DE3934555C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/04—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
- B29C70/06—Fibrous reinforcements only
- B29C70/08—Fibrous reinforcements only comprising combinations of different forms of fibrous reinforcements incorporated in matrix material, forming one or more layers, and with or without non-reinforced layers
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen faserverstärkten
Kunststoff nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Kunststoff ist beispielsweise aus dem
DE-GM 86 07 213 bekannt, das als Kernplatte für Paletten
Verwendung findet. Für die äußeren Deckschichten werden
Aluminium-Bleche und in der mittleren Schicht C-Fasern
beschrieben, wobei eine Gesamtdicke von 21,7 mm entsteht.
Im übrigen kennt der Stand der Technik unterschiedlich
aufgebaute Kunststoffe, die den jeweiligen Verwendungszwecken
angepaßt sind und hierfür auch entsprechende Armierungen
aufweisen. Allerdings ist ihr Kern relativ dick und besteht
aus Waben, Balsaholz oder Schaumkunststoff. Nachteilig haben
sich jedoch bei den vorbekannten Kunststoffen verschiedene
Faktoren bemerkbar gemacht, so z. B. ihre ungenügende
Mißbrauchtauglichkeit, die nach Automobilmaßstäben unzu
reichende Lackierfähigkeit, sowie ihre thermische Insta
bilität bei im Bandablauf der Automobilindustrie auftre
tenden Prozeßtemperaturen. Darüberhinaus haben sich Nach
teile bezüglich der Verbindungstechnik beim Schrauben,
Klemmen und Nieten wegen der geringen ertragbaren Flächen
pressungen ergeben. Weiterhin hat ihre hohe Gesamtdicke von
beispielsweise 5 mm und darüber zu Schwierigkeiten bei der
Integration in die Karosserie geführt. Schließlich hat sich
herausgestellt, daß auch die geforderte dynamische Belast
barkeit nicht gegeben war, da Deckschichtablösungen zu einem
vollständigen Steifigkeits-und Festigkeitsverlust auf Grund
von Wassereintritt führten. Auch trugen die üblichen Kälte-
und Wärmezyklen zu einer übermäßig schnellen Zerstörung des
Laminates bei. Schließlich bleibt zu erwähnen, daß hand
werklich gefertigte Kompaktlaminate mit Kunststoff-
Faserarmierung, wie sie beispielsweise beim AUDI-Sport
QUATTRO Verwendung finden, fertigungstechnisch sehr auf
wendig und deshalb relativ teuer sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den
eingangs genannten faserverstärkten Kunststoff unter
Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik derart zu
verbessern, daß er möglichst dünn ist und trotzdem eine hohe
Steifigkeit und Mißbrauchtauglichkeit aufweist.
Darüber hinaus sollte der Kunststoff thermisch belastbar
und lackierfähig sein, sowie den übrigen Anforderungen in
der Automobilindustrie möglichst weitgehend entsprechen.
Er soll für Fertigungsstückzahlen tauglich sein, die der
handwerklichen Technik nicht zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten,
faserverstärkten Kunststoff gelöst.
Überraschenderweise besitzt der erfindungsgemäße Kunststoff
bei maximal 2 mm dickem Aufbau nicht nur eine hervorragende
Biegefestigkeit, wie etwa halb so dicke Stahlbleche, sondern
auch durch die Kombination der mittigen Schicht mit einer
Kunststoff-Faserarmierung, die hochdehnfähig gewählt werden
kann und der Tragschichten mit hochsteifer Carbon-
Faserarmierung, deren Dehnfähigkeit gering ist, die gewünschte
hohe Steifigkeit und Mißbrauchtauglichkeit. Darüber
hinaus ist ihre thermische und mechanische Belastbarkeit so
gut, daß in fertigungstechnischer Hinsicht alle Anforderungen
erfüllt werden. Gerade die Abstimmung der äußerst
unterschiedlich dehnfähigen Faserverstärkungen, ermöglicht
zudem die Steuerung der Festigkeitseigenschaften in einem
breiten Rahmen, wobei die Herstellungskosten im Vergleich zu
den vorbekannten Kunststoffen gering sind.
Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht eines
erfindungsgemäß aufgebauten faserverstärkten
Kunststoffes;
Fig. 2 schematische Darstellungen eines noppenartigen
Aufbaus der mittigen Schicht; und
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht des
noppenartigen Aufbaus der mittigen Schicht
mit Hohlkugeln in den Freiräumen.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße faserverstärkte
Kunststoff allgemein mit 10 bezeichnet. Er besteht aus
neun verschiedenen Lagen bzw. Schichten a bis e, nämlich
einer mittigen Schicht c, die auf ihrer Oberseite mit drei
Tragschichten b1, b0, b2 und auf ihrer Unterseite ebenfalls
mit drei Tragschichten d0, d1, d2, versehen ist. An die
oberste Tragschicht b2 grenzt ein Glasfaserfeingewebe a an,
während an die unterste Tragschicht d2 ein ähnliches Ober
flächenvlies e angrenzt. Im vorliegenden Fall weisen die
Oberflächenvliese a und e ein Flächengewicht von 26 g/m2
auf, während die jeweils dreischichtigen Carbonfaserarmierungen
b und d jeweils 200 g/m2 aufweisen. Die mittige
Schicht c wird durch ein Polyesterfaservlies gebildet, das
ein Flächengewicht von 210 g/m2 aufweist. Diese übereinander
angeordneten Lagen werden geschichtet in ein Werkzeug
(nicht gezeigt) eingelegt, das dann geschlossen wird. Die
Wandtemperatur des Werkzeugs beträgt ca. 80°. Anschließend
werden ca. 1150 g Expoxidharz für jeden m2 Kunststoff injiziert
und nach 30 Minuten entformt, wobei sich der erfindungsgemäße
hochsteife Kunststoff ausbildet, welcher ein Flächengewicht
von 2,2 kg/m2 aufweist. Seine Biegesteifigkeit
entspricht in etwa der eines 0,8 mm dicken Stahlblechs. Die
Gesamtdicke ergibt sich zu 1,8 mm, wobei die mittige oder
Zentralschicht 1 mm umfaßt, während sämtliche anderen acht
Schichten a, b0 bis b2, d0 bis d2 und e jeweils 0,1 mm dick
sind. Es dürfte jedoch einleuchten, daß die Anzahl der
Schichten, deren Dicke und ihr Flächengewicht, nicht unbedingt
auf diese Werte beschränkt sind, sondern in einem
relativ breiten Rahmen variiert werden können. So können
beispielsweise nur zwei oder auch mehr als drei Tragschichten
auf jeder Seite der mittigen Schicht c vorgesehen werden.
Statt der Gelege können auch Vliese, Gewebe und Kombinationen
eingesetzt werden. Auch können die Oberflächenvliese
a oder e entfallen. Ferner dürfte einleuchten, daß
die Kunststoff-Faserarmierung der mittigen Schicht c unter
einer Vielzahl von Kunststoffen ausgewählt werden kann.
Hinsichtlich der Gesamtdicke werden Werte von 0,75 bis ca. 2 mm
als geeignet angesehen, wobei das Ausführungsbeispiel mit
einer Dicke von 1,8 mm und jeweils drei Tragschichten be
sonders vorteilhaft ist. Im Ausführungsbeispiel weisen die
Tragschichten b0 und d0 zur Längsachse keine Abweichung auf,
während die Tragschichten b1 und b2 einerseits und d1 und d2
andererseits jeweils einen Winkel von -60° bzw. +60° zur
Längsachse besitzen. Hierdurch werden etwaige Zug- und
Dehnkräfte geeignet aufgefangen. Andere Verstärkungsaus
richtungen sind jedoch auch geeignet.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die einzelnen
Tragschichten leicht angeschmirgelt worden, um die inter
laminare Festigkeit und den Verbund zur mittigen Schicht b
und untereinander zu verbessern. Die Glasfaserfeingewebe a
und e sind vorgesehen, um eine gewisse Schleifbarkeit im
Reparaturfall vorzusehen.
Ferner dürfte einleuchten, daß die Armierung in den
einzelnen Schichten leitfähig gemacht werden kann, um eine
Verbesserung der elektrostatischen Lackierbarkeit
vorzusehen, falls dieses gewünscht wird.
Zur Gewichtsverringerung des erfindungsgemäßen faserver
stärkten Kunststoffes kann die mittige Schicht c be
sonders ausgebildet werden und Hohlräume einschließen.
Dieses ist in den Fig. 2 und 3 näher gezeigt. In Fig. 2 wird
eine vorgeformte mittige Schicht c gezeigt, die
noppenförmige Deformierungen aufweist, die durch
Vertiefungen und Erhebungen gekennzeichnet sind.
In Fig. 3 (Schnitt durch die Linie A-A der Fig. 2) ist dann
gezeigt, wie die zwischen den Vertiefungen und Erhebungen
entstandenen Freiräume mit Hohlkugeln 11 ausgefüllt sind,
die aus Phenolharz bestehen.
Die Erfindung schafft also ein extrem dünnes Sandwich
laminat, das leicht ist und trotzdem eine hohe Steifigkeit
aufweist, so daß es als dynamisch hochbelastbar bezeichnet
werden kann. Im übrigen ist es ferner mißbrauchtauglich bei
hoher Oberflächenqualität. Es kann ferner derart ausgerüstet
werden, daß es eine gute elektrostatische Lackierbarkeit
aufweist, da die sog. EMI-Abschirmung integriert ist.
Es ist insofern kostengünstig, als daß nur geringe Mengen an
Carbonfasern eingesetzt werden, während die übrigen Fasern
ohnehin preiswert sind. Ebenso wie der übrige Stand der
Technik lassen sich die erfindungsgemäßen Sandwichlaminate
einfach durch Schrauben, Nieten oder Klemmen und Verkleben
einbauen.
Claims (6)
1. Faserverstärkter Kunststoff für Karosserieteile
bei Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch einen maximal 2 mm
dicken Aufbau, umfassend:
eine mittige Schicht (c) mit einer durchgehenden Kunststoff-Faserarmierung aus Polyester-, Polyamid-, Polyethylen-, Polypropylen-, Polyurethan-, Methacrylat-, und/oder Aramid-Fasern in Form von Geweben, Gelegen, Vliesen, Filz und/oder Gestrick,
mindestens zwei jeweils auf der Ober- und Unterseite der mittigen Schicht (c) angeordnete Tragschichten (b und d) aus Carbon-Faserarmierung,
wobei gegebenenfalls zwischen der mittigen Schicht (c) und den Tragschichten (b und d) jeweils eine Metallfolie oder ein Metallfaser-Vlies, -Gewebe, -Gestrick, -Geflecht, -Gelege eingesetzt ist;
und gegebenenfalls jeweils ein Oberflächenvlies, Fein-Gewebe, -Gestrick, -Gewirk, -Gelege, -Geflecht (a, e) auf den Außenseiten der Tragschichten (b und d) vorgesehen ist.
eine mittige Schicht (c) mit einer durchgehenden Kunststoff-Faserarmierung aus Polyester-, Polyamid-, Polyethylen-, Polypropylen-, Polyurethan-, Methacrylat-, und/oder Aramid-Fasern in Form von Geweben, Gelegen, Vliesen, Filz und/oder Gestrick,
mindestens zwei jeweils auf der Ober- und Unterseite der mittigen Schicht (c) angeordnete Tragschichten (b und d) aus Carbon-Faserarmierung,
wobei gegebenenfalls zwischen der mittigen Schicht (c) und den Tragschichten (b und d) jeweils eine Metallfolie oder ein Metallfaser-Vlies, -Gewebe, -Gestrick, -Geflecht, -Gelege eingesetzt ist;
und gegebenenfalls jeweils ein Oberflächenvlies, Fein-Gewebe, -Gestrick, -Gewirk, -Gelege, -Geflecht (a, e) auf den Außenseiten der Tragschichten (b und d) vorgesehen ist.
2. Faserverstärkter Kunststoff für Karosserieteile
bei Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
zwei jeweils dreischichtige Tragschichten (b und d).
3. Faserverstärkter Kunststoff für Karosserieteile
bei Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Carbon-Faserarmierung in Form von Geweben,
Gelegen, Matten und/oder Vliesen in den Tragschichten vorgesehen
sind.
4. Faserverstärkter Kunststoff für Karosserieteile
bei Kraftfahrzeugen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Carbon-Faserarmierungen im wesentlichen oberflächenparallel
ausgerichtet sind.
5. Faserverstärkter Kunststoff für Karosserieteile
bei Kraftfahrzeugen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Carbon-Faserarmierungen in den beiden dreischichtigen
Tragschichten jeweils Verstärkungsrichtungen von etwa
-60°, ±0°, +60°, aufweisen.
6. Faserverstärkter Kunststoff für Karosserieteile
bei Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein Gesamtflächengewicht von etwa 2 kg/m² von dem die
Faserarmierungen ca. 1/3 bis 1/2 und der injizierte Kunststoff
2/3 bis 1/2 des Flächengewichtes umfassen.
Priority Applications (1)
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DE19893934555 DE3934555A1 (de) | 1989-10-17 | 1989-10-17 | Faserverstaerktes sandwichlaminat fuer hochbeanspruchbare, hochsteife, flaechige strukturbauteile, insbesondere karosserieteile von kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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