DE3545089C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein einadriges Kabel nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu seiner Herstellung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Aus der DE-OS 26 28 393 sind sowohl ein faserverstärktes
einadriges optisches Kabel als auch ein Verfahren zu seiner
Herstellung bekannt. Dieses optische Kabel weist eine optische
Faser auf, die mit einer Lage aus Silikongummi umgeben
ist, wobei der Silikongummi wiederum von einer faserverstärkten
Harz-Außenhülle umgeben ist. Als Bindemittel für die
faserverstärkte Harz-Außenhülle können sowohl Styrolharze als
auch Nicht-Styrolharze verwendet werden.
In der DE-OS 32 27 901 wird ein einadriges Kabel offenbar,
umfassend eine Glasfaser als Lichtwellenleiter, eine konzentrische
Hülle und eine weitere faserverstärkte zugfeste Hülle.
Die faserverstärkte zugfeste Hülle ist wiederum von einem
Kunststoffmangel umgeben.
Aus der "Encyclopedia of Electrical and Electronics
Engineering", K. K. Denkishoin, Japan, 1982, S. 283, ist ein
Glasfaserkabel bekannt, bei dem eine Glasfaser von einer Lage
aus Silikongummi umgeben ist, die wiederum aus zwei Schichten
ausgebildet ist, einer inneren Schicht aus modifiziertem
Silikongummi
und einer äußeren Schicht zum Aufnehmen einer
mechanischen Belastung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte
Kabel und das Verfahren zu seiner Herstellung so auszubilden,
daß die faserverstärkte Schicht kostengünstig
hergestellt werden kann, ohne dabei die Übertragungseigenschaften
herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird durch ein Kabel gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren gemäß des
Anspruchs 1 gelöst.
Der Lösung der Aufgabe liegt die Tatsache zugrunde, daß Allzweck-
Styrolpolymerisate, die leicht zu verarbeiten sind und
geringe Kosten aufweisen, eine primäre Beschichtung eines
optischen Faserelementes aus Silikongummi durch Wanderung von
Styrolmonomeren in die primäre Beschichtung trüben können,
wodurch die Übertragungseigenschaften des Kabels verschlechtert
werden. Deshalb wurde erfindungsgemäß die faserverstärkte
Schicht aus einer inneren faserverstärkten Schicht mit einem Nicht-
Styrolharz-Bindemittel und einer äußeren faserverstärkten Schicht
mit einem Styrolharz-Bindemittel ausgebildet. So beeinflußt
die innere faserverstärkte Schicht die primäre Beschichtung des
optischen Faserelementes nicht negativ durch Styrolmonomerwanderung,
wodurch die guten Übertragungseigenschaften der optischen
Faser erhalten bleiben. Für die äußere faserverstärkte
Schicht kann kostengünstiges und einfach zu verarbeitendes
Styrolharz-Bindemittel verwendet werden.
Ferner weist ein einadriges Kabel aus einer verstärkten optischen
Faser, das gemäß Anspruch 5 hergestellt wird, den Vorteil
auf, daß der Seitendruck auf die primäre Beschichtung als
Folge des Schrumpfens des Harzes vermindert wird, dadurch, daß
zuerst Verstärkungsfasern um das optische Faserelement angeordnet
werden und anschließend mit einem härtbaren Harzmaterial
bzw. Bindemittel versehen werden. Denn so befinden
sich mehr Fasern und weniger Harz in der Nähe der primären
Beschichtung und es wird ein Schrumpfen des Harzes beim Härten
durch die Fasern unterdrückt.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung ein
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
optischen Kabels
und
Fig. 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel des
Verfahrens zum Herstellen
des erfindungsgemäßen optischen Kabels.
Das erfindungsgemäße einadrige optische Kabel
weist eine primäre Beschichtung aus Silikongummi, die
eine optische Faser überzieht, und eine sekundäre Beschichtung
auf, die auf der primären Beschichtung ausgebildet ist. Die
sekundäre Beschichtung hat einen dreilagigen Aufbau, der eine
innere faserverstärkte Schicht, die längs angeordneten Fasern
und gehärtetem Nicht-Styrolharz-Bindemittel besteht, eine
äußere faserverstärkte Schicht aus faserverstärktem, gehärtetem
Styrolharz und einen Außenmantel aus thermoplastischem
Harz umfaßt. Die äußere Schicht und der Außenmantel
sind eng miteinander über einen Verankerungseffekt verbunden.
Dieser Aufbau zeichnet sich dadurch aus, daß die innere faserverstärkte
Schicht zwischen der primären Beschichtung
aus Silikongummi und der faserverstärkten
in Wärme aushärtenden Harzschicht aus Styrolharz und Fasern
angeordnet ist. Die innere faserverstärkte Schicht ist dadurch
gebildet, daß Einzelfasern, die längs angeordnet sind, durch
ein Nicht-Styrolharz an der primären Beschichtung angebracht werden.
Die zusätzliche innere faserverstärkte Schicht erhöht nicht
nur die Zugfestigkeit, sondern sorgt auch für eine geringe
Zunahme der Übertragungsverluste.
Das Verfahren umfaßt die folgenden Verfahrensschritte.
Zunächst werden Verstärkungsfasern längs auf
der primären Beschichtung aus Silikongummi
angeordnet, die die optische Faser überzieht, woraufhin
die Verstärkungsfasern mit einem härtbaren Harzmaterial,
im typischen Fall einem in Wärme aushärtbarem Harz,
aufgebracht werden, das ein Nicht-Styrolmonomer enthält. Die
in dieser Weise überzogene optische Faser wird dann durch ein
enges Quetschwerkzeug geführt. Sie wird weiterhin mit einer
Schicht überzogen, die aus Verstärkungsfasern und einem härtbaren
Harzmaterial besteht, das Styrolmonomere enthält, und
durch ein Quetschwerkzeug mit einem vorbestimmten Durchmesser
geführt. Die faserverstärkte, in Wärme aushärtende Harzschicht
wird dann mit einem geschmolzenen thermoplastischen
Harz überzogen, das seinerseits abgekühlt wird. Danach wird
das Produkt erwärmt, um die härtbaren Harzmaterialien auszuhärten
und dadurch die sekundäre Schicht mit dem Mehrschichtaufbau
zu bilden. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
daß die innere faserverstärkte Schicht, die direkt die primäre
Beschichtung überzieht, dadurch gebildet wird, daß trockene Einzelfasern
an der primären Beschichtung längs angeordnet werden und
anschließend auf die Fasern das härtbare Harz aufgebracht
wird.
Sofern es lediglich notwendig wäre, die primäre Beschichtung aus
Silikongummi gegenüber einer Wanderung von Styrolmonomer zu
schützen, wäre das einfach dadurch möglich, daß eine innere
Schicht aus einem Nicht-Styrolharz vorgesehen wird, die diese
Wanderung unterdrückt. Das hat jedoch den Nachteil, daß das
Harz beim Härten schrumpft, und somit ein Seitendruck an der
Dämpfungsschicht liegt, was zur Folge hat, daß die Übertragungsverluste
der optischen Fasern etwa 0,3 dB/km erreichen.
Dieser Nachteil kann dann beseitigt werden, wenn die innere
faserverstärkte Schicht dadurch ausgebildet wird, daß Einzelfasern
längs an der primären Beschichtung angebracht und anschließend
mit Nicht-Styrolharz versehen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden trockene Einzelfasern,
die nicht mit Harz versehen sind, längs an
der primären Beschichtung angebracht und wird die sich daraus ergebende
Anordnung in kurzer Zeit durch einen Harzbehälter
und anschließend durch ein Quetschwerkzeug geführt, um eine
dünne Schicht auszubilden. Dieses Verfahren hat Vorteile gegenüber dem
herkömmlichen Verfahren, bei dem vorher mit Harz versehene Fasern
längs an der primären Beschichtung angebracht werden, und die
sich ergebende Anordnung durch ein Quetschwerkzeug geführt
wird. Die Nachteile des herkömmlichen Verfahrens bestehen
darin, daß die Einzelfasern beim Abquetschen
oftmals brechen und die Harzmatrix in der Nähe der Oberfläche
der Silikongummischicht durch das Abquetschen verdichtet
wird. Das verdichtete Harz schrumpft beim Aushärten, so daß
am optischen Faserelement ein Seitendruck liegt, der die
Übertragungsverluste erhöht.
Im folgenden werden anhand der Fig. 1 und 2 der zugehörigen
Zeichnung Ausführungsbeispiele
beschrieben. In Fig. 2 ist eine optische Faser 3
dargestellt, die aus einem Kern aus Quarzglas
mit einem Durchmeser von 50 µm und einem Mantel
mit einem Durchmesser von 125 µm und einer 400 µm starken primären
Beschichtung aus Silikongummi aufgebaut ist, die die optische Faser
überzieht. Ein Glasfaserbündel 11 mit 80 Tex
besteht aus einer Anzahl von Einzelfasern, von denen jede einen
Durchmesser von etwa 10 µm hat. Während das optische Faserelement
von einer Spule in der Mitte am linken Ende zugeführt
wird, werden auch die Glasfaserbündel 11
von vier Spulen zugeführt und über eine Führung 12 zusammengeführt,
so daß sie längs am optischen Faserelement angebracht
werden. Die Anordnung aus dem optischen Faserelement
und den Glasfasern zur Verstärkung wird zu einem Strang mit einem
Durchmesser von 0,70 mm durch die Führung 13 am Eingang des
Harzbehälters 16 verdichtet. Der Strang wird durch den Harzbehälter
16 geführt, der vom Rohr 14 mit einem ungesättigten
Polyesterharzmaterial ("XE", hergestellt von Mitsui Toatsu
Chemicals, Inc.), das Nicht-Styrolmonomere enthält, beschickt
wird. Die faserverstärkte Schicht wird mit einem Harz
mit einer Viskosität von 8 Poise versehen. Beim Durchgang
durch die Austrittsführung 17 wird der mit Harz versehene Strang
zu einem Durchmesser von 0,9 mm abgequetscht. Der mit Harz versehene
Strang wird weiter über eine geeignete Anzahl von Quetschführungen
18 jeweils mit geeignetem Innendurchmesser und durch
eine mittlere Düse der Führung 23 geführt. In dieser Phase ist die
optische Faser mit einem nicht ausgehärteten zusammengesetzten
Material 20 mit einem Durchmesser von 0,7 mm überzogen,
aus dem die innere faserverstärkte Schicht gebildet wird.
Das nicht ausgehärtete zusammengesetzte Material 20 wird längs
mit einem zusammengesetzten Material überzogen, das aus Einzelglasfasern
mit einem Durchmesser von etwa 10 µm und ungesättigtem
Polyesterharz ("Ester", hergestellt von Misui Toatsu
Chemical, Inc.), das Styrolmonomere enthält, besteht. Die
Einzelglasfasern, die in Form von vier Rovings 21 jeweils mit
160 Tex zugeführt werden, werden mit dem ungesättigten Polyesterharz
im Behälter 22 versehen und anschließend durch
die äußeren Löcher der Führungen 19 und 23 abgequetscht. Die
in dieser Weise auf dem Material 20 gebildete faserverstärkte
Schicht wird zu einem Durchmesser von etwa 1 mm durch die
Quetschdüse 25 abgequetscht, um dadurch eine stabartige Form
26 zu erhalten, deren äußerster Teil die äußere faserverstärkte
Schicht bilden wird.
Die Form 26 wird durch einen Kreuzkopf 27 geführt, um eine
Beschichtung mit linearem Polyäthylen niedriger Dichte
("GRSN-7047" von Nippon Unicar Co., Ltd.) im geschmolzenen
Zustand zu extrudieren. Die Beschichtung aus dem thermoplastischen
Material wird bei dem anschließenden Abkühlen in
einem Behälter 29 verfestigt. Das stabartige Halbprodukt 30
vom Behälter 29 ist noch nicht ausgehärtet. Es wird in eine
Aushärtungskammer 31 eingeführt, die auf 140°C mit Dampf
auf einem Druck von 3,7 kg/cm erwärmt wird, um das in Wärme
aushärtende Harz in der inneren und äußeren Verstärkungsschicht
zu härten. Während des Härtungsvorganges mit Wärme
und Druck wird dabei das thermoplastische Harz um die äußere
Schicht herum plastifiziert, so daß die äußere faserverstärkte,
in Wärme aushärtende Harzschicht und der thermoplastische
Außenmantel eng über einen Verankerungseffekt
miteinander verbunden werden. Nach dem Härten wird
ein einadriges optisches Kabel 33 erhalten, das über eine
Rolleneinrichtung 32 transportiert und auf eine nicht dargestellte
Trommel aufgewickelt wird.
Das in dieser Weise erhaltene einadrige Kabel hat
den in Fig. 1 dargestellten Aufbau. Sie umfaßt den Kern
1, die primäre Beschichtung 2 aus Silikongummi mit einem
Durchmesser von etwa 0,4 mm, die innere faserverstärkte Schicht
6 mit einem Durchmesser von etwa 0,7 mm, die äußere faserverstärkte
Schicht 9 mit einem Durchmesser von etwa 1,0 mm und den
Außenmantel 10 mit einem Durchmesser von etwa 1,8 mm.
Die innere faserverstärkte Schicht 6 besteht aus Einzelglasfasern
5, die längs an der primären Beschichtung angebracht und mit
dem Harz 4 verbunden sind, das Nicht-Styrolmonomere enthält.
Die äußere faserverstärkte Schicht 9 besteht aus Einzelglasfasern
8 und einem Harz 7, das Styrolmonomere enthält. Die
äußere faserverstärkte Schicht 9 und die Oberflächenschicht 10 aus
Polyäthylen mit niedriger Dichte sind eng miteinander über
den Verankerungseffekt verbunden, wobei die Zugscherfestigkeit
an der Grenzfläche bei etwa 50 kg/cm² liegt.
Es wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, bei denen
sich herausgestellt hat, daß das faserverstärkte optische Kabel,
die bei dem obigen Beispiel erhalten wurde, die Übertragungsverluste
nur um 0 bis 0,1 dB/km bei einer Wellenlänge von
0,85 µm erhöht und eine Druckfestigkeit von 150 bis 160 kg
bei einer Kompressionsgeschwindigkeit von 1 mm/min hat. Der
Druck lag über 50 mm einer 80 mm langen Probe an.
Die Herstellung des obigen Ausführungsbeispiels erfolgte
stabil, ohne daß die Glasfaser bricht, aufgeht oder auffasert.
Das hergestellte optische Kabel war 2000 m
lang.
Zum Vergleich wurde dasselbe optische Kabel, wie es bei dem
obigen Beispiel verwandt wurde, zu einem verstärkten optischen
Kabel in der folgenden Weise ausgebildet. Das optische
Faserelement wurde nur mit einem Nicht-Styrolharz beschichtet,
um eine 25 µm starke innere Schicht statt der inneren
faserverstärkten Schicht 6 zu bilden. Die innere Schicht wurde mit
sechs Glasfaser-Rovings (160 Tex) in Längsrichtung
überzogen, woraufhin dasselbe
Harzmaterial aufgebracht wurde, das für die äußere faserverstärkte Schicht
9 bei dem obigen Ausführungsbeispiel benutzt wurde. Nach dem
Abquetschen, Beschichten mit linearem Polyäthylen niedriger
Dichte und dem Härten in derselben Weise wie beim obigen
Beispiel wurde ein verstärktes optisches Kabel mit einem
Durchmesser von 1,8 mm erhalten, dessen Verstärkungsschicht
etwa 58 Vol-% Glasfasern enthielt. Die Zunahme der Übertragungsverluste
betrug 0,3 dB/km, und die Druckfestigkeit betrug
130 km, gemessen in derselben Weise, wie beim obigen
Ausführungsbeispiel.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel
beschränkt. Beispielsweise kann die Verstärkungsfaser
in der inneren Schicht und in der äußeren
Schicht eine Glasfaser, eine keramische Faser, eine Kohlefaser,
eine Faser aus aromatischem Polyamid, eine Polyesterfaser,
eine Vinylonfaser oder eine andere geeignete Faser sein.
Es können verschiedene Fasern für die jeweiligen Verstärkungsschichten
benutzt werden. Das Faserbündel für die innere
faserverstärkte Schicht sollte vorzugsweise einen kleinen Durchmesser
mit einer kleinen Anzahl von Einzelfasern oder Filamenten
haben. Das ist für eine gleichmäßige Verteilung in
der Schicht und gleichfalls für eine geringe Zunahme in den
Übertragungsverlusten infolge mit Mikrobiegungen wünschenswert.
Das Bindemittelharz für die innere faserverstärkte Schicht
sollte vorzugsweise ein Harz sein, das dadurch gebildet
wird, daß ein hochsiedendes Nicht-Styrolmonomer mit ungesättigtem
Alkydharz vernetzt wird. Beispiele für hochsiedendes
Monomer sind Alkylverbindungen, wie beispielsweise Diallylphthalat
und Triallylphthalat, und Methacrylsäure und
Methacrylate, wie beispielsweise Methylmethacrylat, Butylmethacrylat,
Hexylmethacrylat, Äthyldimethacrylat, 2-
Hydroxyäthylmethacrylat und Glycidylmethacrylat.
Das Harz für die äußere faserverstärkte Schicht kann ein ungesättigtes
Polyesterharz oder ein Epoxyharz sein, und das
thermoplastische Harz für die Oberflächenschicht kann Polyäthylen
mit hoher oder niedriger Dichte oder ein Copolymer
davon, Polypropylen oder ein Copolymer davon, Nylon, ABS-Harz
oder Fluorcarbonharz sein. Auf diese Materialien ist die erfindungsgemäße
Ausbildung jedoch nicht beschränkt, es können
andere Harze, die durch Extrudieren eine Beschichtung bilden
können, je nach ihren Eigenschaften gewählt werden.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen verstärkten optischen
Faser wird das optische Faserelement mit Verstärkungsfaserbündeln
überdeckt, die längs angeordnet sind. Die Anzahl
der Bündel wird dem gewünschten Fasergehalt in der inneren
gehärteten Schicht und der tex-Zahl der benutzten
Fasern entsprechend bestimmt. Für eine gleichmäßige Verteilung
ist es wünschenswert, wenigstens vier Bündel mit
kleiner tex-Zahl zu verwenden, wie es oben beschrieben
wurde. Führungen sollten so wenig wie möglich benutzt
werden, um zu verhindern, daß die trockenen Fasern brechen
oder auffasern.
Wenn die innere faserverstärkte Schicht auf der optischen Faser
ausgebildet wird, sollten die Verstärkungsfaserbündel
in Längsrichtung an der optischen Faser so angebracht
werden, daß diese in der Mitte der trockenen Faserschicht
angeordnet und der Durchmesser der trockenen
Faserschicht gleich dem Enddurchmesser ist, der nach dem Aufbringen des
Harzes und Abquetschen erzielt wird, so daß verhindert
wird, daß sich die Fasern bezüglich der optischen Faser
bewegen. Die längs angeordneten Fasern sollten mit
einem Harzmaterial mit niedriger Viskosität von beispielsweise
20 Poise oder weniger als 25°C imprägniert werden.
Zum Aufbringen wird die mit den Verstärkungsfasern überdeckte
optische Faser durch einen Harzbehälter geführt
und anschließend durch eine Führung abgequetscht. Dadurch
ist es möglich, daß die Fasern von außen nach innen
wandern. Während der Härtung wird dem Halbprodukt 30 Wärme
mit einer Temperatur nahe am Schmelzpunkt des thermoplastischen
Außenmantels zugeführt. Während dieser Erwärmung
kommt das thermoplastische Harz des Außenmantels
in einen engen Kontakt im geschmolzenen Zustand mit dem ungehärteten
Harz, das die äußere faserverstärkte Schicht bildet.
Das wird durch die Aushärtungswärme gefördert, die durch
das in Wärme härtende Harz erzeugt wird. Unter dem Druck in
radialer Richtung bei hoher Temperatur kommen die beiden
Schichten über den Verankerungseffekt in eine enge Verbindung
miteinander.
Das in dieser Weise gebildete Endprodukt kann durch ein Endbearbeitungswerkzeug
geführt werden, bevor es aufgewickelt
wird, um den Durchmesser des Außenmantels genau zu
steuern.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird folgendes erreicht.
Das verstärkte optische Kabel ist
so aufgebaut, daß eine optische Faser mit einer
primären Beschichtung aus Silikongummi von einer inneren faserverstärkten
Schicht überzogen ist, die aus längs angeordneten
Fasern und einem Nicht-Styrolbindemittelharz besteht, das
für die primäre Beschichtung wirkungslos ist. Die primäre Beschichtung
wird daher davor geschützt, trübe zu werden und
ihre Übertragungseigenschaften aufgrund einer Beeinträchtigung der
mechanischen Eigenschaften zu verlieren. Das führt zu einer
minimalen Zunahme in den Übertragungsverlusten. Die innere
faserverstärkte Schicht und die äußere faserverstärkte Schicht sind
an ihrer Grenzfläche in einem Stück miteinander verbunden.
Der doppellagige Schichtaufbau verbessert die
Bruchfestigkeit, da ein Fehler in einer Schicht durch die
andere Schicht korrigiert wird. Der üblichste Fehler ist
eine ungleichmäßige Verteilung der Faserbündel in jeder
Schicht. Es besteht die Neigung, daß die Faserdichte an
den Grenzen der Bündel niedrig wird. Ein derartiger Abschnitt mit
niedriger Dichte wird jedoch bei einem doppellagigen Aufbau
nicht oben auf einem anderen derartigen Teil liegen. Der
Außenmantel und die äußere faserverstärkte Schicht, die
eng miteinander verbunden oder verankert sind, schützt die
optische Faser gegenüber äußerer Spannungen und
Beanspruchungen.
Durch den oben beschriebenen Aufbau wird der Seitendruck auf
die primäre Beschichtung als Folge des Schrumpfens des Harzes
vermindert. Dadurch wird eine Zunahme in den Übertragungsverlusten
unterdrückt. Folgendes kann als möglicher Grund
dafür angesehen werden: Die optische Faser wird
zunächst mit längs angeordneten Fasern überdeckt, und die
Fasern werden anschließend mit einem härtbaren Harzmaterial
versehen, das Nicht-Styrolmonomere enthält. Als Folge
dieses Verfahrens befinden sich mehr Fasern und weniger Harz
in der Nähe der primären Beschichtung und wird ein Schrumpfen
des Harzes beim Härten durch die Fasern unterdrückt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist frei von Schwierigkeiten,
wie einem Auffasern, einem Lösen und Brechen der Verstärkungsfasern,
was bei dem herkömmlichen Verfahren auftritt,
bei dem dünne Glasfasern, die mit ungesättigtem Harz
imprägniert sind, längs am optischen Faserelement angebracht
werden. Das erfindungsgemäße Verfahren liefert Verstärkungsschichten,
die aus gleichmäßig verteilten feinen Faserbündeln
aufgebaut sein können.
Claims (6)
1. Einadriges optisches Kabel, umfassend
eine optische Faser (3) mit einer Beschichtung (2) aus
Silikongummi und einer darauf aufgebrachten faserverstärkten
Harzschicht (6, 9),
dadurch gekennzeichnet,
daß die faserverstärkte Harzschicht eine innere faserverstärkte
Schicht (6) aus längs angeordneten Verstärkungsfasern
(5 bzw. 11) und einem gehärteten Nicht-Styrolharz-
Bindemittel (4) und eine äußere faserverstärkte
Schicht (9) aus einem gehärteten Styrolharz (7)
aufweist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere faserverstärkte Schicht (9) mit einem
Außenmantel (10) aus thermoplastischem Harz fest verbunden
ist.
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nicht-Styrolharz-Bindemittel (4) in der inneren
Schicht (6) ein Bindemittel ist, das dadurch gebildet ist,
daß hochsiedendes Nicht-Styrolmonomer mit ungesättigtem
Alkydharz vernetzt wird.
4. Kabel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nicht-Styrolmonomer aus einer Gruppe gewählt ist,
die Alkylverbindungen, wie Diallylphthalat und Triallylphthalat
und Methacrylsäure und Methacrylate, wie beispielsweise
Methylmethacrylat, Butylmethacrylat, Hexylmethacrylat,
Äthyldimethacrylat, 2-Hydroxyäthylmethacrylat
und Glycidylmethacrylat umfaßt.
5. Verfahren zum Herstellen eines einadrigen optischen
Kabels,
umfassend die Schritte,
daß auf eine optische Faser (3) eine Beschichtung (2) aus Silikongummi aufgebracht wird, Verstärkungsfasern (5 bzw. 11) in Längsrichtung um die beschichtete optische Faser herum angeordnet werden, auf die Verstärkungsfasern härtbares Harzmaterial aufgebracht wird, das Nicht-Styrolmonomer enthält,
das sich ergebende Produkt durch ein Quetschwerkzeug (17, 18, 23) geführt wird, um eine nicht gehärtete innere Schicht zu bilden,
die innere Schicht mit einer Schicht überzogen wird, die aus Verstärkungsfasern (21) und einem härtbaren Harzmaterial besteht, das Styrolmonomer enthält,
das sich ergebende Produkt durch ein Quetschwerkzeug (25) geführt wird, um eine nicht gehärtete äußere Schicht zu bilden,
die äußere Schicht mit geschmolzenem thermoplastischem Harz auf einen vorbestimmten Durchmesser überzogen wird, das thermoplastische Harz abgekühlt und verfestigt wird, um eine Oberflächenschicht zu bilden, und
das sich ergebende Produkt (30) erwärmt wird, um das härtbare Harzmaterial in der inneren Schicht und in der äußeren Schicht zu härten und dadurch eine sekundäre Beschichtung zu bilden, die einen dreilagigen Aufbau hat.
daß auf eine optische Faser (3) eine Beschichtung (2) aus Silikongummi aufgebracht wird, Verstärkungsfasern (5 bzw. 11) in Längsrichtung um die beschichtete optische Faser herum angeordnet werden, auf die Verstärkungsfasern härtbares Harzmaterial aufgebracht wird, das Nicht-Styrolmonomer enthält,
das sich ergebende Produkt durch ein Quetschwerkzeug (17, 18, 23) geführt wird, um eine nicht gehärtete innere Schicht zu bilden,
die innere Schicht mit einer Schicht überzogen wird, die aus Verstärkungsfasern (21) und einem härtbaren Harzmaterial besteht, das Styrolmonomer enthält,
das sich ergebende Produkt durch ein Quetschwerkzeug (25) geführt wird, um eine nicht gehärtete äußere Schicht zu bilden,
die äußere Schicht mit geschmolzenem thermoplastischem Harz auf einen vorbestimmten Durchmesser überzogen wird, das thermoplastische Harz abgekühlt und verfestigt wird, um eine Oberflächenschicht zu bilden, und
das sich ergebende Produkt (30) erwärmt wird, um das härtbare Harzmaterial in der inneren Schicht und in der äußeren Schicht zu härten und dadurch eine sekundäre Beschichtung zu bilden, die einen dreilagigen Aufbau hat.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Erwärmung zum Härten des härtbaren Harzmaterials
unter Druck Wärme mit einer Temperatur nahe am
Schmelzpunkt des thermoplastischen Harzes zugeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59266395A JPS61144611A (ja) | 1984-12-19 | 1984-12-19 | 強化光フアイバ及びその製造方法 |
Publications (2)
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