DE2628393C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein optisches Kabel mit einer
Seele, die wenigstens eine langgestreckte, mit einem
Elastomeren beschichtete optische Faser umfaßt, und
ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Neben vielen anderen Anwendungen ermöglicht die
Faseroptik die relativ schnelle Übertragung großer
Informationsmengen durch Lichtimpulse. Hierzu müssen
die optischen Fasern verstärkt sein, da große Faser
längen zwischen Sender und Empfänger oder der Zwi
schenverstärkung benötigt werden. Die optischen
Fasern müssen außerdem gegen Abrieb, Bruch und schar
fe Knicke sowie vor dem Einfluß von Zug- oder Quer
kräften geschützt werden.
Dazu wurde versucht, eine optische Faser mit Glas
faserbündeln oder anderen bruchfesten Fasern, wie etwa
KEVLAR in einer Harz-Matrix zu umgeben, um auf diese
Weise optische Faserkabel großer Länge zu erhalten.
Obgleich die Fasern ungebrochen blieben, fand keine
Lichtübertragung mehr statt. Dies war der Verspannung
der optischen Faser durch Belastungen zuzuschreiben,
die durch das ungleichmäßige Schrumpfen der faserver
stärkten Harz-Matrix während deren Wärmebehandlung
verursacht wurden.
Aus der DE-OS 24 30 857 ist ein optisches Kabel der
eingangs genannten Art bekannt, dessen optische Fa
sern mit einem Schaumgummimaterial umhüllt sein kön
nen. Bei einer Zugbelastung bewegen sich jedoch
wenigstens einige der optischen Fasern in Querrich
tung des Kabels einwärts und drücken das Schaumgummi
material zusammen, welches den Druck auf die weiter
innen liegenden, dagegen ungeschützten Fasern min
destens anteilig weitergibt. Auch können Radialkräfte
praktisch ungehindert auf die optischen Fasern ein
wirken. Druckkräfte auf die Fasern, die deren Leit
fähigkeit beeinträchtigen, sind daher bei dem bekann
ten Kabel nicht zu verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
optisches Kabel der eingangs genannten Art mit faser
verstärktem Harzmantel und guten Übertragungseigen
schaften sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung
anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das optische Kabel der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elastomerenbeschichtung jeder
Faser von einem Kabelmantel aus einem abgebundenen
Kunstharz umgeben ist, das Verhältnis des Wärmeaus
dehnungs-Koeffizienten der Elastomerenbeschichtung zu
demjenigen des Kabelmantels im wesentlichen zwischen
3 : 1 und 30 : 1 liegt, und der Kabelmantel auf der wär
meausgedehnten Elastomerenbeschichtung aufgetragen
abgebunden ist und die abgekühlte Elastomerenbe
schichtung gegenüber dem abgebundenen Kabelmantel ge
schrumpft ist.
Die Stärke der Elastomerenbeschichtung beträgt min
destens etwa 76 µm (3 Mil) und liegt vorzugsweise bei
etwa 127-254 µm (5 bis 10 Mil). Der bevorzugte
Silikongummi besitzt einen Wärmeausdehnungs-Koeffi
zienten von etwa 30 × 10- 5/°C, gemessen durch ASTM
D-696 (Vorschrift D-696 der Amerikanischen Gesell
schaft für Materialprüfung), kann jedoch von etwa
20 × 10- 5 bis etwa 30 × 10- 5/°C oder mehr betra
gen. Ein besonders geeignetes Material ist ein bei
Zimmertemperatur vulkanisierbarer Silikongummi mit
einer Shore-A-Härte von etwa 35.
Die ausgehärtete Elastomerenbeschichtung ist von
einem Kabelmantel aus vorzugsweise faserverstärktem
Kunstharz umgeben. Der faserverstärkte Kabelmantel
liegt an dem Silikongummi an, wird jedoch durch den
Silikongummi daran gehindert, bei den normalen Umge
bungstemperaturen radiale Druckkräfte auf die op
tische Faser auszuüben. Dies wird durch Abbinden des
Harzes zu einem Zeitpunkt erreicht, während das aus
gehärtete Silikongummi sich in einem wärmeausgedehn
ten Zustand befindet. Obgleich als Harz ein Thermo
plast geeigneter Festigkeit und Härte Verwendung fin
den kann, wird ein in der Wärme abbindendes Harz häu
figer benutzt. Als Verstärkung kommt eine große Viel
falt von Fasern in Frage. Glasfasern, hochfeste or
ganische Faser wie etwa ein KEVLAR von hohem Elasti
zitätsmodul, Aramid-Fasern, Kohle-Metall-Fasern und
Borfasern werden bevorzugt. Obgleich
eine große Vielzahl von Faserorientierungen benutzt werden
kann, sind Fasern parallel zur Kabelachse aus Gründen
maximaler Zugfestigkeit zweckmäßig. Vorzugsweise erstrecken
sich die Verstärkungsfasern wenigstens so weit wie die
optischen Fasern.
Die erfindungsgemäßen optischen Faser-Kabel können in der
Weise hergestellt werden, daß zuerst die optische Faser
mit einem aushärtbaren Silikongummi in der gewünschten
Stärke beschichtet und dann die aufgetragene Beschichtung ausgehärtet
wird. Die optische Faser kann vor dem Auftragen der Schicht
grundiert werden oder die Schicht kann direkt auf die Faser
oder das Polyvinylidenfluorid (KYNAR) oder Polyfluoräthylen
(TEFLON) aufgetragen werden, welches normalerweise in der opti
schen Faser vorhanden ist. Wenn die Beschichtung ausgehärtet ist und
sich in einem wärmeausgedehnten Zustand befindet, werden
die verstärkenden Fasern und das bindende Harz aufgebracht.
Dann wird gewartet, bis das Harz abgebunden hat oder aus
gehärtet ist, wonach die Beschichtung zum Schluß gekühlt wird, um
sicherzustellen, daß sämtliche Kräfte auf die Faser von
dem thermisch expandierten und ausgehärteten Silikongummi
aufgenommen und gleichförmig verteilt wird. Beim Kühlen
schrumpft die Silikongummibeschichtung stärker als der faserver
stärkte Kabelmantel, so daß auf diese Weise im wesentlichen
sämtliche Druckkräfte in der optischen Faser eliminiert
werden und gegebenenfalls gleichförmige radiale Zugkräfte
eingeführt werden, die eine mittige Aufhängung der gepolster
ten optischen Faser innerhalb des gehärteten Kabelmantels
unterstützt.
Während der Herstellung des Kabels dient die thermisch
expandierte Silikongummibeschichtung auf der optischen Faser dazu,
daß die umgebende faserverstärkte Harz-Matrix Druckkräfte
oder verspannende Drücke auf die optische Faser nicht
ausüben kann. Weiter absorbiert und verteilt der elastomere Gummi
aufgrund seiner relativ weichen Natur die Drücke,
die sonst auf die optische Faser bei
axialen Zugbelastungen ausgeübt würden, welche die umgebende
faserverstärkte Matrix strecken und daher zusammendrücken.
Bei der bestimmungsgemäßen Anwendung des Kabels,
die ein Biegen der optischen Faser erfordert,
verhindert die Silikongummibeschichtung das Knicken, welches die
Lichtleitung nachteilig beeinflußt oder überhaupt
ausschließt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen be
schrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen vergrößerten Querschnitt durch das
faserverstärkte optische Kabel gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine Erläuterung des Zurüstungsverfahrens
für die optische Faser, die in dem Kabel Ver
wendung finden soll, indem eine Silikongummibeschichtung
auf sie aufgebracht wird;
und
Fig. 3 eine Erläuterung des Herstellungsverfahrens
des erfindungsgemäßen faserverstärkten optischen
Kabels unter Verwendung der optischen Faser mit
Silikongummibeschichtung, die gemäß Fig. 2 zuge
rüstet oder präpariert wurde.
Der in dieser Beschreibung verwendete Ausdruck "Abbinden"
bedeutet den Übergang in einen gehärteten, nicht fließfähigen Zustand, wie
er von einem verfestigenden thermoplastischen Harz oder
einem verfestigenden und aushärtenden, d. h. bei dem Vernetzen
eines wärmeabbindenden Harzes auftritt. Mit "wärmeausgedehntem
Zustand" ist der Zustand gemeint, in
welchem eine Silikongummibeschichtung aufgrund ihres
Wärmeausdehnungs-Koeffizienten ausgedehnt wird, oder
jedenfalls eine Stärke annimmt, die größer ist als diejenige,
die die dichtere Lage bei Umgebungstemperaturen oder normalen
Verwendungstemperaturen besitzt.
Gemäß Fig. 1 besteht das optische Kabel 10 aus einer optischen
Faserseele 12, in der eine Einzelfaser vorgesehen ist. Hier könnte statt
dessen ein Faserbündel vorgesehen sein, das unterteilt oder
mit Abstand parallel geführt ist.
Jede
Seele 12 besteht aus einer optischen Faser 14, die normaler
weise mit einem Polyvinylidenfluorid (KYNAR) oder TEFLON 16
beschichtet ist, das bereits vom Hersteller auf
getragen wurde, und das üblicherweise von irregulärer Form
ist, um die Faser zu schützen. Um die
optische Faser 14 herum befindet sich eine
elastomere Beschichtung 18 aus ausgehärtetem Silikongummi, welche
in einer Stärke von wenigstens 16 µm (3 Mil), vorzugsweise jedoch
von etwa 127-254 µm (5 bis etwa 10 Mils) aufgetragen ist. Der ausge
härtete Silikongummi besitzt einen hohen Wärmeausdehnungs-
Koeffizienten im Bereich von etwa 20 × 10- 5 bis
etwa 30 × 10- 5/°C oder mehr gemäß Messung mit ASTM
D-696. Der gegenwärtig bevorzugte Silikongummi besitzt
eine Shore-A-Härte (ASMD-785) Nr. 785 der Vorschriften der
Amerikanischen Metallgesellschaft von etwa 35 und einen
Wärmeausdehnungs-Koeffizienten von etwa 30 × 10- 5
pro °C.
Um die elastomere Schicht herum befindet sich eine Matrix
aus mehreren zusammenhängenden Verstärkungsfasern 20, die
durch ein Harz 22 miteinander zu einem faserverstärkten Kabelmantel
24 verbunden sind.
Während die Innenfläche des Kabelmantels 24 die rohrförmige
Silikongummibeschichtung 18 kontaktiert, sind wegen des hohen
Wärmeausdehnungs-Koeffizienten der Schicht während des
Herstellungsverfahrens radiale Druckkräfte auf die optische
Faser 12 minimal, wenn überhaupt vorhanden. Viel wahrschein
licher ist es, daß statt Druckkräften radialer Zug auftritt,
aufgrund der größeren Schrumpfung der Silikongummibeschichtung
nach der Kabelherstellung gegenüber derjenigen der optischen
Faser oder des Kabelmantels. Typischerweise sind die optische
Faser 14 oder ihre Schicht 16 wie auch der Kabelmantel 24
in gewissem Ausmaß an das Silikongummi gebunden. Da auf
die optische Faser selbst praktisch keine Druckkräfte über
tragen werden und kleinere Kräfte durch den elastomeren
Silikongummi absorbiert werden, ist die optische Faser
selbst dann keinen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt, wenn sie relativ scharf gebogen
wird. Da die Faser selbst von mikroskopischen Knicken frei
bleibt, zeigt sie gute Übertragungseigenschaften.
Diese Eigenschaft ist
dem Vorhandensein der umgebenden elastomeren Pufferlage aus
Silikongummi zuzuschreiben, das einen hohen Wärmeausdehnungs-
Koeffizienten besitzt. Die zur Festigung des Kabelmantels
24 verwendeten Fasern können sehr verschieden
artig sein und können Glasfasern, Metallfasern, Borfasern,
Graphitfasern, hoch-zugfeste organische Fasern wie etwa
KEVLAR, eine Aramid-Faser etwa in der von der Firma E.I.
Du Pont de Nemour & Co. vertriebenen Art, und dergleichen sein.
Die Verstärkungsfasern 20 können monofil sein oder mehrere
Fasern enthalten, so daß sich dann ein langgestrecktes
Bündel ergibt. Diese sind gewöhnlich als "Enden" bekannt.
Die Fasern in der verstärkenden Seele sind vorzugsweise
im wesentlichen parallel zur Achse der optischen Faser,
können jedoch in Kreuzspiralen oder gegenspiralig oder
in anderer Weise gewickelt sein, je nach dem für das Kabel
vorgesehenen Verwendungszweck.
Wenn beispielsweise das Kabel nur Abrieb- und Druckkräfte
auszuhalten braucht, dann können kreuzspiralige Wicklungen
und andere Verfahren zur Anordnung der verstärkenden Fasern
um die Seele herum genügen. Wenn das Kabel erheb
lichen Zugkräften ausgesetzt wird, ist es oft erwünscht,
daß die Fasern im wesentlichen parallel zueinander verlaufen
sowie sich parallel zur optischen Faserseele erstrecken.
Dadurch wird sichergestellt, daß die Fasern im wesentlichen die
Zugkräfte aufnehmen und verhindern, daß die Zugkräfte
axial oder radial auf die optische Faser einwirken.
Soweit solche Kräfte auftreten, werden sie von der Silikongummi
beschichtung absorbiert bzw. gleichförmig über sie verteilt.
Der verstärkte Kabelmantel 24 enthält wie angegeben ebenfalls
Harz, das die Fasern und den Silikongummi bindet.
Die für den Kabelmantel zur Verwendung kommenden Harze können
thermoplastisch oder vorzugsweise in der Wärme abbindend sein
und damit bei erhöhter Temperatur aushärten. Dadurch kann
das Harz seine Fließfähigkeit verlieren,
während sich der Silikongummi thermisch ausdehnt und auf
einer etwa höheren Temperatur als der üblichen Umgebungs
temperatur befindet, für welche das Kabel bei seiner Ver
wendung vorgesehen ist.
Als nicht beschränkende Beispiele von in der Wärme abbin
denden Polymeren, die als Binde-Harz zur Verstärkung des Kabelmantels
verwendet werden können, seien genannt:
härtbares Epoxyharz, etwa wie jenes auf der Basis von Bisphenol "A" Epichlorhydrin-Harz; Phenol-Formaldehyd-Harz; Diallylphthalat-Harz; Melaminformaldehyd-Harz; Phenolformal dehyd-Harz; Phenol-Furfural-Harz; Urethan-Harz, Polyester, und dergleichen. Das Harz muß natürlich die Fähigkeit haben, die im Kabelmantel verwendeten Verstärkungsfasern zu benetzen und bei Aushärten einen Wärmeausdehnungs-Koeffizienten haben, der kleiner ist als der des Silikon gummis, der auf die optische Faser aufgetragen ist.
härtbares Epoxyharz, etwa wie jenes auf der Basis von Bisphenol "A" Epichlorhydrin-Harz; Phenol-Formaldehyd-Harz; Diallylphthalat-Harz; Melaminformaldehyd-Harz; Phenolformal dehyd-Harz; Phenol-Furfural-Harz; Urethan-Harz, Polyester, und dergleichen. Das Harz muß natürlich die Fähigkeit haben, die im Kabelmantel verwendeten Verstärkungsfasern zu benetzen und bei Aushärten einen Wärmeausdehnungs-Koeffizienten haben, der kleiner ist als der des Silikon gummis, der auf die optische Faser aufgetragen ist.
Nützliche thermoplastische Harze sind, wie erwähnt, diejenigen,
die einen relativ hohen Erweichungspunkt haben und damit das Aushärten
des Kabelmantels ermöglichen, während die Silikongummilage wärmeausgedehnt
ist. Hierzu seien als thermoplastische Harze genannt:
Acrylnitril-Styrol-Butadien-Harz, Acetal-Homopolymere und -Co polymere, Acryle, Alkyl-Harze, Butadien-Styrol-Harz, Nylon, Polysul fone, Polycarbonate, Polystyrole, Vinyl-Harze und dergleichen.
Acrylnitril-Styrol-Butadien-Harz, Acetal-Homopolymere und -Co polymere, Acryle, Alkyl-Harze, Butadien-Styrol-Harz, Nylon, Polysul fone, Polycarbonate, Polystyrole, Vinyl-Harze und dergleichen.
Wie bei den in der Wärme aushärtenden Harzen muß der Kabelmantel,
der das Harz, die Fasern und gegebenenfalls Füller,
Farbstoffe etc. enthält, einen Wärmeausdehnungs-Koeffi
zienten haben, der kleiner ist als derjenige des ausgehär
teten Silikongummis. Vorzugsweise ist das Verhältnis der Wärme
ausdehnungs-Koeffizienten der Silikongummibeschichtung 18 zu demjenigen
des Kabelmantels 24 etwa 30 : 1 bis etwa 3 : 1.
Beim Netzaufbau liefert der Kabelmantel die Abriebfestigkeit,
Schlagfestigkeit, Reibfestigkeit und Zugfestigkeit, was dem
für ihn verwendeten Materialien und seiner Bauweise
innewohnt. Dies dient zum Schutz der optischen
Faser, während die ausgehärtete Silikongummibeschichtung auf der
Faser die optische Faser von Druckkräften schützt, die sonst
direkt auf die optische Faser einwirken würden, sei es während
des Herstellprozesses für das Kabel oder während dessen Ver
wendung.
Um den Kabeldurchmesser zu verkleinern, ist es natürlich
erwünscht, die Zahl der verstärkenden
Fasern und die Harzmatrix um die optische Faser herum
zu konzentrieren. Normalerweise erzeugen die auf die opti
sche Faser während der Herstellung ausgeübten Drücke
kleine, jedoch merkbare und unregelmäßige und
irreguläre Druckkräfte in der optischen Faser. Dies kann
zu einer Verzerrung der optischen Faser führen, welche
für die optische Durchlässigkeit außerordentlich schädlich
ist, wenn sie diese nicht überhaupt unterbindet.
Kleine Knicke, die bei der Herstellung des Kabels
auftreten könnten und für elektrische Kabel annehmbar
wären, machen das optische Kabel unbrauchbar.
Die Verwendung einer ausgehärteten Silikongummi-Pufferbe
schichtung auf den optischen Fasern ermöglicht die Produktion
langgestreckter, großer, zusammenhängender Längen von Kabeln
kleiner Durchmesser. Zunächst ist das Produkt
während des Herstellungsverfahrens, wenn die
Verstärkungsfasern und die Harz-Matrix aufgetragen werden,
und das Harz abbindet, wärmeausgedehnt und wird dann in der Form des
fertigen Kabels gekühlt. Der Silikon-Gummi zieht sich
mehr zusammen als der Kabelmantel und die optischen Fasern.
Das befreit die optische Faser von Drücken und stellt sicher,
daß die Durchlässigkeit nicht nachteilig beein
trächtigt wird.
Das Schrumpfen kann demzufolge allenfalls
eine radiale Zugkraft in der Silikongummibeschichtung indu
zieren, die dazu dient, die optische Faser genauer innerhalb
des Gummis und dem Kabelmantel aufzuhängen; es dient ferner
als Puffer gegenüber den Belastungen, die bei Verwendung
des Puffers auftreten können. Beispielsweise wird unter
Zuglasten der Kabelmantel zusammengedrückt. Soweit radiale
Zugkräfte in der Silikongummibeschichtung vorhanden sind, ent
spannen sie sich und verhindern, daß die äußere Belastung
an die optische Faser weitergegeben wird. Soweit äußere
Belastungen auf die Faser einwirken können, werden sie
durch die elastomere Silikongummibeschichtung absorbiert
und verteilt, so daß die Möglichkeit des Auftretens lokaler
Belastungen bei hohem Druck auf die optische Faser reduziert
wird. Die Verwendung der elastomeren Beschichtung von hohem
Wärmeausdehnungs-Koeffizienten hat sich als
Schlüssel für die erfolgreiche Herstellung großer Längen
optischer Kabel mit ausgezeichneter Lichtdurchlässigkeit
erwiesen.
Der Kabeldurchmesser wird durch erwünschte Verstärkung
und durch die Anzahl der ent
haltenen optischen Fasern bestimmt. Wenn mehrere kontinuierlich
zusammenhängende optische Fasern in einem einzigen Kabelmantel
enthalten sind, wird vorzugsweise jede Faser mit
dem ausgehärteten Silikongummi elastomer beschichtet. Zur
Identifikation jedes optischen Faserbündels kann die Be
schichtung auf jeder Faser gefärbt oder sonstwie kodiert
werden, damit am Ende des Kabels die richtigen Verbindungen
vorgenommen werden können und das Kabel auch
repariert werden kann.
Da die optischen Fasern normalerweise einzeln beschichtet
sind, wird noch vorhandener Raum zwischen den Fasern vom
gleichen oder einem anderen elastomeren Material ausgefüllt.
Maximale Kabelfestigkeit und minimale Wechselwirkung zwi
schen den optischen Fasern wird erreicht, indem
mehrere endlose Kabel verbunden und in Kombination mit dem
vorzugsweise verstärkten Harz mit weiteren Faserlängen
verbunden wird. In diesem Fall können die Kabelhüllen
oder die Pufferschicht farbig kodiert werden.
Fig. 2 und 3 erläutern ein Herstellungsverfahren für die
erfindungsgemäßen optischen Faserkabel. Bei den Herstellungs
verfahren ist das Silikongummi nach Auftragen und Aus
härten in der Wärme wärmeausgedehnt, so daß
darauf die Fasern und das Harz aufgetragen werden können. Die wärmeausgedehnte
Schicht schützt die in ihr enthaltene
optische Faser von Drücken, die während des Kabelhüllen-
Herstellens auftreten könnten, indem hier die polsternden
Eigenschaften der elastomeren Schicht zum
Tragen kommen. Nach dem Aushärten oder Abbinden des Harzes
wird die Kombination abgekühlt und die elastomere Schicht
schrumpft. Wegen der höheren thermischen Expansion der
elastomeren Seele ist das Schrumpfen sehr viel größer als
das Schrumpfen des umgebenden Mantels. Dies verhindert Drücke,
von der Matrix des Kabelmantels auf die optische Faser,
indem die polsternde Eigen
schaft der Beschichtung Restkräfte verteilt, die eventuell noch
vorhanden sind, so daß lokale Knicke sich
nicht ausbilden können.
Das gegenwärtig bevorzugte Herstellungsverfahren endloser
beschichteter optischer Fasern gemäß Fig. 2 sieht vor, daß
die endlose Faser 14 alleine oder mit einer KYNAR-Beschichtung
16 zunächst mit bei Zimmertemperatur vulkani
sierbaren Silikongummi beschichtet wird. Dies kann in ein
facher Weise dadurch geschehen, daß die optische Faser von
einer Trommel 26 durch einen Durchlaufbeschichter 28
gezogen wird, in welchem eine gleichförmige Schicht
aus Silikongummi aufgetragen wird. Matrizen in dem Be
schichter 28, der das flüssige Elastomer 18 ent
hält, ermöglichen es, daß bei vorbestimmter Zugabegeschwin
digkeit eine gleichförmige Schicht des härtbaren Silikongummis
auf die Außenfläche der optischen Faser aufge
tragen wird. Eine Grundschicht kann auf Wunsch vor dem Auftragen des Silikongummis aufgetragen
werden. Weiter
kann ein (nicht dargestelltes) Element zur Ab
leitung statischer Elektrizität von der Außenfläche der
Faser vorgesehen sein, um auf diese Weise eine korrekte
Ausrichtung mit den Beschichtungsdüsen sicherzustellen.
Die optische Faser 14 und die umgehende Beschichtung aus
Elastomer bilden die beschichtete Faser 12, die dann durch
eine Härtzone 30 geführt wird, in welcher das Aushärten
beschleunigt und, falls erwünscht, abgeschlossen wird. Auf
Wunsch kann ein Aushärten bei Zimmertemperatur erfolgen.
Temperaturen des beschleunigten Aushärtens liegen im Bereich
von etwa 65 bis 150°C (150°F bis etwa 300°F). Die verwendeten Katalysatoren
sind an sich bekannt und dienen zum Härten von Silikongummi
bei Umgebungs- und erhöhten Temperaturen. Die mit ausgehärtetem
Silikongummi beschichtete Faser wird dann auf eine Trommel
32 aufgewickelt und steht für die nachfolgende Verwendung
bei der Herstellung des Kabels zur Verfügung; alternativ kann
der beschichtete Faden direkt in den Arbeitsgang der Kabel
herstellung eingeführt werden.
Gemäß Fig. 3 werden bei der Kabelherstellung die verstärkenden
Fasern 20, die einen Teil des Kabelmantels 24 bilden, von
Trommeln 21 durch eine Harz-Vorbeschichtungsstufe, etwa in
Form des Tauchbades 34, herangeführt und Durchlaufen einer
Heizkammer 36. Bei Verwendung von in der Wärme abbindenden
Harzen mit den Stufen "B" und "C", wird die "B"-Stufe
in der Kammer 36 bei für das verwendete Harz bekannten
Temperaturen ausgehärtet.
Dann werden die vorbeschichteten Fasern zusammen mit der
oder den mit ausgehärtetem Silikon beschichteten optischen
Faser(n) durch ein Feld von ausrichtenden Düsen 38 geführt,
was dafür sorgt, daß die harzbeschichteten Fasern um die
mit Silikongummi beschichtete optische Faserseele in der
gewünschten Endkonfiguration herum angeordnet werden. Wenn
die gewünschte Konfiguration erreicht ist,
wird die Kombination und der Zug durch einen Ofen 40 hin
durchgeführt, in welchem die Kombination aufgewärmt wird.
Die Kombination wird auf eine Temperatur aufgewärmt, die
ausreicht, daß die Elastomerseele sich wärmeausdehnt und
daß die vorbeschichteten Fasern sich miteinander verbinden.
Das fertige Kabel 10 wird dann gekühlt, so daß die Silikon
gummischicht nach dem Aushärten des Harzes des Kabelmantels
schrumpfen kann.
Wenn das Harz in der Wärme abbindet, dann sind die in dem
Ofen 40 angenommenen Temperaturen notwendig, um ein ab
schließendes Aushärten oder ein Aushärten der "C"-Stufe
zu ermöglichen. Für ein typisches Epoxyharz mit "B"- und
"C"-Stufe beträgt die Aushärttemperatur etwa 150°C bis
etwa 205°C. Aushärt-Zusätze wie etwa Polyamide werden
gewöhnlich verwendet. Ein geeignetes Harzsystem besteht
aus 60 Gew.-% eines Bisphenol "A"-Epichlorhydrin-Epoxy-
Harzes und 40 Gew.-% eines Polyamid-Härters.
Wenn das Harz thermoplastisch ist, dann ist die Temperatur
des Ofens 40 ausreichend, um das Harz über seine Schmelz
temperatur aufzuwärmen, damit ein Benetzen und ein Binden
der Fasern mit der gehärteten Silikongummibeschichtung ermöglicht
wird.
Wenn das Harz bei relativ niedriger Temperatur schmilzt,
kann die silikonbeschichtete Faser mit dem Heizer 42 auf eine höhere Tempera
tur vorgeheizt werden, damit eine größere
Wärmeausdehnung erreicht wird als diejenige, die sich mit dem
Ofen 40 erzielen läßt. In diesem Fall bleibt die Beschich
tung warm und im ausgedehnten Zustand, während der
Kabelmantel auf einen Durchmesser abbindet,
der durch das Ausmaß der Ausdehnung des Silikongummis und der
Menge der hinzugegebenen Fasern und des Harzes vorbestimmt
ist.
Obgleich ein bei Zimmertemperatur vulkanisierbarer Silikon
gummi als Beschichtung für die optischen Fasern vorgezogen
wird, können auch andere elastomere Stoffe Verwendung finden,
vorausgesetzt, sie haben einen Wärmeausdehnungs-Koeffi
zienten (ASTM D-696), der größer ist als derjenige der opti
schen Faser und des Harzmantels.
Statt die Fasern 20 vorzubeschichten, ist es auch möglich,
pulverisiertes oder flüssiges Harz über das durch die
Düsen 38 gebildete Kabel zu verteilen, welches entweder
von selbst oder jedenfalls dann fließt, wenn es über die
Schmelztemperatur erwärmt wird, und dann zwischen die
Verstärkungsfasern und die Seele fließt und abbindet, nach
dem sich die Silikongummibeschichtung in der Heizzone 40 ausgedehnt hat.
Wiederum ist nur notwendig, daß sich die
Schicht in einem wärmeausgedehnten Zustand
befindet, wenn das Harz des Kabelmantels abbindet, um Druck
freiheit zu garantieren, wenn die Beschichtung schrumpft.
Das in Fig. 3 dargestellte Verfahren kann auch zur Herstellung
eines zusammengesetzten Kabels verwendet werden, bei dem
mehrere optische Kabel 10 vorgesehen sind. In diesem Falle
enthalten einige oder sämtliche Spulen 21 das optische Kabel
10 und werden in der dargestellten Weise verbunden und
mit Harz beschichtet und ergeben somit ein mehrfaseriges
optisches Kabel. Einige der Spulen können
Fasern als Füller oder Verstärker enthalten.
Zur Herstellung eines mit den Merkmalen der Erfindung aus
gestatteten optischen Kabels wird eine optische Faser von 127 µm
(5 Mil) Durchmesser, mit 12,7 µm (0,5 Mil) an KYNAR beschichtet, unter
einer Zelle vorbeigeführt, welche die Oberflä
chenladungen entfernt, und wird dann im Durchlauf mit einem
bei Zimmertemperatur vulkanisierbaren Silikongummi in einer
Stärke 178 µm (7 Mil) beschichtet. Die aufgetragene Beschichtung
ist als Dow Corning 93-072 RTV Silikon-Rubber bekannt, der
von Dow Corning Corporation hergestellt wird. Danach
wurde ausgehärtet gemäß Betriebsanleitung in Bulletin 08-327,
veröffentlicht von Dow Corning. Die Aushärttemperatur
betrug 138°C (280°F). Das beschichtete optische Kabel von 508 µm (20 Mil)
Durchmesser wurde aufgewärmt und mit 48, 204 Faden "S"
Glasfaser-Strängen umgeben, so daß sich ein Kabel von 1270 µm von (50 Mil)
Durchmesser ergibt. Die Glasfaserstücke laufen in der opti
schen Faser parallel. Das Bindeharz war ein in der Wärme
aushärtendes Epoxyharz. Die Härttemperatur betrug 177°C (350°F). Nach
dem Aushärten wurde das Kabel auf Zimmertemperatur abgekühlt
und die Lichtdurchlässigkeit war gleichmäßig über seine ge
samte Länge.
Gemäß Beispiel 1 wurden drei endlose Kabel hergestellt und
kombiniert und die Leerräume wurden mit parallelen Stücken
von zugfestem Glas und Epoxyharz ausgefüllt, so daß sich ein zu
sammengesetztes Kabel von 2920 µm (115 Mil) Durchmesser ergab. Licht
wurde gleichförmig durch sämtliche optische Fasern des
zusammengesetzten Kabels übertragen.
Claims (19)
1. Optisches Kabel, mit einer Seele, die wenigstens
eine langgestreckte, mit einem Elastomeren beschichtete
optische Faser umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Elastomerenbeschichtung (18) jeder Faser (14) von einem Kabelmantel (24) aus einem abgebundenen Kunstharz (22) umgeben ist,
- b) das Verhältnis des Wärmeausdehnungs-Koeffizienten der Elastomerenbeschichtung (18) zu demjenigen des Kabelmantels (24) im wesentlichen zwischen 3 : 1 und 30 : 1 liegt, und
- c) der Kabelmantel (24) auf der wärmeausgedehnten Elastomerenbeschichtung (18) aufgetragen abgebunden ist und die abgekühlte Elastomerenbeschichtung (18) gegenüber dem abgebundenen Kabelmantel (24) ge schrumpft ist.
2. Kabel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomerenbeschichtung
(18) mit der optischen Faser (14) und dem Kabelmantel
(24) verbunden ist.
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelmantel (24) mit
Verstärkungsfasern (20) versehen ist.
4. Kabel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfasern zur
optischen Faser axial ausgerichtet sind und sich genau
so weit wie diese erstrecken.
5. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomerenbeschichtung
(18) aus gehärtetem Silikongummi besteht.
6. Kabel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeausdehnungs-Koeffi
zient der gehärteten Silikongummibeschichtung etwa 20 ×
10- 5 bis etwa 30 × 10- 5 beträgt.
7. Kabel nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die gehärtete Silikongummi
beschichtung eine Stärke von wenigstens etwa 76 µm
(3 Mil) beträgt.
8. Kabel nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die gehärtete Silikongummi
beschichtung eine Stärke von etwa 127 bis 254 µm (5 bis
10 Mil) besitzt.
9. Kabel nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfasern Glas
fasern sind.
10. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz thermo
plastisch ist.
11. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz in der Wärme
abbindet.
12. Kabel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es mit mehreren durch ein
Harz zu einer Einheit verbundenen Fasern versehen ist.
13. Verfahren zur Herstellung des Kabels nach einem der
Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Faser mit
einem Elastomeren von hohem Wärmeausdehnungs-Koeffizien
ten beschichtet wird; daß die Elastomerenbeschichtung
gehärtet wird; daß auf die mit dem Elastomeren beschich
tete optische Faser ein abbindendes Kunstharz aufgetra
gen wird, so daß sich ein äußerer Kunstharzmantel um
die beschichtete optische Faser herum ergibt, daß das
Kunstharz ausgehärtet wird, und der Wärmeausdehnungs-
Koeffizient des Kabelmantels im ausgehärteten Zustand
kleiner als derjenige der ausgehärteten Elastomerbe
schichtung ist, wobei das Kunstharz ausgehärtet wird,
wenn die abgebundene Elastomerenbeschichtung sich in
einem wärmeausgedehnten Zustand befindet, so daß sich
ein optisches Faserkabel mit verfestigtem Kunstharz-
Kabelmantel ergibt; und daß das Kabel abgekühlt wird
und sich durch die Differenz der Wärmeausdehnungs-
Koeffizienten des ausgehärteten Kunstharzmantels und
der Elastomerenbeschichtung so kontrahiert, daß die
Elastomerenbeschichtung sich stärker kontrahiert als
der Kabelmantel und damit Druckkräfte von der optischen
Faser fernhält.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß im Kabelmantel Verstärkungs
fasern vorgesehen und vorzugsweise mit der optischen
Faser axial ausgerichtet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die optische Faser bis zu
einer Stärke von wenigstens 76 µm (3 Mil), vorzugsweise
bis zu einer Stärke von 127 bis 254 µm (5 bis 10 Mil)
beschichtet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomerenbeschichtung
zu ihrer Wärmeausdehnung auf eine Temperatur von etwa
150°C (300°F) bis etwa 205°C (400°F) gehalten wird,
wenn das Kunstharz aushärtet.
17. Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß als Bindeharz ein in der
Wärme abbindendes Harz verwendet wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß als Bindeharz ein thermo
plastisches Harz gewählt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß als Elastomerenbeschichtung
ein Silikongummi verwendet wird.
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