DE19625985C2 - Verfahren zur Behandlung von Abwässern der Trink- und Abwasseraufbereitung - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Abwässern der Trink- und Abwasseraufbereitung

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DE19625985C2 DE1996125985 DE19625985A DE19625985C2 DE 19625985 C2 DE19625985 C2 DE 19625985C2 DE 1996125985 DE1996125985 DE 1996125985 DE 19625985 A DE19625985 A DE 19625985A DE 19625985 C2 DE19625985 C2 DE 19625985C2
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Description

1.1 Einleitung
Das zur Patentanmeldung vorgesehene Verfahren dient zur Aufbereitung und Rückfüh­ rung von Abwässern aus der Trink- und Abwasseraufbereitung mit dem Ziel, die Menge an abzugebendem Abwasser zu minimieren.
1.2 Stand der Technik
Der gegenwärtige Stand der Technik in der Rückführung von Abwässern und deren oxidative Aufbereitung ist bislang durch drei veröffentlichte Verfahren dokumentiert:
R. B. COATE und J. T. TOWLES /1/: Industrial Waste Water Treatment, US 5,466,367-A,
D. MAIER /2/: Verfahren zur Abwasserreinigung bzw. Abwasserwiederaufbereitung und Chargen bzw. Modulentgiftung, DE 44 13 895 A1,
M. C. PAHMEIER, J. D. EDWARDS /3/: System for removing toxic organics and metals from manufacturing wastewater, EP 0 238 731 A2.
PAHMEIER und EDWARDS /3/ haben ein Verfahren entwickelt, bei dem toxi­ sche organische und mit Schwermetallen belastete Abwässer aus dem Flugzeugbau behandelt werden. Bei diesem Verfahren erfolgt im Hauptabwasserstrom zunächst eine pH-Wert-Einstellung, nachfolgend ein oxidativer Schritt mittels Zugabe von Wasser­ stoffperoxid und Eisen mit nachfolgender Reaktionszeit in einem Kessel und eine Weiterbehandlung durch Flockung/Fällung/Sedimentation. Aus der Flockung/Fäl­ lung/Sedimentation wird ein Dünnschlamm abgezogen, der in einen Schlammstapel­ behälter eingeleitet und anschließend über eine Kammerfilterpresse entwässert wird. Der Feststoff aus der Kammerfilterpresse wird abgetrennt und das Filtrat in den Haupt­ strom nach der Flockung/Fällung/Sedimentation eingeleitet. Die Filtratrückführung erfolgt in einen Behälter, in dem eine abermalige pH-Wert-Korrektur vorgenommen wird. Die Weiterbehandlung des Hauptstroms erfolgt durch nochmalige Oxidation mit­ tels Wasserstoffperoxid und Eisen, eine Reaktionskammer, Flockung/Fällung/Sedi­ mentation mit Schlammentwässerung wie oben beschrieben und abschließende Belüf­ tung. Nach der Belüftung erfolgt die Ableitung des Hauptstroms vollständig als Abwas­ serstrom. Bei diesem Verfahren erfolgt keine separate Aufbereitung des Filtrats aus den Kammerfilterpressen vor Rückführung in den Hauptstrom. Die oxidativ wirkenden Reaktionsschritte (Wasserstoffperoxid- und Eisenzugabe) zur Eliminierung schwer ab­ baubarer Verbindungen werden im Hauptstrom durchgeführt.
Das Verfahren von COATE und TOWLES beinhaltet die Aufbereitung von Abwasserströ­ men, im speziellen Kühlwasserkreislaufströme, die durch Verdunstungsverluste und Zu­ gabe von Reinigungschemikalien aufkonzentriert werden. Das Verfahren von COATE, TOWLES beinhaltet eine mechanische Vorreinigung des Hauptstromes über ein Hydrozyklon, die pH-Wert-Korrektur und Lufteinblasung in einem geschlossenen Behälter, die Entfernung von Feststoffen über Bandfilter, die Injektion von Ozon in ei­ nem Reaktionsbehälter, anschließende Filtration über Bandfilter, eine zweite Ozonung mit UV-Bestrahlung, eine Flockung und abschließende Filtration. Bei diesem Verfahren ist die Ozonung ein Aufbereitungsschritt für den Hauptwasserstrom. Zurückgeführt wird Rückspülwasser aus Stufe der Filtration vor die Stufe der im Hauptstrom vorgenomme­ nen Ozonung.
MAIER beschreibt eine Wasserreinigung für einen Hauptwasserstrom durch Flockung/­ Fällung/Sedimentation. Der sedimentierte Schlamm wird abgetrennt und durch Ultra­ filtration rein mechanisch gereinigt. Das Filtrat wird in eine Mischkammer eingeleitet und dort mit dem Rohwasser vermischt, um es erneut dem Flockungsprozeß wieder zuzuführen. Dieses Verfahren beinhaltet ebenfalls die Rückführung (Kreislaufführung) eines so zu bezeichnenden Abfallstroms in den Aufbereitungsprozeß für den Haupt­ strom. Das Filtrat wird vor Rückführung in den Hauptstrom keiner weiteren Behandlung mehr unterzogen.
Die hier zur Anmeldung vorgelegte Verfahrensstufe stellt eine Nebenstrombe­ handlung von Spülabwässern und Schlammfraktionen dar, die als Abfallprodukt der Hauptstromaufbereitung entstehen und nach Behandlung dem Hauptstromprozeß wie­ der zugeführt werden. Diese Nebenstrombehandlung beinhaltet spezielle Verfah­ rensschritte, i. e. die Schlammstabilisierung mit Kalkmilch, Schlammpressung und die Filtratozonung zu dem Zweck, die im Filtrat nach wie vor enthaltenen Verunreinigungen chemisch soweit umzuwandeln und zu binden, daß diese zu flockbaren und ab­ scheidbaren Partikeln umgewandelt werden.
Die bislang beschriebenen Verfahren von COATE/TOWLES, MAIER und EDWARS/­ PAHMEIER beinhalten entgegen dem hier zur Anmeldung vorgelegten Verfahren die Rückführung eines nur mechanisch gereinigten Teilstroms, der erst nach Vermischung mit dem Hauptstrom weiteren Behandlungsschritten unterzogen wird.
Im Gegensatz zu den bislang beschriebenen Verfahren beschreibt die vorliegende Ver­ fahrenskombination über die mechanische Separation (bei MAIER Ultrafiltration, bei uns Kammerfilterpresse) hinausgehend die oxidative Behandlung des Filtrats vor der Rückführung in den Hauptstrom. Durch die oxidative Behandlung des Teilstroms wird verhindert, daß störende und mechanisch nicht abscheidbare Wasserinhaltsstoffe in den Hauptstrom zurückgelangen und sich dort akkumuliert können.
1.3 Aufgabe
Das zur Anmeldung vorgesehene Verfahren dient zur Aufbereitung und Rückfüh­ rung von Dünnschlämmen und Filterrückspülwässern aus biologisch und mechanisch arbeitenden Wasseraufbereitungsprozessen (Bsp.: Denitrifikation) mit dem Ziel, die Menge an abzugebendem Abwasser zu minimieren.
Grundlage des Verfahrens sind mikrobiologisch arbeitende Wasseraufbereitungs­ prozesse, von denen stark DOC-belastete Abwasserströme in großen Mengenströmen kontinuierlich bzw. quasikontinuierlich emittiert werden. Diese Abwasserströme sind Rückspülabwässer aus Filterspülprozessen und Dünnschlammfraktionen aus Floc­ kungs- und Fällungs- oder Flotationsanlagen. Nach Filtration oder Sedimentation dieser Abwässer sind die Klarphasen noch mit Inhaltsstoffen belastet, die nicht sedimen­ tations- oder filtrationsfähig sind und sich nicht an die Feststoffmatrix des geflockten Schlamms anlagern lassen. Die Spülabwasseraufbereitung muß unter der Zielsetzung erfolgen, daß diese im Spülabwasser enthaltenen, nicht sedimentierbaren und nicht über Filterpressen filtrierbaren Wasserinhaltsstoffe, im folgenden Störstoffe genannt, soweit umgewandelt werden, daß sie bei der Wiedereinleitung in den Rohwasserstrom nicht im System akkumuliert werden können.
Die Störstoffe sollen durch oxidative Umwandlungsprozesse, d. h. Ozonung, optional in Verbindung mit einer UV-Bestrahlung umgewandelt werden, so daß sie zu flockungs-/­ flotationsfähigen und filtrierbaren Wasserinhaltsstoffen umgesetzt werden. Ist das die Störstoffe enthaltende Abwasser dieser Oxidation erfolgreich unterzogen worden, kann eine Rückführung vor die Stufe der Flockung/Fällung, Flotation bzw. Filtration erfolgen.
1.4 Lösung der Aufgabe
Die Aufgabe wird durch die Maßnahmen gemäß den Ansprüche 1 und 2 gelöst.
1.5 Verfahrensbeispiel
Im Ablauf biologischer Aufbereitungsstufen werden zur Abtrennung der im Überschuß angewachsenen Biomasse einstufige (Mehrschichtfilter), s. Fig. 1.1, oder zweistufige Anlagen (Flockung/Fällung oder Flotation mit nachgeschaltetem Mehrschichtfilter), s. Fig. 2.1, eingesetzt. Bei geringer Biomassenkonzentration sind einstufige Filteranlagen ausreichend.
Die Filterrückspülwässer aus den Filteranlagen und die Dünnschlämme aus der Fest­ stoffabtrennung (Flotation oder Flockung/Fällung/Sedimentation) - insgesamt ca. 2-5% der aufbereiteten Wassermenge - werden in aller Regel in Absetzbecken ein­ geleitet. Das überstehende Klarwasser wird üblicherweise über die Schmutz- oder Re­ genwasserkanalisation entsorgt. Der abgesetzte Schlamm wird von Zeit zu Zeit abge­ saugt und zu einer Kläranlage gefahren.
Sind die räumlichen und infrastrukturellen Bedingungen für eine Spülabwasserableitung ungünstig oder gar nicht gegeben und werden die Abwassereinleitungsgebühren in Ansatz gebracht, so wird es wirtschaftlicher sein, die Abwasserströme wieder soweit aufzubereiten, daß eine Rückführung der von Fest- und Störstoffen befreiten Abwässer in den Wasseraufbereitungsprozeß möglich ist.
Bei fehlender oder für hohe Abwassermengen zu klein ausgeführter Kanalisation sind die folgenden Aufbereitungsschritte vorzunehmen:
  • 1. Beschränkt sich das Trennverfahren für das feststoffhaltige Wasser auf eine einstu­ fige Filtrationsstufe, Fig. 1.1 und 1.2, so wird die Klarphase der Spülabwässer aus den Filterspülvorgängen nach dem Absetzen der Feststoffe vor die Stufe der Filtrati­ on (2) zurückgeführt. Die sedimentierte Feststofffraktion kann mittels aufgabenspe­ zifischer Abzugseinrichtungen (Pumpen) (4b) transportiert und in einer Kammerfilter- /Strangfilterpresse (5d) weiter entwässert werden. Das Pressenfiltrat wird durch Ozonung ggf. kombiniert mit einer UV-Bestrahlung (7) behandelt und in die Sedi­ mentationsstufe (4a) eingeleitet. Der entwässerte Filterkuchen ist in jedem Falle aus dem Prozeß auszuschleusen und zu entsorgen oder zu verwerten.
  • 2. Wird aufgrund sehr hoher Feststofffrachten ein zweistufiges Trennverfahren zur Feststoffabscheidung gewählt (Flockung/Fällung/Sedimentation oder Flotation (1) mit nachgeschalteter Filtration (2)) so ist folgende Verfahrensweise gem. Fig. 2.1 und 2.2 zu wählen:
    Die Dünnschlämme aus der ersten Stufe (Flockung/Fällung oder Flotation (1)) wer­ den zwischengespeichert, durch Kalkzugabe (5f) stabilisiert und direkt einer Ent­ wässerung mittels Kammerfilter- oder Strangpresse (5d) unterzogen. Der Filterku­ chen ist wie im ersten Fall zu entsorgen, das Filtrat wird durch die Oxidationsanlage (7) (Ozon/Ozon-UV) geleitet und vor der ersten Stufe der Feststoffabscheidung (1) wieder in den Hauptstrom zurückgeführt. Die aus der Filterstufe (2) stammenden Rückspülabwässer werden in das Spülabwasserauffangbecken (4e) eingeleitet, dort mit dem ozonbehandelten Pressenfiltrat gemischt und vor die Stufe der Floc­ kung/Fällung bzw. Flotation (1) zurückgeführt.
1.5.1 Verfahrensdetails 1.5.1.1 Flockungsshilfsstoffdosierung (4c)
Zur Verbesserung der Absetzbarkeit der Feststoffe aus dem Filterrückspülwasser, wel­ ches in die Sedimentationsstufe (4a) eingeleitet wird (Patentanspruch 3, Fig. 1.1), kann diesem durchflußabhängig geregelt, ein in Versuchen zu ermittelndes Flockungs­ hilfsmittel zudosiert werden.
1.5.1.2 Kontinuierlicher Betrieb als Voraussetzung der Spülabwasseraufbereitung
Um die Ozonanlage (7) möglichst kontinuierlich betreiben zu können, ist das Pressen­ filtrat in ein Ausgleichs-/Speicherbecken (Filtratvorlage (6a)) einzuleiten, aus dem das zu behandelnde Wasser mit kontinuierlicher Förderrate (6b) durch die Ozonanlage (7) gefördert werden kann.
1.5.1.3 Schlammspeicherung und Vorkonditionierung
Die Dünnschlammfraktion aus der Sedimentation oder Flotation (1) bzw. der abge­ setzte Schlamm aus dem Absetzbecken (4a) (bei ausschließlicher Filtration) ist zu­ nächst in einen Stapelbehälter (5a) zu speichern und durch Zugabe von Kalkhydrat (5f) zu stabilisieren.
Kalkhydrat kann als Kalkmilchsuspension oder als Kalkhydratpulver zugegeben und eingemischt werden. Die Kalkzugabe verbessert die Entwässerbarkeit und Lagerfähig­ keit des Schlamms. Soll pulverförmiges Kalkhydratpulver zur Anwendung kommen, ist zu beachten, daß der Schlamm während der Kalkhydratdosierung ständig gerührt wird, um Klumpenbildung zu vermeiden. Zur besseren Einmischung des Kalks in den Schlamm ist die Dosierung von Kalkmilch günstiger. Allerdings ist zur Kalkmilchher­ stellung eine aufwendige Ansetz-/Anrührstation erforderlich.
Ist der Stapelbehälter (5a) bis zum oberen Füllstandsniveau gefüllt, wird ein Signal ausgelöst, welches veranlaßt, daß der konditionierte Schlamm zunächst mittels einer Niederdruckpumpe (5b) und bei Erreichen eines bestimmten Filtertuchwiderstandes mittels einer Hochdruckpumpe (5c) durch eine Kammerfilter-/Strangpresse (5d) geför­ dert wird.
1.5.1.4 Apparatetechnik zur Ozonung
Die Ozonung erfolgt durch Injektorbegasung (7a) im Bypaßstrom oder Hauptstrom un­ ter Verwendung technischen Sauerstoffs oder von Druckluft. Das nicht im Wasser lösli­ che und desorbierte Abgas wird bei Verwendung von technischem Sauerstoff über eine Gastrocknungs- (7d) und Gasreinigungsanlage (7c, 7f) zur erneuten Ozonung zurück­ gewonnen.
Es gilt zu beachten, daß bei zusätzlicher Bestrahlung mit UV-Licht (8) die chemischen Bindungen organischer Stoffe destabilisiert werden können. Werden die mit UV-Licht destabilisierten Bindungen mit Ozon behandelt, kann die einzusetzende Ozonmenge zur kompletten Zerstörung der chemischen Bindungen möglicherweise verringert wer­ den. Die UV-Bestrahlung kann demnach zu einer Verbesserung der Flockbarkeit orga­ nischer Verbindungen bei vermindertem Ozoneinsatz beitragen.
1.5.1.5 Verfahrenstechnik der Pressenfiltratozonung
Das Pressenfiltrat wird mit der Pressenfiltratförderpumpe (6b) aus der Filtratvorlage (6a) über die Ozonanlage bzw. Ozon-/UV-Anlage (7) in den Spülabwasserauffangbe­ hälter (4a oder 4e) der Filteranlage gefördert. Der Pressenfiltratstrom kann komplett einer Ozonbegasung unterzogen werden. Möglich ist auch die Entnahme eines Pres­ senfiltrat-Teilstroms, der einer sog. Vorozonung unterzogen wird. Der dann mit Ozon übersättigte Teilstrom wird anschließend wieder in den Hauptstrom zurückgeführt.
Welche Verfahrensweise gewählt wird, die Ozoninjektion in den Gesamtstrom bzw. die Vorozonung eines Teilstroms, muß in Vorversuchen auf die bessere Wirksamkeit un­ tersucht werden.
Das mit Ozon angereicherte Wasser durchläuft bei beiden Varianten (Teil- und Ge­ samtstromozonung) ein Reaktions- und Entgasungssystem, das im wesentlichen aus einem Entgasungsbehälter (7b) besteht. In diesem System wird nicht gelöstes Ozon von der wässrigen Phase getrennt und der Gasrückgewinnung zugeführt, vgl. Fig. 1.2 und 2.2.
Die Ozondosierung ist bei Dosierung in den Hauptstrom durchflußproportional zu re­ geln. Nach Ermittlung der organischen Belastung des Pressenfiltrats wird die einzu­ stellende Ozonkonzentration als Festwert vorgegeben und die zu dosierende Ozon­ menge als Funktion des Durchflusses verändert.
Bei Teilstromozonung kann die Ozonkonzentration über die Einstellung der im Teil­ strom geführten Wassermenge und den Systemdruck im Begasungssystem regelbar verändert werden.
Bei der Ausgasung des unverbrauchten Gases muß sicher und zuverlässig verhindert werden, daß es noch im Luftraum des Spülabwasserauffangbehälters (4a oder 4e) zur Ausbildung humantoxischer Ozonkonzentrationen kommen kann. Der Spülabwasser­ auffangbehälter (4a oder 4e) ist sicherheitshalber zu den Innenräumen abgedichtet auszuführen, sodaß ein Luftaustausch nur ins Freie möglich ist.
Bei Einsatz von technischem Sauerstoff besteht das aus der Ausgasekammer (7b) entfernte Gas immer noch zu etwa 90% aus Sauerstoff. Der Rest besteht aus Ozon, flüchtigen Zerfallsprodukten aus der Ozonung, Feuchtigkeit und sonstigen aus dem Wasser ausgegasten Bestandteilen. Der hohe Sauerstoffgehalt im Abgas rechtfertigt dessen wirtschaftliche Wiederverwertung. Die Abgasaufbereitung erfolgt durch eine katalytische Restozonvernichtung (7c) bestehend aus Kondensatabtrennung, Aktiv­ kohlefiltration und abschließender Gastrocknung (7d).
Die optional vorzunehmende UV-Bestrahlung des Pressenfiltrats erfolgt in einer UV- Durchflußküvette, die im Falle der Erfordernis im Anschluß an den Reaktions- und Ausgasereaktor angebaut werden muß. Der Einsatz einer UV-Bestrahlung bedingt au­ tomatisch, daß das Ausgase- und Reaktionssystem und damit die UV-Küvette in den Hauptstrom verlegt wird.
1.5.2 Zeitlicher Ablauf einer Pressenfiltratbehandlung
Die Ozonung der Wasserinhaltsstoffe sollte nach folgendem zeitlichen Ablaufplan vor­ genommen werden, um einen kontinuierlichen und optimalen Betrieb einer Ozonanlage (7) sicherstellen zu können:
  • - Nach dem "Warmlaufen" der Ozonanlage (tw ≅ 15 Minuten) wird die erste Pressung des Frischschlamms vorbereitet.
  • - Das Filtrat fließt in freiem Gefälle in die Filtratvorlage (6a). Die Förderung des Pres­ senfiltrats aus der Filtratvorlage wird gestartet, sobald in der Vorlage genug Filtrat vorhanden ist, um dieses über den gesamten Filtrationsvorgang hinweg mit kon­ stanter Förderrate über die Ozonanlage (7) in den Spülabwasserauffangbehälter (4a oder 4e) fördern zu können.
  • - Eine Kammerfilter-/Strangpresse (5d) kann nur diskontinuierlich betrieben werden. Um einen für die Ozonanlage kontinuierlichen Wasserstrom gewährleisten zu kön­ nen, müßten entweder mindestens zwei Stück Kammerfilterpressen zeitversetzt be­ trieben oder z. B. der Filtratauffangbehälter so groß gewählt werden, daß während einer Filtertuchreinigung zwischen zwei Pressungen ein ausreichender Wasservor­ rat bereitgestellt werden kann. Bei der Einrichtung zweier Kammerfilterpressen A und B würde, bevor die Schlammpressung in Kammerfilterpresse A beendet ist, die Schlammpressung in Kammerfilterpresse B beginnen, sodaß in die Vorlage (6a) immer soviel Wasser zufließt, daß das Filtrat mit konstanter Förderrate durch die Ozonanlage (7) gefördert wird.
  • - Ist die Pressung in Kammerfilterpresse A beendet, kann unter Aufsicht des Perso­ nals die automatisierte oder manuelle Filtertuchreinigung durchgeführt werden. Nach beendeter Reinigung steht die Kammerfilterpresse A zur Durchführung einer erneuten Pressung zur Verfügung.
Die im Pressenfiltrat einzustellende Ozonanfangskonzentration, die im Bypass zu füh­ rende Wassermenge und die Erfordernis und Dauer der optionalen UV-Bestrahlung müssen im praktischen Versuch ermittelt werden. Bei der Auslegung der Ozonanlage ist darauf zu achten, daß die Dosiermengen und die Reaktionsverweilzeiten so ausge­ wählt werden, daß die Wasserqualität optimal beeinflußt, die entstehende Abluft mög­ lichst ozonarm ist und nur geringe Restozonmengen vernichtet werden müssen.
Der zeitliche Ablauf der Schlammpressungen ist in der Weise auf die Ozon/(UV)- Behandlung abzustimmen, daß das Pressenfiltrat aller einzelnen Pressungen mit kon­ tinuierlichem Volumenstrom durch die Oxidations- und Bestrahlungsreaktoren strömt. Durch diese Vergleichmäßigung des Filtratstroms soll erreicht werden, daß die Ozonanlage (7) und die UV-Bestrahlungskammer (8) sowie die Filtratpumpe nur einmal täglich eingeschaltet werden müssen und mit konstanter Leistung betrieben werden können. Durch mehrmaliges Ein- und Ausschalten entstünden sonst zusätzliche Auf­ wärm- und Anlaufphasen, die zu einer Herabsetzung der Lebensdauer der Geräte und zu einem zusätzlichen Arbeitsaufwand führen würden.
Zur Minimierung der vom Bedienpersonal auszuführenden Tätigkeiten sollte nur die erste Pressenfiltratbehandlung durch Einschalten der Exzenterschneckenpumpe (5b, 5c) und der Filterpressen (5d) eingeleitet werden. Bevor das Filtrat gefördert wird, müssen die Ozonproduktion und die UV-Strahler auf die richtige Leistung eingestellt und "warmgelaufen" sein. Alle weiteren Vorgänge können automatisiert erfolgen.
Zur Optimierung des Oxidationsprozesses sind Versuchsreihen mit Wasserproben im Labor, während der Inbetriebnahmephase und während des regulären Anlagenbetrie­ bes erforderlich.
1.5.3 Reststoffentsorgung
Der Filterkuchen aus den Kammerfilterpressen verbleibt als einziger von der Anlage zu emittierender Reststoff. Der Trockensubstanzgehalt gepreßter Filterkuchen beträgt ca. 20-50 Gew.-% je nach Entwässerbarkeit. Je nach Zusammensetzung ist eine Nutzung des Filterkuchens z. B. in der Landwirtschaft oder der Ziegeleiindustrie möglich.
Kennzeichnungsliste zu den Abbildungen: Fig. 1.1, 1.2, 2.1, 2.2 Fig. 1.1
2
Filteranlage
3
Spülwasserbereitstellung
3
a Spülwasservorlagebehälter
3
b Spülwasserpumpeinrichtung
4
Sedimentationsstufe
4
a Auffang- und Absetzbecken
4
b Schlammpumpen
4
c bedarfsweise Flockungshilfsstoffdosierung
4
d Klarwasserrückführpumpen
Fig. 2.1
1
Flockung/Fällung/Sedimentation (Flotation)
1
a Flockung und Fällung
1
b Feststoffabtrennung (Sedimentation)
1
c Klarwasserabzug
1
d Schlammabzug
1
e Flockungshilfsstoffdosierung
2
Filteranlage
3
Spülwasserbereitstellung
3
a Spülwasservorlagebehälter
3
b Spülwasserpumpeinrichtung
4
Spülabwasserauffangbecken
4
d Rückführpumpen
4
e Auffangbecken
Fig. 1.2 und 2.2
5
Schlammkonditionierung
5
a Schlammstapelbehälter
5
b Niederdruckpumpe
5
c Hochdruckpumpe
5
d Kammerfilterpressen
5
e Kalksuspensionsbehälter
5
f Kalkhydratdosierpumpen
5
g Umwälzpumpe
6
Filtratspeicherung
6
a Filtratvorlage
6
b Filtratpumpen
7
Oxidative Filtrataufbereitung
7
a Ozoninjektor im Bypass
7
b Reaktions- und Entgasungskammer
7
c Restozonvernichtung im Abgas
7
d Gastrocknung
7
e Ozongenerator
7
f Restozonvernichtung im Rückführgas
7
g Sauerstofftank
8
UV-Anlage

Claims (3)

1. Verfahren zur Behandlung von Abwässern aus der Trink- und Abwasserauf­ bereitung, in dem das zu behandelnde Wasser physikalisch-/chemische Trennpro­ zessen (1) unterworfen und anschließend durch eine Filteranlage (2) geführt und das Reinwasser abgezogen wird, wobei
die Rückspülwässer der Filteranlage (2) in ein Auffangbecken (4e) geführt,
der anfallende Schlamm aus den physikalisch-/chemische Trennprozessen (1) durch eine Kammerfilter/Strangfilterpresse (5d) entwässert und
das dort anfallende Filtrat einer oxidativen Filtrataufbereitung (7) unterzogen und ebenfalls in das Auffangbecken (4e) geführt werden, um
anschließend nach Vermischen mit den Filterspülwässern wieder vor die physika­ lisch/chemische Trennstufe zurückgeführt zu werden.
2. Verfahren zur Behandlung von Abwässern aus der Trink- und Abwasserauf­ bereitung, in dem das zu behandelnde Wasser durch eine Filteranlage (2) geführt und das Reinwasser abgezogen wird, wobei
die Rückspülwässer der Filteranlage (2) in der Sedimentationsstufe (4a) von den Feststoffen befreit,
die entstandenen Feststoffe durch eine Kammerfilter-/Strangfilterpresse (5d) ent­ wässert, das dort anfallende Filtrat einer oxidativen Filtrataufbereitung (7) unterzo­ gen und in die Sedimentationsstufe (4a) geleitet,
und die Klarphase der Sedimentationsstufe (4a) vor die Filteranlage (2) zurückge­ führt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sedimentations­ stufe (4a) zusätzlich Flockungshilfsstoffe zudosiert werden
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