DE3934331C2 - Kraftstoff-Fördervorrichtung - Google Patents
Kraftstoff-FördervorrichtungInfo
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- F02M37/04—Feeding by means of driven pumps
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoff-Förder
vorrichtung mit einem in einen Kraftstofftank einzubau
enden Behälter, in welchem eine elektrische Kraftstoff
pumpe angeordnet ist und in den eine Kraftstoffrückführ
leitung mündet und welcher einen zum Kraftstofftank
führenden Kraftstoffzulauf hat, der von einem Ventil bei
im Bereich des Kraftstoffzulaufes nicht ausreichendem
Kraftstoff-Füllstand verschließbar ist. Solche Kraft
stoff-Fördervorrichtungen werden in Kraftstofftanks heu
tiger Kraftfahrzeuge eingebaut und sind deshalb allge
mein bekannt.
Die Kraftstofftanks moderner Personenkraftwagen sind
meist sehr flach ausgebildet. Deshalb ist es oftmals
unvermeidlich, daß beispielsweise bei Kurvenfahrt oder
bei Schräglage des Fahrzeugs der Kraftstoffzulauf der
Kraftstoff-Fördervorrichtung im Kraftstofftank vorüber
gehend nicht vom Kraftstoff umgeben ist. Um in solchen
Fällen ein Ansaugen von Luft zu vermeiden, verschließt
das Ventil dann den Kraftstoffzulauf. Kraftstoff wird
anschließend statt unmittelbar aus dem Kraftstofftank
aus dem Behälter der Kraftstoff-Fördervorrichtung angesaugt.
Nachteilig bei der bekannten Kraftstoff-Fördervorrichtung ist es, dass das
Ventil nach dem Schließen auch dann im geschlossenen Zustand verbleiben
kann, wenn der Füllstand wieder ausreichend angestiegen ist, um ein
Ansaugen aus dem Kraftstofftank zu ermöglichen. Ursache hierfür kann der
Ansaugdruck im Behälter sein, durch den das Schließglied in Schließstellung
gehalten wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Kraftstoff-Förder
vorrichtung liegt darin, dass das Schließglied verhältnismäßig lagenempfind
lich ist. Bei einer Schräglage des Fahrzeugs oder durch Erschütterungen
kann es vorkommen, dass das Schließglied nicht exakt auf den Ventilsitz
gelangt und das Ventil dadurch nicht zuverlässig dichtet. Es kommt dann zu
einem Ansaugen von Luft.
Weiterhin ist eine Fördereinrichtung mit einer von außen in ein Reservoir
einsteckbaren Pumpe bekannt (DE 37 30 930 A1). Die Pumpe saugt über
eine Teilkammer des Reservoirs aus dem Tank und einer Hauptkammer des
Reservoirs an. Die Öffnungen der Teilkammer zur Hauptkammer und zum
Tank werden durch ein Ventil geöffnet, bzw. verschlossen. Auch dieses
Ventil ist sehr lagenempfindlich und gewährleistet kein sicheres Verschließen
der Öffnungen unter allen Betriebsbedingungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoff-Fördereinrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sein Ventil möglichst
lagenunempfindlich zu arbeiten vermag und unter allen auftretenden Be
triebsbedingungen zuverlässig öffnet und schließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Ventil ein
von einem Schwimmer betätigtes Schieberventil ist, dass einen in einem
Zylinder axial verschieblich angeordneten, mit dem Schwimmer verbundenen
Schieberkolben hat und dass der Zylinder mit einem oberen Bereich in den
Behälter und mit einem unteren Bereich in einen Ansaugraum ragt und
innerhalb des Behälters und des Ansaugraumes jeweils zumindest eine vom
Schieberkolben gesteuerte Einlassöffnung aufweist.
Durch den erfindungsgemäßen Ersatz eines ein axial verschiebliches, gegen
einen Ventilsitz bewegliches Schließglied aufweisenden Ventils durch ein
Schieberventil lässt sich die Einlassöffnung des Behälters unter allen
auftretenden Betriebsbedingungen zuverlässig und vollständig öffnen und
schließen. Das Schieberventil kann eine große Führungslänge aufweisen,
sodass ein Verkanten und damit Klemmen in seiner Führung ausgeschlos
sen ist. Weiterhin kann es so ausgebildet sein, dass ein ausreichend großer
Querschnitt freigegeben wird, sodass der Strömungsverlust des durch die
Einlassöffnung geförderten Kraftstoffes gering ist, wodurch der Gefahr einer
Blasenbildung entgegengewirkt wird.
Bei einer solchen Kraftstoff-Fördervorrichtung kann die Einlassöffnung, über
die aus dem Kraftstofftank Kraftstoff eingesaugt wird, an die tiefste Stelle des
Kraftstofftanks angeordnet werden, sodass das gesamte Tankvolumen
anzusaugen ist. Hierdurch gestaltet sich die Kraftstoff-Fördervorrichtung
konstruktiv besonders einfach.
Die Verbindung des Schieberkolbens mit dem Schwimmer kann sehr einfach
dadurch erfolgen, dass der Zylinder einen in Längsrichtung verlaufenden
Schlitz hat, durch den eine Befestigungsschraube vom Schwimmer in den
Schieberkolben geführt ist.
Die Ansaugquerschnitte sind in jeder Stellung des Schieberventils stets
gleich groß, wenn der Steuerschieber so ausgebildet ist, dass die Einlassöff
nung im Behälter in dem Maße vom Schieberkolben absperrbar ist, wie die
Einlassöffnung im Ansaugraum vom Schieberkolben freigegeben wird. Durch
diese Ausbildung wird eine vorübergehende Verengung des Ansaugquer
schnittes beim Umsteuern des Schieberkolbens und dadurch eine das
Entstehen von Dampfblasen fördernde Unterdruckbildung durch erhöhten
Strömungswiderstand vermieden.
Besonders zuverlässig ist der Schieberkolben im Zylinder
geführt, wenn sein Durchmesser geringer als seine Länge
ist.
Kraftstoff kann auch dann nicht aus dem Behälter nach
unten hin auslaufen, wenn der Schieberkolben mit be
trächtlichem Spiel im Zylinder geführt ist, wenn gemäß
einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Behälter
einen in den Kraftstofftank führenden Auslaß mit einem
zum Kraftstofftank hin öffnenden Rückschlagventil auf
weist. Dieses Rückschlagventil verhindert, daß aus dem
Kraftstofftank Luft in den Behälter strömen kann. Des
halb müßte in ihm Unterdruck entstehen, wenn aus ihm
Kraftstoff ausfließen würde, was deshalb unter üblichen
Bedingungen nicht möglich ist.
Der Schwimmer kann auch bei einem infolge einer Schräg
lage des Fahrzeugs oder des Wirkens von Fliehkräften
schräg verlaufenden Kraftstoffspiegel keine Kräfte auf
den Schieberkolben ausüben, durch die dieser im Sinne
eines Verkantens beansprucht wird, wenn der Schwimmer an
der unteren Stirnseite des Schieberkolbens mit diesem
allseitig verschwenkbar verbunden ist.
Wenn als Filtermedium für den Ansaugraum ein hochfeines
Filtergewebe verwendet wird, dann können sich im Ansaug
raum bildende Gasblasen nicht durch das Filtermedium
nach außen gelangen. Eine Entlüftung des Ansaugraumes
ist dann jedoch auf einfache Weise möglich, wenn vom An
saugraum durch den Behälter eine nach oben in den Kraft
stofftank führende Entlüftungsleitung führt.
In der untersten Stellung des Schieberkolbens ist der
Behälter völlig dicht zum Ansaugraum hin verschlossen,
wenn der Zylinder eine Abstufung aufweist und der Schie
berkolben eine entsprechende Abstufung mit einer umlau
fenden Dichtung hat, mit der er in seiner untersten
Stellung auf der Abstufung des Zylinders dichtend auf
sitzt.
Statt das Schieberventil als axial verschieblichen Schie
berkolben auszubilden, ist es gemäß einer anderen Ausfüh
rungsform auch möglich, daß das Schieberventil ein Dreh
schieber ist und der Schwimmer am freien Ende eines
radial am Drehkörper befestigten Hebelarmes angebracht
ist.
Ein Ansaugen von Luft im Ansaugraum bei zu geringem Füll
stand kann auf einfache Weise dadurch verhindert werden,
daß die Einlaßöffnung im Ansaugraum nur vom Schieberkol
ben freigegeben ist, wenn der Füllstand im Kraftstoff
tank die Oberkante der Einlaßöffnung zuverlässig über
steigt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere
davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfol
gend beschrieben. In der Zeichnung zeigen die
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Kraftstoff-
Fördervorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kraftstoff-Fördervor
richtung,
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 1 im Maßstab vergrö
ßerten unteren Bereich der Vorrichtung,
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 geänderte Ausführungs
form eines Schieberkolbens mit Schwimmer,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Schieber
kolbens mit angrenzenden Bauteilen,
Fig. 6 ein als Drehschieber ausgebildetes Schieber
ventil der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 als Ganzes gezeigte Kraftstoff-Fördervor
richtung hat einen Behälter 1, in welchem eine elektri
sche Kraftstoffpumpe 2 angeordnet ist. Diese Kraftstoff
pumpe 2 vermag Kraftstoff durch einen Auslaß 3 zu för
dern. Dieser Kraftstoff gelangt auf nicht gezeigte, je
doch übliche Weise zu einem Einspritzsystem eines Kraft
fahrzeugmotors. Die geförderte, nicht eingespritzte
Kraftstoffmenge gelangt über eine Kraftstoffrückführ
leitung 4 zurück in den Behälter 1.
Die Kraftstoffpumpe 2 hat an ihrer unteren Stirnseite
einen Ansaugstutzen S. der in einen Zylinder 6 ragt,
welcher mit seinem oberen Ende dichtend mit der Kraft
stoffpumpe 2 verbunden ist und in einen Ansaugraum 7
führt, der sich unterhalb des Behälters 1 befindet. Im
Ansaugraum 7 ist das untere Ende des Zylinders 6 dich
tend mit einer Bodenfläche 8 des Ansaugraumes 7 verbun
den. Kraftstoff aus dem Behälter 1 kann ausschließlich
durch eine Einlaßöffnung 9 im Zylinder 6 und Kraftstoff
aus dem Ansaugraum 7 ausschließlich durch eine Einlaß
öffnung 10 im Bereich des Ansaugraumes 7 in den Zylinder
6 gelangen. Im Inneren des Zylinders 6 ist axial ver
schieblich ein Schieberkolben 11 angeordnet, welcher je
nach Stellung eines Schwimmers 12 die Einlaßöffnung 9 im
Behälter 1 oder die Einlaßöffnung 10 im Ansaugraum 7
freigibt, so daß die Kraftstoffpumpe 2 entweder aus dem
Behälter 1 oder dem Ansaugraum 7 Kraftstoff ansaugt. Der
Zylinder 6 und der Schieberkolben 11 bilden somit zusam
men ein Schieberventil 15.
Der Ansaugraum 7 hat als Mantelfläche ein Filtermedium
13 aus einem hochfeinen Filtergewebe, welches keine Luft
aus dem Ansaugraum 7 nach außen abzuführen vermag. Des
halb ist im Behälter 1 eine Entlüftungsleitung 14 vor
gesehen, die von der Oberseite des Ansaugraumes 7 durch
den Behälter 1 führt und nahe seines oberen Bereiches in
seine Mantelfläche mündet, so daß dort die Luft aus dem
Ansaugraum 7 abgeführt werden kann.
Im oberen Bereich seiner Mantelfläche hat der Behälter 1
einen Auslaß 21, in welchem ein nach außen öffnendes
Rückschlagventil 22 angeordnet ist. Deshalb kann bei
vollem Behälter 1 aus ihm Kraftstoff nach außen in den
nicht gezeigten Kraftstofftank abströmen, wenn über die
Kraftstoffrückführleitung 4 Kraftstoff in den Behälter 1
gefördert wird.
Die Draufsicht gemäß Fig. 2 läßt erkennen, daß der Be
hälter 1 im Querschnitt zylindrisch ist. Die Fig. 2
zeigt weiterhin den Auslaß 3 und die Kraftstoffrückführ
leitung 4. Weiterhin sind die elektrischen Anschlüsse
16, 17 für die Kraftstoffpumpe 2 gezeigt.
Die Fig. 3 verdeutlicht die Gestaltung des Schieber
ventils 15. Zu erkennen ist, daß der Zylinder 6 einen in
Längsrichtung verlaufenden Schlitz 18 hat, durch den vom
Schwimmer 12 her eine Befestigungsschraube 19 in den
Schieberkolben 11 führt. Dadurch ist der Schieberkolben
11 fest mit dem Schwimmer 12 verbunden und die Höhenver
schiebbarkeit des Schwimmers 12 um die Länge des Schlit
zes 18 möglich. In der dargestellten Stellung des Schie
berkolbens 11 vermag Kraftstoff aus dem Behälter 1 durch
die radiale Einlaßöffnung 9 des Zylinders 6 und durch
einen entsprechenden Durchlaß 20 im Schieberkolben 11 in
das Innere des Zylinders 6 und damit zur in Fig. 1 ge
zeigten Kraftstoffpumpe 2 zu gelangen. Steigt im Ansaug
raum 7 der Füllstand an, so wird der Schwimmer 12 an
gehoben. Entsprechend steigt der Schieberkolben 11 im
Zylinder 6 und verschließt allmählich in dem Maße die
Einlaßöffnung 9, wie er mit seiner Unterkante die Ein
laßöffnung 10 im Ansaugraum 7 freigibt. Bei angehobenem
Schieberkolben 11 wird deshalb ausschließlich aus dem
Ansaugraum 7 gefördert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist am unteren Ende
des Schieberkolbens 11 ein Kugelkopf 23 angeformt, über
den der Schwimmer 12 mit einer Kugelpfanne 24 greift.
Der Schwimmer 12 ist deshalb kardanisch mit dem Schieber
kolben 11 verbunden. Er kann bei einem sich bewegenden
Flüssigkeitsspiegel Schwenkbewegungen ausführen, ohne
den Schieberkolben 11 dabei zu verkanten.
Gemäß Fig. 5 weist der Zylinder 6 eine Abstufung 25
auf, auf der der Schieberkolben 11 mit einer umlaufenden
Dichtung 26 einer entsprechenden Abstufung 27 aufsitzt,
wenn er sich in seiner untersten Stellung befindet. Hier
durch wird vermieden, daß Kraftstoff aus dem Behälter 1
auslaufen kann.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der das
Schieberventil 15 als Drehschieber ausgebildet ist.
Dieses hat einen hohlzylindrischen Drehkörper 28, an
welchem ein radialer Hebelarm 29 befestigt ist, der an
seinem freien Ende den Schwimmer 12 trägt. In der gezeig
ten Stellung verbindet der Drehkörper 28 einen unteren
Einlaß 30 mit einem zur Kraftstoffpumpe führenden Auslaß
31. Steigt der Kraftstoffstand an, dann verdreht der
Hebelarm 29 den Drehkörper 28 entgegen dem Uhrzeiger
sinn, wodurch der Einlaß 30 versperrt wird und ein höher
gelegener, zweiter Einlaß 32 Verbindung mit dem Auslaß
31 bekommt.
Claims (10)
1. Kraftstoff-Fördervorrichtung mit einem in einem Kraftstofftank einzubau
enden Behälter, in welchem eine elektrische Kraftstoffpumpe angeordnet
ist und in den eine Kraftstoffrückführleitung mündet und welcher einen
zum Kraftstofftank führenden Kraftstoffzulauf hat, der von einem Ventil
bei im Bereich des Kraftstoffzulaufes nicht ausreichendem Kraftstoff-
Füllstand verschließbar ist und ein von einem Schwimmer betätigtes
Schieberventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil einen
in einem Zylinder (6) axial verschieblich angeordneten, mit dem
Schwimmer (12) verbundenen Schieberkolben (11) hat und daß der Zy
linder (6) mit einem oberen Bereich in den Behälter (1) und mit einem
unteren Bereich in einen Ansaugraum (7) ragt und innerhalb des Behäl
ters (1) und des Ansaugraumes (7) jeweils zumindest eine vom Schie
berkolben (11) gesteuerte Einlaßöffnung (9, 19) hat.
2. Kraftstoff-Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (6) einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (18) hat,
durch den eine Befestigungsschraube (19) vom Schwimmer (12) in den
Schieberkolben (11) geführt ist.
3. Kraftstoff-Fördervorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkolben (11) so
ausgebildet ist, daß die Einlaßöffnung (9) im Behälter (1) in dem Maße
vom Schieberkolben (11) absperrbar ist, wie die Einlaßöffnung (10) im
Ansaugraum (7) vom Schieberkolben (11) freigegeben wird.
4. Kraftstoff-Fördervorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Schie
berkolbens (11) geringer als seine Länge ist.
5. Kraftstoff-Fördervorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen in den
Kraftstofftank führenden Auslaß (21) mit einem zum Kraftstofftank hin
öffnenden Rückschlagventil (22) aufweist.
6. Kraftstoff-Fördervorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (12) an der
unteren Stirnseite des Schieberkolbens (11) mit diesem allseitig ver
schwenkbar verbunden ist.
7. Kraftstoff-Fördervorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ansaugraum (7) durch
den Behälter (1) eine nach oben in den Kraftstofftank führende Entlüf
tungsleitung (14) führt.
8. Kraftstoff-Fördervorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6) eine Abstu
fung (25) aufweist und der Schieberkolben (11) eine entsprechende Ab
stufung (27) mit einer umlaufenden Dichtung (26) hat, mit der er in seiner
untersten Stellung auf der Abstufung (25) des Zylinders (6) dichtend auf
sitzt.
9. Kraftstoff-Fördervorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberventil ein Dreh
schieber ist und der Schwimmer (12) am freien Ende eines radial am
Drehkörper (28) befestigten Hebelarm (29) angebracht ist.
10. Kraftstoff-Fördervorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (10) im
Ansaugraum (7) nur vom Schieberkolben (11) freigegeben ist, wenn der
Füllstand im Kraftstofftank die Oberkante der Einlaßöffnung (10) zuver
lässig übersteigt.
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- 1989-10-14 DE DE19893934331 patent/DE3934331C2/de not_active Expired - Fee Related
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1990
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