DE3934692A1 - Anatomischer sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Anatomischer sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3934692A1
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DE19893934692
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Benoit Albert Marie Lambin
Patrice Lambin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/643Back-rests or cushions shape of the back-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen anatomischen Sitz, insbe­ sondere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz zu schaffen, der dem Profil des natürlichen Baus der Rückenachse seines Benutzers angepaßt ist, ungeachtet der Maße und der gewünschten Neigung der Rückenlehne.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung des Sitzes gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Insbesondere wird durch diese Ausgestaltung eine Anpassung ungeachtet der Abmessungen des Fahrzeuginnenraums, in dem der Sitz montiert wird, erzielt, so daß die korrekte Sitzhaltung des Benutzers beibehalten wird, d. h. die Tendenz, auf dem Sitzteil des Sitzes zu gleiten, unterbunden wird, da dieser Umstand den Benutzer wiederholt dazu veranlaßt, wieder eine korrekte Haltung einzu­ nehmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bilden die beiden schwenkbaren Elemente des Rückenteils beim oberen Element ein dorso-dorsales Stützelement und beim unteren Element ein dorso-lumbales Stützelement, wobei das dorso-dorsale Element oben mit einer Kopfstütze versehen ist, die wiederum aus zwei Teilen besteht und als oberes Element eine Hinterkopfstütze und als unteres Element eine Nackenstütze darstellt, die durch Verschiebemittel senkrecht zur Ebene des Rückenteils beweglich ist.
Gemäß einem weiteren Gestaltungsmerkmal der Erfindung sind die Nackenstütze und/oder die Hinterkopfstütze um eine Horizontalachse parallel zur Ebene X-X des Rückenteils schwenk­ bar, wobei diese Achsen zur Hinterkante der Nackenstütze und/oder der Hinterkopfstütze versetzt angeordnet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sitzes und
Fig. 2 u. 3 Seitenansichten zweier weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Sitz umfaßt einen Sitzteil 1 und einen Rückenteil 2, der in ein oberes Element 2 1 bzw. ein dorso­ dorsales Element und in ein unteres Element 2 2 bzw. ein dorso­ lumbales Element unterteilt ist.
Diese beiden Elemente 2 1 und 22 sind aufeinander mit Hilfe einer Horizontalachse 3 parallel zur mittleren X-X-Ebene des Rückenteiles gelenkig abgestützt, wobei der Schwenkwinkel jedoch beschränkt ist, wie dies nachfolgend noch erläutert wird.
Das dorso-dorsale Element 2 1 des Rückenteils 2 ist mit einer aufgebauten Kopfstütze 4 versehen, die ihrerseits aus zwei Bereichen besteht, einem unteren Bereich 4 1, der eine Nacken­ stütze darstellt, und einem oberen Bereich 4 2, der eine Hinterkopfstütze darstellt.
Der Abstand der beiden Bereiche 4 1 und 42 der Kopfstütze ist mit Hilfe von Zahnstangen 5 und 6 in der X-X-Ebene verstellbar, und zwar sowohl zueinander als auch zum dorso-dorsalen Element 2₁.
Im übrigen ist die Nackenstütze 4 1 mit Hilfe von Schienen 7 oder dgl. in Pfeilrichtung F1 verstellbar, d. h. senkrecht zur Ebene X-X.
Diese Anordnung erlaubt dem Benutzer, den durch die Nackenstütze 4 1 gebildeten Vorsprung seiner Körperform anzupassen, um eine angenehme Abstützung zwischen den nebeneinanderliegenden Teilen, bestehend aus der Hinterkopfstütze 4 2, dem Teil 2 1 des Rücken­ teils und dieser Nackenstütze 4 1, zu bilden.
Im übrigen ist die Nackenstütze 4 1 auf einer zur Ebene X-X parallelen Horizontalachse 8 schwenkbar, wobei diese Horizontalachse 8 darüber hinaus zur Hinterkante 9 der Nackenstütze versetzt ist, damit diese Schwenkmöglichkeit eine Höhenverstellung der Vorderkante 10 erlaubt und die Neigung dieser Vorderkante entsprechend der Höhe der Nackenstütze be­ rücksichtigt.
Die Hinterkopfstütze 4 2 ist ebenfalls schwenkbar auf einer zur Mittelebene X-X des Rückenteils parallelen Horizontalachse 11 angeordnet, wobei diese Achse 11 zur Hinterkante 12 der Hinterkopfstütze versetzt ist, um eine Höhenverstellung der Vorderkante 13 zu ermöglichen und die Neigung der Vorderkante in Verbindung mit der Höhenverstellung der Hinterkopfstütze 4 2 zur Nackenstütze 4 1 zu bestimmen.
Die Rückenlehne 2 ist an ihrer Basis 13 mit dem hinteren Ende 14 des Sitzteils 1 mit Hilfe einer Horizontalachse 15 gelenkig verbunden. Darüber hinaus umfassen die untere Kante des Rücken­ teiles sowie die Hinterkante des Sitzteiles jeweils einen Rücksprung 16 bzw. 17, die gemeinsam eine Mulde bilden, die gleichzeitig den Sitzteil und den Rückenteil erfaßt.
Diese Ausgestaltung erlaubt eine erhebliche Verbesserung der Unterstützung des Benutzers dadurch, daß zumindest ein Teil des Kreuzbeins an der Stelle des Rücksprungs 16 anliegt, während der Sitzbeinhöcker sich in der Höhlung 17 befindet. Die Gesäß­ backen des Benutzers werden daher korrekt durch den Halt mittels der vorderen Schrägkante 17 1 des Rücksprungs 17 in Position gehalten.
Diese Anordnung bewirkt, daß die Oberschenkelknochen des Benutzers auf dem leicht geneigten Oberteil 18 des Sitzteiles 1 liegen und den Druck auf die Gesäßbacken reduzieren, wobei gleichzeitig die Lumbalwirbel korrekt durch den dorso-lumbalen Teil 2 2 bis zur Verbindung des lumbalen Kreuzbein abgestützt werden, das bei 16 1 in Höhe der Oberkante des Rücksprungs 16 liegt.
Die Kombination der beschriebenen Anordnungen erlaubt die Aus­ gestaltung eines anatomischen Sitzes höchsten Komforts bei gleichzeitiger maximaler Reduzierung der Ermüdungserscheinungen, die bei langem Fahren eines Kraftfahrzeugs auftreten.
Im übrigen erlaubt die Kombination der Merkmale dieses Sitzes eine optimale Unterstützung des Bedieners durch Verhinderung, daß die durch das Fahrzeug entstandenen oder übertragenen Vibrationen oder Stöße sich bis zur Wirbelsäule fortpflanzen.
Gemäß der Erfindung wurde darüber hinaus festgestellt, daß die Stellung der Schwenkachse 3, die den dorso-dorsalen Teil 2 1 mit den dorso-lumbalen Teil 2 2 verbindet, bestimmte gut definierte Positionen je nach dem aus Rückenteil 2 und Sitzteil 1 gebildeten Winkel Y einnehmen muß. Dieser Winkel bestimmt sich nämlich nach der Form und den Abmessungen des Innenraums des Fahrzeugs, und je größer dieser Winkel ist, je mehr muß der Abstand der Schwenkachse 3 zur Schwenkachse 15 reduziert werden.
So beträgt bei einem Sitz mit einem Winkel Y von 125° (Fig. 1) die Höhe des dorso-dorsalen Teiles 2 1 27%, +/- 10%, der Gesamthöhe des Rückenteiles 2, wogegen bei einem Sitz mit einem Winkel Y von 140° (Fig. 2), die Höhe des dorso-dorsalen Teiles 2 1 34%, +/-10%, der Gesamthöhe des Rückenteiles 2 beträgt.
Schließlich beträgt bei einem Sitz mit einem Winkel Y von 160° (vgl. Fig. 3) die Höhe des dorso-dorsalen Teiles 2 1 60% +/10%, der Höhe des Rückenteiles.
Diese Anordnung entspricht einer Abstützung in der Höhe der Nieren, wenn der Winkel Y größer ist, während die Unterstützung in Höhe der Schulterblätter begünstigt wird, wenn der Winkel Y kleiner ist.

Claims (6)

1. Anatomischer Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem mit seiner Basis mit dem hinteren Bereich eines Sitzteils (1) verbundenen Rückenteil (2), der zwei schwenkbar aufeinander abgestützte Elemente (2 1, 2 2) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bereich des Sitzteils (1) und der untere Bereich des Rückenteils (2) jeweils einen Rücksprung (16, 17) aufweisen, die gemeinsam eine Mulde bilden.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schwenkbaren Elemente des Rückenteils (2) beim oberen Element (2 1) ein dorso-dorsales Stützelement und beim unteren Element (2,2) ein dorso-lumbales Stützelement bilden, wobei das dorso- dorsale Element oben mit einer Kopfstütze (4) versehen ist, die wiederum aus zwei Teilen besteht und als oberes Element (4 2) eine Hinterkopfstütze und als unteres Element (4 1) eine Nackenstütze darstellt, die durch Verschiebemittel (7) senkrecht zur Ebene (X-X) des Rückenteils beweglich ist.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nackenstütze (4 1) und/oder die Hinterkopfstütze (4 2) um eine zur Ebene (X-X) des Rückenteils parallele Horizontalachse (8, 11) schwenkbar sind, wobei diese Achsen zur Hinterkante (9, 12) der Nackenstütze und/oder der Hinterkopfstütze versetzt angeordnet sind.
4. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhe des dorso-dorsalen Teiles 27%, +/-10%, der Höhe des Rückenteils entspricht und der Winkel des Sitz­ teiles und des Rückenteiles etwa 125° beträgt.
5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhe des dorso-dorsalen Teiles (2 1) 34%, +/-10%, der Höhe des Rückenteiles entspricht und der Winkel des Sitzteiles und des Rückenteiles etwa 140° beträgt.
6. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhe des dorso-dorsalen Teiles 60%, +/-10%, der Höhe des Rückenteiles und der Winkel des Rückenteiles und des Sitzteiles etwa 160° beträgt.
DE19893934692 1988-04-05 1989-10-18 Anatomischer sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3934692A1 (de)

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