823A1 (de) | Verfahren zur anodischen elektrotauchlackierung, sowie elektrotauchlacke | |
DE3727382A1 (de) | Addukte von carbonsaeuren und isocyanaten an epoxide, derartige addukte enthaltende waessrige dispersionen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in der autophoretischen beschichtung metallischer oberflaechen | |
DE69735747T2 (de) | Elektrotauchlackier-zusammensetzung mit gutem elektrotauchpotential und verfahren zur elektrotauchlackierung | |
DE2814439C3 (de) | Bad zur elektrophoretischen Abscheidung eines kationischen Harzes auf die Oberfläche eines Eisengegenstandes aus einer wäßrigen Dispersion | |
DE69913892T2 (de) | Propargyl in Acetylidform enthaltende Harzzusammensetzung für kationische Elektrotauchlackierung | |
DE3325061A1 (de) | Stickstoffbasische gruppen tragendes kunstharz, dessen herstellung und verwendung | |
DE3935026A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mit wasser verduennbaren modifizierten epoxyaminokautschuk-adduktes | |
DE602004000679T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Beschichtungen auf elektrisch leitfähigen Substraten durch kathodische Elektrotauchlackierung | |
DE1920496A1 (de) | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kunstharze | |
DE60019185T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtlackierungen | |
DE2165361C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Polyurethans und dessen Verwendung zur Elektrotauchlackierung | |
DE10242897A1 (de) | Kationische Harzmasse | |
DE102005024381A1 (de) | Beschichtungsstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung zur Herstellung haftfester, farb- und/oder effektgebender Beschichtungen | |
DE19530226C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Mehrschichtlackierung | |
EP0003067B1 (de) | Kathodisch abscheidbares Überzugsmittel | |
DE19958487C1 (de) | Verfahren zur Elektrotauchlackierung und Verwendung von wasserunlöslichen organischen Nitriten und/oder Nitraten als Zusatz zu Elektrotauchlack-Überzugmitteln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |