DE3934692A1 - Anatomischer sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Anatomischer sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/64—Back-rests or cushions
- B60N2/643—Back-rests or cushions shape of the back-rests
-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen anatomischen Sitz, insbe
sondere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz zu
schaffen, der dem Profil des natürlichen Baus der Rückenachse
seines Benutzers angepaßt ist, ungeachtet der Maße und der
gewünschten Neigung der Rückenlehne.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung
des Sitzes gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Insbesondere
wird durch diese Ausgestaltung eine Anpassung ungeachtet der
Abmessungen des Fahrzeuginnenraums, in dem der Sitz montiert
wird, erzielt, so daß die korrekte Sitzhaltung des Benutzers
beibehalten wird, d. h. die Tendenz, auf dem Sitzteil des Sitzes
zu gleiten, unterbunden wird, da dieser Umstand den Benutzer
wiederholt dazu veranlaßt, wieder eine korrekte Haltung einzu
nehmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bilden die beiden
schwenkbaren Elemente des Rückenteils beim oberen Element ein
dorso-dorsales Stützelement und beim unteren Element ein
dorso-lumbales Stützelement, wobei das dorso-dorsale Element
oben mit einer Kopfstütze versehen ist, die wiederum aus zwei
Teilen besteht und als oberes Element eine Hinterkopfstütze
und als unteres Element eine Nackenstütze darstellt, die durch
Verschiebemittel senkrecht zur Ebene des Rückenteils beweglich
ist.
Gemäß einem weiteren Gestaltungsmerkmal der Erfindung sind
die Nackenstütze und/oder die Hinterkopfstütze um eine
Horizontalachse parallel zur Ebene X-X des Rückenteils schwenk
bar, wobei diese Achsen zur Hinterkante der Nackenstütze
und/oder der Hinterkopfstütze versetzt angeordnet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung
mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des
Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sitzes
und
Fig. 2 u. 3 Seitenansichten zweier weiterer Ausführungsformen
der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Sitz umfaßt einen Sitzteil 1 und
einen Rückenteil 2, der in ein oberes Element 2 1 bzw. ein dorso
dorsales Element und in ein unteres Element 2 2 bzw. ein dorso
lumbales Element unterteilt ist.
Diese beiden Elemente 2 1 und 22 sind aufeinander mit Hilfe
einer Horizontalachse 3 parallel zur mittleren X-X-Ebene des
Rückenteiles gelenkig abgestützt, wobei der Schwenkwinkel jedoch
beschränkt ist, wie dies nachfolgend noch erläutert wird.
Das dorso-dorsale Element 2 1 des Rückenteils 2 ist mit einer
aufgebauten Kopfstütze 4 versehen, die ihrerseits aus zwei
Bereichen besteht, einem unteren Bereich 4 1, der eine Nacken
stütze darstellt, und einem oberen Bereich 4 2, der eine
Hinterkopfstütze darstellt.
Der Abstand der beiden Bereiche 4 1 und 42 der Kopfstütze ist
mit Hilfe von Zahnstangen 5 und 6 in der X-X-Ebene verstellbar,
und zwar sowohl zueinander als auch zum dorso-dorsalen Element
2₁.
Im übrigen ist die Nackenstütze 4 1 mit Hilfe von Schienen 7
oder dgl. in Pfeilrichtung F1 verstellbar, d. h. senkrecht zur
Ebene X-X.
Diese Anordnung erlaubt dem Benutzer, den durch die Nackenstütze
4 1 gebildeten Vorsprung seiner Körperform anzupassen, um eine
angenehme Abstützung zwischen den nebeneinanderliegenden Teilen,
bestehend aus der Hinterkopfstütze 4 2, dem Teil 2 1 des Rücken
teils und dieser Nackenstütze 4 1, zu bilden.
Im übrigen ist die Nackenstütze 4 1 auf einer zur Ebene X-X
parallelen Horizontalachse 8 schwenkbar, wobei diese
Horizontalachse 8 darüber hinaus zur Hinterkante 9 der
Nackenstütze versetzt ist, damit diese Schwenkmöglichkeit eine
Höhenverstellung der Vorderkante 10 erlaubt und die Neigung
dieser Vorderkante entsprechend der Höhe der Nackenstütze be
rücksichtigt.
Die Hinterkopfstütze 4 2 ist ebenfalls schwenkbar auf einer
zur Mittelebene X-X des Rückenteils parallelen Horizontalachse
11 angeordnet, wobei diese Achse 11 zur Hinterkante 12 der
Hinterkopfstütze versetzt ist, um eine Höhenverstellung der
Vorderkante 13 zu ermöglichen und die Neigung der Vorderkante
in Verbindung mit der Höhenverstellung der Hinterkopfstütze
4 2 zur Nackenstütze 4 1 zu bestimmen.
Die Rückenlehne 2 ist an ihrer Basis 13 mit dem hinteren Ende
14 des Sitzteils 1 mit Hilfe einer Horizontalachse 15 gelenkig
verbunden. Darüber hinaus umfassen die untere Kante des Rücken
teiles sowie die Hinterkante des Sitzteiles jeweils einen
Rücksprung 16 bzw. 17, die gemeinsam eine Mulde bilden, die
gleichzeitig den Sitzteil und den Rückenteil erfaßt.
Diese Ausgestaltung erlaubt eine erhebliche Verbesserung der
Unterstützung des Benutzers dadurch, daß zumindest ein Teil
des Kreuzbeins an der Stelle des Rücksprungs 16 anliegt, während
der Sitzbeinhöcker sich in der Höhlung 17 befindet. Die Gesäß
backen des Benutzers werden daher korrekt durch den Halt mittels
der vorderen Schrägkante 17 1 des Rücksprungs 17 in Position
gehalten.
Diese Anordnung bewirkt, daß die Oberschenkelknochen des
Benutzers auf dem leicht geneigten Oberteil 18 des Sitzteiles
1 liegen und den Druck auf die Gesäßbacken reduzieren, wobei
gleichzeitig die Lumbalwirbel korrekt durch den dorso-lumbalen
Teil 2 2 bis zur Verbindung des lumbalen Kreuzbein abgestützt
werden, das bei 16 1 in Höhe der Oberkante des Rücksprungs 16
liegt.
Die Kombination der beschriebenen Anordnungen erlaubt die Aus
gestaltung eines anatomischen Sitzes höchsten Komforts bei
gleichzeitiger maximaler Reduzierung der Ermüdungserscheinungen,
die bei langem Fahren eines Kraftfahrzeugs auftreten.
Im übrigen erlaubt die Kombination der Merkmale dieses Sitzes
eine optimale Unterstützung des Bedieners durch Verhinderung,
daß die durch das Fahrzeug entstandenen oder übertragenen
Vibrationen oder Stöße sich bis zur Wirbelsäule fortpflanzen.
Gemäß der Erfindung wurde darüber hinaus festgestellt, daß
die Stellung der Schwenkachse 3, die den dorso-dorsalen Teil
2 1 mit den dorso-lumbalen Teil 2 2 verbindet, bestimmte gut
definierte Positionen je nach dem aus Rückenteil 2 und Sitzteil
1 gebildeten Winkel Y einnehmen muß. Dieser Winkel bestimmt
sich nämlich nach der Form und den Abmessungen des Innenraums
des Fahrzeugs, und je größer dieser Winkel ist, je mehr muß
der Abstand der Schwenkachse 3 zur Schwenkachse 15 reduziert
werden.
So beträgt bei einem Sitz mit einem Winkel Y von 125° (Fig.
1) die Höhe des dorso-dorsalen Teiles 2 1 27%, +/- 10%, der
Gesamthöhe des Rückenteiles 2, wogegen bei einem Sitz mit einem
Winkel Y von 140° (Fig. 2), die Höhe des dorso-dorsalen Teiles
2 1 34%, +/-10%, der Gesamthöhe des Rückenteiles 2 beträgt.
Schließlich beträgt bei einem Sitz mit einem Winkel Y von 160°
(vgl. Fig. 3) die Höhe des dorso-dorsalen Teiles 2 1
60% +/10%, der Höhe des Rückenteiles.
Diese Anordnung entspricht einer Abstützung in der Höhe der
Nieren, wenn der Winkel Y größer ist, während die Unterstützung
in Höhe der Schulterblätter begünstigt wird, wenn der Winkel
Y kleiner ist.
Claims (6)
1. Anatomischer Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einem mit seiner Basis mit dem hinteren Bereich eines Sitzteils
(1) verbundenen Rückenteil (2), der zwei schwenkbar aufeinander
abgestützte Elemente (2 1, 2 2) umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere Bereich des Sitzteils (1) und der untere Bereich
des Rückenteils (2) jeweils einen Rücksprung (16, 17) aufweisen,
die gemeinsam eine Mulde bilden.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
schwenkbaren Elemente des Rückenteils (2) beim oberen Element
(2 1) ein dorso-dorsales Stützelement und beim unteren Element
(2,2) ein dorso-lumbales Stützelement bilden, wobei das dorso-
dorsale Element oben mit einer Kopfstütze (4) versehen ist,
die wiederum aus zwei Teilen besteht und als oberes Element
(4 2) eine Hinterkopfstütze und als unteres Element (4 1) eine
Nackenstütze darstellt, die durch Verschiebemittel (7) senkrecht
zur Ebene (X-X) des Rückenteils beweglich ist.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nackenstütze (4 1) und/oder die Hinterkopfstütze (4 2) um eine
zur Ebene (X-X) des Rückenteils parallele Horizontalachse
(8, 11) schwenkbar sind, wobei diese Achsen zur Hinterkante
(9, 12) der Nackenstütze und/oder der Hinterkopfstütze versetzt
angeordnet sind.
4. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Höhe des dorso-dorsalen Teiles 27%, +/-10%,
der Höhe des Rückenteils entspricht und der Winkel des Sitz
teiles und des Rückenteiles etwa 125° beträgt.
5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Höhe des dorso-dorsalen Teiles (2 1) 34%,
+/-10%, der Höhe des Rückenteiles entspricht und der Winkel
des Sitzteiles und des Rückenteiles etwa 140° beträgt.
6. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Höhe des dorso-dorsalen Teiles 60%, +/-10%,
der Höhe des Rückenteiles und der Winkel des Rückenteiles und
des Sitzteiles etwa 160° beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR8804444A FR2629399B1 (fr) | 1988-04-05 | 1988-04-05 | Siege anatomique, notamment pour vehicule automobile |
Publications (1)
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DE3934692A1 true DE3934692A1 (de) | 1991-04-25 |
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Family Applications (1)
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DE19893934692 Withdrawn DE3934692A1 (de) | 1988-04-05 | 1989-10-18 | Anatomischer sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3934692A1 (de) |
FR (1) | FR2629399B1 (de) |
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1989
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Publication number | Publication date |
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Legal Events
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