DE2539658A1 - Verfahren zur herstellung von insbesondere duroplastischen, gewickelten, faserverstaerkten kunststoffrohren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von insbesondere duroplastischen, gewickelten, faserverstaerkten kunststoffrohren

Info

Publication number
DE2539658A1
DE2539658A1 DE19752539658 DE2539658A DE2539658A1 DE 2539658 A1 DE2539658 A1 DE 2539658A1 DE 19752539658 DE19752539658 DE 19752539658 DE 2539658 A DE2539658 A DE 2539658A DE 2539658 A1 DE2539658 A1 DE 2539658A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
wrapping
fiber
fibre
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752539658
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Demmel
Heinz-Joachim Dr Rer N Lindner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19752539658 priority Critical patent/DE2539658A1/de
Priority to JP51106566A priority patent/JPS5840501B2/ja
Publication of DE2539658A1 publication Critical patent/DE2539658A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/56Winding and joining, e.g. winding spirally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • B29C70/30Shaping by lay-up, i.e. applying fibres, tape or broadsheet on a mould, former or core; Shaping by spray-up, i.e. spraying of fibres on a mould, former or core
    • B29C70/32Shaping by lay-up, i.e. applying fibres, tape or broadsheet on a mould, former or core; Shaping by spray-up, i.e. spraying of fibres on a mould, former or core on a rotating mould, former or core

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von insbesondere duroplastischen, gewickelten, faserverstärkten Kunststoffrohren Es ist bekannt, Kunststoffrohre mit faserförmiger Verstärkung aus Thermoplasten durch Blasformen oder Extrudieren herzustellen.
  • Ferner ist die Herstellung von faserverstärkten Kunststoffrohren aus Duroplasten durch Schleudern flüssiger oder verflüssigter Kunstharze mit oder ohne pulverförmigen Füllstoffen bekannt. Hierbei ist ein Zusatz kurzfaseriger Verstärkungsstoffe in beschränktem Umfang möglich. In entsprechenden Werkzeugen können auch faserverstärkte Kunststoffrohre durch Gießen aus Reaktionsharzen hergestellt werden. Es sind hierbei alle bekannten Verstärkungsmaterialien anwendbar. Dieses Verfahren bedingt aber sehr ohe Herstellungskosten. Mechanisch hochwertige Kunststoffrohre lassen sich nur nach dem "Filament"-Wickelverfahren herstellen, bei dem kunstharzimprägnierte faserförmige Verstärkungsstoffe auf einer entsprechenden Vorrichtung aufgewickelt werden und danach durch Einwirkung von Wärme der Härtung unterworfen werden.
  • Die Herstellung mechanisch hochwertiger Kunststoffrohre mit faserförmiger Verstärkung ist z.Zt. nur mit dem nFilament-Wickelverfahren möglich. Nach diesem Verfahren sind, insbesondere bei größeren Wanddicken auch bei sorgfältigster Verarbeitung, Lufteinschlüsse nicht zu vermeiden. Diese bewirken insbesondere bei Anwendung in der Hochspannungstechnik eine Verminderung der elektrischen Festigkeit. Außerdem muß häufig die Außenoberfläche derartig gewickelter Rohre einer Nachbearbeitung unterzogen werden.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, in rationeller Arbeitsweise, insbesondere unter Vermeidung von aufwendigen Nachbearbeitungsverfahren, gewickelte, faserverstärkte Kunststoffrohre herzustellen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Kunststoffrohrkern hergestellt, um diesen eine Faserverstärkung auf anorganischer oder organischer Basis gewickelt, der umwickelte und mit einer äußeren Manschette umschlossene Kunststoffrohrkern unter radialer Beschleunigung erwärmt und das entstandene faserverstärkte Kunststoffrohr nach kurzer Zeit entformt wird. Durch das Erwärmen und gleichzeitige Schleudern wird der im B-Zustand befindliche Harzrohrkern verflüssigt. Dabei wird eine gleichmäßige und porenfreie Durchtränkung der aufgewickelten faserförmigen Verstärkungsmaterialien erreicht. Parallel dazu härtet das Harz - bedingt durch die Wärmeeinwirkung - aus. Der Harzrohrkern löst sich leicht vom inneren Formkern ab. Hierdurch ist eine sehr einfache Entformung des ausgehärteten Rohres möglich. Durch Variation von Rohrvolumen und Wickelauftrag kann Jede gewünschte Endwandstärke und jeder gewünschte Harzgehalt eingestellt werden.
  • Hohe Drehzahlen mit radialer Beschleunigung können durch eine schnellaufende Drehbank oder eine Schleudereinrichtung erreicht werden.
  • Erwärmt werden kann durch induktive Heizung, Hochfrequenz oder Heißluftgebläse. Als besonders günstig hat sich eine induktive Aufheizung der äußeren Formmanschette erwiesen.
  • Es können sowohl duroplastische als auch thermoplastische Materialien eingesetzt werden. Als besonders geeignet haben sich duroplastische Werkstoffe erwiesan, wobei aus vorreagierten Reaktionsharzen bestehende Harzrohrkerne hergestellt werden können.
  • Geeignete vorreagierte Reaktionsharze sind Epoxidharze und Phenolharze.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine flüssige Reaktionsharzmischung in ein einseitig verschlossenes und mit einem Formkern versehenes Rohrform-Werkzeug gegossen. Der von der Ummantelung befreite, sich auf dem Formkern befindende Harzrohrkörper wird mit einem Faseretrang umwickelt. Nach Anlegen einer äußeren Manschette wird die Vorrichtung unter Schleudern erwärmt. Anschließend wird entformt.
  • Das erhaltene faserverstärkte Kunststoffrohr, das sich leicht aus der Form entformen läßt, zeichnet sich durch hohe mechanische Festigkeit und Lunkerfreiheit aus.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können auch thermoplastische Rohrträger wie z.B. Polyamide, die durch äußere Wärmeeinwirkung aufgeschmolzen, verwendet werden.
  • Geeignete Faserverstärkungen sind Garn, Band, Roving, Gewebe und Matte, Vlies aus anorganischen oder organischen Materialien.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte faserverstärkte Kunststoffrohre können beispielsweise als Löschkammern bei Hochspannungsschaltern verwendet werden.
  • Die Erfindung wird anhand von Beispielen und Figuren, die in einem Prinzipschema das Verfahren zeigen, näher erläutert.
  • Es veranschaulichen schematisch die Figuren 1 und 2 die Herstellung des Harzrohrkerns, Fig.3 das Umwickeln mit einem faserförmigen Material und die Figuren 4 und 5 das Überführen in das faserverstärkte Kunststoffrohr.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt bei der Herstellung duroplastischer Rohre in drei Verfahrensschritten.
  • 1. Herstellung des Harzrohrkerns (Fig.1 und 2) In ein Rohrform-Werkzeug 1 bestehend aus einem Formkern 2 und einem zweiteiligen Mantel 3 wird eine flüssige Harzmischung 4 gefüllt, die bei Raumtemperatur in den festen B-Zustand übergeht. Danach wird der zweiteilige Mantel 3 entfernt. Auf dem Formkern 6, der nicht entfernt wird, liegt das Rohr 7 im B-Zustand vor (Fig.2).
  • 2. Umwickeln mit einem faserförmigen Material (Fig.3) Ein Faserstrang 8, beispielsweise Glasfaser-Rovings, wird in gewünschten Lagenzahl (Schichtdicke) und Breite um den Harzrohrkörper 9 gewickelt, der sich auf dem Formkern 10 befindet.
  • 3. ueberführen in das faserverstärkte Kunststoffrohr (Fig. 4 u. 5) Der so umwickelte Zylinder, bestehend aus dem Faserstrang 11 und dem Harzrohrkörper 12, der sich auf dem Formkern 13 befindet, wird nun mit einer zweiteiligen maßgenau passenden Manschette 14 versehen und in eine maschinelle Vorrichtung eingespannt, die hohe Drehzahlen erlaubt, z.B. in eine schnelllaufende Drehbank und erwärmt durch Induktion oder Hochfrequenz.
  • Das im B-Zustand befindliche Harzrohr 12 wird hierdurch verflüssigt und durchdringt infolge der Zentrifugalkraft die aufliegende Faserverstärkung 11.
  • Da das Harzrohr durch die Wärmeeinwirkung verflüssigt und das flüssige Harz durch die Zentrifugalkraft vom inneren Formkern abgeschleudert wird, ist eine sehr leichte Entformung des faserverstärkten Rohres 15 durch Lösen der zweiteiligen Außenmanschette möglich.
  • Bei der Herstellung thermoplastischer Rohre wird ein im Handel erhältliches Halbzeug auf einen passenden Metallkern gesteckt, mit einem faserförmigen Material umwickelt, mit einer zweltein gen passenden Manschette umhüllt und in eine maschinelle Vor -richtung eingespannt, die hohe Drehzahlen erlaubt und gleichzeitig wird erwärmt. Im Gegensatz zur Herstellung der duroplastischen Rohre muß beim thermoplastischen Rohr die Form unter Beibehaltung der Drehzahl unter den Schmelzpunkt des verwendeten Materials abgekühlt werden, bevor entformt werden kann.
  • Beispiel 1 200 g eines Epoxidharzes auf Basis Bisphenol-A mit einer EP-Zahl von ca. 0,52 werden mit 50 g 4,4'-Diaminodiphenylmethan als Härtungsmittel versetzt und homogen eingemischt.
  • Diese Gießharzmischung wird in eine Rohrform gegossen.
  • Nach 24-36 Std. bei Raumtemperatur ist der sog. "B-Zustandt' erreicht und der Form-Mantel kann entfernt werden (der innere Formkern wird nicht entformt).
  • Dieser Rohr-Förmling wird mit einem Rovingstrang aus Kohlenstofffaser (ebenso geeignet sind Rovingstränge bzw. Gewebe, Matten, Bänder etc auf der Basis von Glas, Asbest, Organ.Fasern (z.B.
  • KEVLAR der Dupont) umwickelt und fixiert.
  • Dieser umwickelte Epoxidharz-Rohrformling wird nun mit einer passenden zweiteiligen Metall-Manschette allseitig umhüllt.
  • Mittels einer geeigneten Vorrichtung wird bei einer Drehzahl von 1000 Upm (andere Drehzahlen können auch angewandt werden) die Metallform in horizontaler Lage durch (regelbare) induktive Heizung innerhalb 20 sec. auf 1500C - 1700C aufgeheizt. Da sowohl die Wärmekapazität der Metallform als auch zusätzlich die Exothermie des Harzsystems ausreichen, wird die induktive Aufheizung nach der o.a. Zeit abgeschaltet. Es wird noch ca. 8 Min.
  • bei gleicher Drehzahl weiter geschleudert.
  • Nach dem Abkuhlen wird die Metallmanschette entfernt und das geschleuderte Rohr entformt.
  • Maße des gegossenen Rohr-Formlings: Innen ld 40 mm Außen 0 50 mm Nach Schleudern und Aushärtung: Innen 46,4 mm Außen 52,0 mm Beispiel 2 200 g Novolackharz auf Basis Phenol-Formaldehyd mit einem Schmelzpunkt von ca. 800C werden bei 950C mit 20 g Hexamethylentetramin als Härtungsmittel versetzt und sofort in die kalte Rohrform gegossen.
  • Nach dem Erstarren der Gießmasse wird der Form Mantel entfernt.
  • Der auf einem Hartpapierkern befindliche Phenolharz-Formling wird einlagig mit Glasfasermatte umwickelt und diese fixiert.
  • Dieser umwickelte Phenolharz-Rohrformling wird nun mit einer passenden zweiteiligen Metallmanschette allseitig umhüllt.
  • Mittels einer geeigneten Vorrichtung wird bei einer Drehzahl von 1200 Upn (andere Drehzahlen sind auch möglich) die Metallform in horizontaler Lage innerhalb 25 sec durch (regelbare) induktive Heizung auf 170-190°C aufgeheizt.
  • Da die Wärmekapazität des Werkzeuges und auch der Harzmischung ausreichen, wird nach der o.a. Zeit die induktive Heizung abgeschaltet und nach 10 Min. bei gleicher Drehzahl weitergeschleudert. Nach dem Abkühlen wird die Metallmanschette entfernt und das geschleuderte Rohr entformt.
  • Maß des gegossenen Rohr-Formlings: Innen p 40 mm Außen 13 50 mm Nach Schleudern und Aushärtung: Innen 47,0 mm Außen 1 52,0 mm BeisPiel 3 Ein handelsübliches Polyamidrohr auf Basis 6-PA mit einer Wanddicke von 4 mm wird auf einen passenden Metallkern geschoben.
  • Nach Umwicklung mit einem Roving auf Basis eines aromatischen Polyamids (KEVLAR 49 der Fa. Dupont) wird das umwickelte Polyamidrohr mit einer passenden Metallmanschette (zweiteilig) allseitig umhüllt.
  • Mittels einer geeigneten Vorrichtung wird bei einer Drehzahl von 1000 Upm die in horizontaler Lage befindliche Metallform durch (regelbare) induktive Heizung innerhalb 30 sec. auf 250-2700C aufgeheizt. Danach wird die induktive Heizung abgeschaltet und die Form noch 10 Min. bei gleicher Drehzahl weitergeschleudert.
  • Danach wird durch Anblasen mit Preßluft und langsamer Verminderung der Drehzahl die Form abgekühlt und danach das geschleuderte Rohr entformt.
  • Maße des PA-Rohres: Innen 25 mm Außen 33 mm Nach Umwickeln und Schleudern: Innen 29,0 mm Außen 34,0 mm 5 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansnrüche 1. Verfahren zur Herstellung von insbesondere duroplastischen, gewickelten, faserverstärkten Kunststoffrohren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffrohrkern hergestellt, um diesen eine Faserverstärkung auf anorganischer oder organischer Basis gewickelt, der umwickelte und mit einer äußeren Manschette umschlossene Kunststoffrohrkern unter radialer Beschleunigung erwärmt und das entstandene faserverstärkte Kunststoffrohr nach kurzer Zeit entformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im B-Zustand befindlicher Epoxidharzrohrkern verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmelzbares Phenolharz verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein thermoplastischer Rohrkern verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet saß die verwendeten Faserverstärkungen in Form von Garnen, Bändern, Rovings, Geweben, Matten, Vliesen angewandt werden.
    L e e r s e i t e
DE19752539658 1975-09-05 1975-09-05 Verfahren zur herstellung von insbesondere duroplastischen, gewickelten, faserverstaerkten kunststoffrohren Pending DE2539658A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752539658 DE2539658A1 (de) 1975-09-05 1975-09-05 Verfahren zur herstellung von insbesondere duroplastischen, gewickelten, faserverstaerkten kunststoffrohren
JP51106566A JPS5840501B2 (ja) 1975-09-05 1976-09-06 繊維強化プラスチツク管の製造方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752539658 DE2539658A1 (de) 1975-09-05 1975-09-05 Verfahren zur herstellung von insbesondere duroplastischen, gewickelten, faserverstaerkten kunststoffrohren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2539658A1 true DE2539658A1 (de) 1977-03-10

Family

ID=5955750

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752539658 Pending DE2539658A1 (de) 1975-09-05 1975-09-05 Verfahren zur herstellung von insbesondere duroplastischen, gewickelten, faserverstaerkten kunststoffrohren

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5840501B2 (de)
DE (1) DE2539658A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114193750B (zh) * 2021-12-02 2023-05-16 浙江荣泰电工器材股份有限公司 一种输变电云母管的成型装置

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5840501B2 (ja) 1983-09-06
JPS5249275A (en) 1977-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
JP7152017B2 (ja) 強化用複合スレッド、プリプレグ、3d印刷用テープ及びそれを調製するための設備
CN108372667A (zh) 一种纤维增强复合材料缠压成型工艺及装置
EP2145751A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers aus Faserverbundkunststoff
CN107987302B (zh) 表面增强型树脂基复合材料加强筋及其制备方法
DE2539658A1 (de) Verfahren zur herstellung von insbesondere duroplastischen, gewickelten, faserverstaerkten kunststoffrohren
WO1996004124A1 (de) Verfahren zur herstellung von formteilen mittels polymerisation von lactamen in formen
DE1440200B2 (de) Verbindungselement fuer haengeisolatoren der kappen- und kloeppelbauart in einer isolatorenkette und verfahren zur herstellung solcher verbindungselemente
KR100580226B1 (ko) 그라우팅용 frp 파이프 및 그 제조방법
WO2009036820A1 (de) Verfahren zur herstellung eines faserverbundbauteils und vorrichtung hierfür
EP2492111B1 (de) Verwendung einer Flechtvorrichtung, Verfahren zum Herstellen einer Felge mit einer teilbaren Flechtvorrichtung sowie Fahrradfelge
WO2008145105A2 (de) Verfahren zur herstellung von bauelementen aus faserverstärkten kunststoffen
DE4442858A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sandwich-Formkörpers aus faserverstärktem thermoplastischem Material
DE3784034T2 (de) Rim-verfahren zur herstellung von thermohaertenden, faserverstaerkten verbundwerkstoffen.
DE2539641A1 (de) Verfahren zur herstellung von gewickelten, faserverstaerkten kunststoffrohren mit elektrisch leitenden innenflaechen
DE2539678A1 (de) Verfahren zur herstellung von insbesondere duroplastischen, gewickelten, faserverstaerkten kunststoffrohren mit fuellstoffhaltiger innenflaeche
DE3537142A1 (de) Im filament-winding-verfahren hergestelltes isolierstoffrohr
DE2818193A1 (de) Impraegnierbare glimmerisolierfolie fuer die isolation elektrischer maschinen der waermeklasse f und verfahren zu ihrer herstellung
DE1809758A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Kohlenstoffasern zur Verbesserung ihrer Verarbeitbarkeit insbesondere zu kohlefaserverstaerkten Kunststoffen
EP0137115A1 (de) Endoprothese aus faserverstärktem duroplastischem Kunstharz und Verfahren zur Herstellung
JPH0369344A (ja) Frp中空製品の製造方法
JPH08150665A (ja) 複合構造材の製造方法
DE2064111C3 (de) Herstellungsverfahren für Formteile aus metallfadenverstärktem Kunststoff
JPS6131218A (ja) Frp成形品の製造方法
JPH04305439A (ja) 引抜成形法におけるボイドレス繊維強化プラスチックの製造方法
EP0176031A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus faserverstärkten Reaktionsharzen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee