DE3933425A1 - Verfahren zum herstellen von hohlzylindrischen spulentraegern aus einem eisen-giesharz-gemisch - Google Patents
Verfahren zum herstellen von hohlzylindrischen spulentraegern aus einem eisen-giesharz-gemischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von hohlzy
lindrischen Spulenträgern aus einem Gemisch aus Eisenpulver und
einem Gießharz. Solche Spulenträger finden beispielsweise für
Meßwertaufnehmer Anwendung.
Ein Vorteil derartiger Spulenträger besteht darin, daß die bei
Luftspulen sonst erforderliche Trägerfrequenz in der Größenord
nung von 1 bis 2 MHz auf ca. 120 kHz verringert und das Meß
signal etwa um den Faktor 5 vergrößert werden kann (z. B. 100 mV
zu 500 mV).
Wegen der magnetischen Eigenschaften einer Mischung aus Eisen
pulver und einem Gießharz ist zwar ein hoher Eisenanteil er
wünscht, zur Vermeidung von Wirbelstromverlusten müssen jedoch
die einzelnen Eisenpartikel durch isolierendes Gießharz vonein
ander getrennt bleiben.
Bei der herkömmlichen Herstellung von Spulenträgern aus einem
Gemisch aus Eisenpulver und einem Gießharz, beispielsweise einem
Epoxidharz, haben sich dahingehende Schwierigkeiten ergeben,
daß sich das Ausgangsmaterial, also Eisenpulver und Epoxidharz,
vor dem Gießen nicht immer in ausreichendem Maß vermischen läßt,
so daß Lunker in Form von nicht ausgehärtetem Gieß- bzw. Epoxid
harz mit Lufteinschlüssen entstehen und auch keine gleichmä
ßige Verteilung des Eisenpulvers im Gießharz erzielt wird.
Abgesehen von der dadurch bedingten Qualitätsverminderung der
Spulenträger sind deren Eigenschaften auch nicht in hinreichendem
Maß reproduzierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lunkerbildungen in
Spulenträgern aus einem Eisenpulver-Gießharz-Gemisch weitest
gehend auszuschließen und eine gleichmäßige Verteilung des Eisen
pulvers im Gießharz zu erzielen, so daß die Spulenträger repro
duzierbare Eigenschaften aufweisen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im nachstehenden unter Be
zugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein eine Mischung aus Eisenpulver und Gieß
harz, zum Beispiel Epoxidharz, enthaltendes
und bereits verschlossenes Formrohr,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Formrohr gemäß
Fig. 1 nach dem Schleudervorgang,
Fig. 3 einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Spulenkörper.
Zunächst werden die beiden Komponenten Epoxidharz und Eisenpul
ver in einem geeigneten Mischungsverhältnis, beispielsweise
130 g Epoxidharz und 450 g Eisenpulver, in ein Gefäß einge
geben und vorzugsweise mit Hilfe eines elektromotorisch ange
triebenen Mischers gründlich durchmischt. Die Mischung aus
Epoxidharz und Eisenpulver ("Eisenepoxidharz") wird daraufhin in
ein Formrohr eingegossen, das aus Kunststoff bestehen kann.
Ein zum Teil mit einer Mischung aus Eisenpulver und Epoxidharz
10 gefülltes und an seinen beiden Enden verschlossenes Form
rohr 11 zeigt Fig. 1. Das gewissermaßen als Gießform die
nende Formrohr 11 aus Kunststoff weist an seinen beiden Ver
schlußenden 12, 13 jeweils einen Lagerzapfen 14, 15 auf und wird
mittels einer nicht dargestellten Antriebsmaschine auf eine
Drehzahl von ca. 10 000 min-1 gebracht. Erforderlichenfalls
kann dieser "Schleudervorgang" auch wiederholt werden. Des
weiteren kann auch der Drehzahlbereich den jeweiligen Voraus
setzungen entsprechend gewählt werden. Je nach Viskosität des
Harzes sind Fliehbeschleunigungen von ca. 5000 bis 50 000 m/sec2
erforderlich, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Durch die beim Rotieren des Formrohrs 11 auf das Eisenepoxid
harz einwirkenden Fliehkräfte verdichtet sich das Eisenpulver
und setzt sich an der Innenwandung des Formrohrs 11 als nur
noch geringe Mengen Epoxidharz enthaltender Mantel ab, der
ein faktisch luftblasenfreies Eisenepoxidharzrohr 16 verkör
pert, das eigenstabil ist.
Ein solches Rohr veranschaulicht Fig. 2 im Querschnitt.
In dieser Figur stellt 11 das Formrohr aus Kunststoff dar, an
dessen Innenwandung das Rohr 16 bzw. der Hohlzylinder aus Ei
senepoxidharz anliegt. Im Zentrum des Formrohrs 11 befindet
sich das eisenlose, mit Luft durchsetzte Epoxidharz 17, das
nach Entfernen der Verschlußenden aus dem Formrohr 11 ausgegos
sen werden kann. Daraufhin wird das Formrohr 11 mit dem darin be
findlichen Eisenepoxidharzrohr 16 einer Wärmebehandlung unter
zogen, um den Aushärtevorgang des Eisenepoxidharzrohres 16 zu
beschleunigen.
Nach dem Aushärten wird das Eisenepoxidharzrohr 16 vom Formrohr
11 getrennt und durch mechanische Bearbeitung in die jeweils
gewünschte Form gebracht.
Einen nach dem geschilderten Verfahren hergestellten Spulen
träger 18 zeigt Fig. 3.
Als für den beabsichtigten Zweck besonders günstig haben sich
Eisenpulver-Epoxidharzmischungen von 70 bis 75% Eisenpulver
und 30 bis 25% Epoxidharz erwiesen.
Zur Erzielung größerer Wandstärken hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, das Gemisch aus Eisenpulver und Epoxidharz dem Form
rohr 11 kontinuierlich zuzuführen und überschüssiges Harz er
forderlichenfalls an der der Zuführseite gegenüberliegenden
Seite abzuführen. Die Zufuhr der Mischung erfolgt dabei am
besten in Axialrichtung und zentrisch.
Anstelle eines Epoxidharzes kann auch ein anderes geeignetes
Bindemittel verwendet werden.
Das Aushärten des Eisen-Epoxidharzrohrs kann dabei erfolgen,
wenn dieses rotiert oder sich in Ruhelage befindet. Im letzteren
Fall kann die Anlage besser ausgelastet werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von hohlzylindrischen Spulenträgern
aus einem Eisen-Gießharz-Gemisch, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mischung (10) aus Gießharz und Eisenpulver in ein Form
rohr (11) gegossen wird, danach das verschlossene Formrohr
(11) in einer Schleudervorrichtung auf eine solche Umdrehungs
zahl gebracht wird, daß sich das Eisenpulver, nur noch mit
einem geringen Gießharzanteil durchsetzt, bis zu einem sol
chen eigenstabilen Zustand verdichtet, der ein Aushärten des
nunmehr einen Hohlkörper darstellenden Eisen-Gießharzmantels
(16) außerhalb der Schleudervorrichtung ermöglicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Zentrum des Formrohrs (11) angesammeltes eisenloses Gieß
harz aus dem Formrohr ausgegossen wird, danach der Eisen-
Gießharzmantel (16) unter Wärmezufuhr ausgehärtet, anschlie
ßend vom Formrohr (11) getrennt und durch mechanische Bear
beitung in die gewünschte Form gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eisenpulver-Gießharzmischung 70 bis 75% Eisenpul
ver und 30 bis 25% Gießharz enthält.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gießharz Epoxidharz als Mischungskomponente mit dem
Eisenpulver verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Eisenpulver-Gießharzmischung (10)
enthaltende Formrohr (11) auf Umdrehungszahlen bis ca.
10 000 min-1 gebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Eisenpulver und Gieß
harz dem Formrohr (11) kontinuierlich zugeführt wird und
etwa überschüssiges Gießharz an dem der Zuführseite abge
wandten Ende des Formrohrs (11) abgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fliehbeschleunigung der Mischung (10)
aus Eisenpulver und Gießharz auf die Viskosität des Gieß
harzes abgestimmt wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß als Formrohr (11) ein Kunststoffrohr benutzt wird.
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DE3933425A1 true DE3933425A1 (de) | 1991-04-11 |
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DE19893933425 Withdrawn DE3933425A1 (de) | 1989-10-06 | 1989-10-06 | Verfahren zum herstellen von hohlzylindrischen spulentraegern aus einem eisen-giesharz-gemisch |
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DE (1) | DE3933425A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19738435A1 (de) * | 1996-09-06 | 1998-03-12 | Fusion Kunststoff Gmbh | Kunststoffteil und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE202007001541U1 (de) * | 2007-02-02 | 2008-06-19 | Neosid Pemetzrieder Gmbh & Co. Kg | Induktives Bauelement, insbesondere Antenne |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0393599A2 (de) * | 1989-04-19 | 1990-10-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Oberflächenmontierbare elektrische Spule |
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Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0393599A2 (de) * | 1989-04-19 | 1990-10-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Oberflächenmontierbare elektrische Spule |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 2-101722 A - in: Patents Abstracts of Japan, Sect. E, Vol. 14 (1990) No. 312 (E-948) * |
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