DE2539641A1 - Verfahren zur herstellung von gewickelten, faserverstaerkten kunststoffrohren mit elektrisch leitenden innenflaechen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gewickelten, faserverstaerkten kunststoffrohren mit elektrisch leitenden innenflaechen

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DE2539641A1
DE2539641A1 DE19752539641 DE2539641A DE2539641A1 DE 2539641 A1 DE2539641 A1 DE 2539641A1 DE 19752539641 DE19752539641 DE 19752539641 DE 2539641 A DE2539641 A DE 2539641A DE 2539641 A1 DE2539641 A1 DE 2539641A1
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Germany
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electrically conductive
pipe
centrifuging
precast
internally
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Application number
DE19752539641
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English (en)
Inventor
Franz Demmel
Heinz-Joachim Dr Rer N Lindner
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/12Rigid pipes of plastics with or without reinforcement
    • F16L9/125Rigid pipes of plastics with or without reinforcement electrically conducting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von gewickelten, faserverstärkten Kunststoffrohren mit elektrisch leitenden Innenflächen Für viele Zwecke, beispielsweise für Schalter u.Hochfrequenzbauteile sind Kunststoffrohre mit elektrisch leitender Innenfläche erforderlich. Hierzu werden die Innenflächen von nach bekannten Verfahren, beispielsweise Blasen, Extrudieren, Schleudern, Wickeln hergestellten Kunststoffrohre in zusätzlichen Arbeitsgängen mit elektrisch leitenden Uberzügen versehen. Hierfür geeignete Verfahren sind z.B. Vakuumbedampfung, Kathodenzerstäubung, Galvanisierung und Lackierung. In einigen Fällen sind technisch anlagebedingt Größenbegrenzungen der Kunststoffrohre erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung von gewickelten, faserverstärkten Kunststoffrohren mit unterschiedlich einstellbarer elektrischer Leitfähigkeit der Innenfläche in einem Arbeitsgang.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Harzrohrkern mit mindestens einem elektrisch leitenden Füllstoff hergestellt und mit einem anorganischen und/oder organischen faserförmigen Material umwickelt und der Wickelkörper unter gleichzeitigem Erwärmen geschleudert wird, wobei die endgültige Aushärtung erfolgt.
  • Die gewickelten Fasermaterialien üben eine Art Filterwirkung aus.
  • Dadurch bleiben die dem Harz system zuzesetzten elektrisch leitenden Füllstoffe - in gewissem Umfang abhängig von der Korngröße -beim Verflüssigen der Harzaischung und der Einwirkung von Zentrifugalkräften an der Innenseite der aufgewickelten Faserverstärkung zurück. Es werden mechanisch hochfeste, faserverstärkte Kunststoffrohre mit elektrisch leitender Innenfläche in einem Arbeitsgang erhalten, wobei sich Je nach Menge und Art der Füllstoffe unterschiedliche elektrische Leitfähigkeiten einstellen lassen. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß sie die Herstellung von Kunststoffrohren mit von außen nach innen zunehmender elektrischer Leitfähigkeit ermöglicht, indem die Faserverstärkung und die Korngrößenverteilung der elektrisch leitfähigen Füllstoffe variiert werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden auf einen Harzrohrkern vorzugsweise bestehend aus einem Epoxidharz im B-Zustand gefüllt mit mindestens einem elektrisch leitenden Füllstoff, beispielsweise Siliciumcarbid mit/ohne Füllstoffzusatz, Faserverstärkungsmaterialien, beispielsweise Glasfasern, gewickelt.
  • Beim nachfolgenden Schleudern unter gleichzeitigem Erwärmen bilden die elektrisch leitenden Teilchen die innere Schicht des ausgehärteten Rohres.
  • Das faserförmige Material kann ein Garn, Band, Roving, Gewebe, Matte oder Vlies auf anorganischer oder organischer Basis sein.
  • Geeignete elektrisch leitende Füllstoffe sind Siliciumcarbid, Graphit, Ruß, Metallpulver. Als besonders geeignet haben sich Siliciumcarbid und Graphit erwiesen. Sie können zusammen mit üblichen Füllstoffen wie z.B. SiO2, CaCO3, Silikaten u.dgl. eingesetzt werden.
  • Die Füllstoffe können verschiedene Korngrößen haben, vorzugsweise < 200 pm.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Kunststoffrohre mit leitenden Innenflächen können beispielsweise als Schalter-und Hochfrequenzbauteile verwendet werden.
  • Die Erfindung wird anhand von Beispielen und Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch die Figuren 1 und 2 die Herstellung des Harzrohrkerns, Fig. 3 das Umwickeln des Harzrohrkerns mit einem faserförmigen Material und die Figuren 4 und 5 das Überführen in das faserverstärkte Rohr mit elektrisch leitender Innenfläche.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in ein Rohrform-Werkzeug 1 bestehend aus einem Formkern 2 und einem zweiteiligen Mantel 3 eine flüssige Harzmischung 4 gefüllt, die eine berechnete Menge von mindestens einem elektrisch leitenden Füllstoff 5 enthält und bei Raumtemperatur in den festen B-Zustand übergeht (Fig.1). Nach Entfernen des zweiteiligen Mantels 3 -der Formkern 2 wird nicht entfernt - wird um den mit elektrisch leitenden Teilchen gefüllten Harzrohrkörper 6 ein Faserstrang 7, beispielsweise ein Glasfaser-Roving-Band in gewünschter Lagenzahl und Breite gewickelt (Figuren 2 und 3). Der so umwickelte Zylinder, bestehend aus dem Faserstrang 8 und dem Harzrohrkörper gefüllt mit elektrisch leitenden Teilchen 9, der sich auf dem Formkern 10 befindet, wird nun mit einer zweiteiligen, maßlich passenden Manschette 11 versehen. Anschließend wird der Wickelkörper in eine schnellaufende Maschine eingespannt. Durch gleichzeitiges Erwärmen wird das im B-Zustand befindliche Harzrohr verflüssigt. Es härtet aus. Nach dem Entformen liegt das ausgehärtete Kunststoffrohr 12 mit einem elektrisch leitenden Innenüberzug 13 (Fig.5) vor.
  • Beispiel 1 200 g eines Epoxidharzes Basis Bisphenol-A mit einer EP-Zahl von ca. 0,52 werden mit 50 g 4,4t#Diaminodiphenylmethan als Härtungsmittel versetzt.
  • Zu diesem Harz/Härter-Gemisch werden 50 g Graphit-Pulver mit einer mittleren Korngröße von ca. 100 Sn zugegeben und homogen vermischt.
  • Diese Mischung wird in eine Rohrform gegossen.
  • Nach 24-36 Std. bei Raumtemperatur ist der sog. "B-Zustand" erreicht.
  • Der Formmantel wird entfernt und das gefüllte Epoxidharzrohr zweilagig mit Glasseidengewebe umwickelt und fixiert.
  • Dieser umwickelte Rohr-Formling wird nun mit einer passenden, zweiteiligen Metallmanschette allseitig umhüllt.
  • Mittels einer geeigneten Vorrichtung wird bei einer Drehzahl von 1200 Upm die Metallform in horizontaler Lage durch induktive Heizung 0 innerhalb von 15 sec auf 150-170 C aufgeheizt. Da sowohl die Wärmekapazität der Metallform als auch die Exothermie des Harzsystems eine weitere Wärmezuführung erübrigen, wird die induktive Aufheizung nach der o.a. Zeit abgeschaltet. Es wird noch ca. 8 Min.
  • bei gleicher Drehzahl weitergeschleudert.
  • Nach dem Abkühlen wird die Metallmanschette entfernt und das geschleuderte Rohr entformt.
  • Maße des gegossenen Rohres: Innen ~: 40 mm Außen #: 50 mm Nach Schleudern und Aushärtung: Innen #: 45,5 mm Außen #: 52 mm Oberflächenwiderstand: Innenseite Rohr: 65 a Außenseite Rohr: 107sol Beispiel 2 200 g eines Epoxidharzes auf Basis Bisphenol-A mit einer EP-Zahl von ca. 0,57 werden mit 16 g Cyanamid als Härtungsmittel und 0,5 g Dimethylbenzylamin als Beschleuniger versetzt.
  • Zu diesem Gemisch werden 43 g Quarzmehl mit einer mittleren Korngröße von ca. 40 {ihm, 22 g Siliciumcarbid mit einer mittleren Korngröße von ca. 100 Fm und 22 g Graphit-Pulver mit einer mittleren Korngröße von ebenfalls ca. 100 Rm zugegeben und homogen eingemischt.
  • Diese Mischung wird in eine Rohrform gegossen.
  • Nach 24-36 Std. bei Raumtemperatur ist der "B-Zustand" erreicht und der Formmantel wird entfernt.
  • Der Rohr-Formling wird nun mit einer Glasfasermatte einlagig umwickelt und diese fixiert.
  • Dieser umwickelte Epoxidharz-Formling wird anschließend mit einer passenden, zweiteiligen Metallmanschette allseitig umschlossen.
  • Mittels einer geeigneten Vorrichtung wird bei einer Drehzahl von 1200 Upm die Metallform in horizontaler Lage durch induktive Heizung innerhalb von 15 sec auf 150-1700C aufgeheizt. Da sowohl die Wärmekapazität der Metallform als auch die Exothermie des Harz systems eine weitere Wärmezuführung erübrigen, wird die induktive Aufheizung nach der o.a. Zeit abgeschaltet. Es wird aber noch ca. 8 Min. bei gleicher Drehzahl weitergeschleudert.
  • Nach dem Abkühlen wird die Metallmanschette entfernt und das geschleuderte Rohr entfernt.
  • Maße des gegossenen Rohres: Innen #: 40 mm Außen #: 50 mm Nach Schleudern und Aushärtung: Innen #: 45 mm Außen #: 52 mm Oberflächenwiderstand: Innenseite Rohr: 700 tY Außenseite Rohr: A107 Q Beispiel 3 200 g Novolack-Harz auf Basis Phenol-Formaldehyd mit einem Schmelzpunkt von ca. 800C werden bei 95 0C mit 24 g Graphit-Pulver mit einer mittleren Korngröße von ca. 100 Rm versetzt und homogen gemischt. Kurz vor dem Eingießen in die kalte Rohrform werden der Mischung 20 g Hexamethylentetramin als Hä#tungsmittel zugegeben.
  • Nach dem Erstarren wird der Rohrmantel entfernt und das gefüllte auf einem Hartpapierkern befindliche Phenolharzrohr mit einem Glasfaser-Roving einlagig umwickelt und fixiert.
  • Danach wird der umwickelte Rohrformling mit einer passenden, zweiteiligen Metallmanschette allseitig umhüllt.
  • Mittels einer geeigneten Vorrichtung wird bei einer Drehzahl von 1200 Upm die Metallform in horizontaler Lage durch induktive 0 Heizung innerhalb von 20 sec auf 170-190 C aufgeheizt.
  • Da die Wärmekapazität der Metallform eine weitere Wärmezuführung erübrigt, wird die induktive Aufheizung nach der o.a. Zeit abgeschaltet. Es wird noch ca. 10 Min. bei gleicher Drehzahl weitergeschleudert. Nach dem Abkühlen wird die Metallmanschette entfernt und das geschleuderte Rohr entformt.
  • Maße des gegossenen Rohres: Innen ~: 40 mm Außen #: 50 mm Nach Schleudern und Aushärtung: Innen #: 47 mm Außen #: 52 mm Oberflächenwiderstand: Innenseite Rohr: 100 fl Außenseite Rohr: > 107 Q 5 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von gewickelten, faserverstärkten Kunststoffrohren mit elektrisch leitenden Innenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Harzrohrkern mit mindestens einem elektrisch leitenden Füllstoff hergestellt und mit einem anorganischen und/oder organischen faserförmigen Fasermaterial umwickelt und der Wickelkörper unter gleichzeitigem Erwärmen geschleudert und ausgehärtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch leitende Füllstoffe Graphit, Siliciumcarbid verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als vorreagierte Harze Epoxidharze auf Basis Bisphenol-A verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß schmelzbare Novolackharze verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffe in Form von Garnen, Rovings, Geweben, Matten, Vliesen verwendet werden.
DE19752539641 1975-09-05 1975-09-05 Verfahren zur herstellung von gewickelten, faserverstaerkten kunststoffrohren mit elektrisch leitenden innenflaechen Pending DE2539641A1 (de)

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