DE3933511A1 - Verfahren zum behandeln von lipophile stoffe enthaltendem abwasser - Google Patents

Verfahren zum behandeln von lipophile stoffe enthaltendem abwasser

Info

Publication number
DE3933511A1
DE3933511A1 DE3933511A DE3933511A DE3933511A1 DE 3933511 A1 DE3933511 A1 DE 3933511A1 DE 3933511 A DE3933511 A DE 3933511A DE 3933511 A DE3933511 A DE 3933511A DE 3933511 A1 DE3933511 A1 DE 3933511A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waste water
radiation
artificial
catalysts
less
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3933511A
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Roediger Anlagenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roediger Anlagenbau GmbH filed Critical Roediger Anlagenbau GmbH
Priority to DE3933511A priority Critical patent/DE3933511A1/de
Publication of DE3933511A1 publication Critical patent/DE3933511A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/121Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
    • C02F11/122Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering using filter presses
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/30Treatment of water, waste water, or sewage by irradiation
    • C02F1/32Treatment of water, waste water, or sewage by irradiation with ultraviolet light
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/722Oxidation by peroxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/725Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation by catalytic oxidation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/78Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with ozone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Behandeln von lipophile Stoffe enthaltendem Abwasser, insbesondere der kosmetischen Industrie.
Lipophile Stoffe, d. h. Fett lösende oder benetzende Stoffe stellen eine Bela­ stung von Abwasser dar, wobei erhebliche Probleme bei der Entfernung und anschließenden Entsorgung auftreten. Bekannt sind z. B. die Membranverfah­ ren (die Ultrafiltration oder die umgekehrte Osmose) oder die Flotation. Die bei diesen Verfahren ausgeschiedenen lipophilen Stoffe können in verschie­ denen Konsestenzen auftreten. So fällt bei den Membranverfahren ein Konzen­ trat und bei der Flotation ein schaumiger Flotatschlamm an. Beide müssen als Sondermüll entsorgt werden. Da sowohl das Konzentrat als auch der Flotatschlamm überaus wasserhaltig sind, ein mechanisches Abtrennen des Wassers jedoch weitgehend nicht möglich ist, sind weitere Verfahrensmaß­ nahmen wie Eindampfen und Verbrennen erforderlich. Infolgedessen ist die Gesamtentsorgung überaus aufwendig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Entfer­ nen lipophiler Stoffe aus Abwasser, insbesondere der kosmetischen Industrie zur Verfügung zu stellen, mit dem zum einen ohne großen Aufwand die lipophilen Stoffe aus dem Abwasser entfernt werden können und zum anderen sichergestellt ist, daß die die lipophilen Stoffe enthaltenden Medien, die als Sonderabfall zu behandeln sind, nur in geringen Mengen anfallen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß dem Abwasser Katalysatoren und/oder Oxidationsmittel zugegeben werden und daß das Abwasser einer künstlichen UV-Strahlung ausgesetzt wird, wobei vor­ zugsweise dem Abwasser vor, während und/oder nach dessen Behandlung hydroxidbildende Flockungsmittel zugesetzt werden und anschließend aus durch die Flockung entstandenem preßstabilen Schlamm Wasser ausgepreßt wird.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das die lipophilen Stoffe enthalten­ de Abwasser mit Katalysatoren versetzt wird, die aus Ionen der Übergangs­ metalle wie Eisen oder Zink oder Mischungen dieser bestehen, daß dem Ab­ wasser Oxidationsmittel wie Wasserstoffperoxid oder Ozon zugegeben werden und daß anschließend das Abwasser ultravioletter Strahlung ausgesetzt wird, wobei gegebenenfalls hydroxidbildende Flockungsmittel zusammen mit den Katalysatoren und Oxidationsmitteln und während der UV-Strahlung oder auch vorher oder danach zugegeben werden können.
Durch das Ausflocken mit hydroxidbildenden Flockungsmitteln fällt ein Schlamm an, der hinreichend preßstabil ist, so daß das Wasser im Vergleich zu den nach den bekannten Verfahren anfallenden Schlämmen bzw. Konzen­ traten weitgehend ausgepreßt werden kann. Infolgedessen ergibt sich ein weitgehend wasserfreier, fester Abfall, der als Sondermüll deponiert werden kann.
Um den preßstabilen Schlamm zu erhalten, muß sichergestellt werden, daß die lipophilen Stoffe im erforderlichen Umfang an die hydrophilen Hydroxide gebunden werden. Um hierfür die erforderlichen positiven oder negativen Ladungsträger zur Verfügung zu stellen, die bei den Hydroxiden bereits vorhanden sind, wird durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfah­ rensschritte erreicht, daß die lipophilen Stoffe die erforderlichen Ladungen erhalten, um die erforderliche elektrochemische Anbindung der lipophilen Stoffe an die Hydroxide zu gewährleisten.
Hierzu werden erfindungsgemäß an die im wesentlichen aus elektrisch neu­ tralen Ketten von Kohlenwasserstoffen bestehenden lipophilen Stoffe Hydroxylgruppen angelagert, die aus Sauerstoff und Wasserstoff bestehen, wobei der Sauerstoff elektronegativ und der Wasserstoff elektropositiv gelanden ist. Diese Anbindung wird durch eine Reaktion der lipophilen Stoffe mit Hydroxylradikalen ermöglicht, die eine starke Reaktionsfreudigkeit zeigen.
Die durch Abspaltung aus Oxidationsmitteln wie z. B. durch Zerfall von Was­ serstoffperoxid entstehenden Hydroxylradikalen zeigen jedoch eine extrem kurze Lebensdauer. Durch die Abspaltung der Oxidationsmittel entstehen zudem nur sehr wenige Hydroxylradikale. Die Ausbeute ist folglich sehr gering. Um diese zu erhöhen, können dem Abwasser Katalysatoren zugegeben und/oder das Abwasser mit ultravioletter Strahlung, bei der es sich grund­ sätzlich um künstliche Strahlung handelt, ausgesetzt werden, wodurch der Zerfall der Oxidationsmittel in Hydroxylradikale verstärkt wird. Folglich wird deren Ausbeute erhöht, so daß es auf erkennbar wirtschaftlicher Weise ge­ lingt, hinreichend viele Hydroxylradikale zu erzeugen, die mit den lipophilen Stoffen reagieren.
Unerwarteterweise hat sich dabei gezeigt, daß pro Molekül eines langlebigen lipophilen Stoffes nur sehr wenige Hydroxylgruppen angebunden werden müssen, um eine ausreichende Ladungsverteilung für die Anbindung an die Hydroxide zu erreichen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Oxidationsmit­ tel in einer Menge einzusetzen sind, die geringer als 50%, vorzugsweise sogar geringer als 10% des für die totale Oxidation der lipophilen Stoffe erforder­ lichen Oxidationsmitteleinsatzes beträgt.
Auch ergibt sich eine hinreichende Ladungsverteilung bei den Molekülen der lipophilen Stoffe, wenn nicht mehr als 0,03 mol, vorzugsweise nicht mehr als 0,01 mol pro mol zugesetztem Oxidationsmittel an Katalysatoren aus den Über­ gangsmetallen zum Einsatz gelangen.
In bezug auf die gegebenenfalls einzusetzende ultraviolette Strahlung hat sich gezeigt, daß die erforderliche elektrische Energie zwischen 10 und 500 Wh vorzugsweise zwischen 50 und 150 Wh pro Kilogramm des zur Totaloxidation erforderlichen Sauerstoffbedarfs liegt. Die ultraviolette Strahlung sollte dabei ein Intensitätsmaximum im Bereich von 250 nm zeigen.
Insbesondere zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren durch die Kombi­ nation der Verfahrensschritte aus:
  • a) Versetzen des Abwassers mit Katalysatoren aus Ionen der Übergangsme­ talle,
  • b) Versetzen des Abwassers mit Oxidationsmitteln,
  • c) Aussetzen des Abwassers einer ultravioletten Strahlung,
  • d) Hinzufügen von hydroxydbildenden Flockungsmitteln und
  • e) Auspressen von durch die Flockung entstandenem preßstabilem Schlamm.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels noch einmal erläutert.
Ein Abwasser der kosmetischen Industrie enthält lipophile Stoffe in der Grö­ ßenordnung von 2000 mg/l und soll so behandelt werden, daß dieser Wert vor der Einleitung in die öffentliche Kanalisation auf unter 100 mg/l gesenkt wird. Der für die Totaloxidation erforderliche Sauerstoffbedarf im Rohwasser beträgt ca. 10 000 mg/l. Nach der Behandlung beträgt der Sauerstoffbedarf weniger als 5000 mg/l.
Das Abwasser wird in Chargen von ca. 1 m3 behandelt. Dieser werden 0,3 mol Eisensalz in Form FeClSO4 zugesetzt. Sodann wird das Abwasser so lange mit UV-Lampen bestrahlt, bis diese 2 kWh elektrische Energie in UV-Strahlung umgesetzt und in das Abwasser eingestrahlt haben. Während der Bestrahlung werden 40 mol H2O2 zudosiert. Nach der Bestrahlung wird 0,5 kg FeClSO4 zudosiert sowie so viel Ca(OH)2, daß der pH-Wert auf 9 bis 10 steigt. Die Flockung wird mit etwas Polyelektrolyt in der Größenordnung von 20 g unter­ stützt. Der geflockte Schlamm wird sedimentiert. Dabei fallen ca. 100 l Schlamm mit ca. 5 kg Feststoffen an. Vor der Pressung in der Kammerfilter­ presse wird nochmals zur Konditionierung 0,6 kg FeClSO4 zugesetzt und der pH-Wert mit Ca(OH)2 auf 11 bis 12 angehoben. Nach der Pressung verbleiben ca. 20 l Schlamm mit ca. 7 kg Feststoffen, die zu entsorgen sind.

Claims (12)

1. Verfahren zum Behandeln von lipophile Stoffe enthaltendem Abwasser, insbesondere der kosmetischen Industrie, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abwasser Katalysatoren und/oder Oxidationsmittel zugegeben werden und daß das Abwasser einer künstlichen UV-Strahlung ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abwasser vor, während und/oder nach dessen Behandlung hydroxidbildende Flockungsmittel zugesetzt werden und anschließend aus durch die Flockung entstandenem preßstabilem Schlamm Wasser ausge­ preßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysatoren Ionen eines oder mehrerer Übergangsmetalls bzw. -metalle benutzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxidationsmittel Wasserstoffperoxid oder Ozon benutzt wird.
5. Verfahren nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel in einer Menge dem Abwasser zugesetzt wird, die weniger als 50% des chemischen Sauerstoffbedarfs beträgt.
6. Verfahren nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel in einer Menge dem Abwasser zugesetzt wird, die weniger als 10% des chemischen Sauerstoffbedarfs beträgt.
7. Verfahren nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Katalysatoren weniger als 0,05 mol pro mol einge­ setztem Oxidationsmittel ist.
8. Verfahren nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Katalysatoren weniger als 0,01 mol pro mol einge­ setztem Oxidationsmittel ist.
9. Verfahren nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Energie von die künstliche UV-Strahlung erzeugenden Strahlungsquellen zwischen 50 und 1000 Wh pro Kilogramm des zur Totaloxidation erforderlichen Sauerstoffbedarfs beträgt.
10. Verfahren nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Energie von die künstliche UV-Strahlung erzeugenden Strahlungsquellen zwischen 100 und 400 Wh pro Kilogramm des zur Totaloxidation erforderlichen Sauerstoffbedarfs beträgt.
11. Verfahren nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die künstliche UV-Strahlung ein Intensitätsmaximum im Bereich von 250 nm aufweist.
12. Verfahren zum Entfernen lipophiler Stoffe aus Abwasser, insbesondere der kosmetischen Industrie, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
  • a) Versetzen des Abwassers mit Katalysatoren bestehend aus Ionen der Übergangsmetalle,
  • b) Versetzen des Abwassers mit Oxidationsmitteln,
  • c) Aussetzen des Abwassers einer künstlichen UV-Strahlung,
  • d) Adsorbieren der ursprünglichen lipophilen Stoffe an hydroxidbildende Flockungsmittel,
  • e) Auspressen von durch die Flockung entstandenem preßstabilem Schlamm.
DE3933511A 1989-10-06 1989-10-06 Verfahren zum behandeln von lipophile stoffe enthaltendem abwasser Withdrawn DE3933511A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3933511A DE3933511A1 (de) 1989-10-06 1989-10-06 Verfahren zum behandeln von lipophile stoffe enthaltendem abwasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3933511A DE3933511A1 (de) 1989-10-06 1989-10-06 Verfahren zum behandeln von lipophile stoffe enthaltendem abwasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3933511A1 true DE3933511A1 (de) 1991-04-11

Family

ID=6391010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3933511A Withdrawn DE3933511A1 (de) 1989-10-06 1989-10-06 Verfahren zum behandeln von lipophile stoffe enthaltendem abwasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3933511A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4118626A1 (de) * 1991-06-06 1992-12-10 Inventa Ag Durch kupferverbindungen katalysierte oxidation von abwasser
EP0527416A2 (de) * 1991-08-14 1993-02-17 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung zur Entsorgung einer organischen Substanz
DE19538820A1 (de) * 1995-10-19 1997-04-24 Thomas Von Dipl Ing Zehmen Abwasserreinigungsverfahren zur Reduzierung von schwerflüchtigen lipophilen Stoffen
FR2756554A1 (fr) * 1996-12-02 1998-06-05 Solvay Procede de decoloration et detoxication d'effluents aqueux
BE1010778A3 (fr) * 1996-12-02 1999-01-05 Solvay Interox Procede de decoloration et detoxication d'effluents aqueux.
EP1112965A2 (de) * 1999-12-28 2001-07-04 Sociedad Espanola De Carburos Metalicos S.A. Verfahren zum Abbau von organischen Substanzen in wässrigen Lösungen durch Ozonierung und Sonnenlichtbestrahlung
DE102010008234A1 (de) * 2010-02-12 2011-08-18 a.c.k. aqua concept GmbH Karlsruhe, 76189 Verfahren zur Behandlung von fotolackhaltigen Abwässern
DE102011012137A1 (de) * 2011-02-24 2012-08-30 Arnim Beyer Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Badewasser

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337215A1 (de) * 1982-10-20 1984-04-26 Rehman Process Engineering GmbH, 7800 Freiburg Verfahren zum entsorgen von arbeitsfluessigkeiten aus der photochemischen industrie
DE3501528A1 (de) * 1985-01-18 1986-07-24 Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie, 7070 Schwäbisch Gmünd Verfahren zur oxidation schwer abbaubarer organischer verbindungen, wie komplexbildner und schwermetallkomplexe, in abwaessern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337215A1 (de) * 1982-10-20 1984-04-26 Rehman Process Engineering GmbH, 7800 Freiburg Verfahren zum entsorgen von arbeitsfluessigkeiten aus der photochemischen industrie
DE3501528A1 (de) * 1985-01-18 1986-07-24 Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie, 7070 Schwäbisch Gmünd Verfahren zur oxidation schwer abbaubarer organischer verbindungen, wie komplexbildner und schwermetallkomplexe, in abwaessern

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
HOKE, B. et.al.: "Textile waste water treatment", Melliand Textilberichte International 56(1975), Nr. 8, S. 652-657 *

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4118626A1 (de) * 1991-06-06 1992-12-10 Inventa Ag Durch kupferverbindungen katalysierte oxidation von abwasser
EP0527416A2 (de) * 1991-08-14 1993-02-17 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung zur Entsorgung einer organischen Substanz
EP0527416A3 (en) * 1991-08-14 1993-10-27 Siemens Ag Process and device for disposing of an organic substance
DE19538820A1 (de) * 1995-10-19 1997-04-24 Thomas Von Dipl Ing Zehmen Abwasserreinigungsverfahren zur Reduzierung von schwerflüchtigen lipophilen Stoffen
FR2756554A1 (fr) * 1996-12-02 1998-06-05 Solvay Procede de decoloration et detoxication d'effluents aqueux
BE1010778A3 (fr) * 1996-12-02 1999-01-05 Solvay Interox Procede de decoloration et detoxication d'effluents aqueux.
US6083398A (en) * 1996-12-02 2000-07-04 Solvay (Societe Anonyme) Process for the decoloration and detoxification of aqueous effluents
EP1112965A2 (de) * 1999-12-28 2001-07-04 Sociedad Espanola De Carburos Metalicos S.A. Verfahren zum Abbau von organischen Substanzen in wässrigen Lösungen durch Ozonierung und Sonnenlichtbestrahlung
EP1112965A3 (de) * 1999-12-28 2002-03-13 Sociedad Espanola De Carburos Metalicos S.A. Verfahren zum Abbau von organischen Substanzen in wässrigen Lösungen durch Ozonierung und Sonnenlichtbestrahlung
DE102010008234A1 (de) * 2010-02-12 2011-08-18 a.c.k. aqua concept GmbH Karlsruhe, 76189 Verfahren zur Behandlung von fotolackhaltigen Abwässern
DE102011012137A1 (de) * 2011-02-24 2012-08-30 Arnim Beyer Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Badewasser
DE102011012137B4 (de) 2011-02-24 2019-05-02 Arnim Beyer Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Badewasser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0503649B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Reinigung von mit biologisch schwer oder nicht abbaubaren Inhaltsstoffen organisch belasteten Abwässern
DE3840323C2 (de) Verfahren zum Entfernen von Pflanzenbehandlungsmitteln aus Rohwasser
EP0110240A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von im Abwasser vorhandenen Schwermetallen
DE4131596C2 (de) Verfahren zum Reinigen eines durch organische und anorganische Inhaltsstoffe belasteten wäßrigen Fluids
EP0680931B1 (de) Verfahren zur Behandlung eines organische Bestandteile enthaltenden Mediums
AT412470B (de) Verfahren zur reinigung von abwässern
DE3933511A1 (de) Verfahren zum behandeln von lipophile stoffe enthaltendem abwasser
EP0265941B1 (de) Verfahren zur chemisch-physikalischen Aufbereitung von Abwasser
DE2644357C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von verunreinigtem Wasser
WO2008012303A1 (de) Verfahren zur entfernung von schadstoffen aus flüssigkeiten und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE19756962A1 (de) Flotationsreaktor sowie Verfahren zur Flotation
DE2835763A1 (de) Verfahren zur reinigung von tensid- und detergentienhaltigen, kontaminierten abwaessern
DE2159366B2 (de) Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwässern mit aktiviertem Schlamm
DE10141318B4 (de) Verfahren zur Behandlung cyanidhaltiger Abwässer
DE4003242A1 (de) Verfahren zur verwertung von russ aus der synthesegas-erzeugung
DE19618074A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von chemischem Sauerstoff-Bedarf aus Abwasser durch Elektrolyse und Oxidation
EP0402737A2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von schwermetallhaltigen Schlämmen sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4442248A1 (de) Verfahren zur Dekontaminierung von Böden
DE2430848C2 (de) Verfahren zur chemischen Reinigung von Abwässern
WO1994014711A1 (de) Verfahren zur abwasserreinigung
DE2638910C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Abwässern
AT390782B (de) Verfahren zur aufarbeitung von abwaessern aus der rauchgasentschwefelung
DE2829537A1 (de) Verfahren zur behandlung von abwaessern und -schlaemmen
EP0127604B1 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Schlämmen zur Verbesserung des Flockungs- und/oder Entwässerungsverhaltens in einer nachfolgenden Entwässerungsvorrichtung
DE2543353C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Abwasser auf Schiffen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ROEDIGER ANLAGENBAU-GMBH, 63450 HANAU, DE

8130 Withdrawal